DE8429067U1 - Fliesenschneidmaschine - Google Patents

Fliesenschneidmaschine

Info

Publication number
DE8429067U1
DE8429067U1 DE19848429067 DE8429067U DE8429067U1 DE 8429067 U1 DE8429067 U1 DE 8429067U1 DE 19848429067 DE19848429067 DE 19848429067 DE 8429067 U DE8429067 U DE 8429067U DE 8429067 U1 DE8429067 U1 DE 8429067U1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
tile
cutting machine
height
tile cutting
machine according
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DE19848429067
Other languages
English (en)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
BREVETTI MONTOLIT SpA CANTELLO VARESE IT
Original Assignee
BREVETTI MONTOLIT SpA CANTELLO VARESE IT
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by BREVETTI MONTOLIT SpA CANTELLO VARESE IT filed Critical BREVETTI MONTOLIT SpA CANTELLO VARESE IT
Publication of DE8429067U1 publication Critical patent/DE8429067U1/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B28WORKING CEMENT, CLAY, OR STONE
    • B28DWORKING STONE OR STONE-LIKE MATERIALS
    • B28D1/00Working stone or stone-like materials, e.g. brick, concrete or glass, not provided for elsewhere; Machines, devices, tools therefor
    • B28D1/22Working stone or stone-like materials, e.g. brick, concrete or glass, not provided for elsewhere; Machines, devices, tools therefor by cutting, e.g. incising
    • B28D1/225Working stone or stone-like materials, e.g. brick, concrete or glass, not provided for elsewhere; Machines, devices, tools therefor by cutting, e.g. incising for scoring or breaking, e.g. tiles

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mining & Mineral Resources (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Processing Of Stones Or Stones Resemblance Materials (AREA)

