DE2144659A1 - Bauwerk mit vorgefertigten Bauelementen - Google Patents
Bauwerk mit vorgefertigten BauelementenInfo
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- DE2144659A1 DE2144659A1 DE19712144659 DE2144659A DE2144659A1 DE 2144659 A1 DE2144659 A1 DE 2144659A1 DE 19712144659 DE19712144659 DE 19712144659 DE 2144659 A DE2144659 A DE 2144659A DE 2144659 A1 DE2144659 A1 DE 2144659A1
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- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E04—BUILDING
- E04B—GENERAL BUILDING CONSTRUCTIONS; WALLS, e.g. PARTITIONS; ROOFS; FLOORS; CEILINGS; INSULATION OR OTHER PROTECTION OF BUILDINGS
- E04B1/00—Constructions in general; Structures which are not restricted either to walls, e.g. partitions, or floors or ceilings or roofs
- E04B1/348—Structures composed of units comprising at least considerable parts of two sides of a room, e.g. box-like or cell-like units closed or in skeleton form
- E04B1/34815—Elements not integrated in a skeleton
- E04B1/34861—Elements not integrated in a skeleton particular arrangement of habitable rooms or their component parts; modular co-ordination
-
- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E04—BUILDING
- E04H—BUILDINGS OR LIKE STRUCTURES FOR PARTICULAR PURPOSES; SWIMMING OR SPLASH BATHS OR POOLS; MASTS; FENCING; TENTS OR CANOPIES, IN GENERAL
- E04H1/00—Buildings or groups of buildings for dwelling or office purposes; General layout, e.g. modular co-ordination or staggered storeys
- E04H1/005—Modulation co-ordination
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Description
PATENTANWALT ^ I H *♦ D O ίί
DRESDNER SANK AS STUTTQART NR. 38O8BO
A 11 268
6β September 1971
i - dm
Constructions M&talliques FILLOD
57f rue de Villiers, F~92 Neuilly-sur-Seine
Bauwerk mit vorgefertigten Bauelementen
Die Erfindung betrifft ein unter Verwendung vorgefertigter genormter tragender Bauelemente errichtetes Bauwerke
Es ist bekannt, Bauwerke unter Verwendung vorgefertigter, einem bestimmten Modul entsprechender Bauelemente 2u er»
richten, wobei diese Bauweise jedoch auf die Verwendung eines einzigen Bauelementes beschränkt ist, beispielswei~
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se solcher Bauelemente, die zur Fassaden-Verkleidung in der
Yorhand-Bauweise oder als versetzbare Trennwände dienen,
während alle übrigen Konstruktionselemente, also beispielsweise die Außenmauern, Trennwände und Geschoßdecken an Ort
und Stelle entsprechend den jeweiligen Gegebenheiten errich- | tet bzwo hergestellt werden„
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, alle Bauelemente eines Bauwerks und ganze Blöcke wie beispielsweise Küche,
Bad und einzelne Zimmer, serienmäßig unter Berücksichtigung
eines bestimmten Moduls in besonderen Herstellungsbetrieben so vor zufertigen, daß sie am Ort des zu erstellenden Bauwerks
nur noch miteinander verbunden zu werden brauchend
Eine solche sogenannte offene Fertigbauweise ermöglicht die Herstellung von Bauwerken der verschiedensten Art, wobei dem
Architekten in der Planung und Gestaltung eine weitgehende Freiheit verbleibt, die nur in einem einzigen Punkt eine gewisse Einschränkung erfährt, nämlich in der Beachtung des
dem Grundriß der betreffenden Konstruktion zugrundeliegenden Rastermodulsο
Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung dadurch gelöst, daß bei Bauwerken der vorgenannten Art a.fei senkrecht zueinander
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angeordnete, an Schnittpunkt zweier Rasterbegrenzungslinien aneinander stoßende tragende Bauelemente in getrennten Qua»
dranten angeordnet sind«, Unter "Quadrant" soll jeder der
Rechten Winkel verstanden werden, der durch zwei senkrecht zueinander verlaufende Rasterbegrenzungslinien gebildet
wird. Sie Länge der einzelnen Sauelemente entspricht hierbei
dem jeweiligen Abstand zweier Rasterachsen.
