DE3632687A1 - Fotokamera - Google Patents

Fotokamera

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DE3632687A1
DE3632687A1 DE19863632687 DE3632687A DE3632687A1 DE 3632687 A1 DE3632687 A1 DE 3632687A1 DE 19863632687 DE19863632687 DE 19863632687 DE 3632687 A DE3632687 A DE 3632687A DE 3632687 A1 DE3632687 A1 DE 3632687A1
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    • G03B1/00Film strip handling
    • G03B1/42Guiding, framing, or constraining film in desired position relative to lens system
    • G03B1/44Guides engaging edge of film
    • GPHYSICS
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    • GPHYSICS
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    • G03B17/00Details of cameras or camera bodies; Accessories therefor
    • G03B17/48Details of cameras or camera bodies; Accessories therefor adapted for combination with other photographic or optical apparatus
    • G03B17/50Details of cameras or camera bodies; Accessories therefor adapted for combination with other photographic or optical apparatus with both developing and finishing apparatus
    • G03B17/53Details of cameras or camera bodies; Accessories therefor adapted for combination with other photographic or optical apparatus with both developing and finishing apparatus for automatically delivering a finished picture after a signal causing exposure has been given, e.g. by pushing a button, by inserting a coin

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  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Cameras Adapted For Combination With Other Photographic Or Optical Apparatuses (AREA)
  • Photographic Developing Apparatuses (AREA)
  • Details Of Cameras Including Film Mechanisms (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Fotokamera mit zwei Füh­ rungen zum Erfassen der einander gegenüberliegenden Kanten eines Films in einer Belichtungsebene, in der der Film beim Fotografieren belichtet wird.
Eine derartige Kamera ist aus der GB-PS 14 93 374 be­ kannt.
Bei der bekannten Kamera verhindern die beiden Füh­ rungen, daß die Kantenbereiche des Films bei einer Aufnahme belichtet werden. Daher besitzt die bekannte Kamera Einrichtungen, um die Randbereiche des Films weißem Licht auszusetzen, um rings um die fertige Fotografie einen weißen Rand zu erhalten.
Speziell befasst sich die Erfindung mit einer Kamera der eingangs angegebenen Art, bei der der Film auto­ matisch abschnittsweise zu der Belichtungsebene trans­ portiert, dort für das Fotografieren angehalten und dann einer automatischen Behandlungsvorrichtung zu­ geführt wird. Derartige Geräte werden gewöhnlich in Kabinen für die Anfertigung von Passfotos oder der­ gleichen eingesetzt, die vom Kunden selbst bedient werden.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die bekannte Kamera dahingehend zu verbessern, daß die verfügbare Filmfläche voll genutzt werden kann.
Diese Aufgabe wird bei einer gattungsgemäßen Kamera gemäß der Erfindung dadurch gelöst, daß Betätigungs­ einrichtungen vorgesehen sind, mit deren Hilfe die beiden Führungen zeitweilig in eine solche Position zurückziehbar sind, daß die Kantenbereiche des Films belichtbar sind.
Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind Gegen­ stand von Unteransprüchen.
Die Erfindung wird nachstehend anhand von Zeichnungen noch näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine perspektivische Darstellung der wesentlichen Elemente einer bevorzugten Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Kamera, und zwar mit Blick auf die Rück­ seite der Belichtungsebene;
