DE8423183U1 - Warmhalteteller - Google Patents

Warmhalteteller

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DE8423183U1 DE19848423183 DE8423183U DE8423183U1 DE 8423183 U1 DE8423183 U1 DE 8423183U1 DE 19848423183 DE19848423183 DE 19848423183 DE 8423183 U DE8423183 U DE 8423183U DE 8423183 U1 DE8423183 U1 DE 8423183U1
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    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47GHOUSEHOLD OR TABLE EQUIPMENT
    • A47G19/00Table service
    • A47G19/02Plates, dishes or the like
    • A47G19/027Plates, dishes or the like with means for keeping food cool or hot

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  • Table Devices Or Equipment (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft einen Warmhalteteller mit einer im wesentlichen runden Bodenplatte und mit einer mit Abstand darüber angeordneten Speisenplatte, die über einen doppelwandigen, oben geschlossenen, über die Speisenplatte hochstehenden Rand mit der Bodenplatte verbunden ist, so daß ein geschlossener Raum gebildet ist, der durch eine in der Bodenplatte vorgesehene und durch einen Stöpsel verschließbare Füllöffnung mit warmem Wasser gefüllt werden kann.
Derartige Warmhalteteller sind seit langem bokannt und haben sich insbesondere bei der Kinderernährung bestens bewährt. Wird ein derartiger Warmhalteteller beim Füttern eines Kleinkindes benutzt, so wird es, wenn die im Teller befindliche Speisenmenge zu Ende geht, schwierig, Speisen aus dem Teller zu entnehmen, insbesondere wenn der Benutzer des Warmhaltetellers mit einer Hand das zu fütternde Kleinkind festhalten muß. Auch wenn ein kleines Kind mit einem derartigen Warmhalteteller selbständiges Essen lernen soll, εο wird es für das Kind bei geringen Speisenmengen schwierig, diese aus dem Teller herauszubekommen.
Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es daher, einen gattungsgemäßen Warmhalteteller zu schaffen, bei dem die auf dem Teller befindlichen Speisen bis zum Schluß einfach entnommen werden können.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Speisenplatte um einen kleinen Winkel O{ im Bereich von 1 ° bis 5 , vorzugsweise um 3°, gegen die Bodenplatte geneigt ist.
Die erfindungsgemäß geneigte Speisenplatte bewirkt, daß sich breiförmige und flüssige Speisen auf einer Seite des Tellers sammeln, wodurch die Entnahme der Speisen vom Teller wesentlich erleichtert wird.
Um eine optisch schöne und appetittliche Anordnung der Speisen auf dem Warmhalteteller zu erleichtern, ist vorgesehen, daß die Speisenplatte im wesentlichen herzförmig ist, wobei der Abstand der Speisenplatte von der Bodenplatte im Bereich der Spitze der Herzform am kleinsten ist. Die erfindungsgemäß vorgesehene Herzform schafft hierbei zwei seitliche Bereiche, die zur Unterbringung verschiedener Speisen wie beispielsweise Kartoffeln oder Gemüse vorgesehen werden können. Die erfindungsgemäße Zuordnung der tiefsten Stelle der Speisenplatte zur Spitze der Herzform erleichtert die richtige Anordnung des Tellers auf dem Tisch, so daß sich flüssige oder breiförmige Speisen an der auf das Kind hinweisenden Spitze der Herzform sammeln.
Bei einer weiteren Ausführungsform der Erfindung ist vorgesehen, daß die zumindest durch den der Spitze der Herzform zugeordneten Abschnitt der obersten Randlinie festgelegte Ebene um einen kleinen Winkel ß im Bereich von 2° bis 8°, vorzugsweise um 5°, gegen die Bodenplatte geneigt ist, wobei der doppelwandige Rand im Bereich der Spitze der Herzform am niedrigsten ist. Der im Vergleich zur Gesamthöhe des Warmhaltetellers flachere Vorderrand im Bereich der Spitze der Herz form bewirkt, daß das Essen für das Kind oder das Füttern des Kindes erleichtert wird.
