DE8433833U1 - Stein zum herstellen von saeulen mit waschbetonoberflaeche und sichtfugen - Google Patents

Stein zum herstellen von saeulen mit waschbetonoberflaeche und sichtfugen

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DE8433833U1 DE19848433833 DE8433833U DE8433833U1 DE 8433833 U1 DE8433833 U1 DE 8433833U1 DE 19848433833 DE19848433833 DE 19848433833 DE 8433833 U DE8433833 U DE 8433833U DE 8433833 U1 DE8433833 U1 DE 8433833U1
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Stein zum Herstellen von Säulen mit Waschbetonoberfläche und Sichtfuqen
Die Neuerung bezieht sich auf einen Stein (Mauerstein) zum Herstellen von Säulen mit Waschbetonoberfläche und Sichtfugen, bestehend aus einem quaderförmigen, eine quadratische Unter- und Oberseite aufweisenden Körper aus zementgebundenem Material, der zumindest an seiner von vier aufeinanderfolgenden und senkrecht zur Unter- und Oberseite verlaufenden Flächen gebildeten Umfang eine Oberfläche aus Waschbeton aufweist und an diesen Flächen jeweils am Übergang z_ir Unterseite mit einer umlaufenden, von einem Absatz gebildeten weiteren Fläche aus Sichtbeton versehen ist
Zum Errichten von Säulen, beispielsweise von Säulen für Grundstückseinfassungen, Tore usw., wurden bereits Steine vorgeschlagen, die beim Errichten einer Säule aufeinandergesetzt werden und durch jeweils ein Hörtelband zwischen zwei aufeinandergesetzten Steinen zu der Säule verbunden werden, wobei die aus Waschbeton bestehende Umfangsflache der einzelnen Steine die Umfangsf lache der fertiggestellten Sjäule bildet. Durch die von den Absätzen gebildeten weiteren zurückgesetzten Flächen an den einzelnen Steinen ergibt sich an der fertiggestellten Säule jeweils zwischen zwei aufeinandergesetzten Steinen eine horizontale Sichtfuge. Da die einzelnen Steine jeweils nur am Übergang zu ihrer Unterseite mit der diese Sichtfuge bildenden zurückgesetzten Fläche aus Sichtbeton versehen sind, liegt die Trennlinie zwischen den einzelnen Steinen bei fertiggestellter Säule jeweils an einer Seite, nämlich an der unteren '..ängsseite der horizontalen Sichtfugen, so daß diese SichtFugen auch bei einer Versrbeitung der Steine von Laien bzw. von ungeschultem Personal und bei einem ev. seitlichen Herausfließen bzvi. Herausdrücken eines Teils des das Mörtel bett bildenden Mörtels ein klares optisches Erscheinungsbild vor allem auch mit glatter Bodenfläche aufweisen. Diese die Verarbeitung der Steine erleichternde Ausbildung setzt voraus, daÜ die Steine lediglich! am Übärgängsbereich zur Bodenfläehe mit der die spätere horizontale Siehtfuge bildenden zurückgesetzteri
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Fläche aus Sichtbeton versehen sind, d<h< die Steine zu einer parallel zur Bödehfläche verlaufenden Mittelebene nicht symmetrisch ausgebildet sind, so daß es beim Errichten einer Säule zur Erzielung der horizontalen
Sichtfugen notwendig ist, sämtliche Steine jeweils in gleicher Orientierung bezüglich ihrer Ober- und Unterseite zu Verwenden <
Der Neuerung liegt die Aufgabe zugrunde, unter Beibehaltung dieser für das Erscheinungsbild der horizontalen Sichtfugen vorteilhaften Ausbildung einen Stein der eingangs geschilderten Art go auszugestalten, daß mit mehreren gleichartigen Steinen ein und derselben Ausbildung eine Säule errichtet werden kann, die von Reihe zu Reihs vertikale, gegeneinander versetzte Sichtfugen aufweist.
Zur Lösung dieser Aufgabe ist ein Stein der eingangs geschilderten Art so ausgebildet, daß an jeder den Umfang bildenden Fläche wenigstens eine senkrecht zur Ober- und Unterseite verlaufende Sichtfuge mit einer Oberfläche aus Sichtbeton vorgesehen ist, daß die wenigstens eine Sichtfuge an jeder den Umfang bildenden Fläche einen unterschiedlichen Abstand von Kanten aufweist, an welchen die betreffende, den Umfang bildende Fläche in benachbarte, ebenfalls den Umfang bildende Flächen übergeht, und daß die Sichtfugen an zwei parallel zueinander verlaufenden Flächen sich in Richtung senkrecht zu diesen Flächen gegenüberliegen.
