DE841867C - Farbspritzpistole mit beliebig einstellbarem Rund- und Flachstrahl - Google Patents

Farbspritzpistole mit beliebig einstellbarem Rund- und Flachstrahl

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Publication number
DE841867C
DE841867C DEP29520A DEP0029520A DE841867C DE 841867 C DE841867 C DE 841867C DE P29520 A DEP29520 A DE P29520A DE P0029520 A DEP0029520 A DE P0029520A DE 841867 C DE841867 C DE 841867C
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DE
Germany
Prior art keywords
spray gun
nozzle
paint spray
nozzle head
needle
Prior art date
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Expired
Application number
DEP29520A
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English (en)
Inventor
Rudolf Eichenauer
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Individual
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B05SPRAYING OR ATOMISING IN GENERAL; APPLYING FLUENT MATERIALS TO SURFACES, IN GENERAL
    • B05BSPRAYING APPARATUS; ATOMISING APPARATUS; NOZZLES
    • B05B7/00Spraying apparatus for discharge of liquids or other fluent materials from two or more sources, e.g. of liquid and air, of powder and gas
    • B05B7/02Spray pistols; Apparatus for discharge
    • B05B7/08Spray pistols; Apparatus for discharge with separate outlet orifices, e.g. to form parallel jets, i.e. the axis of the jets being parallel, to form intersecting jets, i.e. the axis of the jets converging but not necessarily intersecting at a point
    • B05B7/0807Spray pistols; Apparatus for discharge with separate outlet orifices, e.g. to form parallel jets, i.e. the axis of the jets being parallel, to form intersecting jets, i.e. the axis of the jets converging but not necessarily intersecting at a point to form intersecting jets
    • B05B7/0815Spray pistols; Apparatus for discharge with separate outlet orifices, e.g. to form parallel jets, i.e. the axis of the jets being parallel, to form intersecting jets, i.e. the axis of the jets converging but not necessarily intersecting at a point to form intersecting jets with at least one gas jet intersecting a jet constituted by a liquid or a mixture containing a liquid for controlling the shape of the latter
    • B05B7/083Spray pistols; Apparatus for discharge with separate outlet orifices, e.g. to form parallel jets, i.e. the axis of the jets being parallel, to form intersecting jets, i.e. the axis of the jets converging but not necessarily intersecting at a point to form intersecting jets with at least one gas jet intersecting a jet constituted by a liquid or a mixture containing a liquid for controlling the shape of the latter comprising rotatable spray shaping gas jet outlets
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B05SPRAYING OR ATOMISING IN GENERAL; APPLYING FLUENT MATERIALS TO SURFACES, IN GENERAL
    • B05BSPRAYING APPARATUS; ATOMISING APPARATUS; NOZZLES
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Description