Bei einer weiteren bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist vorgesehen, daß der Rand eine im wesentlichen konvex geformte Außenwand aufweist. Durch die konvexe Ausbildung des Tellers im Randbereich wird eine Verletzungsgefahr für das Kind weitgehend herabgesetzt, da es sich nicht an scharfen Kanten des Tellers stoßen kann.
Bei einem weiteren vorteilhaften Ausführungsbeispiel der Erfindung ist vorgesehen, daß die mit der Speisenplatte verbundene, konkav ausgebildete Innenwand im Bereich der Spitze der Herzform zur Mitte der Speisenplatte hin vor-
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steht. Der zur Mitte der Speisenplatte hin überstehende Rand des Warmhaltetellers verhindert ein Oberlaufen von flüssigen Speisen, wenn das Kind den Teller mit Gewalt zu sich heranzieht.
um bei einem erfindungsgemäßen Warmhalteteller das Verschütten von Speisen weitgehend auszuschließen, ist bei einer weiteren Ausführungsform der Erfindung vorgesehen, daß der die Füllöffnung verschließende Stöpsel einen rutschfesten Stopperfuß bildet, dermit weiteren an der Unterseite der Bodenplatte und in deren Randbereich angebrachten Füßen zur rutschfesten Lagerung auf einer Unterlage zusammenwirkt.
Die erfindungsgemäße Ausbildung des an der Bodenplatte des Warmhaltetellers befindlichen Stöpsels als Stopperfuß verhindert ein Verschieben des Tellers auf dem Tisch und somit gleichzeitig das Verschütten von Speisen. Ein weiterer Vorteil der Erfindung besteht darin, daß an dem Warmhalteteller nur einfache, aus dem gleichen Material wie der Warmhalteteller selbst gefertigte Füße vorgesehen werden müssen, was die Herstellung des Warmhaltetellers erheblich vereinfacht/ da die Rutschfestigkeit des Tellers durch den ohnehin erforderlichen Stöpsel für die Füllöffnung sichergestellt wird.
Bei einer vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung ist der Stöpsel durch eine Lasche an der Bodenplatte befestigt. Hierdurch wird sichergestellt, daß der Stöpsel, der für die Funktionsfähigkeit des Warmhaltetellers unbedingt erforderlich ist, nicht verlorengehen kann und insbesondere beim Füllen des Warmhaltetellers immer sofort zur Hand ist.
Bei einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist vorgesehen, daß die Lasche in einer in der Bodenplatte vorgesehenen Nut versenkt angeordnet ist, wobei die Lasche an einem in eine Aussparung eingesetzten Nippel befestigt ist, der gleichzeitig einen zweiten rutschfesten Stopperfuß bildet. Durch die versenkte Anordnung der Lasche in der Bodenplatte brauchen nur ganz flache Füße am Warmhalteteller vorgesehen werden, wodurch die Standfestigkeit des Warmhaltetellers im allgemeinen erhöht wird, da auch bei einem gewaltsamen Drücken auf den Rand des Tellers dieser nur unwesentlich angekippt werden kann. Ein weiterer Vorteil besteht in der Ausbildung des Befestigungsnippels als zweiten Stopperfuß, wodurch die Rutschfestigkeit des Warmhaltetellers weiter erhöht wird.
Eine weitere Ausführungsform der Erfindung zeichnet sich dadurch aus, daß insgesamt vier Füße vorgesehen sind, von denen die beiden durch den Stöpsel bzw. den Nippel gebildeten Stopperfüße auf einer durch den Mittelpunkt der Bodenplatte verlaufenden Diagonalen eines Vierecks liegen, wobei jeweils zwei benachbarte Füße zueinander einen Winkelabstand von ca. 90° in Bezug auf den Mittelpunkt der Bodenplatte aufweisen. Durch die gleichmäßige Verteilung der Füße am Boden des Warmhaltetellers wird die Standfestigkeit
weiter erhöht, wocei sich auch die Anordnung der Stopperfüße auf einer durch den Mittelpunkt der Bodenplatte gehenden Diagonalen vorteilhaft auswirkt, da hierdurch beim einseitigen Ziehen am Rand des Tellers ein Verdrehen des Tellers, das ebenfalls ein Verschütten der Speisen bewirken kann, praktisch ausgeschlossen wird.