Diese Bauweise ermöglicht die unmittelbare aneinander stoßende Anordnung zweier aneinander grenzender Bauelemente,
wobei diese Bauelemente aufgrund ihrer einem bestimmten Modul entspreohender Abmessungen beliebig gegeneinander austauschbar sind, so dafi beispielsweise ein Fenster-Element
gegen ein Türelement ausgetauscht werden kann. Auch die Außenwände eines solchen Bauwerks können durch dem gegebenen
Modul angepaßte stumpf gegeneinander anstoßende Bauelemente gebildet werden«
Ohne Beachtung der erfindungsgemäßen Lehre, wenn also bei»
spielsweise eines der Bauelemente eine Rasterachse überquerend angeordnet wäre, könnten die stumpf aneinander sto~
ßenden Bauelemente keine dem betreffenden Modul entsprechen« de Länge aufweisen«,
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Werden zur Konstruktion eines erfindungsgemäßen Bauwerkes
den vorgegebenen Modul entsprechende vorgefertigte Blöcke verwendet, so werden diese mit mindestens einem weiteren
vorgefertigten Modul-Bauteil verbundenen Blöcke so angeord·=
net, daß zwei am Schnittpunkt zweier Hasterachsen im Winkel aneinander grenzende Wände eines solchen Blocks in desselben
" oder in zwei aneinander grenzenden Quadranten liegen.
Zur Verbindung der senkrechten, insbesondere tragenden Bauteile mit den Geschoßdecken weisen die ersteren vorteilhafterweise an ihrer oberen Kante einen Vorsprung und die Geschoßdecken, bzwo die sie bildenden Platten, eine diesen
Vorsprung aufnehmende Aussparung auf*
Um zwei im rechten Winkel aneinander stoßende tragende
Elemente anordnen zu können, weist ein solcher Vorsprung im wesentlichen dieselbe Stärke wie die tragenden Elemente auf
und erstreckt sich über eine solche länge, daß an den beiden Enden des Bauelementes Raum für ein rechtwinklig anstoßendes weiteres tragendes Element freibleibtβ
Zur Herstellung der vorgefertigten Bauelemente kann jedes
beliebige Baumaterial Verwendung finden, also insbesondere armierter Beton, Metall, Holz und Kunststoffe,
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In der Zeichnung sind Ausführungsfceiepiek der erfindungsge
mäßen Bauweise in scheinet Is eher Weise dargestellt, die im
folgenden beschrieben werden sollen. Es zeigen
Fig· 1 eine Draufsicht auf die Anordnung verschiedener
tragender Bauelemente;
Fig. 2 einen in Rasterfelder aufgeteilten Grundriß eines
Gebäudes mit tragenden und nicht tragenden Bauelementen;
Figo 3 eine Draufsicht auf einen Grundriß mit zwei vorgefertigt
mBlöcken;
Fig. 4 einen Aufriß der Anordnung nach Fig. 3 nach der Schnittlinie IV ~ IV;
Figo 5 einen Ausschnitt aus einem Aufriß gemäß Figo 4 in vergrößertem Maßstab;
Fig. 6 eine Draufsicht auf eine Eckverbindung gemäß Fig. Grundlage der erfindungsgeinäßen Bauwelse ist das Baukasten·=·
.... . rt 209812/1087 - · -
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prinzip mit einem Rastergrundriß0 Alle vorgefertigten tragenden Bauelemente entsprechen dem durch den Raster bestimmten Modul und sind jeweils auf der einen oder der anderen
Seite der Rasterachsen angeordnet·
Fig, 1 zeigt die Aufteilung des Grundrisses in einzelne Rasterfelder, wobei jeweils durch den Schnittpunkt zweier Rasterachsen vier Quadranten 1, 2, 3» 4 gebildet werden« Das
Wesen der Erfindung besteht darin, daß an jedem dieser Schnittpunkte, an dem sich zwei tragende Bauelemente 5 in
rechtwinkliger Zuordnung befinden, diese Elemente in zwei nebeneinander liegenden Quadranten angeordnet sind und sich
somit nie in demselben Quadranten befinden« Es stößt jeweils
eine Stirnseite des einen Bauelementes an die Breitseite des anderen Bauelementes 5 an» Demzufolge können in einem Raster-"
feld immer nur ein Bauelement oder zwei Bauelemente in
