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Lochvorrichtung für kinematographische Filme Die l?rfiticlutig betriitt
eine Lochvorrichtung für kinematographische Filme. Es gibt eine besondere Art von
Schmalfilm, d. h. einen t6-mm-Film, der mit Lochungen zwischen den Bildern statt
an seinen Kanten, wie es üblicher ist, versehen ist, so daß auf jeder Seite der
Bilder Platz für zwei Tonstreifen übrigbleiht. Die Bilder sind dabei in zwei miteinander
abwechselnden Reihen angeordnet, von denen die eine mit einem vier Tonstreifen und
die andere mit dem anderen Tonstreifen verwendet wird, so daß, obwohl die Bilder
die Schmalfilmgröße haben, der Tonstreifen dieselbe Ausdehnung hat wie bei einem
Normalfilm, d. h. einem 35-mm-Film.
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Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Lochen bei der Herstellung
solcher Schmalfilme. Eine Lochvorrichtung für kinematographische Filme enthält gewöhnlich
einen hin und her 'gehenden Träger für die Lochwerkzeuge mit einem Locher oder mehreren
zum Lochen des Films und mit einem in der Vorschubrichtung des Films durch die Vorrichtung
gesehen hinter dem Locher liegenden Klauengreifer, wobei der Film schrittweise an
den Lochern vorbeibewegt und in einer Arbeitsstellung zu den Lochern gehalten wird.
Auf diese Art von Vorrichtungen bezieht sich die Erfindung.
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Beim Lochen dieser besonderen Art von Filmen ergibt sich ein Problem,
das bei in der sonst üblichen Weise gelochten Filmen nicht auftaucht. Nur die an
der Seite des Films vorhandenen Lochungen können beim Vorschub des Films durch den
Klauengreifer erfaßt werden. Daher muß der Klauengreifer, da aufeinanderfobgende,
Lochpaare an den Kanten des Films um jeweils. zwei Bildabstände
auseinanderliegen,
den Film bei jedem Schritt, um einen entsprechenden Abstand vor-#.chieben, der doppelt
so groß ist, als wenn der Film verschoben werden müßte, wenn sämtliche Lochungen
an den Kanten des Films lägen. Dies ist ein langer Vorschub, und es ist nötig, den
Film auf seinem richtigen Weg durch die Lochvorrichtung zwangsläufiger zu halten,
damit Ungenauigkeiten in den Lochungen und Beschädigungen des Films vermieden werden.
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Nach der Erfindung wird in einirr Lochmaschine dieser Art der Film
beim Lochvorgang in einem Durchlaß gehalten, der über die Annäherungslinie des Films
zu den Lochstempeln verläuft und der zwischen dem Lochstempelträger und dem Film
mit einer Abstreifvorrichtung versehen ist, die Längsschlitze an einer in der Vorschubrichtung
des Films gesehen, hinter den Lochstempeln liegenden Stelle aufweist, wobei der
Klauengreifer durch die Schlitze der Abstreifvorrichtung greift, um den Film zu
erfassen.
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Vorzugsweise ist der Klauengreifer@ so durch-Oebildet, daß die Klauen
an einem Hebelarm angeordnet sind, der an einem Locherblock drehbar befestigt und
hinter dem Block mit einer Kurbelwelle, einem Exzenter od. dgl. verbunden ist, wobei
an (lern Block eine Gleithe-,vegung ermöglicht wird, so (laß die Greiferklauen eine
Aufpickbewegung über dem Film ausüben können.
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Der hin und her gehende Lochstempelträger kann mit wenigstens drei
Lochern versehen sein, deren einer in der Mitte der Breite des Filmdurchlasses liegt,
während die anderen als Paar angeordnet sind, wobei der in der Vorschubrichtung
des Films gesehene Abstand zwischen dem mittleren Locher und (lern Locherpaar die
Hälfte des Weges beträgt, um den der Klauengreifer den Film bei jedem Schritt vorschiebt.
