DE842876C - Dampf-Luft-Waermekraftanlage - Google Patents

Dampf-Luft-Waermekraftanlage

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DE842876C
DE842876C DEM3283D DEM0003283D DE842876C DE 842876 C DE842876 C DE 842876C DE M3283 D DEM3283 D DE M3283D DE M0003283 D DEM0003283 D DE M0003283D DE 842876 C DE842876 C DE 842876C
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DE
Germany
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air
steam
power plant
thermal power
combustion
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Application number
DEM3283D
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English (en)
Inventor
Josef Karrer
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Rheinmetall Air Defence AG
Original Assignee
Werkzeugmaschinenfabrik Oerlikon Buhrle AG
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F01MACHINES OR ENGINES IN GENERAL; ENGINE PLANTS IN GENERAL; STEAM ENGINES
    • F01KSTEAM ENGINE PLANTS; STEAM ACCUMULATORS; ENGINE PLANTS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; ENGINES USING SPECIAL WORKING FLUIDS OR CYCLES
    • F01K23/00Plants characterised by more than one engine delivering power external to the plant, the engines being driven by different fluids
    • F01K23/02Plants characterised by more than one engine delivering power external to the plant, the engines being driven by different fluids the engine cycles being thermally coupled
    • F01K23/06Plants characterised by more than one engine delivering power external to the plant, the engines being driven by different fluids the engine cycles being thermally coupled combustion heat from one cycle heating the fluid in another cycle
    • F01K23/10Plants characterised by more than one engine delivering power external to the plant, the engines being driven by different fluids the engine cycles being thermally coupled combustion heat from one cycle heating the fluid in another cycle with exhaust fluid of one cycle heating the fluid in another cycle
    • F01K23/103Plants characterised by more than one engine delivering power external to the plant, the engines being driven by different fluids the engine cycles being thermally coupled combustion heat from one cycle heating the fluid in another cycle with exhaust fluid of one cycle heating the fluid in another cycle with afterburner in exhaust boiler
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y10TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC
    • Y10STECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y10S122/00Liquid heaters and vaporizers
    • Y10S122/01Air heater