Zur Errichtung einer Säule werden mehrere Steine gemäß der ,Neuerung mit jeweils gleicher Orientierung ihrer Ober- und Unterseite aufeinandergesetzt, wobei in jeder Reihe der dortige Stein um 180° um eine Achse senkrecht zur Ober- und Unterseite gegenüber den angrenzenden Steinen gedreht verwendet wird. Durch die neuerungsgemäße Ausbildung bzw. Anordnung der in den den Umfang des Steines bildenden Flächen vorgesehenen Sichtfugen ergeben sich dann in der errichteten Säule zusätzlich zu den horizontalen Sichtfugen vertikale Sichtfugen, die von Stein zu Stein bzw. von Reihe zu Reihe gegeneinander versetzt sind, so daß die errichtete Säule bei
Verwendung völlig gleichartiger Steine das optische Erscheinungsbild eines Mauerwerks mit horizontalen Fugen und won Reihe zu Reihe gegeneinander versetzten vertikalen Fugen Vermittelt.
Da für die Errichtung einer Säule nur gleichartige Steine verwendet werden, ergeben sich erhebliche Vorteile hinsichtlich der Herstellungs- und Lagerkosten sowie hinsichtlich der Verwendung.
Weiterbildungen sind Gegenstand der Unteransprüche.
Die Neuerung wird im folgenden anhand der Figuren an einem Ausführungsbeispiel näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 in perspektivischer Darstellung einen Stein gemäß der
Neuerung;
Fig. 2 in Teildarstellung einen Schnitt durch den Stein gemäß Fig. i, im Bereich der Unterseite bzw. Grundfläche
dieses Steines;
Fig. 3 in Seitenansicht eine Säule, hergestellt unter Verwendung von drei Steinen gemäß Fig. 1.
Der in der Fig. 1 dargestellte Stein besteht im wesentlichen aus einem quaderförmigen Körper aus zementgebundenem Material bzw. Beton, der (Körper) eine quadratische Grundfläche bzw. Unterseite 2 sowie eine ebenfalls quadratische Oberseite 3 aufweist. Der Körper 1 besitzt weiterhin eine Umfangsflache, die von vier senkrecht zueinander sowie senkrecht zu der Unterseite 2 bzw. Oberseite 3 verlaufenden Flächen 4 gebildet ist. Die Oberflächen der Flächen 4 sind als Waschbetonflächen ausgebildet, während die Unterseite 2 und Oberseite 3 des Körpers 1 jeweils eine glatte, d.h. nicht gewaschene Oberfläche besitzen.
An ihrem unmittelbar an die Unterseite 2 angrenzenden Bereich sind die Flächen 4 mit einem sich um den gesamten Umfang des Körpers 1 erstreckenden Absatz 5 versehen, der in der Fig. 2 nochmals vergrößert wiedergegeben ist und eine parallel zum
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Umfang des Körpers 1 bzw. zur Oberfläche der Flächen 4 verlaufende Und zum Inneren dieses Körpers hin Versetzte Flache 6 aufweist, welch letztere im Unteren Bereich des Körpers 1 in die senkrecht zu dieser Fläche verlaufende Unterseite 2 übergeht. Im oberen Bereich geht die Fläche 6 in eine Fläche 7 über, die senkrecht zur Umfangsflache des Körpers 1 ausgehend von der Fläche 6 nach außen verläuft und an ihrem äußeren Rand in die Waschbeton-Oberfläche der Flächen 4 übergeht. Zumindest die Fläche 6 M/eist eine Oberfläche aus Sichtbeton, d.h. eine nich'£gewaschene Oberfläche auf und bildet bei zwei übereinander gesetzten Steinen, von denen jeweils der obere Stein mit seiner Unterseite auf der Oberseite des darunterliegenden Steines aufsitzt, die in der Fig. 3 mit 8 bezeichnete horizontale Sichtfuge zwischen den beiden übereinander angeordneten Steinen. Dadurch, daß jeder Stein bzw. dessen Körper 1 nur im Bereich der Unterseite den Absatz 5 mit der die spätere Sichtfuge 8 bildenden Fläche 6 aufweist, wird bei aufeinander gesetzten und durch ein Mörtelbett miteinander verbundenen Steinen auch dann eine klare und optisch einwandfreie Sichtfuge 8 erreicht, wenn ein Teil des verwendeten Mörtels an die Außenfläche bzw. Um fangs fläche der für die Errichtung der Säule 9 verwendeten Steine gelangt.
Der Körper 1 ist bei der dargestellten Ausführungsform weiterhin an jeder Fläche 4 mit einer senkrecht zur Unterseite 2 bzw. Oberseite 3 verlaufenden Sichtfuge 10 versehen, die ebenfalls eine nichtgewaschene Oberfläche, d.h. eine Oberfläche aus Sichtbeton aufweist. Jede Sichtfuge 10 ,/erstreckt sich von der Oberseite 3 bis in den Absatz 5 hinein und weist eine solche Tiefe auf, daß die Bodenfläche jeder Sichtfuge 10 sich in der Fläche 6 des Absatzes 5 fortsetzt, wie dies in der Fig. 2 mit der unterbrochenen Linie 11 angedeutet ist.
