DE8423548U1 - Maschine zum aneinanderfuegen und verbinden von furnierblaettern - Google Patents

Maschine zum aneinanderfuegen und verbinden von furnierblaettern

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DE8423548U1 DE19848423548 DE8423548U DE8423548U1 DE 8423548 U1 DE8423548 U1 DE 8423548U1 DE 19848423548 DE19848423548 DE 19848423548 DE 8423548 U DE8423548 U DE 8423548U DE 8423548 U1 DE8423548 U1 DE 8423548U1
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Description

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M^chine_2um_AneinanderfÜ2en_und_Verbinden_von
Furnierblättern
Die Erfindung betrifft eine Maschine zum parallelen Aneinanderfügen und Verbinden von Furnierblättern mittels eines Klebefadens, die einen Antrieb für die Furnierblätter aufweist, der zwei mit lotrecht zu einem Maschinentisch verlaufenden Achsen angeordneten, diskusförmigen Scheiben und einer darüber angeordneten, eine zur quer zur Iransportrichtung verlaufende Achse aufwe.senden Andrückrolle versehen und über einen Schalter ein- und ausschaltbar ist, der einen an einer der metallischen Scheiben anliegenden, durch das Einführen eines Furnierblattes von der Scheibe abhebbaren Kontakt
aufweist.
Bei einer derartigen Maschine wird zunächst das eine der beiden Furnier blätter in den Spalt zwischen der einen diskusförmigen Scheibe und der Andrückrolle eingelegt. Anschließend wird das zweite Furnierblatt angelegt, das dann in Richtung zu dem Spalt zwischen der zweiten diskusförmigen Scheibe und der Andrückrolle möglichst schnell und zügig vorgeschoben wird. Dabei wird der Kontakt von der metallischen Scheibe abgehoben, wodurch die diskusförmigen Scheiben eingeschaltet werden. Dabei ist ein schnelles und zügiges Vorschieben des zweiten Furnierblattes bis zu dem SpaJt zwischen der zugehörigen diskusförmigen Scheibe und der Andrückrolle wichtig, damit die Shirnkanten der beiden Furnierblätter möglichst bündig zueinander durch die Maschine durchlaufen. Als Kontakt dient bei den bekannten Maschinen ein fest eingespannter metallischer Pinsel, der mit Borsten aus einzelnen Kupferdrähten auf der zugehörigen Scheibe aufliegt.
Im Grunde genommen arbeiten derartige Maschinen sehr befriedigend, solange weitgehend glatte und ebene Furnierblätter verarbeitet werden. In der Praxis tritt jedoch relativ häufig der Fall ein, daß die Furnierblätter aufgrund von Feuchtigkeitseinflüssen o.dgl. relativ uneben vorliegen und in dieser Form verarbeitet werden müssen.
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Auf-grund von Führungen an der Maschine ist es kein Problem, dennoch eine glatte Stoßfuge zu erzeugen. Ein Problem tritt jedoch dadurch auf, daß dann relativ häufig die Stirnenden der beiden Furnier- ; blätter nicht bündig durch die Maschine durchlaufen sondern einen relativ großen Abstand aufweisen. Die Bedienungsperson muß dann die Klebeverbindung wieder auftrennen und die Furnierblätter erneut durchlaufen lassen. Dies ist mit einem erheblichen Arbeitsaufwand und damit Produktionsverlust der Maschine verbunden. Wenn die Bedienungsperson schon bei dem Durchlaufen der Furnierblätter durch die Maschine feststellt, daß ein Fehler in der Bündigkeit vorhanden ist, kann sie den Produktionsverlust dadurch verringern, daß sie die Maschine stoppt, die Furnierblätter gegen die Transportrichtung zurückzieht, voneinander trennt und erneut einlaufen läßt. Der auftretende Produktionsverlust ist dennoch recht erheblich. Hinzu kommt, daß bei dem Zurückziehen der Furnierblätter die Drahtborsten des Kontaktpinsels entgegen ihrer normalen Richtung verformt werden, was zu Beschädigungen an dem Kontaktpinsel und an dem Furnierblatt führen kann. Wenn relativ viele unebene Furnierblätter verarbeitet werden, so ist festzustellen, daß der Kontaktpinsel nur eine geringe Standzeit von nur einer oder zwei Wochen hat und dann erneuert werden muß.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Maschine der eingangs genannten Art so auszubilden, daß die Gefahr von Klebefehler bezüglich der Bündigkeit der Stirnenden der zu verbindenden Furnierblätter verringert und damit die Produktivität der Maschine verbessert wird.
Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß der Kontakt wenigstens in Laufrichtung der Furnierblätter federnd nachgiebig ausgebildet ist.
Der Erfindung liegt die Erkenntnis zugrunde, daß die Ursache der bisher auftretenden Klebefehler bezüglich der Bündigkeit der Stirnenden nicht so sehr von der Arbeitsweise der Bedienungsperson abhängig ist, sondern vielmehr in wesentlich stärkerem Maße von einem Nachteil der Maschine. Es wurde nämlich festgestellt, daß der relativ starre Kontaktpinsel dem "orschieben des zweiten Furnierblattes einen
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unterschiedlichen Widerstand entgegensetzt, abhängig davon, wo das Stirnende auf den Kontaktpinsel auftrifft, d.h. im unteren Bereich der Borsten oder weiter oben oder gar an dem stiftförmigen Pinselhalter. Diese unterschiedlichen Widerstände gegen den Vorschub des zweiten Furnierblattes sind relativ klein, so daß sie von der Bedienungsperson kaum wahr-genommen werden können. Sie führen jedoch zu einer Verzögerung des Vorschubs, obwohl der Kontakt bereits geöffnet und der Antrieb eingeschaltet wird. Das Furnierblatt muß nämlich erst von dem Pinsel oder der Pinseihalterung herunter bis auf den Maschinentisch gedrückt werden, so daß eine Verzögerung in der Vorschubbewegung entsteht, die zu den Klebefehlern bezüglich der Stirnenden der beiden Furnierblätter führt. Diese Schwierigkeiten werden durch die federnd nachgiebige Ausbildung des Kontaktes beseitigt. Zum einen setzt der Kontakt dem Vorschub des zweiten Furnierblattes nur einen Widerstand entgegen, der praktisch immer gleich ist und zum anderen muß das aufgewölbte orler aufstehende Stirnende des Furnierblattes nicht erst vor einem Weiterschieben heruntergedrückt werden, so daß auch keine zeitliche Verzögerung der Vorschubbewegung auftritt. Bei praktischen Versuchen hat sich gezeigt, daß durch die erfindungsgemäße Ausbildung des Kontaktes Klebefehler auch bei sehr unebenen Furnierblättern weitgehend vermieden werden, so daß eine wesentlich höhere Produktivität an der Maschine erzielt wird. Desweiteren hat sich gezeigt, daß der Kontakt einer wesentlich geringeren Abnutzung ausgesetzt wird, der auch nicht unbedingt als ein Kontaktpinsel ausgebildet werden muß. Aufgrund der federnd nachgiebigen Ausbildung wird auch die Gefahr vermieden, daß der Kontakt bei einem Zurückziehen der Furnierblätter gegen die übliche Laufrichtung beschädigt werden. Es ergeben sich somit wesentlich längere Standzeiten für den Kontakt. Außerdem werden bei einem Zurückziehen der Furnierblätter Schaden an den Furnierblättern vermieden.
In zweckmäßiger Ausgestaltung der Erfindung wird vorgesehen, daß der Kontakt aus einem der Scheibe zugeordneten Teil und aus einem Halteteil besteht, die durch eine Feder miteinander verbunden sind. Eine baulich besonders einfache Ausführungsform sieht vor, daß der an der Scheibe angeordnete Teil und der Halteteil eine stabförmige Gestalt aufweisen und in die Enden einer sie verbindenden Schraubenfeder eingesteckt sind.
Es sollte vermieden werden, daß die Feder selbst in dem Bereich angeordnet ist, in welchem sich das Stirnende eines aufgewölbten Furnierblr.ttes bewegen kann. Dies wird dann erreicht, wenn in weiterer Ausgestaltung der Erfindung die die beiden Teile des Kontaktes verbindende Feder in einem Abstand zu dem die Scheiben enthaltenden Maschinentisch angeordnet ist, der wenigstens dem Zwanzigfachen der Dicke der zu verarbeitenden Furnierblätter entspricht.
Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung der in der Zeichnung dargestellte Ausführung sform.
Die Zeichnung zeigt eine schematische Darstellung einer erfindungsgemäßen ausgerüsteten Maschine mit einem mittels einer Feder gehaltenen Kontakt.