Description

Gegenstand der vorliegenden Neuerung ist eine leichte und handliche Maschine zum Schneiden von kleinen und mittelgroßen Fliesen, insbesondere für Heimwerker, bei welcher die Bestandteile, ihre Form und ihre Abmessungen derart aufeinander abgestimmt und optimiert v/urden, daß ihre Wirksamkeit erhöht wurde und sie trotzdem einfach und billig sind. Zum Zeitpunkt des derzeitigen Standes der Technik sind kleine und handliche Fliesenschneider bekannt. Außerdem sind schwerere und teure Fliesenschneider bekannt, die insbesondere für Professionisten bestimmt sind und bei denen Maßnahmen getroffen wurden, um sie in ihrer Funktionsweise vielseitiger zu gestalten. Eine dieser Lösungen bildet den Gegenstand der Gebrauchsmusters N. 6O968B/83 der Anmelderin. In dieser Anmeldung ist die Maßnahme geschützt, die Fliese zu ritzen, indem derSchiebeteil in Richtung vom Arbeiter wegbewegt wird, weil am Ende der Maschine die Kraft an die Fliese, die die glatte Trennung der Fliese bewirkt, durch diesen Teil selbst bewirkt wird und somit die beiden Bewegungen zum großen Vorteil der Schnelligkeit des Verfahrens aufeinanderfolgend stattfinden können.
Bei dieser Vorgangsweise waren jedoch Maßnahmen erforderlich, die verhinderten, daß die Maschine auf den gerade dem Benutzer zur Verfügung stehenden Auflageflächen verrutschte. Man hat dabei daran gedacht, die Führungen und den Laufteil schräg anzuordnen, um so eine Schubkomponente von im wesentlichen null zu erzielen. Weiters hat man daran gedacht, diese Verrutschmöglichkeit dadurch zu verhindern, indem man den Boden mit Materialien mit sehr hohem Reibungskoeffizienten, wie Gummi od.dgl., elastisch ausbildete. Die Gegenwart solcher Materialien war jedoch insoferne nachteilig, als diese die von den Druck- oder Schlagorganen zum Trennen der Fliese ausgeübte kinetische Energie absorbierten. Ein weiteres Merkmal,
t I
I I ι
I I i ι
das man von den teureren Maschinen auf die billigeren zu übertragen versuchte, war die federnde Ausbildung der Fliesenauflageflache, welche bei den teureren Maschinen aus auf Federn abgestützten Metallplatten bestand,, hingegen bei den billigeren Maschinen durch ein relativ dünnes Schichtmaterial aus Gummi odidgl*, das auf der auf dem Maschinengestell vorhandenen Unterlagsfläche aufgeklebt wurde, gebildet war. Eine derart geringe Dicke war nicht ausreichend, als daß der Kipp- oder Trennrücken herausragen konnte, welcher über seine ganze Länge einen konstanten, im wesentlichen halbzylindrischen Querschnitt hatte. Ein weiterer Nachteil der kleinen Fliesenschneidmaschinen war der, daß der Trennkippteil einteilig mit dem Maschinengestell ausgebildet war, das aus Aluminium oder Leichtlegierung von sehr geringer Härte und relativ kurzer Lebensdauer bestand, so daß der Trennkippteil auf seiner ganzen Länge, aber insbesondere im Bereich der Gegenwirkung der Druckelemente einer Abnützing ausgesetzt war, da die zum Zwecke ihrer Trennung belastete Fliese sich aufbäumte und die Belastung auf nur eine Stelle oder sehr wenige Stellen konzentriert war. Wenn sodann dieser einzige Kontaktpunkt mit der abzutrennenden Kante der Fliese zusammenfiel, trat gewöhnlich eine Splitterung der gegenüberliegenden Kante auf. Ein weiterer Nachteil der bekannten Maschinen war der, daß ihr Arbeitsgebiet nur sehr begrenzt war und daß außerhalab desselben die Fliesen nicht bearbeitet werden konnten, außer es wurden die Maschinen mit kompliziert und teuren Mechanismen zur Vertikalbewegung der Querschiene versehen. Aus diesen zahlreichen Nachteilen resultierten zwangsläufig qualitativ schlechte Ergebnisse mit zahlreichen und unvorherzusehenden Brüchen der Fliesen.
Ziel der vorliegenden Neuerung ist die Vermeidung der vorgenannten Nachteile und die Schaffung verschiedener Vorteile. Durch vorliegende Neuerung wird eine Fliesenschneidmaschine zur Verfugung gestellt, die bei gleichem Gewicht und/oder Preis viel bessere Leistungen erbringt. Diese verbesserten Eigenschaften sind auf Maßnahmen zurückzuführen, die anscheinend unbedeutend sind, aber eine deutliche Leistungsverbesserung zur Folge haben.