Die Sichtfugen 10 sind an den einzelnen Flächen 4 so angeordnet, daß der Abstand A, den die Sichtfuge 10 an einer Fläche 4 von der Kante 12 aufweist, welche die betreffenden Flächen 4 mit einer benachbarten Fläche 4 bildet, größer ist
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als der Abstand a, der't die betreffende Sichtfuge 10 von der anderen Kante 12 besitzt, welche zwischen der beüreffenden Flache und der anderen angrenzenden Fläche 4 gebildet ist. Bei der dargestellten Ausführungsform ist der Abstand A doppelt so groß wie der Abstand a. Weiterhin ist die Ausbildung so getroffen, daß sich die Sichtfugen 10 an zwei
!; patallel zueinander verlaufendön Flächen 4 in Richtung
senkrecht zu diesen Flächen direkt gegenüberliegen, vi/obei ausgehend von einer Sichtfuge 10 in einer Umfangsritihtung des Körpers 1 bis zu einer Kante 12 ein kleinerer Abstand a, dann
j von dieser Kante 12 ein größerer Abstand A bis zur nächst-
s folgenden Sichtfuge 10, von dieser dann ein kleinerer Abstand
p a bis zur nächsten Kante 12, von dieser Kante bis zur
nächstfolgenden Sichtfuge 10 ein kleinerer Abstand a und von
t dieser Sichtfuge bis zur nächstfolgenden Kante 12 ein
größerer Abstand A, dann von dieser Kante ein kleinerer Abstand a bis zur nächstfolgenden Sichtfuge 10, von dieser j ein größerer Abstand A bis zur nächstfolgenden Kante 12 und
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Abstand A bestehen.
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Durch die beschriebene Ausbildung des Steines bzw. des diesen Stein bildenden Körpers 1 ist es möglich, mehrere derartige Steine zur Bildung der Säule 9 auf einanderzusetzen, und ".war derart, daß zu/ei übereinanderliegende Steine um ihre senkrecht zur Unterseite 2 bzw. Oberseite 3 verlaufende Mittelachse jeweils um 180° gegeneinander gedreht sind, so daß sich
i/ bei gleicher Ausbildung aller Steine an allen vier vertikalen
Seiten der Säule 9 vertikale Sichtfugen 10 ergeben, die von Stein zu Stein gegeneinander versetzt sind, so daß die Säule 9 das optische Erscheinungsbild einer gemauerten Säule mit horizontalen Sichtfugen sowie mit vertikalen, gegeneinander versetzten Sichtfugen vermittelt.
Die Neuerung wurde voranstehend an einem Ausführungsbeispiel beschrieben. Es versteht sich, daß Änderungen sowie Abwandlungen möglich sind, ohne daß der die Neuerung tragende Erfindungsgedanke verlassen wird. So ist es beispielsweise möglich, den Körper 1 des Steines als Hohlkörper mit einer
sich zwischen der Unterseite 2 und Oberseite 3 erstreckenden mittleren Aussparung zu versehen, wie dies in der Fig. 1 mit der unterbrochenen Linie 13 angedeutet ist.
Als oberer Abschluß für die Säule 9 wird insbesondere im letzten Fall eine nicht näher dargestellte Abschlußplatte verwendet.
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Claims (3)

2 ,! Schutzansprüche
1. Stein zum Herstellen von Säulen mit Waschbetonoberfläche und Sichtfugen, bestehend aus einem quaderförmigen, eine quadratische Unter- und Oberseite aufweisenden Körper aus zementgebundenem Material, der zumindest an seiner von vier aufeinanderfolgenden und senkrecht zur Unter- und Oberseite verlaufenden Flächen gebildeten Umfang eine Oberfläche aus Waschbeton aufweist und an diesen Flächen jeweils am Übergang zur Unterseite mit einer umlaufenden, von einem Absatz gebildeten weiteren Fläche aus Sichtbeton versehen ist, dadurch gekennzeichnet, daß an jeder den Umfang bildenden Fläche (4) wenigstens eine senkrecht zur Ober- und Unterseite (2, 3) verlaufende Sichtfuge (IQ) mit einer Oberfläche aus Sichtbeton vorgesehen ist, daß die wenigstens eine Sichtfuge an jeder den Umfang bildenden Fläche (4) einen unterschiedlichen Abstand (A, a) von Kanten (1?) aufweist, an welchen die betreffende, den Umfang bildende Fläche (4) in benachbarte, ebenfalls den Umfang bildende Flächen (4) übergeht, und daß die Sichtfugen (10) an zwei parallel zueinander verlaufenden Flächen (4) sich in Richtung senkrecht zu diesen Flächen (4) gegenüberliegen.
2. Stein nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Abstand (A) den eine Sichtfuge (10) von einer Kante (12) aufweist etwa doppelt so groß ist, wie der Abstand (a) den diese Sichtfuge von der anderen Kante (12) besitzt.
3. Stein nach Anspruch I oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der diesen Stein bildende Körper (1) als Hohlkörper mit einer Ausnehmung (13) ausgebildet ist.
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