Die dargestellte Maschine besitzt einen Maschinentisch 1, in welchem versenkt, jedoch leicht über die Oberseite des Maschinentisches hinausragend zwei diskusförmige Scheiben 2 und 3 nebeneinander angeordnet sind. Die diskusförmigen Scheiben 2 und 3 haben lotrecht zur Ebene des Maschinentisches 1 verlaufende Achsen und sind an eine nicht dargestellte Antriebseinrichtung angeschlossen. In geringem, einstellbarem Abstand oberhalb der beiden Scheiben 2 und 3 in dem Bereich, in welchem sich die beiden Scheiben 2 und 3 gegenüberliegen, ist eine Andrückrolle 4 angeordnet, die federnd gehalten und/oder mit einer Gewichtsbelastung versehen ist. Die Andrückrolle 4 ist in einem Maschinenkopf 7 angeordnet. Der Maschinenkopf 7 enthält weiter eine Zuführeinrichtung 5 für einen mit einem Klebemittel beschichteten Faden 6. Die Zuführeinrichtung hat eine in Richtung zu dem von den Scheiben 2 und 3 und der Andrückrolle gebildeten Spalt weisende Austrittsöffnung für den Klebefaden 6. Der Klebefaden wird innerhalb der Zuführeinrichtung 5 mittels einer nicht dargestellten Heizeinrichtung so aufgeheizt, daß der Kleber aktiviert ist. Die Zuführeinrichtung 5 ist zu einer parallel zu dem Maschinentisch 1 hin-und hergehenden Bewegung antreibbar, so daß auf den durch die Scheiben 2 und 3 und
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die Andrückrolle 4 transportierten Furnierblättern 14 und 15 der Klebefaden 6 wellenförmig abgelegt wird.
In Transportrichtung der Furnierblätter 14 und 15 schließt ein Abzugswalzenpaar 8 an. Die Antriebseinrichtung der Scheiben 2 und 3 wird mittels eines Schalters ein- und ausgeschaltet, der einen auf der Scheibe 3 aufliegenden Kontaktteil 9 aufweist, der über eine Schraubenfeder 10 mit einem Halteteil 11 verbunden ist. Der Halteteil 11 ist einstellbar in einem an dem Maschinenkopf 7 angebrachten Halter 12 gehalten. An das Ende des Halteteils 11 schließt ein Kontaktstecker 13 an, der zu einem Schalter führt.
Durch Verstellen des Halters 12 ist die relative Lage des Kontaktteils 9 zu der Andrückwalze 4 veränderbar.
Beim Betrieb der Maschine wird zunächst das in der Zeichnung linke Furnierblatt in die Maschine eingelegt. Es wird bis in den von der Scheibe 2 und der Andrückrolle 4 gebildeten Keilspalt vorgeschoben und an einen Führungssteg 16 angelegt, der tangential zu den beiden Scheiben 2 und 3 ausgerichtet ist. Anschließend wird das Furnierblatt 15 an den Führungssteg angelegt und danach mit einer zügigen, stoßartigen Bewegung zu dem von der Scheibe 3 und Andrückrolle 4 gebildeten Keilspalt vorgeschoben. Sobald das vordere Stirnende des Furnierblattes 15 gegen den Kontaktteil 9 anläuft, wird dieser von der Scheibe 3 abgehoben, wodurch der Schalter geöffnet wird, der den Antrieb der Scheiben 2 und 3 einschaltet. Das Vorschieben erfolgt dabei in der Weise, daß die beiden Furnierblätter 14 und 1 5 mit ihren Stirnenden bündig durch die Maschine transportiert werden. Nachdem das Ende des Furnierblattes 15 unter dem Kontaktteil 9 durchgelaufen ist, gelangt dieser wieder auf die Scheibe 3 zurück, so daß die Antriebseinrichtung der Scheiben 2 und 3 wieder unterbrochen wird. Der Kontaktteil 9 wird über den Halter 12 so zu
der Andrückrolle 4 justiert, daß das Einschalten und das Ausschalten zu geeigneten Zeitpunkten erfolgt, wobei auch das Ausschalten so vorgenommen wird, daß die Antriebseinrichtung erst dann abgeschaltet wird, wenn die Furnierblätter den Bereich der Andrückrolle verlassen haben. Der aus den Teilen 9 und 11 und der Feder 10 gebildete Kontakt ist federnd elastisch nachgiebig, so daß er immer den gleichen Widerstand dem Vorschub des Furnierblattes 15 entgegensetzt, unabhängig