Was das Verschieben oder Verrutschen der Maschine anbetrifft * so wurden gemäß der Neuerung Füße vorgesehen, die beispielsweise in einer Anzahl von vier verteilt sind, U.zw. zwei davon sehr nahe beeinander. Diese Füße stehen von der Basisfläche oder, besser, von einer unteren Rippe weg, die sich oben erstreckt und Auflage- oder Kipprücken für die zu trennende Fliese bildet. Im gegenständlichen Fall ist dieser Rücken, wenigstens in dem Bereich, in welchem der Schnitt erfolgt, keilförmig ausgebildet, da im Moment der Trennung diese vom Keil begünstigt wird, da sie gerade Von dieser Stelle ausgeht.
In besonderer Weise sind xinat die elastischen Teile ausgebildet, die auf dem dem Boden ausgehöhlt sind und pilzförmige Erhebungen besitzen, die in Löcher eingreifen, welche im Gestell Ausgebildet sind. Oben sind diese Teile mit Längsrillen versehen, die, nach entsprechender Synchronisation, mit den auf der Einstellschiene vorgesehenen Rillen zusammenfallen, um der Bedienungsperson die Anordnung der Fliese zu erleichtern. Um Fliesen der gesamten Stärkeskala bearbeiten zu können, ohne
Regelvorrichtungen für die Querschiene vorsehen zu müssen, k , besondere
wurde gemäß der Neuerung eine/Wahl der Abmessungen und Proportionen zwischen den Organen und der Anordnung derselben in bezug auf die Zuordnung Querschiene/Druckorgan getroffen.
Die vorliegende Neuerung wird in der Folge inter Hinweis auf die beiliegenden Zeichnungen näher erläutert, in deiien ein praktisches Ausführungsbeispiel der Fliesenschneidmaschine schematisch dargestellt ist.
Die Fig. 1 zeigt schematisch in perspektivischer Darstellung eine Fliesenschneidmaschine gemäß vorliegender Neuerung, wobei einige Teile wegbewegt, einige im Schnitt gezeigt und einige unterbrochen sind.
Die Fig. 2 ist eine perspektivische Unteransicht der Fliesenschneidmaschine gemäß Fig. 1.
Die Fig. 3 ist eän Vertikalquerschnitt der Fliesenschneidmaschine auf der durch die entlang der Linie III-III der Fig, 1 und 2 verlaufenden Schnittebene in Verwendung, u.zw. in der Schnittphase, wenn sich der Schiebeteil im wesentlichen in der in Fig. 1 gezeigten Position befindet.
-3-
Bi-e Fig. 4 ist im wesentlichen eine Wiederholung der Fig. 3, jedoch im Augenblick der Trennung der Fliese.
ν Gemäß den Zeichnüngsfiguren besteht die Fliesenschneid-
maschine un herkömmlicher Weise aus einem im wesentlichen einteiligen Rahmen gewöhnlich aus Aluminium oder Leichtlegierung mit der Basis 9', den gewöhnlich etwa 50 cm hohen Stehern 91 und 98, wobei etwa 15 cm von der später näher bespvochenen Querschniene 8 eingenommen werden, der Einstellschione 93 und der Abstützung 94 für die Einstellschiene sowie dem Vorsprung 95 in Form eines durchgehenden Rückens * Im oberen Bereich der Steher 91 und 98 ist die Querschiene 8 montiert, auf der verschiebbar der Schiebeteü 7 angeordnet ist. Der j Schiebeteü 7 besitzt einen Handgriff 70, zwei Ansätze oder ί Druckteile 71 und einen Zapfen 73 mit einem Schneidrad 74.
Die herkömmliche Maschine weist sodann auf dem Boden noch einen (nicht dargestellten) Antirutschbelag und ein Paar von oberen Belägen 6 und 6' auf.
Gemäß der vorliegenden Neuerung besteht ein Teil des Vorsprunges 95, u.zw. der Teil 195, der sich an der Stelle befindet an welcher die größten Belastungen auftreten, aus hochwider-, standsfähigem Stahl mit keilform, wobei der Keil 09 eine
\ Länge von etwa 4 cm besitzt und an dem von der Bedienungsperson abgelegenen Ende eine Abrundung oder einen Anschluß 90 besitzt, ; der das Problem des Zusammentreffens zwischen dem Kipprücken
95 tzw. 09 und der Fliese 0 etwas innerhalb des Randes der Fliese 0 selbst löst. Insbesondere wird an Stelle des einteiligen Kipprückens in der Phase der Fertigstellung, beispielsweise beim Spritzguß des Basisteiles 9', eine Klinge oder ein Keil eingesetzt und eingearbeitet. Diese Klinge 09 wird in Längsric· hing an einer Stelle entsprechend jener, in welcher der Druckteil die Fliese 0 trennt (Fig. 1), vorgesehen. Sie ist verkehrt
■ V-förmig zugespitzt und weist an einem Ende einen Anschlußteil %
