DE6608869U - Garnhalter fuer knover von ballenpressen. - Google Patents

Garnhalter fuer knover von ballenpressen.

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DE6608869U
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    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01FPROCESSING OF HARVESTED PRODUCE; HAY OR STRAW PRESSES; DEVICES FOR STORING AGRICULTURAL OR HORTICULTURAL PRODUCE
    • A01F15/00Baling presses for straw, hay or the like
    • A01F15/08Details
    • A01F15/14Tying devices specially adapted for baling presses
    • A01F15/145Twine knotters
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65BMACHINES, APPARATUS OR DEVICES FOR, OR METHODS OF, PACKAGING ARTICLES OR MATERIALS; UNPACKING
    • B65B13/00Bundling articles
    • B65B13/18Details of, or auxiliary devices used in, bundling machines or bundling tools
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    • B65B13/26Securing ends of binding material by knotting

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  • Preliminary Treatment Of Fibers (AREA)

Description

tmtadmil· 8. September 1971
EttB
mfi. (Ζαεέ O. J&oefAe Tatefon 240975 II/Z
Pstssimviit»
J 18 28O/45e Gbm
International Harvester Company
/Garnhalter für Knoter von Ballenpressen^
Die Neuerung bezieht sich auf einen Garnhalter für Knoter von Ballenpressen mit auf einer gemeinsamen Antriebswelle in festem axialen Abstand zueinander angeordneten und mit zwei Paaren einander diametral gegenüberliegender* zur Auf« nähme des Garns dienenden Kerben versehenen Gamführungs«» scheiben, zwischen denen eine die Nabe der einen Garnfüh« rungsscheibe mit zwei ungleich langen Klemmaraien bündig umfassende Abstreifplatte vorgesehen ist, auf dessen lan«=* geren Klemmarm umfangseitig eine sich systemfest at stilt a ende, iur Achse der Scheibenwelle hin vorgespannte uamklenmvor^ richtung aufliegt, die mit ihrem freien Ende hakenförmig den längeren Klemmarm umgreiftβ
Durch die DAS 1 191 989 ist ein derartiger Garnhalter bekannt, bei dem jedoch die Garrtklemmvorrichtung keine aus«» reichende Klemmwirkung bei Verwendung von Bindegarn unter« schiedlicher Stärke gewährleistet« Bei dieser vorbekannten Klemmvorrichtung hat das lose Ende des Bindegarns mit ab« nehmender Stärke die Neigung durchzurutsehens was für die Knotenbildung jedoch unbedingt vermieden werden muß» Die Garnklemmvorrichtung bei diesem bekannten Garnhalt3? be« steht darüber hinaus nicht nur aus mehreren Teilen, non"· dem erfordert die Herstellung einer solchen Vorrichtung in &?hr#rsn Arbeitsgänge*!* Es mu& beispielsweise die
■ · · ♦
Garnklenuaplatte gestanzt und gebohrt werden und nachher an ein L-formigts Verbindungestück angeschweißt werden, welches eine zusätzliche Feder aufnimmt, durch die die Garaklommplatte in Richtung der Antriebswelle angedrückt werden ooll Zur einstellbaren Aufnahme der Feder muß das eine Ende deo L-förmig abgewinkelten Verbindungsstückes mit ucirinaD τογοοποπ αοΐπ«
Aufgabe der vorliegenden Neuerung ist es, eine Garnklemmvorriohtung bei Garnhaltern zu schaffen, mit welcher zur sicheren Knotenbildung Bindegarn unterschiedlicher Stärke verwendet werden kann«
Diese Aufgabe wird gemäß der Neuerung dadurch gelöstp daß die Garnkleanavorrichtung einschließlich der den Klemmdruck erzeugenden Feder als gebogener Federstab einstückig ausgebildet ist und an ihrem freien Ende zu einem Haken abgewinkelt ist«