Eine weitere vorteilhafte Ausfuhrungsform der Erfindung zeichnet sich dadurch aus, daß die die Lasche aufnehmende, sieb entlang der Diagonalen erstreckende Nut sich über die Füllöffnung hinaus bis zum Rand der Bodenplatte erstreckt und dort einen verbreiterten Abschnitt aufweist, in dem eine am Stöpsel befestigte Grifflasche untergebracht ist. Die erfindungsgemäß vorgesehene Grifflasche die in einem verbreiterten Abschnitt der Nut untergebracht ist, erleichtert das Herausziehen des Stöpsels aus der Füllöffnung und vereinfacht somit die Handhabung des Wannhaltetellers in vorteilhafter Weise.
Um den erfindungsgemäßen Warmhalteteller möglichst einfach und kostengünstig herstellen zu können, ist vorgesehen, daß ein die Speisenplatte umfassendes Oberteil vorgesehen ist, das mit einem die Bodenplatte aufweisenden Bodenteil verbunden ist, um so den mit warmem Wasser füllbaren Hohlraum zu bilden, wobei das Oberteil durch eine Rastverbindung mit dem Bodenteil verbindbar ist. Während die getrennte Herstellung von Oberteil und Bodenteil eine einfachere und präzisere Fertigung zulassen, wird durch die erfindungsgemäß vorgesehene Rastverbindung zwischen Ober- und Bodenteil die Endmontage des WarmhalteteHers bedeutend vereinfacht.
Bei einem bevorzugten Ausführungsbeispiel der Erfindung ist vorgesehen, daß die Rastverbindung einen am Oberteil oder
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Bodenteil befestigten, umlaufenden Raststeg aufweist, der in eine daran angepaßte im Bodenteil bzw. im Oberteil angeordnete Rastnut eingreift, wobei die Außenflächen des Oberteils bzw. des Bodenteils im Bereich der Rastverbindung im zusammengesetzten Zustand miteinander fluchtend angeordnet sind. Die aus einem umlaufenden Raststeg mit zugeordneter umlaufender Rastnut bewirkte Rastverbindung zwischen dem Ober- und Bodenteil ermöglicht eine einfache Herstellung einer flüssigkeitsdichten Verbindung zwischen dem Ober- und dem Bodenteil, die beispielsweise dadurch bewirkt werden kann, daß die Rastnut vor dem Zusammensetzen mit einem Klebstoff oder einer anderen Dichtmasse gefüllt wird. Durch den fluchtenden übergang der Außenflächen der aneinanderstoßenden Teile werden vorstehende scharfe Kanten vermieden, an denen sich der Benutzer des Tellers verletzen könnte.
Obwohl die Rastverbindung durch Dichtungsmittel einfach abgedichtet werden kann, ist es erfindungsgemäß vorgesehen, daß die Rastverbindung flüssigkeitsdicht ist.
bm bei dem erfindungsgemäß aus Ober- und Bodenteil zusammengesetzten Warmhalteteller eine möglichst große und randnahe Auflagefläche zu schaffen, die einen rutschfesten Stand auf dem Tisch gewährleistet, ist vorgesehen, daß in der Unterseite der Bodenplatte eine parallel zum Außenumfang verlaufende Ringnut vorgesehen ist, in die ein Auflagering aus rutschfestem Material einsetzbar ist, der um einen Abstand von der Unterseite der Bodenplatte vorsteht.
