DE8423639U1 - Bienenbeute - Google Patents

Bienenbeute

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DE8423639U1 DE19848423639 DE8423639U DE8423639U1 DE 8423639 U1 DE8423639 U1 DE 8423639U1 DE 19848423639 DE19848423639 DE 19848423639 DE 8423639 U DE8423639 U DE 8423639U DE 8423639 U1 DE8423639 U1 DE 8423639U1
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KEMNER FRITZ 2800 BREMEN DE
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Patentanwalt
!■ ι ■■· ■ iwiwi 4SG0 Bieiefβία 1, den
rrrfitfir-Nr ' Kreuz»tra0e32
Telefon(0521)17 1072-Telex9-32449
3 7 1 3 Bankkonten: Commenbank AQ, Bielefeld β 851 471(BLZ 480 400 35)
SpArkasse Bielefeld 72 001 563 (BLZ 480 501 Θ1) Postscheckkonto: Amt Hannover 689 28-304
Zugelassener Vertreter beim Europäischen Patentamt Prof. Representative before the European Patent Office Mandatalra agree pres !'Office european des brevet·
Diess.Akt.Z.: 5404/84
Herr Fritz Kemner, Kiessebachstr.2, 2800 Bremen 41
Bienenbeute
Die Erfindung bezieht sich auf eine Bienenbeute, die mit einem Gehäuserahmen ausgestattet ist, in dem die Wabenrahmen herausnehmbar lagern. Mehrere übereinandergesetzte Gehäuserahmen bilden eine Magazinbeute. Eine derartige, beispielsweise von drei Gehäuserahmen gebildete Magazinbeute besitzt einen durchgehenden Innenraum, der
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obenseitig von einem Deckel und untenseitig von einem Boden mit Flugloch abgedeckt ist und in dem in mehreren Etagen die Wabenrähmchen hängen.
Bei einer derartigen, von aus Oberladern bestehenden Gehäuserahmen zusammengesetzten Magazinbeute ist ein Behandeln des unteren Gehäuserahmens umständlich, so daß für eine Behandlung jeder obere Gehäuserahmen einzeln abgenommen werden muß, wodurch die Bienen stark gestört C) werden. Weiterhin ist es dabei schwierig, die durch Wachs
zusammenverbauten Waben und Gehäuserahmen voneinander zu trennen.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Bienenbeute, bestehend aus einer aus mehreren übereinander angeordneten Gehäuserahmen gebildeten Magazinbeute, derart zu verbessern, daß diese bekannten Mängel beseitigt und eine Behandlung des unteren Gehäuserahmens ohne ein Absetzen (Abnehmen und Wiederaufsetzen) der oberen Gehäuserahmen ermöglicht wird.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß bei einer Bienenbeute mit mehreren zur Bildung einer Magazinbeute übereinander angeordneten, auswechselbaren, die Wabenrahmen aufnehmenden Gehäuserahmen dadurch gelöst, daß der untere Gehäuserahmen einer Magazinbeute schubkastenartig auf einem Schieber lagert, der auf einer Grundplatte herausziehbar geführt ist, auf die randseitig eine den unteren Gehäuserahmen teilweise umgebende und den bzw. die darüber lagernden Gehäuserahmen abstützende Wandung aufschiebbar ist.
Diese auf dem Schieber lagernden unteren Gehäuserahmen lassen sich in vorteilhafter Weise von den oberen Gehäuserahmen dadurch trennen, daß der Schieber herausgezogen wird, wobei der untere Gehäuserahmen um die Materialstärke des Schiebers sich absenkt, während die oberen Gehäuserahmen sich auf den Schienen der den unteren Gehäuserahmen teilweise umgebenden Wandung abstützen. Der von Wachs gebildete Verbau wird dabei mittels eines Trennschiebers, der zwischen den auf der
") Wand befindlichen Schienen und dem darauf sich abstützenden Gehäuserahmen eingeschoben wird, getrennt.