Hierdurch wird erreicht, daß die Garnführungsscheiben bei wechselnden Bindegarnstärken nicht axial verstellt zu werden brauchen· Durch die besondere Ausbildung des freien Endes der Feder wirkt die Greifkraft, welche sich beim Einklemmen des Bindegarns zwischen dem Garnhalter und den Garnführungsscheiben einstellt, der Vorspannung der ^eder entgegen, so daß, wenn eine genügende Greifkraft erreicht ist, die Feder nachgibt. So wird z» B* bei relativ dünnem Bindegarn die Greifkraft zwischen dem Garnhalter und den Grifflächen der Garnführungsscheiben klein sein und eine beträchtliche Abbiegung der Feder ergeben, Die Klemmwirkung wird daher bei dünnem Bindegarn aufgrund eines grösseren Weges erreicht· Bei relativ dickem Garn ist die Greifkraft verhältnismäßig groß, und es wird nur eine geringe Abbiegung der Feder eintreten» Daraus ergibt sich, daß der
Abstand zwischen den Garnführungsscheiben konstant bleiben kann, ohne auf die Verwendung von Bindegarn unterschiedlicher Stärke verzichten zu xnÜBsen·
Die Ausbildung der üamkletmavorrichtung als einstückiger„ gebogener Federstab hat darüber hinaus den Vorteil, daß «;· is winfwChsr* VJsiss von einer Sfesr"*s säer von siiisni Drahtwickel abgeschnitten werden kann und keinen Materialverschleiß verursacht« Der Federstab wird in Anpassung an die geforderten Auflageflächen und Abstutzpunkte entsprechend gebogen und am Ende zu einem Haken abgewinkelt, der den längeren Klemmarm umgreift.
Anhand eines Ausführungsbeispiels ist die Neuerung in der Zeichnung dargestellt und im nachfolgenden erläutert; in der Zeichnung zeigt
Fig. 1 eine Seitenansicht eines in einer Ballenpresse angeordneten Knoters,
Fig. 2 eine auseinandergezogene perspektivische Ansicht des in dem Knoter gemäß Fig· 1 angeorndeten Garnhalters ,
Fig· 3 eine Ansicht des vom Knoter entfernten Qarnhalters,
Fig. 4 einen Querschnitt durch den Garnhalter entlang der Linie 4-4 in Fig· 3,
Fig· 5 eine Ansicht des Garnhalters in der Ausgangsstellungs
Fig. 6 eine andere Ansicht ähnlich Fig· 5» einen Folgeschritt darstellend·
6688869-9.1Z 71
Pig· 1 zeigt* besteht ein oberhalb der Ballenkammer 11 einer üblichen Ballenpresse angeordneter Knoter 10 aus einem Garnhalter 13» eine» Knotermechanismus 14 und einer antreibbaren Kurvenscheibe 16. Der Knoter 10 wird von einem Rahmen 12 getragen, in welches auch eine di© Kurvenscheibe 16 aufnehmende Knoterwelle 18 drehbar gelagert ist«
Der Knotermechanismus l'l besteht aus einem Knoterhaken 19.« einem Kegelradgetriebe 22 und einer ebenfalls im Rahmen 12 gelagerten Welle 21, die antriebsmäßig mit dem Kurvenrad Io in Verbindung steht·
Der Garnhalter 13 ist an dem einen Ende einer Scheibenwelle 23 angeordnet9 die mit der Kurvenscheibe 16 über ein Paar Schneckenräder 2ks einer Welle 26 und einem Kegelradgetriebe 27 antriebsmäßig in Verbindung steht. Die beiden Getrieberäder 22 und 27 kämmen mit Zahnsttgmenten 28, 29 auf der Kurvenscheibe 16ο Ein mit dem Garnhalter 13 zusammenarbeitendes Hesser 30 innerhalb des Rahmens 12 dient zum Abschneiden des Bindegarns»
Knotermechanismus 14 und Garnhalter 13 arbeiten mit einer von der Knoterwelle 18 in ihrer Bewegung angetriebenen Bindenadel 31 in dem Sinne zusammen, daß während eines Knüpfzyklus die Kurvenscheibe 16 eine volle Umdrehung ausführt·
Beim Durchgang durch die Ballenkaimner 11 gibt die Nadel 31 einen Nadelendstrang 33 an den Garnhalter 13 ab, der anschließend an einen vom Garnhalter 13 festgehaltenen Strang 34 herangeführt wird· Beide Strangenden 33 und 31* bilden die entgegengesetzten Enden eines um den Ballen B herumgeschlungenen Stranges 36 und liegein zu Beginn des Knüpfzyklus zwischen dem Garnhalter 13 und einer Halteplatte 32«
