DE842988C - Verfahren zur Herstellung von Trisazofarbstoffen - Google Patents

Verfahren zur Herstellung von Trisazofarbstoffen

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DE842988C
DE842988C DE1949P0033384 DEP0033384D DE842988C DE 842988 C DE842988 C DE 842988C DE 1949P0033384 DE1949P0033384 DE 1949P0033384 DE P0033384 D DEP0033384 D DE P0033384D DE 842988 C DE842988 C DE 842988C
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sulfonic acid
amino
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DE1949P0033384
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English (en)
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Rudolf Von Dr Capeller
Otto Dr Kaiser
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Novartis AG
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Ciba Geigy AG
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C09DYES; PAINTS; POLISHES; NATURAL RESINS; ADHESIVES; COMPOSITIONS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; APPLICATIONS OF MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • C09BORGANIC DYES OR CLOSELY-RELATED COMPOUNDS FOR PRODUCING DYES, e.g. PIGMENTS; MORDANTS; LAKES
    • C09B31/00Disazo and polyazo dyes of the type A->B->C, A->B->C->D, or the like, prepared by diazotising and coupling
    • C09B31/16Trisazo dyes
    • C09B31/22Trisazo dyes from a coupling component "D" containing directive hydroxyl and amino groups
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C09DYES; PAINTS; POLISHES; NATURAL RESINS; ADHESIVES; COMPOSITIONS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; APPLICATIONS OF MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • C09BORGANIC DYES OR CLOSELY-RELATED COMPOUNDS FOR PRODUCING DYES, e.g. PIGMENTS; MORDANTS; LAKES
    • C09B43/00Preparation of azo dyes from other azo compounds
    • C09B43/12Preparation of azo dyes from other azo compounds by acylation of amino groups
    • C09B43/136Preparation of azo dyes from other azo compounds by acylation of amino groups with polyfunctional acylating agents
    • C09B43/16Preparation of azo dyes from other azo compounds by acylation of amino groups with polyfunctional acylating agents linking amino-azo or cyanuric acid residues

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Description

  • Verfahren zur Herstellung von Trisazofarbstoffen Es wurde gefunden, daß man zu neuen wertvollen Trisazofarbstoffen gelangt, wenn man diazotierte Disazofarbstoffe der allgemeinen Formel R1 - N =N-R,- N=N-R3-NHz, in welcher R1 einen Benzol oder Naphthalinkern bedeutet, der wenigstens durch eine in 4- Stellung zur Azogruppe stehende Nitrogruppe substituiert ist, R2 und R3 Reste von sogenannten Mittelkomponenten der Naphthalinreihe bedeuten, in alkalischem Mittel mit N-Substitutionsprodukten von Aminooxynaphthalinsulfonsäuren kuppelt, deren Substituenten sich von einem heterocyclischen System, wie dem des Triazins, ableiten. In den Ausgangsfarbstoffen der allgemeinen Formel Rl-N =N-RZ-N =N-R3-N H$ leitet sich der Rest R, 'von primären Aminen, wie i-Amino-4-nitrobenzol, i-Amino-4-nitrobenzol-2-sulfonsäure, i-Amino-4-nitro-2-chlorbenzol, i-Amino-2-methyl-4-nitrobenzol, i-Amino-2-methoxy-4-nitrobenzol, i-Amino-2, 4-dinitrobenzol, 2-Amino-5-nitrobenzol-i-carbonsäure,.i-Amino-4-nitronaphthalin-5-sulfonsäure, i-Amino-4-nitronaphthalin-6- bzw. -7-sulfonsäure usw. ab. RS und R8 entsprechen den Resten folgender Mittelkomponenten der Naphthalinreihe: i-Aminonaphthalin, i-Aminonaphthaa-6-sulfonsäure, i-Aminonaphthalin-7-sulfonsäure usw. Die hier in Frage kommenden N-Substitutionsprodukte von Aminooxynaphthalinsulfonsäuren leiten sich von Verbindungen, wie der 2-Amino-5-oxynaphthalin-7-sulfonsäure, der 2-Amino-8-oxynaphthalin-6-sulfonsäure, der 2-Amino-6-oxynaphthalin-8-sulfonsäure, der i-Amino-5-oxynaphthalin-7-sulfonsäure, der i-Amino- 8-oxynaphthalin-4-sulfonsäure, der i-Amino-7-oxynaphthalin-4-sulfonsäure usw. ab.