Um ein einfaches Füllen des Wannhaltete·Hers mit eintr Wärmeflüssigkeit zu ermöglichen, ist vorgesehen, daß die in der Bodenplatte vorgesehene Füllöffnung mittels eines als Bajonettverschluß ausgebildeten Stöpsels verschließbar ist. Der einfach zu hand-
habende Bajonettverschluß gewährleistet, daß der Stöpsel stets dicht in der Füllöffnung sitzt ur.d auch durch einen im Innern des Warmhaltetellers herrschenden überdruck nicht herausgedrückt werden kann. Ein derartiger überdruck kann entstehen, wenn beim Füllen des Hohlraums mit einer Wärmeflüssigkeit nicht die gesamte Luft aus dem Inneren verdrängt wird, da sich eine derartige Luftblase stark erwärmt, wodurch es zu einem starken Druckanstieg kommt.
Die Erfindung wird im folgenden beispielsweise anhand der Zeichnung beschrieben; in dieser zeigt:
Fig. 1 eine Draufsicht auf einen Warmhalteteller,
Fig. 2 eine Untersicht eines Warmhaifcetellers nach Fig. 1,
Fig. 3 einen Schnitt im wesentlichen nach Linie III-III in Fig. 1,
Fig. 4 einen Schnitt durch ein zweites Ausführungsbeispiel eines Warmhaltetellers, wobei Oberteil und Unterteil getrennt dargestellt sind,
Fig. 5 einen vergrößerten Schnitt durch die Rastverbindung eines Warmhaltetellers nach Fig. 4,
Fig. 6 eine Untersicht eines Warmhaltetellers nach Fig. 7, und
Fig. 7 eine teilweise geschnittene Darstellung eines weiteren Warmhaltetellers.
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In verschiedenen Figuren der Zeichnung bezeichnen gleiche Bezugszeichen einander entsprechende Teile. Gemäß Fig. 1 besitzt der Warmhalteteller einen Rand 38, dessen Außenumfang 46 eine Ausbuchtung 48 aufweist und der eine im wesentliche herzförmige Speisenplatte 34 umgibt, die entlang der Linie III-III in Fig. 1 zu einem Fütterrand 50 hin geneigt ist, wie Fig. 3 zeigt. Im Bereich des Fütterrandes 50 weist die Innenwand 42 des Randes 38 einen kreisbogenförmigen Schnitt auf, wobei sich der der oberen Randlinie 36 benachbarte, oberhalb der Linie C liegende, Teil 42' der Innenwand 42 zur Mitte 44 des Warmhaltetellers hin erstreckt. Der obere Teil 42* der Innenwand 42 verläuft außerhalb des Bereiches Fütterrandes Im wesentlichen senkrecht zur Standfläche des Wannhaltetellers, während der unter der Linie C befindliche Bereich 42" der Innenwand 42 kreisbogenförmig in die Speisenplatte 34 übergeht.
Eine durch die Randlinie 36 gegebene Ebene ist ebenfalls entlang der Linie III-III in Fig. 1 geneigt, so daß der Fütterrand 50 eine geringere Höhe aufweist als der diametral gegenüberliegende Teil des Randes 38. Eine Außenvrand 40 des Randes 38, die sich nach oben konvex von der Randlinie 36 zum Außenumfang 46 erstreckt, verbindet die Innenwand 42 des Randes 38 mit einer Bodenplatte 10, so daß ein Hohlraum 52 für eine Wärmeflüssigkeit, vorzugsweise Wasser, gebildet ist.
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Die Bodenplatte 10 weist gemäß Fig. 2 und 3 eine Füllöffnung 26 auf, die durch einen Stöpsel 14 verschließbar ist. Der Stöpsel 14 ist an einer Lasche 16 befestigt, die an ihrem dem Stöpsel 14 abgewandten Ende einen Nippel 22 aufweist, der in eine topfförmige Aussparung 20 eingesetzt ist, um den Stöpsel 14 am Warmhalteteller zu befestigen. Die Lasche 16 verläuft in einer in der Bodenplatte 10 vorgesehenen Nut 18, so daß sie nicht über die Unterseite der Bodenplatte 10 vorsteht. Die Nut 18 weist im Bereich des Außenumfangs 46 des Warmhaltetellers einen verbreiterten Abschnitt 28 auf, in den sich eine am Stöpsel 14 befestigte Grifflasche 30 hineinerstreckt.