  • Farbspritzpistole mit beliebig einstellbarem Rund- und Flachstrahl Das Patent 831 663 bezieht sich auf eine Farbspritzpistole mit beliebig einstellbarem Rund- oder Flachstrahl, wobei eine Luftmitteldüse, die mit der Farbdüse zusammenliegt, sowie einander gegenüberliegende Seitendüsen angeordnet sind; die Luftkammer im Bereich des Düsenkopfes ist hierbei einerseits mit der Luftmitteldüse unter-Zwischenschaltung einer beliebig veränderbaren Durchgangsöffnung und andererseits mit den Luftseitendüsen verbunden, wobei die genannten Durchgangsöffnungen aus einer Anzahl gleichmäßig verteilter Längsnuten in der Düsenkopfbohrung bestehen, die sich vorzugsweise in Spritzstrahlrichtung verjüngen bzw. in ihrer Tiefe in Spritzstrahlrichtung abnehmen. Die Steuerung des Luftdurchtrittes im Bereich der beschriebenen Nuten kann gemäß dem Patent 831 663 beispielsweise durch eine Zentriersoheibebeliebig wählbarer Stärke erfolgen.
  • Die im folgenden beschriebene Zusatzerfindung betrifft eine vorteilhafte Weiterausbildung des oben gekennzeichneten Hauptgedankens, die gleichzeitig eine wesentliche Verbesserung, insbesondere in der praktischen Handhabung gegenüber den bekannten Geräten dieser Art darstellt. Erfindungsgemäß enthält die Luftkammer im Bereich des Düsenkopfes mindestens zwei vorzugsweise gegenüberliegend angeordnete Nocken, die einerseits mit den Luftbohrungen für die Luftseitendüsen, deren Luftdurchtritt regelnd, und gegebenenfalls .andererseits mit mindestens einem Anschlag des vierdrehbar gelagerten Düsenkopfes zusammenwirken. Das Vorhandensein der erfindungsgemäß angebrachten Nocken schafft dadurch nicht nur eine anschlagsmöglichkeit für die Düsenverstellung, sondern auch gleichzeitig eine 7Zegelung der Luftzufuhr zu den Seitendüsen.
  • Durch die gemäß Erfindung vorgeschlagene Herstellungsmethode, die darauf beruht, daß die Nocken des mittels Gußverfahren gefertigten Pistolen- oder Düsenkopfkörpers gleichzeitig mit eingegossen sind, gestalten sich die mit der Neuerung versehenen Geräte herstellungsmäßig günstiger als die bekannten und -,erden dadurch billiger. Dasselbe gilt für die in dein Düsenkopf angeordneten Nuten, die ebenfalls gleichzeitig während des Gießverfahrens mit eingegossen werden.
  • Iin weiteren ist noch eine die Handhabung wesentlich vierbessernde Neuerung vorgesehen, die sich auf die Anordnung und Ausbildung der mit der Farbstoftzuleitung in Verbindung stehenden @itteldüsennadel bezieht. Hierdurch wird man in die Lage versetzt, die in den Pistolenkörper eingebaute Nadel ohne Werkzeug, lediglich unter Zuhilfenahme der neu einzubauenden Ersatznadel, auszutauschen.
  • In der Zeichnung sind Ausführungsbeispiele der Erfindung dargestellt, und zwar zeigt Fig. i eine Ansicht des Pistolenkörpers im Bereich der Luftkammer, Fig. 2 eine Ansicht des von der Pistole abgenominenen Düsenkopfes, Fig.3 eine auseinandergenommene Düsennadel und I# ig. 4 eine schematische Darstellung, die den Ein-])an der Düsennadel veranschaulicht.
  • Der vordere Teil i des Pistolenkörpers enthält die Luftkammer 2 sowie die Mitteldüse 3, die mit der l; arbstoffzuleitung 4 in Verbindung steht und welche durch die in dieser Figur nicht dargestellte Düsennadel steuerbar ist. Die Mitteldüse 3 geht über einen konischen Teil 5 in einen scheibenförmigen Teil 6 über, der beim Aufsetzen des Düsenkopfes gemäß Fig. 2 in den Bereich der in den letzteren eingegossenen Nuten 7 zu liegen kommt. Die Nuten sind gemäß Haupterfindung in Spritzstrahlrichtung verjüngt und nehmen in ihrer Tiefe in dieser Richtung ab. Je nach Stärke des verwendeten scheibenförmigen Teiles 6 wird der Luftdurchtritt von der Kammer 2 nach der Mittelöffnung 8 des Düsenkopfes geregelt. In der Luftkammer 2 sind die beiden gegenüberliegenden Nocken g und @ io angeordnet, und zwar sind sie während der Herstellung des Pistolenkörpers mit in den Teil i eingegossen. Die Nocken 9 und io wirken je nach Stellung des vierdrehbar gelagerten Düsenkopfes mit den Bohrungen i i und 12 zusammen,-die zu den Luftseitendüsen 13 führen. Zu diesem Zweck sind die Nocken so angeordnet, daß sie mit der Abschlußfläche 14 des 'feiles i des Pistolenkörpers außen abschneiden und hierauf die die Bohrungen i i und 12 enthaltende Fläche 15 des Düsenkopfes gleitet. Zur Bestimmung der jeweiligen Winkelstellung des Düsenkopfes ist an dieser Fläche noch ein stiftförmiger Anschlag 16 angeordnet, der mit den Nocken ) und i o zusammenwirkt. Wird beispielsweise der Düsenkopf so auf den Pistolenkörper i aufgesetzt, daß der Anschlag 16 an der linken Seite des Nockens 9 anliegt, so werden beide Bohrungen i i und 12 durch die Nocken 9 und io verschlossen, urvdeinLuftdurchtrittvon.derLuftkammer 2 zu den Seitendüsen 13 findet nicht statt, d. h. die Pistole ist auf Rundstrahl eingestellt. Verdreht man nunmehr den Düsenkopf entgegengesetzt dem Uhrzeigersinn, bis der Anschlag 16 mit der linken Kante des Nockens io zusammenwirkt, so sind die Bohrungen i i und 12 geöffnet, und die Pistole ist auf einen Flachstrahl bestimmter Richtung eingestellt, die natürlich auch je nach Anforderung geändert werden kann. In Fig. i ist noch die Luftzuführungsleitung 17 zu der Kammer 2 zu erkennen.
  • Die in Fig.3 dargestellte Düsennadel ist erfindungsgemäß mehrteilig und längenveränderlich ausgebildet. Sie besteht aus der eigentlichen Nadel 18 mit der Spitze i9, die mit der Mitteldüse 3 zusammenwirkt, und dem Gewindeschaft 2o, der mit der Bohrung21 des Nadelschaftes22 zusammenwirkt. Zur Lagesicherung der @beiden ineinandergeschraubten Teile dient die Gegenmutter 23. Die Nadel wird im zusammengebauten Zustand in der Art, wie es aus Fig. 4 hervorgeht, in dle Pistole eingebaut und ist an der Rückseite durch eine Feder 24 belastet, die sich gegen die Abschlußschraube a5 stützt. Zum Ausbau der Nadel sind keinerlei Werkzeuge erforderlich, sondern nach Lösen der Schraube 25 und Herausnehmen der Feder 24 wird die neu einzubauende Ersatznadel in die an der Rückseite des Schaftes 22 angebrachte Gewindebohrung 26 eingeschraubt und die eingebaute Nadel aus ihrer Lage nach hinten herausgezogen. Nunmehr kann die auszutauschende Nadel aus dem Schaft herausgezogen und dagegen die neue Nadel eingeschraubt werden, und der Einbau erfolgt wiederum ohne Zuhilfe rahme eines Werkzeuges.