  • Als Substitutionsprodukte dieser Komponenten im Sinne der vorliegenden Erfindung haben zu gelten sekundäre öder ternäre Kondensationsprodukte aus i Mol, bewegliche Halogenatome enthaltenden, heterocyclischen Verbindungen, wie Cyanurchlorid, i-Phenyl-3, 5-dichlortriazin oder 4-Methyl-2, 6-dichlorpyrimidin oder noch 2, 4-Dichlorchinazolin, i Mol einer Aminooxynaphthalinsulfonsäure und i oder 2 Mol einfachen, primären oder sekundären Aminen. Unter den oben aufgezählten Aminooxynaphthalinsulfonsäuren ergibt die Verwendung der 2-Amino-5-oxynaphthalin-7-sulfonsäure im allgemeinen besonders wertvolle Farbstoffe. Als einfache, primäre oder sekundäre Amine kommen für die Herstellung der Kondensationsprodukte u. a. in Betracht: Methylamin, Dimethylamin, Monoäthanolamin, i-Aminobenzol, N-Methylaminobenzol, i-Aminobenzol-3- bzw: -4-sulfonsäure, i-Amino-2- bzw. -3- bzw. -4-methylbenzol und deren Suifonsäuren, i-Aminobenzol-3- bzw. -4-carbonsäure, i-Amino-4-oxybenzol-3-carbonsäure usw. Als Azokomponenten verwendbare Substitutionsprodukte im Sinne der vorliegenden Erfindung sind also z. B. das sekundäre Kondensationsprodukt aus i Mol Cyanurchlorid oder i Mol 4-Methyl-2, 6-dichlorpyrimidin oder i Mol 2, 4-Dichlorchinazölin, i Mol 2-Amino-5-oxynaphthalin-7-sulfonsäure und i Mol i-Aminobenzol, das ternäre Kondensationsprodukt aus i Mol Cyanurchlorid, i Mol 2-Amino-5-oxynaphthalin-7-sulfonsäure, i Mol i-Aminobenzol und i Mol eines sulfonierten i-Aminobenzols USW. Die neuen Farbstoffe färben Baumwolle in grauen Tönen, die sich durch gute Lichtechtheit und hervorragende Kochechtheit auszeichnen können. Besonders bei langer Färbedauer bietet die gute Kochechtheit der neuen Farbstoffe große Vorteile, z. B. gegenüber den Farbstoffen der deutschen Patentschriften 293 184, 293 658 und 451 848'.. Auch gegenüber dem sehr ähnlich aufgebauten Farbstoff des Beispiels 6 der amerikanischen Patentschrift 1667 312 zeichnen sich die neuen Farbstoffe durch bessere Kochechtheit aus.
  • Die nachfolgenden Beispiele geben näheren Aufschluß über Herstellung, Eigenschaften und Anwendung der neuen Farbstoffe. Beispiel i 13,8 Gewichtsteile i-Amino-4-nitrobenzol werden in üblicher Weise in 5oo Gewichtsteilen Wasser bei o° diazotiert, und die Diazoverbindung wird in Gegenwart von Natriumacetat mit 22,3 Gewichtsteilen i-Aminonaphthalin-7-sulfonsäure, die als Natriumsalz in Zoo Gewichtsteilen Wasser gelöst wurden, bei o° gekuppelt. Der gebildete Monoazofarbstoff wird aufgekocht, mit Natriumchlorid abgeschieden und filtriert. Der Filterrückstand wird als Natriumsalz gelöst, mit 6,9 Gewichtsteilen Natriumnitrit versetzt und das Gemisch zu 35 Gewichtsteilen konzentrierter Salzsäure in iooo Gewichtsteilen Eiswasser gegeben. Ist die Diazotierung, die bei o bis 5° durchgeführt wird, beendet, so wird die mittels Natriumchlorid abgeschiedene Diazoazoverbindung filtriert und mit weiteren 22,3 Gewichtsteilen i-Aminonaphthalin-7-sulfonsäure; die als - Natriumsalz in Zoo Gewichtsteilen Wasser gelöst wurden, @ vereinigt. Das Kupplungsprodukt wird nach 2 Stunden mit Natriumchlorid abgeschieden; abfiltriert und der Rückstand mit 6;9 Gewichtsteilen Natriumnitrit und 35 Gewichtsteilen konzentrierter Salzsäure in iooo Gewichtsteilen Eiswasser weiterdiazotiert. Die nach 3 Stunden abgeschiedene Diazodisazoverbindung wird alsdann mit 52,3 Gewichtsteilen des in bekannter Weise erhaltenen sekundären Kondensationsproduktes aus i MolCyanurchlori& i Mol 2-Amino-5-oxynaphthalin-7-sulfonsäure und i Mol i-Aminobenzol-3-sulfonsäure, die unter Zusatz von 4o Gewichtsteilen Natriumcarbonat in i5oo Gewichtsteilen Wasser gelöst und mit Eis versetzt wurden, bei o° vereinigt. Nach beendeter Kupplung wird der Farbstoff mit Natriumchlorid abgeschieden, filtriert und getrocknet. Er stellt ein dunkles Pulver dar, das Baumwolle in kochechten grauen Tönen färbt.