Es ist bevorzugt, zwischen die waagerechten Schenkel der auf den Schenkeln der Wandung befestigten Schienen und die oberen Gehäuserahmen einen Trennschieber ein zuschieben, der einerseits den von Wachs gebildeten Verbau trennt und andererseits die oberen Gehäuserahmen um die Materialstärke des Trennschxebers anhebt und den unteren Gehäuserahmen für ein Heraus7,iehen freigibt.
Weitere bevorzugte Ausführungsformen der Erfindung sind - in den Unteransprüchen enthalten. Der Schutzumfang erstreckt sich nicht nur auf die einzeln beanspruchten Merkmale, sondern auch auf deren Kombination.
Auf der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt und nachfolgend näher beschrieben. Es zeigen:
Pig.l eine perspektivische Ansicht einer Magazinbeute mit auf einer Grundplatte mit Schieber herausgezogenem unteren Gehäuserahmen;
Γ Fig.2 eine perspektivische Ansicht der U-förmigen
Wandung mit herausgezogenem Trennschieber und Verbindungsleiste und
Fig.3 eine perspektivische Ansicht der Grundplatte mit Fühlungsleisten und innenliegendem Schieber sowie die Grundplatte vergrößernder Auszugsplatte.
Eine Bienenbeute 10 ist beispielsweise von einem Gehäuserahmen 11 gebildet, in dem die Wabenrahmen 12 lagern und der obenseitig von einem Deckel 13 abgedeckt ist und untenseitig einen Boden aufweist. Mehrere dieser Gehäuserahmen 11 übereinandergesetzt bilden eine Magazinbeute, mit der die Trennung (Vergrößerung bzw. Verkleinerung) des Brutraumes von dem Honigraum jeweiligen Jahreszeiten entsprechend angepaßt werden kann. Un bei einer Magazinbeute beispielsweise den unteren Gehäuserahmen 11 behandeln zu können, ohne die darüber angeordneten Gehäuserahmen 11a, 11b abnehmen zu müssen, lagert der untere Gehäuserahmen 11 auf einer Grundplatte 14, die von einer ebenen Platte 15 gebildet ist. Auf eier Oberfläche dieser Grundplatte 14 sind an deren Längs-
kanten 16 Führungsleisten 17 angeordnet, die von den Längskanten Io unter Bildung einer Feder zurückversetzt sind. Zwischen den Führungsleisten 17 lagert ein Schieber 18 j auf dem der untere Gehäuserahmen 11 lagert; beide sind gegebenenfalls gemeinsam herausziehbar. Der Schieber 18 mit Gehäuserahmen 11 ist auf der Grundplatte 14 einenendes durch eine Querleiste 19 in Verschiebe · richtung begrenzt, wodurch der Schieber 18 sich nur bedienungseitig herausziehen läßt.
Zur Begrenzung des Gehäuserahmens 11 auf dem Schieber 18 weist dieser bedienungsseitig eine Anschlagleiste 20 auf, die beim Herausziehen des Gehäuserahmens 11 den Schieber 18 mitnimmt.
Die Stellfläche der Grundplatte 14 für einen herausgezogenen Gehäuserahmen 11 kann beispielsweise durch eine Auszugsplatte 21 vergrößert werden, wobei die Auszugsplatte 21 seitliche Schienen 22 aufweist. Diese Schienen 22 sind U-förmig ausgebildet und überfassen die Längskanten 16 der Grundplatte 14, auf denen die Schienen 22 verschiebbar lagern und aus Platzersparnis wieder ν abgezogen werden können.
Um den unteren Gehäuserahmen 11 von den darauf ruhenden oberen Gehäuserahmen 11a, 11b freizubekommen, ohne diese von Hand abnehmen zu müssen, ist es zweckmäßig, eine den äußeren Maßen der Gehäuserahmen 11 angepaßte U-förmige Wandung 23 auf die Führungsleisten 17 der Grundplatte 14 aufzuschieben. Die Höhe der Wandtmg 23 entspricht der Höhe des unteren Gehäuserahmens 11. Diese U-förmig ausgebildete Wandung 23 wird von der Fluglochseite in Richtung Bedienungsseite aufgeschoben.
