DE2425794C3 - Dampfkraftanlage - Google Patents
DampfkraftanlageInfo
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F01—MACHINES OR ENGINES IN GENERAL; ENGINE PLANTS IN GENERAL; STEAM ENGINES
- F01K—STEAM ENGINE PLANTS; STEAM ACCUMULATORS; ENGINE PLANTS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; ENGINES USING SPECIAL WORKING FLUIDS OR CYCLES
- F01K7/00—Steam engine plants characterised by the use of specific types of engine; Plants or engines characterised by their use of special steam systems, cycles or processes; Control means specially adapted for such systems, cycles or processes; Use of withdrawn or exhaust steam for feed-water heating
- F01K7/34—Steam engine plants characterised by the use of specific types of engine; Plants or engines characterised by their use of special steam systems, cycles or processes; Control means specially adapted for such systems, cycles or processes; Use of withdrawn or exhaust steam for feed-water heating the engines being of extraction or non-condensing type; Use of steam for feed-water heating
- F01K7/40—Use of two or more feed-water heaters in series
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Dampfkraftanlage mit den Gattungsmerkmalen des Patentanspruches.
Eine derartige, aus der DE-AS 10 01 286 bekannte Dampfkraftanlage ist zwar für Schwachlastbetrieb
(Teillastbetrieb) verwendbar, wobei mit Schwerpunkt auf den Anfahrbetrieb die oben angeführte Schaltung
dazu dient, die Hochdruckvorwärmer mit einem höher gespannten Entnahmedampf als bei Vollastbetrieb zu
beaufschlagen. Bei diesem Anfahrbetrieb soll die Dampfkraftanlage mit einem guten Wirkungsgrad
arbeiten, wobei jedoch bei einem über längere Zeit andauernden Teillastbetrieb die Dampfversorgung
wirkungsmäßig nicht optimal gelöst ist, da die beiden in Reihe geschalteten Hochdruckvorwärmer bei Schwachlastbetrieb
mit Dampf aus einer einzigen, höher liegenden Entnahmestufe beaufschlagt sind, was zur
Folge hat, daß die Heizdampftemperaturen nicht den unterschiedlichen Speisewassertemperaturen wirkungsgradmäßig
optimal angepaßt sind.
Es ist außerdem aus der DE-OS 18 11008 eine Dampfkraftanlage bekannt, die für jeden der beiden
Hochdruckvorwärmer nur eine Entnahmeslufe aufweist, wobei im Teillastbetrieb ein zusätzlicher Vorwärmer
mit Dampf höheren Drucks als der zweite Hochdruckvorwärmer beaufschlagt wird.
Weiter ist aus der DE-OS 20 23 746 ein Niederdruckvorwärmer bekannt, der mehrere Heizdampfleitungen
aufweist, wobei dem Vorwärmer bei Teillast Heizdampf aus einer höheren Stufe zugeführt wird.
Ferner beschreibt die US-PS 18 11 302 eine Dampfkraftanlage,
die einen Heizkondensator mit nachgeschaltetem Wärmetauscher für die Heißwasserversorgung
eines Verbrauchers außerhalb des Dampfkraftanlagen-Kreislaufes aufweist, womit die Konstanthaltung
der Temperatur des Nutzwassers für den Verbraucher bezweckt wird.
Schließlich sind aus »Escher-Wyss-Mitteilungen«, 31. Jahrgang, 1958, Heft 2, Seiten 22 und 23, bei einer
einstufigen Dampfturbine zwei umschaltbare ungesteuerte Entnahmen zur Speisung eines Heiznetzes und
eines Entgaser-Mischvorwärmers bekannt, womit bei veränderbaren Entnahmedrücken der Turbine die
minimal erforderlichen Drücke (in den Verbrauchern) dadurch gehalten werden können, daß bei sinkender
Last auf höhere Entnahmestellen umgeschaltet wird. Diese Umschaltung erfolgt im Fall der einen Entnahme
automatisch, bei der Entnahme zum Entgaser dagegen von Hand. Eine umschahbare Heizdampfbeaufschlagung
des außerdem vorhandenen Niederdruck-Speisewasservorwärmers ist bei dieser bekannten Anordnung
nicht vorgesehen.