09' auf. Um «fein Rutschen der Fliesenschneidmaschine während
; ihrer Benützung bzw. beim Ritzen der Fliese 0 , wenn die
horizontale Komponente, durch welche die Fliesenschneidmaschine in Richtung entgegengesetzt zur Position der Bedienungsperson
f gedrückt wird, maximal ist, zu verhindern, ist gemäß der
-4-
·> · a a p
' · > I t I
Neuerung der Boden der Fliesenschneidmaschine mit vier |
Füßen 40,41,43,44 versehen, die in vier rohrförmigen Sitzen 1» 40',41',43',44' eingeklemmt sind, wobei die Vorsprungebene f 40", 41",43",44" der rohrförmigen Sitz niedriger ist als die Höhe der Aufsitzvorsprünge 14,14' in der aktiven Phase, wie später näher erläutert wird, wogegen die Ebene oder Höhe ·' der Basis 140,141,143,144 der Füße 40,41,43,44 in einer etwas größeren Höhe als die der Aufsitzfläche_40",41",43",44" ;,,
der Sitze sowie der herkömmlichen Füße 9"/ Diese Anordnung >· auf drei verschiedenen Höhen oder Niveaus hat zur Folge, daß jj während der Fliesenschneidphase die erhöhte Haftung zwischen fr der Fliesenschneidmaschine und der Auflagefläche durch die |, Füße 40,41,43,44 stabilisiert wird, wobei sie auf jeden f
Fall hervorragen, weil die vertikale Komponente des Schubes in Längsrichtung den Quetschwiderstand der Füße nicht übersteigt, es überwiegt somit die Haflung (Fig. 3). Wenn hingegen auf den Handgriff 70 der Schneidvorrichtung oder des Schiebeteiles 7 ein starker vertikaler Trenndruck ausgeübt wird (Fig. 4), so werden die herausragenden Füße zusammengequetscht und so weit abgeflacht, daß der Fortsatz der Vorsprünge 14,14' zur Auflage gebracht wird, welcher nicht nur einen neuen Berührungskontakt, der die Reaktionskraft vollständig absorbiert, herbeiführt, sondern auch die Dämpfungswirkung der Füße, die nur in der Schneidphase wirkt, aufhebt (Fig. 4). Ein Effekt ähnlich dem, der durch die Füße hinsichtlich der Auflagefläche ausgeübt wird, tritt zwischen den oberen Belägen 6,6' in bezug auf die Fliese 0 auf. Hier werden der Dämpfeffekt und das Heraustreten des Keiles oder Kippteiles in der Folge durch die Ausbildung der Beläge 6,6' begünstigt, die relativ dick und unten hohl sind und zum Zwecke der Vereinigung mit dem Boden pilzartige Vorsprünge oder Knöpfe 60 aufweisen. Die Vorsprünge 60 sind in Löchern 06 eingeklemmt montiert. Diese Beläge 6 und 6' haben eine mit Rillen 66 versehene Oberfläche, die im gleichen Abstand wie die auf der Einstellschiene 93 vorgesehenen Langsmaß-Gradmarkierungen 66' angeordnet sind. % Um auf der ganzen Stärkeskälä der Fliesen 0 übllicher Ausführung arbeiten zu können, d.h. zwischen 3i Und 16 mm, wird gemäß einer bevorzugten praktischen Ausführungsform der vorliegender.
Ill Il Il 11 Il
'■· III l_iC J I
«III Il ι |3 «in
•»I I I · · >
I ■ · * Ii ι I
«It I
ι I t ι t
( I
> ■- C t
• I
• 1 I
Neuerung die Höhe der Steher 91 und 98 auf 75 mm in bezug auf den Kipprücken gehalten, von denen 20 rom von der Querschiene 8 eingenommen werden. Die jeweils die verschiedenen Funktionen ausführenden, auf der Vorrichtung 7 zugenenen Organe sind: die Achse 73 des Schneidrades 74, die die Trennung durchführenden Enden 71' und der gemeinsame Drehpunkt/der einarmigen Hebel, die in ihren beiden Funktionen auch vom Kraftarm ρ 70 ergänzt werden, u.zw. in der Trennphase vom Lastarm br (77-71') und dem Lastpunkt 71'und in der Schneidphase vom Lastarm BR (77-73) und Last punkfc74. Die Abmessungen, welche zusammen mit den im Zusammenhang mit den Stehern 91 und 98 genannten Abmessungen die Bearbeitun; aller Fliesenstärken ermöglichen, sind folgende: br=75mm; BR = 50 mm und der Abstand zwischen 71' und 73 bzw. 74 bzw. den zwischen den beiden Last-7 ist gleich 3 mm bei zur Gänze abgesenktem Handgriff 70 und 16 mm bei angehobenem Handgriff
In der Praxis können die angewendeten MAterialien und Abmessungen beliebig gewählt werden, ohne dadurch den Rahmen der Neuerung zu überschreiten. Es ist offensichtlich, daß sich der Schutzanspruch auf alle Gebrauchsmuster erstreckt, die zu demselben Zweck denselben, der Neuerung zugrunde liegenden Gedanken benützen.
Il IMI _ _ I ι Il I I I I t