lS869-9.12.71
Wie im einzelnen Fig« 2 erkennen läßtf weist der ter 13 auf einer gemeinsamen Seheibenwelle 23 iß festem axialen Abstand zueinander angeordnete Garnführungsschei·» ben 37» 38 auf, die jeweils mit zwei Paaren diametral ge» g*nüberliegenden8 sur Aufnaihme des Qas"ns di@n@nd«m Kerben 43 und 44 versehen sind* Zwischen den Garnführungnscheioen 379 36 ist eine die Nabe der einen Gamführungsselioibe 38 Kit zwei ungleich langen Klemmar&en 46, 47 bündig umfassende Abstreifplatte 41 vorgesehen«
Wie die Figo 3 und 4 lsi @in«eln@n erkennen lassen, weist die Abstreifplatte 4i zwischen den Klemmarmen 46,, 4? einen Haupt körper 45 auf· Der längere Kleasiarsa 47 erstreckt sich mit seinem Ende 48 entlang des Nabenumfanges bits in den Bereich der beiden flachen Kerben 43» 43 und weist eine zur Achse der Scheibenwelle 23 konzentrische Außenkante 49 auf« Gegen diese Außenkante liegt eine sich systemfest abstützende, zur Achse der Scheibenwelle 23 hin vorgespannte Garnklemmvorrichtung in 7orm eines einstückig ausgebildeten gebogenen Pederstabes 42 auf» An seinem freien Ende ist der Federstab 42 zu einest Bak<*n 58 abgewinkelt»
Am anderen Ende weist der Fedorstab 42 eine U-fönaige Abbiegung auf, die um einen Bolzen 55 gelegt ist, welcher zusassaen mit einer Führungsplatte 56 systemfest im Rahmen 12 angeordnet ist· Der eine Schenkel 54 dieser U-fömnigen Abbiegung führt zur Umfangskante 49 der Abstreifplattte 41, wohingegen der andere Schenkel 52 sich fest an einer Schulter 53 im Rahmen 12 anlegt· Der Federstab 42 ist ait den Schenkeln 52 und 54 leicht nach innen gebogen, so d&Ä durch den Schenkel 54 auf die ümfangskante 49 der Abstreifplatte 41 gegen, deren Klemmar» 47 iine Vorspannung ausgeübt wird»
Der kürzere Klensaana 46 der Abstreifplatt© Hl weist eine | Abstreifkante 40 auf, di« ein Anstauen von Garcresten zwischen den Garnfüfarungssehfciben 3? und 38 verhindert» Dieser Teil der Abstreifplatts 41 greift über eins Verlängerung 50 in einen Ausschritt; 51 des Rahmens 12, wodurch die Äbsstraifplatte Hl in ihrer Stellung zur Nabe 39 festgelegt ist«,
Die Abwicklung des einen Federstabendes zu einem Haken 58 befindet sich an einer Stelle außerhalb des Klemmarmes 47 in der Nähe der weiten, flachen Kerbe 43·
Die Schneidkante des Hessers 30 ist so angeordnet, daß aie in die Bahn des von den flachen Kerben 43, 43 gehaltenen Garns ragt, und zwar etwas vor dem Haken 58* Daraus ergibt sich, daß das in den flachen Kerben gehaltene Garnende 33 erst das Messer 30 und dann den Haken 56 berührt» Hierdurch wird eine Greifkraft erzeugt, indem das Garnende 33 zwischen den Garnführungsscheiben 37 und 38 abgeknickt wird» Die dabei erzeugte Kraft ist abhängig von der Stärke des verwendeten Garnes und beispielsweise vom Reibungskoeffizienten zwischen Garn und den mit diesem in Verbindung kommenden Teilen« Diese Kraft wirkt dem nach innen gebogenen Federstab entgegen» Wenn nun die Greifkraft die Vorspannung des Federstabes 42 übersteigt, weicht der Federstab nach außen aus, wodurch die Federcharakteristik den unterschiedlich verwendeten Garnstärken angepaßt werden kann»
Die Wirkungsweise des Knoters 10 ist anhand der Fig» I, 5 und 6 im nachfolgenden erläutert« Dabei sei angenommen, daß sielt die Vorrichtung in der in Fig. 5 gezeigten Ausgangsstellung befinde und das Garnende 34 «wischen der Abstreifplatte 41 und den GarnfUhrungsscheiben 37 und 38