Description

Es sind Dampf-Luft-Wärmekraftanlagen bekannt, bei welchen die Abluft der Luftturbine als Verbrennungsluft an die Dampfkesselanlage abgegeben wird. Die Luftturbinenanlage arbeitet, für sich l>etrachtet, mit dem höchstmöglichen Wirkungsgrad, da alle Wärme nutzbar verwendet wird. Die Leistung der Luftturbinenanlage ist somit durch die Größe der Verbrennungsluftmenge be grenzt. Die vorliegende Erfindung beseitigt diesen Nachteil, indem die Leistung der Luftturbinenanlage mindestens durch eines der beiden Mittel: Vergrößerung der Luftmenge über die zur Verbrennung nötige Menge hinaus und Zwischenüberhitzung der in der Turbine arbeitenden Luft, gesteigert wird; in beiden Fällen wird mehr Wärme der Luftturbinenanlage zugeführt.
Die Zeichnung zeigt schematisch zwei Ausführungsbeispiele des Erfindungsgegenstandes.
Beim Beispiel Fig. ι ist das Mittel: Vergrößerung der Luftmenge gewählt worden, ι bezeichnet ao den Dampfkessel, 2 die Zuleitung des Speisewassers und 3 den Rost. Es wurde hier nur eine Feuerung angenommen; 4 bedeutet den Überhitzer, der von allen Verbrennungsgasen bestrichen wird. Der Dampf strömt durch die Leitung 5 zur Dampf- «5 turbine 6 und wird im Kondensator 7 niedergeschlagen. Die Pumpe 8 fördert das Speisewasser zum Kessel 1: 12 ist der Lufterhitzer. Die erwärmte Druckluft arbeitet in der Turbine 13, welche den Verdichter 14 und die Nutzleistungsmaschine 15 antreibt.
Die Luftmenge der Luftturbinenanlage wird größer gewählt als die zur Verbrennung nötige Luftmenge. Ein Teil der Abluft der Luftturbine strömt als Verbrennungsluft durch die Leitung 16 zum Rost 3. Der Rest der Abluft dient zur Vorwärmung
des Speisewassers. Die Leitung 17 führt die Restluft zum Speisewasservorwärmer 1O1. Um die Leistung der Luftturbinenanlage zu vergrößern, muß mehr Wärme an das Luftsystem abgegeben werden; dafür steht aber auch mehr Abwärme zur Verfügung. Der Wirkungsgrad der Gesamtanlage wird um so größer, je weniger Verbrennungsluft zur Erzielung einer bestimmten Leistung benötigt wird, da die Wärme der Abgase verlorengeht. Um dies zu erreichen, wird die Vorwärmung des Speisewasser teils durch die Abluft (Vorwärmer 1O1), teils durch die Abgase (Vorwärmer io2) vorgenommen. Die Temperatur der Abgase kann bekanntlich nicht gut unter 1200 C festgelegt werden, und da die Druckluft am Austritt aus dem Verdichter in der Regel bereits eine höhere Temperatur l)esitzt, können die Abgase ihre Wärme an den Lufterhitzer nicht auf die. gewünschte Tiefe abgeben ; die weitere Abgabe erfolgt daher an den Vorwärmer ioo.
Der Leistung der Luftturbinenanlage wird auch so durch die Größe der Speisewasservorwärmung eine Grenze gesetzt. Man kann allerdings die Luftmenge noch größer wählen, um die Leistung der
as Luftturbinenanlage zu vergrößern; die überschüssige Wärme der Abluft kann dann zu weiteren YVärmezwecken verwendet werden oder geht verloren. Te nach der Größe der Mehrluft wird der Gesamtwirkungsgrad der Anlage noch ansteigen.
Die überschüssige Luft kann auch als Verbrennungsluft oder zur Vorwärmung des Speisewassers einer weiteren Dampfkraftanlage zugeleitet werden. Fig. 2 zeigt die Verhältnisse l>ei Zwischenüberhitzung der Druckluft. Es sind hier zwei Roste 3t und 32 und als Dampfturbine eine Gegendruckturbine 6 vorhanden, aus welcher der Abdampf durch die Leitung 7 zu den Verbrauchsstellen strömt. Die Pumpe 8 drückt das Speisewasser durch die Vorwärmer 1O1 und io2 zum Kessel τ.
Die Luftturbine besteht aus zwei Teilen. Der Verdichter T4 drückt die Luft durch den Lufterhitzer I2j zur Hochdruckturbine I3r Hierauf strömt die Druckluft zum Lufterhitzer 12, Und zur Niederdruckturbine i32. Die Abluft strömt zum Teil durch die Leitung 16 als Verbrennungsluft zu den Rosten 3t und 32> zum Teil durch die Leitung 17 zum Sj>eisewasservorwärmer 1O1. Sofern nach dem Vorwärmer 1O1 noch weitere Wärme verfügbar ist, kann die Restluft noch zu weiteren Wärmezwecken verwendet werden.
Der Einbau der Dampfüberhitzer und der Lufterhitzer kann auch auf andere Art erfolgen. So kann z. H. der Lufterhitzer vor den Dampfüberhitzer oder parallel zu ihm geschaltet werden. Der Lufterhitzer kann auch neben dem Kessel aufgestellt werden, wobei besondere Leitungen die Verbrennungsgase zu- bzw. ableiten müssen.
Bei beiden gezeigten Beispielen wird der Luft-S turbinenanlage mehr Wärme zugeführt und damit die Leistung derselben und der Gesamtanlage vergrößert, gegenüber einer Luftturbinenanlage, die nur die Verbrennungsluft für den Dampfkessel liefert.
Die über die nötige Verbrennungsluftmenge gewählte Mehrluft kann, wie z. B. Fig. 1 zeigt, von den Verbrennungsgasen getrennt geführt und tiefer abgekühlt werden als die Verbrennungsgase am Austritt aus dem Kessel, dadurch wird die Wärmeausnutzung für die Mehrluft besser als für die Verbrennungsluft.

Claims (6)

Patentansprüche:
1. Dampf-Luft-Wärmekraftanlage, bei welcher die Verbrennungsgase einen Teil ihrer Wärme zur Dampferzeugung und mindestens einen Teil der Restwärme zur Erhitzung von Luft einer Luftturbinenanlage abgel>en und bei welcher ein Teil der Abluft der Luftturbine als Brennluft der Feuerung verwendet wird, dadurch gekennzeichnet, daß zwecks Steigerung der Leistung der Luftturbinenanlage von den beiden Mitteln: Vergrößerung der Luftmenge über die zur Verbrennung nötige Menge hinaus und Zwischenüberhitzung der in der Turbine arbeitenden Luft wenigstens das eine Mittel vorhanden ist.
2. Dampf-Luft-Wärmekraftanlage nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbrennungsgase mindestens nach Abgabe eines Teils ihrer Wärme zur Dampferzeugung für die Lufterhitzung streckenweise getrennt geführt sind.
3. Dampf-Luft-Wärmekraftanlage nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die über die zur Verbrennung nötige überschüssige Luftmenge zu Heiz- oder Wärmezwecken dient.
4. Dampf-Luft-Wärmekraftanlage nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die überschüssige Luftmenge zur Vorwärmung des Speisewassers dient.
5. Dampf-Luft-Wärmekraftanlage nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die überschüssige Luftmenge mindestens zum Teil als Verbrennungsluft einer weiteren Dampfkraftanlage dient.
6. Dampf-Luft-Wärmekraftanlage nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die überschüssige Luftmenge mindestens zum Teil zur Vorwärmung des Speisewassers einer weiteren Dampfkraftanlage dient.
Angezogene Druckschriften:
Deutsche Patentschriften Nr. 627514 und 384480; schweizerische Patentschrift Nr. 214255.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
5213 6.
DEM3283D 1942-03-19 1942-05-19 Dampf-Luft-Waermekraftanlage Expired DE842876C (de)

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