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davon, wo das Stirnende des Furnierblattes 15 tatsächlich gegen i'
den Kontaktteil 9 anläuft. Die Feder 10 besitzt eine weiche Kenn- ψ
linie, so daß insgesamt der Widerstand relativ gering ist. Die f
Feder 10 ist dabei in einem Abstand oberhalb des Maschinentisches 5
1 angerordnet, der so groß gewählt ist, daß mit Sicherheit ver- ·-._
mieden wird, daß das Stirnende auch eines auf gewölbten oder auf- r?. stehenden Furnierblattes 15 nicht gegen die Feder 10 anläuft. ψ
Die Feder 10 ist als eine Schraubenfeder ausgebildet, in deren % Enden die stabförmigen Teile 9 und 11 eingesteckt sind. Der Kontakt- -f
teil 9 ist bevorzugt als eine Art Pinsel ausgebildet, d.h. er hat | an seinem der Scheibe 3 zugekehrten Ende Drahtborsten. Das Halteteil 11 ist horizontal in den Halter 12 eingespannt und in dem in die Feder 10 eingesteckten Bereich um einen Winkel von etwas weniger als 90° zur Horizontalen abgewinkelt. Es ist ohne weiteres möglich, auch andere Arten von Federn zum Verbinden des Kontaktteils 9 und des Halteteils 11 vorzusehen, wobei jedoch die Schraubenfeder den , Vorteil aufweist, daß sie in praktisch allen Richtungen federnd nachgiebig ist. Selbstverständlich ist auch möglich, den Kontaktteil 9 ohne Verwendung eines zusätzlichen Halteteils 11 direkt an einem dem Halter 12 entsprechenden jedoch federnd nachgiebigen Halter anzubringen.

Claims (4)

  1. DR.- ING. H. H. WILHErwi '—'hip L·/'- lfcl G. H. DAUSTER
    D-7000 STUTTGART 1 · GYMNASIUMSTRASSE 31Β· TELEFON (0711) 291133/29 2857
    Anmelder:
    Gerhard Stabler
    Johann Straußweg 15
    Leinfelden-Echterdingen 1
    Stuttgart, den 07.08.1984 ' Da/Ma G 7100
    Ansprüche
    . Maschine zum paraJ.lelen Aneinanderfügen und Verbinden von Furnierblättern mittels eines Klebefadens, die einen Antrieb für die Furnierblätter aufweist, der zwei mit lotrecht zu einem Maschinentisch verlaufenden Achsen angeordneten, diskus-
    förmigen Scheiben und einer darüber angeordneten, eine quer zur Transportrichtung verlaufende Achse aufweisenden Andrückrolle rersehen und über einen Schalter ein- und ausschaltbar ist, der einen an einer der metallischen Scheibe anliegenden, durch das Einführen eines Furnierblattes von der Scheibe abhebbaren Kontakt aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß der Kontakt (9) wenigstens in Laufrichtung der furnierblätter (14, 15) federnd nachgiebig ist.
  2. 2. Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der
    Kontakt aus einem der Scheibe (3) zugeordneten Teil (9) und aus einem Halteteil (11) besteht, die durch eine Feder (10) miteinander verbunden sind.
  3. 3. Maschine nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der der Scheibe (3)zugeordnete Teil (9) und der Halteteil (11) eine stabförmige Gestalt aufweisen und in die Enden einer sie verbindenden Schraubenfeder (10) eingesteckt sind.
  4. 4. Maschine nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die die beiden Teile (9,11) des Kontakts verbindende Feder (10) in einem Abstand zu dem die Scheiben enthaltenden Maschinentisch (1) angeordnet ist, der wenigstens dem zwanzigfachen der Dicke der zu verarbeitenden Furnierblätter (14,15) entspricht.
DE19848423548 1984-08-08 1984-08-08 Maschine zum aneinanderfuegen und verbinden von furnierblaettern Expired DE8423548U1 (de)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE10140398A1 (de) * 2001-08-17 2003-03-06 Kuper Heinrich Gmbh Co Kg Verfahren und Vorrichtung zur Stumpfverleimung von Furnierblättern
DE102007035780A1 (de) * 2007-07-28 2009-01-29 Kronotec Ag Verfahren zum Herstellen einer faltbaren Platte

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