An der Unterseite dfer Bodenplatte 10'sind, wie Fig. 2 zeigt, zwei einander diametral gegenüberliegende Füße 12 angeordnet, deren Verbindungslinie 23 im wesentlichen senkrecht auf der Nut 18 steht und durch den Mittelpunkt 44 des Warmhaltetellers geht. Zwei weitere Füße werden durch den Stöpsel 14 und den Nippel gebildet, die beide, ebenso wie die Füße 12, um einen Abstand D von der Unterseite der Bodenplatte 10 vorstehen. Die beiden einstückig mit der Bodenplatte 10 ausgebildeten Füße 12 liegen zusammen mit dem Nippel 22 auf einem Kreisbogen um den Mittelpunkt 44 der Bodenplatte 10 mit dem Radius R. Der Abstand des Stöpsels 14 vom Mittelpunkt 44 ist etwas kleiner als der Radius R.
Im folgenden wird der Gebrauch des anhand der Fig. 1 bis 3 beschriebenen Warmhaltetellers erläutert.
Bevor der Warmhalteteller mit Speisen gefüllt wird, wird der Stöpsel 14 aus der Füllöffnung 26 herausgezogen, um den Hohlraum 52 mit einer Wärmeflüssigkeit, vorzugsweise mit heißem Wasser, zu füllen. Der aus der Füllöffnung 26 herausgezogene Stöpsel 14 ist hierbei durch die Lasche 16 und den Nippel 22 an der Bodenplatte 10 befestigt, so daß er nicht verlegt werden
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kann und nach dem Füllen des Hohlraums 52 sofort zum Verschli.essen der Füllöffnung 26 zur Verfügung steht. Anschließend kann der Warmhalteteller auf die an der Bodenplatte 10 befindlichen Füße 12, wozu auch der Nippel 22 und der Stöpsel 14 gehören, gestellt und mit Speisen gefüllt werden.
Der mit Speisen gefüllte Warmhälteteller kann nun so vor ein Kind gestellt werden, daß der Fütterrand 50 zum Kind hin weist. Die gegen die Bodenplatte 10 geneigte Speisenplatte 34, die im Bereich des Fütterrandes 50 ihren tiefsten Punkt aufweist, bewirkt daß die zu wärmenden Speisen, insbesondere Suppen oder Brei sich am Fütterrand 50 sammeln. Hierdurch wird es dem grösseren Kind erleichtert, selber mit einem Löffel zu essen, wobei sich insbesondere der als rutschfester Fuß ausgebildete Stöpsel 14 und der ebenfalls als rutschfester Fuß ausgebildete Nippel 22 als zweckdienlich erweisen, da sie ein Verrutschen des Tellers verhindern. Diese Eigenschaften des Warmhaltetellers erleichtern auch das Füttern von kleineren Kindern.
Die konvex ausgebildete Außenwand 40 des Randes 38 verhindert, daß sich das Kind an dem Teller wehtun kann, wenn es sich an ihm stößt. Durch den Fütterrand 50 wird ein Verschütten von auf dem Teller befindlichen Speisen verhindert, wenn der Teller schnell auf das Kind zugeschoben wird.
Nach dem Essen kann der Stöpsel 14 leicht mittels der Grifflasche 30, die leicht greifbar in dem verbreiterten Abschnitt der Nut 18 angeordnet ist, aus der Füllöffnung 26 herausgezogen werden, um das Leeren des Hohlraums 52 zu ermöglichen. Der Stöpsel 14 kann während des Entleerens und Abwaschens des Warmhaltetallers nicht verlorengehen, da er sicher an der Bodenplatte 10 befestigt ist.