Die Locher und der Klauengreifer sind vorzugsweise so bemessen und angeordnet, daß
in einem 16-mm-Schrnalfilm Lochungen in den noch zu beschreibenden Abständen und
Lagen herstellbar sind.
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Der Lochstempelträger kann mindestens ein Zentrierglied tragen, das
so angeordnet ist, daß es in beim vorhergehenden Arbeitshin> des Lochstempelträgers
durch die Locher hergestellte Lochungen eingreift und das zugespitzt ist, so daß
es leicht in die Filmlochungen eintreten und den Film genau zentrieren kann und
das ferner genügend lang ist, damit der Zentriervorgang durchgeführt ist, ehe die
Lochstempel des Trägers den Film berühren.
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In der Zeichnung ist eine Lochvorrichtung nach der Erfindung in einer
Ausführungsform beispielsweise dargestellt.
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Fig. i ist eine Vorderansicht der Vorrichtung; Fig. 2 zeigt die Vorrichtung
von hinten in kleinerem Maßstab und außerdem die Abroll- und Aufnahmespulen; Fig.
3 ist eine Draufsicht auf die Vorrichtung nach Fig. i ; Fig. 4 zeigt als Einzelheit
die Deckelplatte des Filmdurchlasses; Fig. 5 zeigt als Einzelheit die untere Platte
des Filmdurchlasses; Fig. 6 zeigt als Einzelheit ein seitliches Druckglied; Fig.
7 ist ein senkrechter Teilschnitt durch den Filmdurchlaß; Fig. 8 zeigt einen Schmalfilm,
der durch die Vorrichtung nach der Erfindung gelocht werden soll.
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Die Vorrichtung hat eine Grundplatte i i, auf der an einem Ende die
Abrollspule 12 und am anderen Ende eine Aufnahmespule 13 befestigt sind.
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Zwischen den Spulen 12 und 13 befindet sich die 1-ochvorrichtung,
die in der \l fitte einen waagerechten Filmdurchlaß (Filmführung) 14 hat. Oberhalb
des Filmdurchlasses befinden sich senkrechte Führungen 15, in denen ein Stößel 16
gleitet, der 'einen Stempel 17 trägt. Der Stößel 16 wird durch einen Nocken 18 auf
und ab bewegt, der auf einer waagerechten Welle i9 im Gestell der Vorrichtung hinter
dem Stößel gehalten ist. Der Nocken 18 arbeitet zwischen zwei Rollen 20, 21, die
am Stößel 16 angeordnet sind, und die Nockenwelle i9 trägt ,ein Schwungrad 22 und
eine Antriebsvorrichtung, z. B. den gezeigten Handgriff 23, statt dessen jedoch
ein Riemen von einem kleinen Elektromotor vorgesehen sein kann. Der Stempel
17 hat fünf Locher, von denen drei, nämlich 24, 25 und 26, in Fig. 7 dargestellt
sind. Diese Locher ragen nach unten auf den Film zu und sind je rechteckig mit abgerundeten
Kanten und entsprechen den gewünschten rechteckigen Löchern des Films. Das Bett
27 unterhalb des Filmdurchlasses 14 enthält eine Stempelplatte 32, die mit fünf
Öffnungen 29, 30 und 31 versehen ist, so daß ein Stempel gebildet wird, der mit
den Lochern zusammenarbeitet. Unterhalb des Stempels befindet sich ein Hohlraum
33, aus dem die ausgestanzten Stücke entfernt werden können. Der Hohlraum 33 ist
in einem herausnehmbaren Block 34 gebildet, der durch eine Exzenterklemmvorrichtung
auf der Spindel 35 eines Hebels 36 festgehalten wird, so daß, wenn genügend apsgestanzte
Stücke sich angesammelt haben, der Block herausgezogen, entleert und wieder eingeschoben
werden kann. Der Block läßt sich wie ein Schubfach herausziehen, so daß die Stempelplatte
27, 32 dabei nicht gestört wird.