Es liegt die Aufgabe vor, eine Dampfkraftanlage zu schaffen, die auch bei überwiegendem Teillastbetrieb
einen guten Wirkungsgrad ihrer Hochdruckvorwärmer aufweist.
Diese Aufgabe wird durch die kennzeichnenden Merkmale des Patentanspruches gelöst.
Da in neuerer Zeit Dampfkraftanlagen häufig über längere Zeiten mit Teillast und nur in Spitzenverbrauchszeiten
mit Vollast gefahren werden, diese Anlagen jedoch hinsichtlich des optimalen Wirkungsgrades
auf Vollastbetrieb ausgelegt sind, liegt ein besonderer Vorteil der Erfindung darin, den Wirkungsgrad
der Dampfkraftanlage im Teillastbetrieb durch die günstigere Zuordnung des unterschiedlich entspannten
Entnahmedampfers für die einzelnen Hochdruckvorwärmer zu erhöhen. Bei einer Anlage für z. B.
200 000 KW kann diese Wirkungsgradsteigerung bei weniger als 85 % Nennleistung etwa 1,0 % gegenüber
Dampfkraftanlagen bekannter Bauart liegen. Dabei ist von besonderer Bedeutung, daß diese Wirkungsgradsteigerung
bei Teillast nicht mit einer Vergrößerung einzelner Anlageteile verbunden ist.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird im folgenden anhand der Zeichnung im einzelnen beschrieben.
Die dargestellte Dampfkraftanlage enthält einen Dampferzeuger 10, eine Dampfturbine 20, einen
Kondensator 30 und einen Regenerativ-Speisewasservorwärmer 40. Der in einem Verdampfer 11 des
Dampferzeugers 10 erzeugte Heizdampf strömt durch eine Hochdruckleitung 13 zu einer Hochdruckturbine 21
und danach teilentspannt durch eine Leitung 14 zu einem Zwischenüberhitzer 12 und weiter durch eine
Leitung 15 in eine Niederdruckturbine 22.
Die mechanisch gekoppelten Turbinenstufen 21 und 22 sind durch eine Welle mit einem Generator 23
verbunden. Aus der Niederdruckturbine 22 strömt der Abdampf durch eine Leitung 24 zu dem Kondensator 30,
aus dem das Kondensat von einer Pumpe 32 über eine Leitung 41 zur Speisewasservorwärmung 40 gefördert
wird. Die Speisewasservorwärmung setzt sich aus einem Niederdruckvorwärmer 42, einem Entgaser 43 und zwei
in Reihe geschalteten Hochdruckvorwärmern 44 und 45 zusammen. Dem Entgaser ist eine Speisepumpe 46
nachgeschaltet, die das Speisewasser über die Hochdruckvorwärmer 44 und 45 zum Dampferzeuger 10
fördert.
An den Hochdruckvorwärmer 45 sind eine von der Abdampfleitung 14 der Hochdruckturbine 21 abzweigende
Entnahmeleitung 48 und eine zu einer höheren Druckstufe der Hochdruckturbine 21 führende Entnahmeleitung
49 angeschlossen, so daß der Vorwärmer 45 bei Vollast mit dem Abdampf aus der Hochdruckturbine
21 und bei Teillast mit Entnahmedampf aus höheren zweiten Entnahmestufen der Hochdruckturbine beaufschlagt
werden kann. In der bei Vollast wirksamen Leitung 48 ist eine Rückschlagklappe 53 und in der bei
Teillast wirksamen Entnahmeleitung 49 ein Absperrventil 54 angeordnet. Beim öffnen des Absperrventils
54 schließt der Differenzdruck zwischen den Dampf-
drücken in den beiden Leitungen 48 und 49 die Rückschlagklappe 53 selbsttätig, so daß Entnahmedampf
aus der höheren Druckstufe der Hochdruckturbine 21 in den Hochdruckvorwärmer 45 strömt.
Entsprechend öffnet die Rückschlagklappe 53, wenn das Absperrventil 54 geschlossen wird, so daß dem
Hochdruckvorwärmer 45 Entnahmedampf aus der von der Hochdruckturbine zum Zwischenüberhitzer führenden
Dampfleitung 14 zuströmt Über Leitungen 50, 51 und 52 können der Hochdruckvorwärmer 44, der
Entgaser 43 und der Niederdruckvorwärmer 42 mit Entnahmedampf aus der Niederdruckturbine 22 beaufschlagt
werden.