paralleler Anordnung vorgesehen sein» Jedes der Bauelemente weist eine dem Modul entsprechende Länge auf, die durch die
Rasterachsen begrenzt wirdo Auch die Verbindung von drei oder
vier Bauelementen erfolgt auf die gleiche Weise derart, daß jedes dieser Bauelemente in je einem einzigen Quadranten an=
geordnet iste
Die äußere Begrenzung eines Bauwerks fluchtet stets mit ei-
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- 6 JA<^:
*v Z'"-n bad original
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ner Basterachse„Aus Fig· 2 ist ersichtlich, daß gemäß der
erfindunggmäßen Bauweise alle Enden der innerhalb der äußeren Begrenzungslinien des Bauwerks gelgegenen, rechtwinklig
zu dieser Rasterachse angeordneten Elemente bezüglich der die äußere Begrenzungslinie bildenden Rasterachse genau
gleich angeordnet sind und damit eine Verbindung der einzeln
nen, die Fassade bildenden Bauelemente 6 stumpf aneinander anstoßen können. Aus der Figo 2 ist die Anordnung weiterer
spezieller Eckpfosten-Elemente 7 ersichtlich, deren Querschnittsabmessung der Stärke der die Außenmauer bildenden
Bauelemente entspricht und die lediglich eine Bedeutung unter dem Gesichtspunkt der technischen Isolation haben0 Aus
dieser Figur ist des weiteren ersichtlich, daß es zur Ver= größerung eines Gebäudegrundrißes genügt, die äußeren Bauelemente
6 zu entfernen und entsprechend dem erfindungsgemä^ ßen Baüprinzip zu verfahren«
Aus Figo 3 ist ersichtlich, daß es ohne weiteres möglich ist,
in eines Herstellungsbetrieb vorgefertigte Blöcke zu verwen«=»
den, die Bestandteile der erfindungsgemäßen Konstruktion bilden, wobei darauf geachtet werden muß, daß in jeder Ecke
eines solchen Blockes, die am Schnittpunkt zweier Rasterach» sen gelegen ist und an die mindestens ein weiteres vorgefertigtes, dem Mod^ul entsprechendes Bauelement angeschlossen
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ist, die aneinander angrenzenden Wände des Blockes innerhalb eines Quadranten 9 oder innerhalb zweier Quadranten 10 liegen*
Wenn eins der Wände eines solchen Blockes ein Bauteil 6 ei=
ner Außenwand bildet, so kann dieses Element einer, Bestandteil des Blockes bilden oder auch gegebenenfalls mit einem
Block verbunden sein, der nur drei Wände aufweist, wie der in Figc 2 dargestellte Blosk 11. Dieaeplöcke können in einem speziellen Fabrikationsbetrleb hergestellt und ausgerüstet sein, wobei ein Zwischenraum zwischen diesen Blöcken
am Ort der Baustelle mit vorgefertigten Modul-Elementen ausgefüllt wird und die an die Blöcke angrenzenden Zwischenräume in analoger Weise mit Bauelementen versehen werdene
Ein so'^efertigter Block kann beispielsweise als Küche oder
auch als Badezimmer ausgebildet sein=, Diese Blöcke können unmittelbar auf Sockelsehwellen 12 aufgesetzt werden, wie
dies die Figo 4 zeigte
Aus Fig„ 5 ist ersichtlich* daß die Elemente 5 einen Vorsprung 13 aufweisen, auf dem die ebenfalls dem Modul entsprechenden ßesuhoßdecken 14 aufliegen« Entsprechende Vorsprünge
weisen die Fassaden-Bauelemente 6 und die Wände der Blöcke 8 aufο Der Vorsprung 13 hat im wesentlichen dieselbe
Stärke nrie das dea Modul entsprechende Bauelement 15,
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an dem es angeordnet 1st, und erstreckt sich nach der anderen Seite der Rasterachseβ Sie Länge dieses Vorsprunges 15
ist so bemessen, daß an den Enden des Vorsprungs noch so viel Raum frei bleibt, daß rechtwinklig zu dem Bauelement
15 verlaufende Bauelemente an dieses angestoßen werden können»
Aus Figβ 6 ist ersichtlich, um wjwiel der Vorsprung 13 gegenüber der Länge des Elementes 15 zurückspringt, um Raum
für ein anderes, rechtwinklig anstoßendes Element 15 zu lassen«