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Fig. 4 zeigt ein Oberteil 54 und ein Bodenteil 56 eines zusammensetzbaren Warmhaltetellers. Das Oberteil 54 umfaßt die geneigte, herzförmige Speisenplatte 34, die von der Innenwand 42 des Randes 38 begrenzt wird. Nach außen an die Innenwand 42 schließt sich ein oberer Abschnitt 40a der Außenwand 40 des Randes 38 an. Der obere Abschnitt 40a der Außenwand 40 endet in einen um den ganzen Teller umlaufenden Raststeg 58, der eine geringere radiale Dicke besitzt als die Außenwand 40. Am Bodenteil 56 ist ein unterer Abschnitt 40b der Außenwand 40 vorgesehen, der um die Bodenplatte 10 umläuft. In dem unteren Abschnitt 40b ist eine um den Warmhalteteller umlaufende Rastnut 62 vorgesehen, in die der Raststeg 58 im zusammengesetzten Zustand des Warmhaltetellers eingreift.
Mach Fig. 5 weist der Raststeg 58 eine Rastleiste 60 auf, die radial nach außen vom Raststeg 58 vorsteht. In der Rastnut 62 ist an der radial äußeren Seite eine radial nach innen vorspringende Schulter 64 vorgesehen, so daß die Rastleiste 60 an der Schulter 64 anliegt, wenn das Ober- und Bodenteil 54 bzw. 56 zusammengesetzt sind. Die radiale Lage des Raststegs 58 zur Außenfläche 41a des oberen Abschnitts 40a und die radiale Lage der Rastnut 62 zur Außenfläche 41b des unteren Abschnitts 40b sind dabei so gewählt, daß die Außenflächen 41a bzw. 41b miteinander fluchten.
Die Bodenplatte 10 des Bodenteils 56 weist einen verdickten Bereich 68 auf, in dem die runde Füllöffnung 26 vorgesehen ist. In der Innenwand der Füllöffnung 26 ist eine ringförmige Nut 70 angeordnet, so daß an der der Unterseite des Bodenteils 56 zugeordneten Seite der Füllöffnung 26 ein radial nach innen vorstehender umlaufender Steg 72 gebildet ist, der zwei einander diametral gegenüberliegende Aussparungen 74 aufweist, die sich jeweils über einen Winkelbereich von ca. 60° erstrecken.
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Nach Fig. 6, die die Untersicht eines weiteren aus Oberteil und Bodenteil 56 zusammengesetzten Warmhaltetellers zeigt, ist in die Füllöffnung 26 ein topfförmiger Stöpsel 14 eingesetzt, der die Füllöffnung 26 abdichtet und an dessen Außenseite zwei radial nach außen ragende, einander diametral gegenüberliegende Flansche 76 befestigt sind, die sich jeweils über einen Winkelbereich von ca. 60° erstrecken, so daß die Flansche/m Längsrichtung der Füllöffnung 26 durch die Aussparungen 74 im Steg 72 hindurchtreten können. Die axiale Dicke der Flansche 76 ist dabei so gewählt, daß die Flansche 76 umfangsmäßig in die Nut 70 hineingeschoben werden können, so daß der Stöpsel 14 mit der Füllöffnung 26 einen Bajonettverschluß bildet und axial festgehalten ist.
Der topfförmige Stöpsel 14 weist im Inneren eine Griffwand auf, deren Enden vorzugsweise im Bereich der Flansche 76 mit dem Stöpsel 14 verbunden sind.
Fig. 7 zeigt ein weiteres Ausführungsbeispiel eines zusammengesetzten Warmhaltetellers, bei dem in die ringförmige Nut 65 in der Bodenplatte 10 ein Auflagering 66 aus rutschfestem Material eingesetzt ist, der um einen Abstand D von der Unterseite der Bodenplatte 10 vorsteht. Außerdem ist in Fig. 7 besonders gut zu erkennen, wie die Außenflächen 41a,41b des Ober- bzw. Bodenteils 54 bzw. 56 glatt ineinander übergehen, so daß kein Absatz gebildet ist.