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Obenseitig auf den freien Schenkeln 23a der Wandung
23 sind auf deren Längskanten winkelförmige Schienen
24 befestigt, deren waagerechter Schenkel 24a jeweils geringfügig in den Innenraum übersteht; der senkrechte Schenkel 24b begrenzt den darüber ruhenden Gehäuserahmen lla seitlich. Die waagerechten,zum Innenraum überstehenden Schenkel 24a greifen dabei jeweils in einen Falz 25 des unteren Gehäuserahmens 11 ein und unter*1 fassen den darüber ruhenden Gehäuserahmen lla. Zwischen
( ) den waagerechten Schenkeln 24a der Schienen 24 und dem
darauf sich abstützenden oberen Gehäuserahmen lla kann ein Trennschieber 26 geschoben werden, der einerseits den von Wachs gebildeten Verbau durchtrennt und andererseits den Honigraum während der Behandlung von dem Brutri-um trennt. Der Trennschieber 26 kann beispielsweise mit Schltzen 26a versehen sein, die eine ungehinderte Luftzufuhr ζ ^ den Bienen während der Behandlung zu den oberen Räumen zulassen. Der Trennschieber 26 wird dabei gleichzeitig in den Falz des oberen Gehäuserahmens lla eingeschoben, so daß der untere Gehäuserahmen 11 ungehindert herausgezogen werden kann.
·' Die Führungsleisten 17 der Grundplatte 14 sind jeweils
mit einer Rastnut 27 versehen, in die eine Sperrleiste 28 einlegbar ist, die den unteren Gehäuserahmen 11 gegen ungewolltes Verschieben auf der Grundplatte 14 sichert. An den bedienungsseitigen Enden der senkrechten Schenkel 24b der Wandung 23 ist ebenfalls jeweils eine Rastnut 29 angeordnet, in die eine Verbindungsleiste 30 mit ihren endseitigen Ausnehmungen J>i eingreift und die Schenkel 23a der Wandung 23 gegen seitliches Ausweichen,sowie den oberen Gehäuserahmen lla gegen
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eine Mitnahme beim Herausziehen des unteren Gehäuserahmens 11 sichert.
Soll der auf dem Schieber 18 ruhende untere Gehäuserahmen 11 für eine Behandlung herausgezogen werden, so wird die U-förmig ausgebildete Wandung 23 entgegen der Bewegung des Schiebers 18 auf die Führungsleisten gesetzt und verschoben, wobei die Wandung 23 den unteren Gehäuserahmen 11 teilweise umfaßt. Dabei gleiten f~\ die waagerechten Schenkel 24a der Schienen 24 unter
den oberen Gehäuserahmen 11a und stützen diesen ab. Alsdann wird der Trennschieber 26 zwischen die waagerechten Schenkel 24a und den oberen Gehäuserahmen 11a geschoben, so daß die oberen Gehäuserahmen 11a lib vom Verbau getrennt werden und den unteren Gehäuserahmen 11 freigeben. Durah Herausziehen des Schiebers 18 fällt der untere Gehäuserahmen 11 um seine Materialstärke ab und kann mittels eines dafür vorgesehenen Griffes 32 herausgezogen werden, der sich teilweise auf die angesetzte Auszugsplatte 21 abstützt, bis die darin lagernden Wabenrahmen 12 entnommen werden können.

Claims (1)

  1. Schut zansprüche
    1. Bienenbeute mit mehreren, zur Bildung einer Magazinbeute übereinander angeordneten, auswechselbaren, die Wabenrahmen aufnehmenden Gehäuserahmen, dadurch gekennzeichnet, daß der untere Gehäuserahmen (11) einer Magazinbeute schubkastenartig auf einem Schieber (18) lagert, der auf einer Grundplatte (14) herausziehbar geführt ist, auf
    der randseitig eine den unteren Gehäuserahmen
    (11) teilweise umgebende und den bzw. die darüber lagernden Gehäuserahmen (Ha, Hb) abstützende Wandung (23) aufschiebbar ist.
    2. Bienenbeute nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, c"aß der Schieber (18) der äußeren Grundform eines Gehäuserahmens (11) angepaßt ist, bedienungsseitig eine Anschlagleiste (20) für ein Herausziehen aufweist und seitlich von Führungsleisten (17) der Grundplatte (14) geführt ist.