gehalten werde« Das Qarnende 34 liegt zunächst in der tiefen, engen Kerbe 44 der hinteren Garnführungsscheibe 38 und erstreckt sich um deren halben Umfang bis über die Halteplatte 32© Sobald der Ballen gepreßt worden ist, wird die Kurvenscheibe 16 über die Welle 18 in Drehung versetzt« Die Welle 18 betätigt zunächst die Bindenadel 31» um das Garnende 33 zum garnhalter 13 zu führen» Dabei wird de«. Garnende 33 in die flachen, weiten Kerben 43 beider Garnführungs-Acheihen 37 und 38 gebracht» wodurch die Garnenden 33 und nebeneinanderliegend zwischen dem Garnhalter 13 und der Halteplatte 32 zu liegen kommen. Durch das Zahnsegment 28 der Kurvenplatte 16 wird der Knotermechanismus 14 betätigt, welcher die benachbarten Garnenden 33 und 34 an der Halteplatte 32 abtastet, während gleichzeitig der Garnhalter beginnt, sich in seinem stufenweisen Zyklus von l80° zu drehen. Die anfängliche Drehbewegung lenkt das festgehaltene Garnende 34 in Richtung des Hakens 58 und löst den Griff des Garnhalters 13· Wie aus Fig« 6 zu erkennen ist, bewirkt eine weitere Drehung, daß die Garnenden 33 und 34 zwischen den Pederstab 42 und die UmfangBkante 4S der Abstreifplatte 41 gedrückt werden. Die auf die Umfangskante 49 ausgeübte Kraft des Federstabes 42 hält mit einer geringen Greifkraft das freigegebene Ende fest, sobald es entlang des längeren Klemmarmes 47 im Bereich eines Segmentes 57 geführt wird«.
Ein weiteres Prehen der Garnscheiben 37 und 38 bringt die Garnenden 33 und 34 bis an das Ende 48 des Klemmarmes 47, wodurch das Garnende 34 freigegeben wird, welches nunmehr frei von den Garnführungsscheiben durch die tiefe, enge Kerbe 44 gezogen werden kann« Wenn sich nun die Garnführungsscheiben 37 und 38 widder ihrer Ausgangsstellung (Fig. 5) nähern, betätigt das Garnende 33» welches sich inzwischen durch das Messer 30 von dem Nadelgarn getrennt hat, den Haken 58· Bei einer weiteren Drehung der Gärnführungsscheiben 37 und 38
-B-
verursacht der Haken 58 ein Knicken des Garnendes 33 zwischen den Scheiben 37 und 38» Wenn dann die Vorrichtung ihre Ausgangsstellung erreicht hat9 wird das Gamendt 33 zwischen den Scheiben 37 und 38 durch den vorgespannten Federstab 42 festgehalten,, In dieser Stellung ist die Vorrichtung für die nächste Ballenknüpfung vorbereitete
Schutzanspfuch;

Claims (1)

  1. Schutz a nspruch
    Garnhalter für Knoter von Ballenpressen Si-It auf einer gemeinsamen Antriebswelle in festem axialen Abstand zueinander angeordneten und mit zwei Paaren einander diametral gegenüberliegenden, zur Aufnahme des Garns dienenden Kerben versehenen Garnführungsscheiben, zwischen denen eine die Nabe der einen Garnführungsscheibe mit zwei ungleich langen Klemmarmen bündig umfassende Abstreifplatte vorgesehen ist, auf dessen längeren Klemmarm umfangseitig eine sich systemfest abstützende, zur Achse der Scheibenwelle hin vorgespannte Garnklemmvorriehtung aufliegt, die mit ihrem freien Ende hakenförmig den längeren Klemmarm umgreift, dadurch gekennzeichnet , daß uie Garnklemmvorrichtung (42) einschließlieh der den Klemmdruck erzeugenden Feder als gebogener
    Federstab einstückig ausgebildet ist und an ihrem freien Ende zu einem Haken (58) abgewinkelt ist«.
DE6608869U 1967-10-05 1968-08-09 Garnhalter fuer knover von ballenpressen. Expired DE6608869U (de)

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GB (1) GB1175939A (de)
NL (1) NL6811645A (de)

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