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Mit der Vorrichtung nach der Erfindung soll der in Fig. 8 dargestellte
Spezialfilm gelocht werden, der abwechselnd doppelte und einfache Lochungen aufweist.
Der Film enthält Bilder, die abwechselnd in zwei Reihen A und B auf dem Film
angeordndt sind. Die Bilder A der einen Reihe sollen gezeigt werden, wenn der Film
durch den Vorführapparat in der einen Richtung läuft, während die Bilder B der arideren
Reihe gezeigt werden, wenn der Film in der entgegengesetzten Richtung läuft. Die
Bilder B liegen umgekehrt zu den Bildern A. Der Film hat zwei Tonstreifen, je einen
auf jeder Seite, die mit C und P bezeichnet sind. Die Lochungen, durch welche der
Film durch den Vorführapparat geführt- wird, sind abwechselnd Einzellochungen E
in der Mitte des Films und
doppelte Lochungen 1# in der Nähe der
Ränder, 1titd zwar jeweils i» den Zwischenräumen zwischen den Bildern. Die Wirkung
der Anordnung der Lochungen in dieser Weise bestellt darin, daß das richtige Itild
selbsttätig in die richtige Lage zu dem Fenster des Vorführapparates in jeder Durchführungsrichtung
des Films gebracht wird. Der "Tonstreifen I) wird zusammen mit den Bildern der einen
heilte, der Totistre ifen C mit den Bildern der anderen Keilte vertvendet. Daher
geschieht der Vorschul> des Films durch die Vorführvorrichtung trotz der geringeren
breite von 16 min mit derselben linearen Geschwindigkeit. wie sie gewöhnlich für
einen Film voller 1)lreite (3i ttttn) verwendet wird. Der Tonstreifen gibt daher
den 'Fon genau so gut wieder wie bei einem I#ilin voller Breite. Dies ist ein großer
X'orteil, cla der 'ersuch. auf einem Srltmaltilm vom ifi nim einen Tonstreifen allzubringen,
gewülillich eitle sehr schlechte Totitviedergabe ergibt. da die Geschwindigkeit
des Films ]altgsam und der Tonstreifen eingeengt ist.
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Uni die richtige 1-ochung des Films gemäß der l:rlindting zu bewirken,
liegen zwei Locher der fünf voni I.ochstenipel, getragenen Locher. nämlich die finit
24 in der Zeichnung bezeichneten, (lein Einführende des Filmdilrclilasses am nächsten
und lochen zwei I.iicher in der N'ihe der 1?ckett zweier Bildflächen. hinter diesen,
in der Vorschubrichtung des Films gesehen, liegt ein Locher 25 in der Mitte. Hinter
diesem sind weiter zwei Teile 26 angeordnet, die oben auch als Locher bezeichnet
sind, die jedoch beim Lochvorgang im Film keine Lochung vornehmen. Die Teile 26
sind etwas zugespitzt, so <laß sie in die durch die ersten Locher 24 hergestellten
I.hcher greifen und den Film genau -zentrieren zum herstellen der Lochungen durch
die eigentlichen Locher 24 und 25. :\uf diese Weise wird Genauigkeit in den Zwischenräumen
eingehalten.
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Die eilte Seite des Filmdurchlasses hat eitle feststehende aufrechte
Waltd 37 (Fig. 5), gegen die sich eile Filtnkante legt. Die andere Seite des Filmdurchlasses
wird durch eilte Federwand 38 gebildet, die nach innen gegen die andere Filmkante
durch eitle leichte Drahtfeder 39 gedrückt wird. Oberhalb des Films liegt int Filmdurchlaß
eilte dünne Abstreifplatte 40, die mit Lochungen 45. 46 und 47 versehen ist, so
claß die Locher 24, 25 und 26 leicht durch sie hindurchgehen können. Die Platte
4o liegt unmittelbar oberhalb des Films, so daß er nicht mit den Lochern nach ollen
gehen kann.