Der Gebrauch der in Fig. 4 bis 7 beschriebenen Warmhalteteller , der im folgenden beschrieben werden soll, entspricht im wesentlichen dem Gebrauch eines Warmhaltetellers nach Fig. 1 bis 3. Wie bei dem ersten Ausführungsbeispiel wird der Warmhalteteller vor dem Füllen mit Speisen mit einer Wärmeflüssigkeit, vorzugsweise mit heißem Wasser gefüllt. Um den Stöpsel 14 hierzu aus der Füllöffnung 26 herauszunehmen, wird er mittels der Griffwand 78 so weit gedreht, bis die Flansche 76 mit den Ausspa-
14 rungen 74 zusammenfallen und der Stöpsel/aus der Füllöffnung
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herausgenommen werden kann. Jetzt kann der Hohlraum durch die Füllöffnung 26 mit heißem Wasser gefüllt werden, wobei die
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Füllöffnung/anschließend wieder mit dem Stöpsel 14 verschlossen wird. Daraufhin kann der Warmhalteteller umgedreht werden und wie üblich benutzt werden.
Der Auflagering 66 aus rutschfestem Material bewirkt hierbei einen besonders sicheren und rutschfesten Stand auf dem Tisch, da er in unmittelbarer Nähe des Randes der Bodenplatte 10 angeordnet ist.

Claims (21)

S chut ζ ansprüche
1. Wannhalteteller mit einer im wesentlichen runden Bodenplatte und mit einer mit Abstand darüber angeordneten Speisenplatte, die über einen doppelwandigen, oben geschlossenen, über die Speisenplatte hochstehenden Rand mit der Bodenplatte verbunden ist, so daß ein geschlossener Raum gebildet ist, der durch eine in der Bodenplatte vorgesehene und durch einen Stöpsel verschließbare Füllöffnung mit warmem Wasser gefüllt werden kann, dadurch gekennzeichnet , daß die Speisenplatte (34) um einen kleinen Winkel (QC) im Bereich von 1 bis 5 , vorzugsweise um 3°, gegen die Bodenplatte (10) geneigt ist.
ΜΛΙ'ΛΓΖ FIHStERVWMD HEVN MORGAN · 8000 MLINQHEN 22, ·, RQB-W KQCH-STiIASSS I TEL. [089) 2242 Il TELEX 5 20672 PATMF- FA/ (089) 29 75 HANNS JÖRG nOVEFIMUNO· 7,OUqS[UTTGA[Ir 5q (GAOJCAI1ItISfArT),'SEELBEHGSTR 23/25 TEL. 107 M) 56 72«t
BAYER VOLKSOANKEN AO MJJMeMSN φBLZ,70Of)OOIJO (<ΟΝ;Γ0, 72fO POSTSCHECK -IJ1ICHEN 77062 Θ05 HA/tM 7FREIMbUANK MÜNCHEN BLZ 70OL1Uj'K> *Κ0Μ0 <*βΟ5*Ι· ·ΘΑΥ&Π.4ΙΥΡβ· U WECHSIiLOAfIK MUMCHEM BLZ 7OO20OOI KONTO 68801199BO
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2. Warmhalteteller nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Speisenplatte (34) im wesentlichen herzförmig ist.
3. Waraihalteteller nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Abstand der Speisenplatte (34) von der Bodenplatte (10) im Bereich der Spitze der Herzform am kleinsten ist.
4. Warmhalteteller nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die zumindest durch den der Spitze der Herzform zugeordneten Abschnitt der obersten Randlinie (36) festgelegte Ebene um einen kleinen Winkel (Λ ) im Bereich von 2° bis 8°, vorzugsweise um 5°, gegen die Bodenplatte (10) geneigt ist.
5. Warmhalteteller nach Anspruch 4 und 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß der doppelwandige Rand (38) im Bereich der Spitze der Herzform am niedrigsten ist.
6. Warmhalteteller nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Rand (38) eine im wesentlichen konvex geformte Außenwand (40) aufweist.
7. Warmhalteteller nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die mit der Speisenplatte (34) verbundene, konkav ausgebildete Innenwand (42) im Bereich der Spitze der Herzform zur Mitte (44) der Speisenplatte (34) hin vorsteht.