Claims (6)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Farbspritzpistole mit beliebig einstellbarem Rund- und Flachstrahl nach Patent 831663, dadurch gekennzeichnet, daß die Luftkammer mindestens zwei vorzugsweise gegenüberliegend angeordnete Nocken enthält, die einerseits mit den Luftbohrungen für die Luftseitendüsen, deren Luftdurchtritt regelnd, und gegebenenfalls andererseits mit mindestens eirein Anschlag des vierdrehbar gelagerten Düsenkopfes zusammenwirken.
  2. 2: Farbspritzpistole nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Nocken bei der Herstellung des mittels Gußverfahren gefertigten Pistolen- oder, Düsenkopfkörpers gleichzeitig mit eingegossen sind.
  3. 3. Farbspritzpistole nach den Ansprüchen und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Nocken in Spritzstrahlrichtung mit der Abschlußiiäche des Pistolenkörpers abschneiden und hierauf die entsprechende Fläche des Düsenkopfes gleitet, die sowohl die Durchtrittsöffnungen der Seitendüsenbohrungen als auch einen etwa stiftförmigen Anschlag enthält.
  4. 4. Farbspritzpistole nach Anspruch r, wobei die Luftdurchgangsöffnungen aus einer Anzahl gleichmäßig verteilter Längsnuten in der Düsenkopfbohrung bestehen, die sich in Spritzstrahlrichtung verjüngen, dadurch gekennzeichnet, daß die Nuten bei der Herstellung des im Gußverfahren gefertigten Düsenkopfes gleichzeitig mit eingegossen sind.
  5. 5. Farbspritzpistole nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, wobei die Mittelbohrung des Düsenkopfes von der Farbdüse durchdrungen wird, die durch eine axial verschiebbare, federbelastete Düsennadel steuerbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß die vorzugsweise längenveränderliche Düsennadel im wesentlichen zweiteilig ausgebildet ist und beide Teile beispielsweise durch eine Schraubverbindung od. dgl. gekuppelt sind.
  6. 6. Farbspritzpistole nach Anspruch 5, wobei die beiden Nadelteile durch eine Schraubverbindung gekuppelt sind, dadurch gekennzeichnet, daß am hinteren Teil des dickeren Nadelteiles außerdem noch eine mit dem Gewinde des vorderen Nadelteiles zusammenwirkende Gewindebohrung angeordnet ist.
DEP29520A 1949-01-01 1949-01-01 Farbspritzpistole mit beliebig einstellbarem Rund- und Flachstrahl Expired DE841867C (de)

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DE (1) DE841867C (de)

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3422068A1 (de) * 1984-06-14 1985-12-19 Oskar Frech GmbH + Co, 7060 Schorndorf Sprueheinrichtung fuer druck- oder spritzgussformen
DE3940568C1 (en) * 1989-12-08 1991-04-11 Rotring-Werke Riepe Kg, 2000 Hamburg, De Paint spray-pistol nozzle - has inner body with central aperture for needle and annular gap between outer body to discharge air
EP2322285A3 (de) * 2009-11-17 2017-12-20 Black & Decker Inc. Farbspritzpistole

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3422068A1 (de) * 1984-06-14 1985-12-19 Oskar Frech GmbH + Co, 7060 Schorndorf Sprueheinrichtung fuer druck- oder spritzgussformen
DE3940568C1 (en) * 1989-12-08 1991-04-11 Rotring-Werke Riepe Kg, 2000 Hamburg, De Paint spray-pistol nozzle - has inner body with central aperture for needle and annular gap between outer body to discharge air
EP2322285A3 (de) * 2009-11-17 2017-12-20 Black & Decker Inc. Farbspritzpistole

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