    3. Bienenbeute nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungsleisten (17) an den Randbereichen der Längskanten (16) sich erstrecken, und daß an der an dem Flugloch befindlichen Querkante eine QueAeiste (19) angeordnet ist, die den Schieber (18) und den auf dem Schieber (18) ruhenden unteren Gehäu3erahmen (11) zwischen sich aufnimmt.
    4. Bienenbeute nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungsleisten (17)
    an den Längskanten (16) der Grundplatte (14) unter Bildung einer Führung für eine Auszugsplatte (21) zurückversetzt angeordnet sind.
    5. Bienenbeute nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Auszugsplatte (21) seitliche U-förmige Schienen (22) aufweist, die auf den Längskanten (16) der Grundplatte (M) liegen und für den herausgezogenen unteren Gehäuse-Λ rahmen eine Abstellfläche bilden.
    Ί 6. Bienenbeute nach den Ansprüchen 1 bis 53 dadurch
    ■ gekennzeichnet, daß die Grundplatte (14) ein
    |5 gesonderter Bestandteil einer Magazinbeute ist,
    Ϊ auf der die einzelnen Gehäuserahmen (11, 11a,
    F lib) aufgesetzt sind.
    s 7· Bienenbeute nach den Ansprüchen 1 bis 6, dadurch
    f; gekennzeichnet, daß die auf die Führungsleisten
    ;; (17) der Grundplatte (14) aufschiebbare Wandung
    !; (23) U-förmig ausgebildet ist und mit ihrem offe-
    ;■ nem Bereich die Bedienungsseite frei läßt, auf
    } deren beiden oberen Längskanten der Schenkel
    i (23a) jeweils eine winkelförmige Schiene (24)
    ( befestigt ist.
    8. Bienenbeute nach den Ansprüchen 1 bis 7* dadurch gekennzeichnet, daß die waagerechten Schenkel (24a) der Schienen (24) gegenüber der Innenwandung der U-förmigen Wandung (23) hervorstehen, jeweils in einen Falz (25) der oberen Stirnkante
    ι des unteren Gehäuserahmens (11) eingreifen und
    den darüber aufgesetzten Gehäuserahmen (Ha) abstUt zen.
    - 3
    9· Bienenbeute nach den Ansprüchen 1 bis 8, dadurch i
    gekennzeichnet, daß der senkrechte Schenkel (24a) [>.
    der Schiene (24) den darüber angeordneten Ge- | häuserahmen (Ha) seitlich begrenzt.
    10. Bienenbeute nach den Ansprüchen 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem unteren und oberen Gehäuserahmen (11, Ha) einerseits zum Trennen des von den Bienen mit Wachs verbauten
    ( Wabenrahmen (12) und andererseits zum Absperren
    der oberen Räume von dem unteren ein Trennschieber (26) einschiebbar ist, der sich auf dem waagerechten Schenkel (24a) der Schiene (24) abstützt .
    11. Bienenbeute nach den Ansprüchen 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungsleisten (17) bedienungsseitig eine Rastnut (27) aufweisen,
    in die eine gesonderte Sperrleiste (28) gegen ein ungewolltes Herausziehen des unteren Gehäuserahmens (11) einrastet.
    ν 12. Bienenbeute nach den Ansprüchen 1 bis 11, dadurch
    gekennzeichnet, daß die senkrechten Schenkel (24b) der Schienen (24) am bedienungsseitigen Ende jeweils eine Rastnut (29) aufweisen, in die eine die Schenkel (23a) der U-förmigen Wandung (23) verbindende Verbindungsleiste (30) mit endseitigen gleichen Ausnehmungen (31) eingreift .
DE19848423639 1984-08-09 1984-08-09 Bienenbeute Expired DE8423639U1 (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102020000106A1 (de) * 2020-01-10 2021-07-15 Michael Hobmeier Haltevorrichtung von Bienenbeuten zur Vereinfachung der Arbeiten am Bienenvolk

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102020000106A1 (de) * 2020-01-10 2021-07-15 Michael Hobmeier Haltevorrichtung von Bienenbeuten zur Vereinfachung der Arbeiten am Bienenvolk

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