8. Warmhalteteller, insbesondere m.ch einem der Ansprüche
1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der die Füllöffnung (26) verschließende Stöpsel (14) einen rutschfesten Stopperfuß bildet, der mit weiteren an der Unterseite der Bodenplatte (10) und in deren Randbereich angebrachten Füßen (12,22) zur rutschfesten Lagerung auf einer Unterlage zusammenwirkt.
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9. Warmhalteteller nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet , daß der Stöpsel (14) durch eine Lasche (16) an der Bodenplatte (10) befestigt ist.
10. Warmhalteteller nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet , daß die Lasche (16) in einer in der Bodenplatte (10) vorgesehenen Nut (18) versenkt angeordnet ist.
11. Warmhalteteller nach Anspruch 9 oder 10, dadurch gekennzeichnet / daß die Lasche (16) an einem in eine Aussparung (20) eingesetzten Nippel (22) befestigt ist, der gleichzeitig einen zweiten rutschfesten Stopperfuß bildet.
12. Warmhalteteller nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet , daß insgesamt vier Füße (12, 14, 22) vorgesehen sind, von denen die beiden durch den Stöpsel (14) bzw. den Nippel (22) gebildeten Stopperfüße auf einer durch den Mittelpunkt der Bodenplatte (10) verlaufenden Diagonalen
(24) eines Vierecks liegen.
13. Warmhalteteller nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet , daß jeweils zwei benachbarte Füße (12, 14; 12, 22) zueinander einen Winkelabstand von ca. 90° in Bezug auf den Mittelpunkt (32) der Bodenplatte (10) aufweisen.
14. Warmhalteteller nach einem der Ansprüche 10bis13, dadurch gekennzeichnet , daß die die Lasche (16) aufnehmende, sich entlang der Diagonalen (24) erstreckende Nut (18) sich über die Füllöffnung (26) hinaus bis zum Rand der Bodenplatte (10) erstreckt und dort einen verbreiterten Abschnitt (28) aufweist, in dem eine am Stöpsel (14) befestigte Grifflasche (30) untergebracht ist.
15. Warmhalteteller, insbesondere nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß ein die Speisenplatte (34) umfassendes Oberteil (54) vorgesehen ist, das mit einem die Bodenplatte (10) aufweisenden Bodenteil (56) verbunden ist, lim so den mit einer Wärme/ SS1rüllbaren Hohlraum (52) zu bilden.
16. Warmhalteteller nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß das Oberteil (54) durch eine Rastverbindung (58,62) mit dem Bodenteil (56) verbindbar ist.
17. Warmhalteteller nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß die Rastverbindung einen am Oberteil (54) oder Bodenteil (56) befestigten, umlaufenden Raststeg (58) aufweist, der in eine daran angepaßte im Bodenteil (56) bzw. im Oberteil (54) angeordnete Rastnut (62) eingreift.
18. Warmhalteteller nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, daß die Außenflächen (41a,41b) des Oberteils (54) bzw. des Bodenteils (56) im Bereich der Rastverbindung (58,62) im zusammengesetzten Zustand miteinander fluchtend angeordnet sind.
19. Warmhalteteller nach einem der Ansprüche 16, 17 oder 18, dadurch gekennzeichnet, daß die Rastverbindung flüssigkeitsdicht ist.
20. Warmhalteteller nach einem der Ansprüche 15 bis 19, dadurch gekennzeichnet, daß in der Unterseite der Bodenplatte (10) eine parallel zum Außenumfang (48) verlaufende Ringnut (65) vorgesehen ist, in die ein Auflagering (66) aus rutschfestem Material einsetzbar ist, der um einen Abstand (D) von der Unterseite der Bodenplatte (10) vorsteht.
21. Warmhalteteller nach einem der Ansprüche 15 bis 20, dadurch gekennzeichnet, daß die in der Bodenplatte (10) vorgesehene Füllöffnung (26) mittels eines als Bajonettverschluß ausgebildeten Stöpsels (14) verschließbar ist.
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