Claims (10)

a > Schutzansprüche.
1. Fliesenschneidmaschine, dadurch gekennzeichnet, daß der Längs vorsprung in Form eines durchgehenden Rückens wenigstens im Bereich des Abschlußendes des Schneidwerkzeuges, d.i. das von. der Bedienungsperson bzw. zum Schneidvorgang abgelegene Ende ein auf einem äußerst, wenigstens wie Stahl harten Material ausgebildetes keilförmiges Profil aufweisst.
2. Fliesenschneidmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der das keilförmige Profil bildende Teil durch einaikurzen inkorporierten Flachteil gebildet ist, der mit dem Gestell der Maschine oder einem Teil desselben und/oder mit dem in Längsrichtung der Maschine verlaufenden Rücken einen einzigen Körper bildet.
3. Fliesenschneidmaschine nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß aer kurze inkorporierte keilförmige Flachteil eine Einmündung besitze, die auf das spitz zulaufende Profil führt, um zu gewährleisten, daß der erste Berührungspunkt zwischen der Spitze und der Fliese wenigstens etwas im Inneren der Fliese liegt.
4. Fliesenschneidmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daiJ die auf ihrer Rückseite vorgesehenen Al stützungei.Im wesentlichen auf drei verschiedenen Höhen liegen: eine weiter entfernte Höhe, in der mehrere Elemente aus elastisch verformbarem Material liegen, eine zweite Höhe, in der die Basis von Elementen liegt, die mit dem Längsvorsprung wenigstens im Bereich der Position des keilförmigen Teiles fest verbunden sini und eine dritte Höhe, in der die Basis von Halterungen liegt, auf denen die Teile montiert sind, welche in der ersten Höhe liegen, die χχκΚχχηχβχηαιπ wenigstens um die zweite Höhe und vorzugsweise um eine weitere, von den herkömmlichen Abstützungen der Maschine gebildeten Höhe höher liegt.
5. Fliesenschneidmaschine nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die mehreren, in der niedrigsten, nachgibigen Höhe liegenden Teile aus einem Material mit erhöhter Haftung auf den auf
Baustellen am häufigsten vorkommenden Unterlagen und einer Nachgibigkeit bestehen, die größer ist als die vertikale Komponente des Schubes, der den Schnitt des Fliese mittels des Schneidrades bewirkt, und jedenfalls geringer ist, als der vertikale Trenndruck, und derart ist, daß eine reduktive Verformung der Höhe des untersten nachgibigen Niveaus um einen Wart wenigstens gleich der Differenz zwischen der ersten und der zweiten Höhe verursacht wird.
den
6. Fliesenschneidmaschine nach/Ansprüchen 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die oben angeordneten und die obere Auflagefläche für die Fliesen bildenden Beläge aus elastisch verformbarem Material bestehen und in nicht belastetem Zustand eine größere Höhe als der obere Rand des durchgehenden Rückens einnehmen.
7. Fliesenschneidmaschine nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die obere Fläche des Belages mit Rillen od.dgl. in Längsrichtun der Maschine versehen ist, die in Anständen entsprechend den auf der Einstellschiene ausgebildeten Millimeterabständen zueinander liegen.
8. Fliesenschneidmaschine nach den Ansprüche 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, daß die oberen Beläge mit der Maschine über pilzartige Vorsprünge vereinigt sind, welche in auf der Fliesenschneidmaschine ausgebildete Löcher eingreifen.
9. Fliesenschneidmaschine nach den Ansprüchen 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Höhe der Steher, welche die brückenartige ortsfeste Querschniene tragen, derart ist, daß zwischen dem Kipprücken für die Fliese und der Unterseite der Querschiene eine Nutzhöhe von wenigstens 54 mm verfügbar bleibt, wogegen die Differenz zwischen den beiden Lastopunkten der betfeffenden Hebel 40 mm beträgt.
10. Fliesenschneidmaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß sie aus Leichtlegierung, insbesondere Aluminium, insbesondere im Spritzguß verarbeitet, besteht Und eine dünne stark gerippte Struktur besitzt und daß ihr Gewicht nicht mehr als 1,5 kg beträgt.
-8-
DE19848429067 1983-10-07 1984-10-03 Fliesenschneidmaschine Expired DE8429067U1 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
IT6094083U IT8360940V0 (it) 1983-10-07 1983-10-07 Macchina leggerissima e maneggevole per il taglio di piastrelle piccole e medie particolarmente per dilettanti.