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Hinter den Lochern, in der Vorschubrichtung des Films gesehen, befinden
sich in der Grundplatte 27 unterhalb des Films zwei Schlitze 41 und 42, detteit
zwei Schlitze 43, 44 in der Abstreifplatte 40 oberhalb des Films entsprechen. Diese
Schlitze dienen zur :\ufnalime und gestatten die Betätigung eines doppelten Klauengreifers,
der später beschrieheil wird.
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2\tif der Einführungsseite des Filmdurchlasses sind zwischen dem Durchlaß
und der Abrollspule 12 zwei Vorschubrollen 48, 49 angeordnet, und zwar eine oberhalb
und die andere unterhalb des Films. Zwischen den Vorschuhrollen und dem Filmdurchlaß
kann der Film eine Schleife 5o bilden, so daß der ununterbrochene Vorschub der Rollen
in keiner Weise den unterbrochenen Vorschub durch den Durchlaß mittels des Klauengreifers
stört. Der Zweck der Rollen ist. einen Zug auf den Film von der Abrollspule 12 zu
verhindern. Die Rollen werden durch ein Schneckenrad od. dgl. 51 von einer Welle
52 angetrieben, die auf der Rückseite der Vorrichtung (Fig. 2) angeordnet ist und
mit der Nockenwelle i9 durch Schneckenräder od. dgl. 53 und 54 (Fig. 3) verbunden
ist. Der Druck der Rollen 49 lind 49 auf den Film wird durch eine Feder 5', ausgeübt,
und ein Hebel 56 ist vorgesehen, so daß man, wenn die Rollen den Film mit einer
Geschwindigkeit vorschieben, die zu groß im Vergleich zu (lern durch den Klauengreifer
bewirkten Vorschub ist, für einen Augenblick den Rollendruck aufheben und dadurch
verhindern kann, daß die Schleife 5o zu groß wird. Die Spannung der Feder 55 kann
durch eine Schraube 57, die auf einen Hebel .58 einwirkt. eingestellt werden. Die
Rolle 49 l:itift auf einer Spindel 59, die in einem drehbaren Träger 6o exzentrisch
angeordnet ist, an dein der Hebel 56 befestigt ist. Der Träger 6o ist in einem Rahmenteil
61 gelagert, der die Teileträgt, und die Feder 55 ist zum Teil um den Träger herumgeführt,
so daß er in der Uhrzeigerrichtung gedreht wird und die Rolle 49 sich auf den Film
legt. Der Druckhebel 56 wirkt diesem Druck nach unten entgegen und lebt den Druck
der Rolle auf den Film auf.
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Am anderen Ende der Lochvorrichtung hinter (lern Klauengreifer dient
eine Zackentrommel 64 zum Vorschieben des Films. Diese Trommel wird durch Schneckenräder
od. dgl. 62, 63 angetrieben, lind zwar vom anderen Ende der Welle 52 entgegengesetzt
zu dem, das die Reibrollen 48 und 49 antreibt. Der Film kann zwischen dem Filmdurchlaß
und dem Kettenrad eine Schleife 65 bilden. Der Film wird gegen die Zackentrommel
64 durch eine Walze 66 gehalten. und eine zweite Walze 67 führt ihn zur L-,ufnahmespule
13. Diese Spule wird von der Welle 52 durch eine biegsame Welle 68 angetrieben,
die mit der Aufnahmespule durch ein Getriebe verbunden ist und durch einen Reibungsantrieb
wirkt, der in einem Gehäuse 69 untergebracht ist (Fig. 2). Die Aufnahmespule 13
wird mit einer Geschwindigkeit angetrieben, die heim Auflaufen des gelochten Films
auf der Spule zu groß zu werden besti-eht ist, jedoch läßt dies der Reihungsantrieb
?u.