  • Verwendet man an Stelle des sekundären Triazinkondensationsproduktes aus i Mol Cyanurchlorid, i Mol 2-Amino-5-oxynaphthalin-7-sulfonsäure und i Mol i-Aminobenzol-3-sulfonsäure das ternäre Kondensationsprodukt aus i Mol Cyanurchlorid, i Mol 2-Amino-5-oxynaphthalin-7-sulfonsäure, i Mol i-Aminobenzol-3-sulfonsäure und i Mol i-Aminobenzol, so erhält man einen Farbstoff mit ähnlichem Farbton und den gleichen Echtheitseigenschaften.
  • Verwendet man an Stelle von 13,8 Gewichtsteilen i-Amino-4-nitrobenzol 21,8 Gewichtsteile i-Amino-4-nitrobenzol-2-sulfonsäure oder 26,8 Gewichtsteile i-Amino-4-nitronaphthalin-5-sulfonsäure und verfährt im übrigen nach Beispiel i Absatz i, so erhält man ähnliche Farbstoffe. Beispiel 2 i3,$ Gewichtsteile i-Amino-4-nitrobenzol werden in üblicher Weise in 500 Gewichtsteilen Wasser bei o° diazotiert, und die Diazoverbindung wird in Gegenwart von Natriumacetat mit 22,3 Gewichtsteilen i-Aminonaphthalin-7-sulfonsäure, die als Natriumsalz in Zoo Gewichtsteilen Wasser gelöst wurden, bei o° gekuppelt. Der gebildete Mönöazöfarbstoff wird aufgekocht, mit Natriumchlorid abgeschieden und filtriert. Der Filterrückstand wird als Natriumsalz gelöst, mit 6,9 Gewichtsteilen Natriumnitrit versetzt und das Gemisch zu 35 Gewichtsteilen konzentrierter Salzsäure in iooo Gewichtsteilen Eiswasser gegeben. Ist die Diazotierung, die bei o bis 5° durchgeführt wird; beendet, so wird' die mittels Natriumchlörid ab me -schiedene Diazoazoverbindung abfiltriert und it weiteren 22,3 Gewichtsteilen i-Aminonaphthalin-7-sulfonsäure, die als Natriumsalz in Zoo Gewichtsteilen Wasser gelöst wurden, vereinigt. Das Produkt wird nach 2 Stunden mit Natriumchlorid abgeschieden; filtriert und der Rückstand als Natriumsalz in iooQ Gewichtsteilen Wasser @ gelöst, mit 6,9 Gewichtsteilen Natriumnitrit in 25°/jger wäßriger Lösung und 27 Gewichtsteilen konzentrierter Salzsäure weiterdiazotiert: Die nach 3 Stunden abgeschiedene Diazodisazoveibindung wird alsdann mit 58 Gewichtsteilen des in bekannter Weise erhaltenen ternären Kondensationsproduktes aus i Mol Cyanurchlorid, i MoI 2-Arnino- 8-oxynaphthalin-6-sulfonsäure, i Mol i-Aminobenzol-3-sulfonsäure und i Mol Aminobenzol, die unter Zusatz von 4o Gewichtsteilen Natriumcarbonat in i5oo Gewichtsteilen Wasser gelöst und mit Eis versetzt wurden, bei o° vereinigt. Nach beendeter Kupplung wird der Farbstoff mit Natriumchlorid abgeschieden, abfiltriert und getrocknet. Er stellt ein dunkles Pulver dar, das Baumwolle in kochechten rotstichig-grauen Tönen färbt.