Die bei Vollast wirksame Entnahmeleitung 48 ist ferner über e'ne Zweigleitung 55 mit einem Absperrventil
56 mit der zum Hochdruckvorwärmer 44 führenden Entnahmeleitung 50 verbunden. Eine weitere Rückschlagklappe
57 befindet sich in der Dampfleitung 50 zwischen der Niederdruckturbine 22 und der Einmündung
der Zweigleitung 55. Bei Vollastberieb der Anlage sind die Absperrventile 54 und 56 geschlossen, so daß
dem Hochdruckvorwärmer 45 Entnahmedampf aus der zum Zwischenüberhitzer führenden Leitung 14 und dem
Hochdruckvorwärmer 44 aus der Niederdruckturbine 22 zugeführt werden. Bei Teillastbetrieb der Anlage
werden die Absperrventile 54, 56 geöffnet und gleichzeitig die Rückschlagklappen 53, 57 selbsttätig
geschlossen, so daß Entnahmedampf dem Hochdruckvorwärmer 45 aus der mittleren Stufe der Hochdruckturbine
21 und dem Hochdruckvorwärmer 44 aus der Abdampfleitung 14 der Hochdruckturbine 21 zuströmt
Ein gleichmäßiger Anstieg der Speisewassertemperatur in allen Speisewasservorwärmern wird unter
Vermeidung eines Uberproportionalen Temperaturanstieges im Hochdruckvorwärmer 45 dadurch erreicht,
daß dem Hochdruckvorwärmer 44 Entnahmedampf von um eine Entnahmestufe niedrigen Druck aus der
Hochdruckturbine 21 durch die für den Vollastbetrieb bestimmte Leitung 48 zugeführt wird. Die gleichmäßige
Temperatursteigerung des Speisewassers in den verschiedenen Speisewasservorwärmern führt bei Teillastbetrieb
von weniger als 85 % der Nennleistung zu einem um ca. 1 °/o verbesserten thermischen Wirkungsgrad
bei Turbinenanlagen von ca. 200 000 KW.
Die Erfindung ist für verschiedene Ausführungen von Dampfkraftanlagen mit oder auch ohne Zwischenüberhitzung
geeignet, wobei die in der beschriebenen Ausführung enthaltene Anzahl von Absperrstellen auch
auf drei oder mehrere vergrößert werden kann.
Ebenso kann das Umschalten von Vollast auf Teillastbetrieb durch Betätigen der Absperrventile
entweder von Hand oder automatisch durch Erfassen bestimmter Betriebsverhältnisse erfolgen. Bei automatischer
Umschaltung können beliebig viele Betriebsparameter, ζ. B. die Generator-Belastung, die Verdampfung
im Dampferzeuger, die Speisewasservorwärmung, der Entspannungsgrad in verschiedenen Druckstufen der
Dampfturbine, durch entsprechende Meßfühler erfaßt und zur Betätigung der Absperrventile herangezogen
werden.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (1)
- Patentanspruch:Dampfkraftanlage mit einer mehrstufigen Dampfturbine, insbesondere mit Zwischenüberhitzung, mit mehrstufiger Regenerativ-Speisewasservorwärmung mit in Reihe geschalteten Hochdruckvorwärmern, die jeweils bei Vollast der Anlage mit Entnahmedampf aus niedrigen ersten Entnahmestufen und bei Teillast mit Entnahmedampf aus höheren zweiten Entnahmestufen beaufschlagbar sind, wobei jeweils den ersten Entnahmestufen Rückschlagklappen und den zweiten Entnahmestufen lastabhängig betätigte Absperrventile zugeordnet sind, dadurch gekennzeichnet, daß die zweiten Entnahmestufen für die einzelnen Hochdruckvorwärmer (44, 45) jeweils unterschiedlichen Entspannungsstufen der Hochdruckturbine (21) mit in der Reihenfolge der Hochdruckvorwärmer (44, 45) sinkender Entspannung zugeordnet sind.
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