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE8429067U1 true DE8429067U1 (de) 1985-02-07

Family

ID=11291984

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19848429067 Expired DE8429067U1 (de) 1983-10-07 1984-10-03 Fliesenschneidmaschine

Country Status (4)

Country Link
DE (1) DE8429067U1 (de)
ES (1) ES282068Y (de)
FR (1) FR2553024B3 (de)
IT (1) IT8360940V0 (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE4426771C2 (de) * 1993-08-05 2001-03-29 Sankei Butusan Kk Fliesenschneider

Families Citing this family (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
IT1247658B (it) * 1990-12-31 1994-12-28 Montolit Brevetti Serie di macchine manuali, professionali,mediograndi,per il taglio di piastrelle durissime.
IT1265977B1 (it) * 1993-01-18 1996-12-16 Montolit Brevetti Testata di macchina tagliapiastrelle accentrante le funzioni di incisione e di taglio, fisicamente e funzionalmente estensibile a
US5480081A (en) * 1993-09-24 1996-01-02 Diamant Boart, Inc. Scoring and breaking device with a carrying case therefor

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE4426771C2 (de) * 1993-08-05 2001-03-29 Sankei Butusan Kk Fliesenschneider

Also Published As

Publication number Publication date
FR2553024B3 (fr) 1985-09-20
ES282068Y (es) 1987-08-16
FR2553024A3 (fr) 1985-04-12
IT8360940V0 (it) 1983-10-07
ES282068U (es) 1985-04-01

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2733744C2 (de)
DE602005001606T2 (de) Holzspaltvorrichtung und Verfahren
DE662742C (de) Aufwaerts stapelbarer Stuhl
DE4408779A1 (de) Papierschneidegerät
DE2818073A1 (de) Geraet mit motorbetriebener abzieheinrichtung
DE3300770A1 (de) Vorrichtung zur fuetterung von tieren
DE8429067U1 (de) Fliesenschneidmaschine
DE2127583A1 (de) Dachschuhe
DE19500525C2 (de) Tischartiges Möbelstück mit einer plattenartigen Unterlage für einen Monitor
DE3231436C2 (de) Sicherungselement zur Sicherung der Lage von Ketten- und/oder Räderfahrzeugen auf Eisenbahnwagen
DE6812866U (de) Beschneidegeraet fuer teppichboeden
DE1072862B (de) Teleskopartig zusammenschiebbare Abdeckung fur die Fuhrungsbahnen von Werkzeugmaschinen
DE202007015783U1 (de) Schneidemaschine
DE661978C (de) Moebel, insbesondere Schreibtisch, mit einer im Zargenraum versenkbar gelagerten Schreibplatte und einer rolladenartigen Tischplatte
DE8911520U1 (de) Arbeitsgerät
DE2706802C3 (de) Krippe für Stallungen
DE7811180U1 (de) Polstercouch mit verstellbaren sitz- und rueckenpolstern
DE3116279C2 (de) Schaukel- bzw. Wiegegerät
DE4016577A1 (de) Arbeitsgeraet
DE1122236B (de) Fahrzeug-Hebebuehne
DE595458C (de) Ruehrschuessel mit Halteklaue
DE2327608A1 (de) Kombinierter schreib-/schreibmaschinentisch
DE7622701U1 (de) Verarbeitungstisch fuer nahrungsmittel, insbesondere fuer fleischereibetriebe
DE7617288U1 (de) Polstersessel mit versenkbarer fussstuetze
DE7007197U (de) Stuhl.