  • Verwendet man an Stelle des ternären Kondensationsproduktes aus i Mol Cyanurchlorid, i Mol 2 - Amino - 8 - oxynaphthalin - 6-sulfonsäure, i Mol i-Aminobenzol-3-sulfonsäure und i Mol Aminobenzol das ternäre Kondensationsprodukt aus i Mol Cyanurchlorid, i Mol i-Amino-5-oxynaphthalin-7-sulfonsäure, i Mol i-Aminobenzol-3-sulfonsäure und i Mol Aminobenzol, so erhält man einen Farbstoff mit ähnlichem Farbton und den gleichen Echtheitseigenschaften. Beispiel 3 13,8 Gewichtsteile i-Amino-4-nitrobenzol werden in üblicher Weise in 5oo Gewichtsteilen Wasser bei o° diazotiert, und in die Diazoverbindung wird in Gegenwart von Natriumacetat mit 22,3 Gewichtsteilen i-Aminonaphthalin-6-sulfonsäure, die als Natriumsalz in Zoo Gewichtsteilen Wasser gelöst wurden, bei o° gekuppelt. Der gebildete Monoazofarbstoff wird aufgekocht, mit Natriumchlorid abgeschieden und filtriert. Der Filterrückstand wird als Natriumsalz gelöst, mit 6,9 Gewichtsteilen Natriumnitrit versetzt und das Gemisch zu 35 Gewichtsteilen konzentrierter Salzsäure in iooo Gewichtsteilen Eiswasser gegeben. Ist die Diazotierung, die bei o bis 5° durchgeführt wird, beendet, so wird die mittels Natriumchlorid abgeschiedene Diazoazoverbindung abgesaugt und mit weiteren 22,3 Gewichtsteilen i-Aminonaphthalin-6-sulfonsäure, die als Natriumsalz in Zoo Gewichtsteilen Wasser gelöst wurden, vereinigt. Das Kupplungsprodukt wird nach 2 Stunden mit Natriumchlorid abgeschieden, abfiltriert und der Rückstand mit 6,9 Gewichtsteilen Natriumnitrit und 35 Gewichtsteilen konzentrierter Salzsäure in zooo Gewichtsteilen Eiswasser weiterdiazotiert. Die nach 3 Stunden abgeschiedene Diazodisazoverbindung wird alsdann mit 58 Gewichtsteilen des in bekannter Weise erhaltenen ternären Kondensationsproduktes aus i Mol Cyanurchlorid, i Mol 2-Amino-8-oxynaphthalin-6-sulfonsäure, i Mol i-Aminobenzol-3-sulfonsäure und i Mol Aminobenzol, die unter Zusatz von 40 Gewichtsteilen Natriumcarbonat und i5oo Gewichtsteilen Wasser gelöst und mit Eis versetzt wurden, bei o° vereinigt.
  • Nach beendeter Kupplung wird der Trisazofarbstoff mit Natriumchlorid abgeschieden, filtriert und getrocknet. Er stellt ein dunkles Pulver dar, das Baumwolle in kochechten rotstichig-grauen Tönen färbt.
  • Verwendet man an Stelle des ternären Kondensationsproduktes aus i Mol Cyanurchlorid, i Mol 2-Amino-8 - oxynaphthalin - 6 - sulfonsäure, i Mol i - Aminobenzol-3-sulfonsäure und i Mol. Aminobenzol das ternäre Kondensationsprodukt aus i Mol Cyanurchlorid, i Mol 2-Amino-5-oxynaphthalin-7-sulfonsäure, i Mol i-Aminobenzol-3-sulfonsäure und i Mol i-Aminobenzol, so erhält man einen Farbstoff mit ähnlichem Farbton und sehr ähnlichen Echtheitseigenschaften.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: Verfahren zur Herstellung von Trisazofarbstoffen, dadurch gekennzeichnet, daß diazotierte Disazofarbstoffe der allgemeinen Formel Rl- N =N -R2 N =N-Rg-N H2, in welcher R, einen Benzol- oder Naphthalinkern bedeutet, der wenigstens durch eine in 4-Stellung zur Azogruppe stehende Nitrogruppe substituiert ist, in welcher ferner R2 und R, Reste von sogenannten Mittelkomponenten der Naphthalinreihe bedeuten, in alkalischem Mittel mit N-Substitutionsprodukten von Aminooxynaphthalinsulfonsäuren gekuppelt werden, deren Substituenten sich von einem heterocyclischen System, wie dem des Triazins, ableiten.
DE1949P0033384 1945-02-27 1949-02-05 Verfahren zur Herstellung von Trisazofarbstoffen Expired DE842988C (de)

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