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Der Klauengreifer ist folgendermaßen durchgebildet: Ein schwingender
Führungsteil 70 für die Klauen 71 ist vorgesehen, dessen Schwingachse bei
72 oberhalb des Auslaßendes des Filmdurchlasses und hinter ihm liegt. Auf der schwingenden
Führung ist ein Drehklotz 73 für den Klauengreifer gleitbar angeordnet, und auf
ihm sind die beiden Klauen 71 drehbar gelagert, durch einen Block 74 (Fig. 3) aneinander
gehalten und so bemessen, daß sie in die Doppelöffnungen des Films passen. Das andere
Ende der Klauen 71 sitzt auf
einem Kurbelzapfen 75 auf einer kurzen
Welle 76, die im Rahmen der Vorrichtung längs der Achse 72 parallel zur Nockenwelle
i9 'gelagert ist und durch Kegelräder 77 und 78 von der Welle 52 angetrieben wird,
die auch die Schneckenräder trägt. Diese Durchbildung bewirkt eine Aufpickbewegung
des Greifers 71, so daß er in einer Richtung mit angehobenen Klauen, in der anderen
Richtung (der Vorschubrichtung) dagegen mit gesenkten Klauen bewegt wird, die dann
durch die Längsschlitze 43 und.44 der Platte 40 greifen und den Film erfassen. Die
Länge der Bewegung des Greifervorschubs kann durch Veränderung des Winkels der schwingenden
Führung 70 verändert werden. Zu diesem Zweck ist diese Führung als Teil eines
Hebels 8o ausgebildet, dessen Stellung mit Hilfe einer mit Rändelkopf versehenen
Schraube 79 geregelt werden kann. Beim Betrieb der Vorrichtung wird die Länge der
Vorschubbewegung so eingestellt, daß sie mit der Teilung der Lochungen im Film zusammenfällt,
jedoch wird, wie erwähnt, der Film für die Lochung tatsächlich durch die zusätzlichen
Zentrierlocher 26 am Lochstempel zentriert. Daher wird eine geringe Abweichung der
Bewegung des Klauengreifers vom richtigen Wert selbsttätig durch diese Locher berichtigt.
Damit dies geschehen kann, ehe die Lochstempel den Film berühren, sind die zugespitzten
Zentrierlocher 26 etwas länger als die mit flachen Enden versehenen wirklichen Locher.
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Diese ganze Vorrichtung kann in einem nichtaktinischen oder photographisch
nicht wirksamen Licht arbeiten, was dadurch geschehen kann, daß man sie in einem
Gehäuse unterbringt oder in einer Dunkelkammer anordnet und betätigt.
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Das Ergebnis ist ein sehr genau gelochter Film. Der fertige gelochte
Film ist 16 mm breit. Auf jeder Seite ist ein Rand von 3 mm für den Tonstreifen
vorgesehen, so daß io mm in der Mitte für die Bildbreiten zur Verfügung stehen.
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Je i9 mm der Länge -sirdd folgendermaßen unterteilt: 1,98 mm werden
durch zwei Lochungen üblicher Größe eingenommen, die gerade innerhalb der für den
Tonstreifen bestimmten Ränder von 3 mm liegen; die übrigen 17,02 mm werden durch
zwei Bildflächen von je 7,52 mm eingenommen, die durch eine übliche Lochung von
1,98 mm unterteilt sind, die in der Mitte des Films zwischen den beiden Bildflächen
liegt. i9 mm ist die von einem Bild auf einem Film der Normalbreite von 35 mm eingenommene
Länge. Daher stimmt der Film, wenn er nach der Erfindung genau gelocht ist, hinsichtlich
der Bildteilung mit diern 35-mm-Normalfilm überein und der Tonstreifen an seinen
Rändern kann in Kontakt mit dem Tonstreifen eines solchen Films kopiert werden.