Ein mit einem Vorsprung 13 versehenes Element 15 kann sowohl auf der einen wie der anderen Seite einer Rasterachse angeordnet sein, ohne daß hierdurch eine Änderung in der Ausbildung der aufliegenden Geschoßdecke notwendig würde„ Auch die
Geschoßdecken H entsprechen streng dem vorgegebenen Modul und werden durch Rasterachsen begrenzt. Sie weisen an den
Unterkanten zweier gegenüberliegenden Stirnflächen eine Längsaussparung 17 auf, deren Tiefe im wesentlichen der Wand«
stärke des Elementes und der Breite der Vorsprünge entsprichto
Die Geschoßdecken, die tragenden Elemente, die vorgefertigten Blöcke und auch die Passaden Elemente stoßen somit bei dieser
Bauweise unmittelbar gegeneinander ano
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Ein besonderer Vorteil der erfindungsgemäßen Bauweise ist
eine weitgehende Freiheit beim Entwurf eines Grundrisses, wobei lediglich der vorgegebene Raster beachtet werden muß„
Sa alle Bauelenente dem vorgegebenen Modul entsprechen, können diese leicht gegeneinander ausgewechselt werden, was
sich sowohl wegen der kürzeren Bauzeit hinsichtlich der Kosten als auch hinsichtlich der QueLität des Bauwerks vorteil«
haft auswirkt» Auch die Verbindung der einzelnen Bauelemente kann mit herkömmlichen Mitteln auf einfache Weise erfolgen»
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Claims (1)
- 21U659A 11 268 - ψ6. September 1971t-amPatentansprüche1. Unter Verwendung vorgefertigter genormter tragender Bauelemente und unter Zugrundelegung eines vorgegebenen Rastergrundrisses errichtetes Bauwerk, dadurch gekennzeichnet , daS zwei senkrecht zueinander angeordnete, am Schnittpunkt zweier Rasterbegren-= zungelinien aneinander stoßende tragende Bauelemente (5» 8) in getrennten Quadranten (1 bis 4) angeordnet sind«,2* Bauwerk nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß die Außenwände (6) des Bauwerks durch stumpf aneinander stoßende, dem Rastermodul entsprechende Bauelemente gebildet sind»11209812/10872144859A 11 268 -6.9*1971/t3. Bauwerk nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet , daß alle Bauelenente den Modulmaß entsprechen«,4. Bauwerk nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet , daß zwei am.Schnittpunkt zweier Rasterachsen im Winkel aneinander angrenzende Wände eines im Modulmaß vorgefertigten, mit mindestens einem weiteren vorgefertigten Modul-Bauteil verbundenen Blocks in demselben oder in zwei aneinander grenzenden Quadranten liegenβ5. Bauwerk nach den Ansprüchen 1 bis 3» dadurch gekennzeichnet , daß die tragenden Bau» elemente (5), die vorgefertigten Blöcke (8) und die dieP Außenwände bildenden Bauelemente (6) an ihrer oberenKante einen Vorsprung (13) und die Geschoßdecken (14) eine den Vorsprung' (13) aufnehmende Aussparung (17) aufweisen«ο Bauwerk nach Anspruch 5, dadurch ge«kennzeichnet , daß der Vorsprung (13) im wesentlichen dieselbe Stärke wie die tragenden Elemente (5, 15) aufweist und sich über eine Länge erstreckt, die209812/108 7«- 1 2 -ORIGIK'ALA 11 268 6.9.1971an den beiden Enden des Bauelementes (15) Raum (16) für ein rechtwinklig anstoßendes tragendes Bauelement frei läßt ο2 0 9 8 12/1087Leeseite
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CA1186524A (en) * | 1980-06-24 | 1985-05-07 | William Teron | Modular building system |
IT201700123529A1 (it) * | 2017-10-30 | 2019-04-30 | Sgv Srls | Sistema di ancoraggio rapido di pareti x-lam alle fondamenta di un edificio. |
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FR1554647A (de) * | 1967-07-11 | 1969-01-24 |
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- 1970-09-11 FR FR7032992A patent/FR2104967B1/fr not_active Expired
-
1971
- 1971-09-07 DE DE19712144659 patent/DE2144659A1/de active Pending
Also Published As
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