Fig. 2 eine Teil-Rückansicht der Kamera gemäß Fig. 1;
Fig. 3A bis Fig. 3E verschiedene Darstellungen, teilweise im Schnitt, einer der identischen Füh­ rungen der Kamera gemäß Fig. 1, und zwar
Fig. 3A und 3B, jeweils eine Drauf­ sicht auf gegenüberliegende Seiten der Führung;
Fig. 3C eine Seitenansicht in Richtung des Pfeils 3 C in Fig. 3A;
Fig. 3D eine Seitenansicht in Richtung des Pfeils 3 D in Fig. 3A und
Fig. 3E einen Schnitt längs der Linie 3 E-3 E in Fig. 3A;
Fig. 4A bis Fig. 4E eine Montageplatte für die Führungen der Kamera, wobei Fig. 4A und 4B im einzelnen eine Rückansicht und eine Seitenansicht der Montageplatte zeigen und wobei Fig. 4C bis 4E Querschnitte längs der Linien 4 C-4 C, 4 D-4 D und 4 E-4 E in Fig. 4A zeigen;
Fig. 5A und 5B eine Draufsicht bzw. einen Längsschnitt eines Schwenkhebels zum Betätigen der beiden Führungen; und
Fig. 6A und 6B teilweise schematische Darstellungen des Films, der beiden Führungen und einzelner Teile des Schwenkhebels, wobei Fig. 6A eine Ansicht gesehen von der Linie VIA-VIA in Fig. 6B ist, und zwar bei weggelassener Montageplatte, und wobei Fig. 6B eine Draufsicht, gesehen von der Linie VIB-VIB in Fig. 6A ist.
Im einzelnen zeigt Fig. 1 eine Fotokamera, welche ge­ eignet ist, einen Umkehrfilm 10 automatisch in eine Belichtungsebene zu transportieren, wo der Film belich­ tet wird, um eine fotografische Aufnahme zu erzeugen. Die Kamera umfasst einen konventionellen Verschluß (nicht gezeigt) zum Belichten des Films in der Belich­ tungsebene.
Es sind zwei identische Führungen 12 a, 12 b vorge­ sehen, von denen jede einen Flansch 14 aufweist, wel­ cher den benachbarten Kantenbereich zweier einander gegenüberliegender Kantenbereiche des Films 10 in der Belichtungsebene erfasst. Jede der Führungen 12 a, 12 b besitzt ferner zwei seitlich abstehende Arme 16,18, die in zwei gegeneinander versetzten Ebenen liegen, wie dies in Fig. 3D gezeigt ist, wobei der längere Arm 18 vor dem kürzeren Arm 16 liegt, so daß der Arm 16 der Führung 12 a über dem Arm 18 der Führung 12 b liegt und umgekehrt. Die beiden Führungen 12 a, 12 b sind gleitverschieblich montiert, wie dies in Fig. 1 und 2 gezeigt ist, wobei die Flansche 14 nach vorn durch Öffnungen 20 a bzw. 20 b in einer Montageplatte 22 vorstehen, die in Fig. 4A bis 4E gezeigt ist. An der Montageplatte 22 ist ein Schwenkhebel 26 mittels einer eine Schulter aufweisenden Schraube 26 angelenkt, die eine Öffnung 28 des Schwenkhebels 24 durchgreift und in eine Gewindebohrung 30 der Montageplatte 22 unter Einfügung eines Distanzelements 27 eingeschraubt ist. Wie Fig. 6A zeigt, sorgen zwei Zapfen 32 a, 32 b für Gelenkverbindungen mit den beiden Armen 16 der übereinanderliegenden Führungen 12 a, 12 b, derart, daß die beiden Führungen 12 a, 12 b bei einer Schwenkbewegung des Hebels 24 in der einen Richtung auseinanderbewegt werden und bei einer Schwenkbewegung des Hebels 24 in entgegengesetzter Richtung aufeinander zu bewegt wer­ den. Dabei ist der Arm 18 jeder der Führungen 12 a, 12 b jeweils mit einer vergrößerten Öffnung 34 versehen, so daß sich für die Zapfen 32 a und 32 b ein entspre­ chendes Spiel ergibt. Die einander zugewandten Kanten 16′, 18′ der Arme 16, 18 werden durch die Distanzele­ mente 27 derart geführt, daß die beiden Flansche 14 der Führungen 12 a, 12 b stets eine zueinander und zu den Kanten des Films 10 parallele Lage beibehalten (Fig. 3A, 3B).
Zum Betätigen des Hebels 24 zum Auseinanderbewegen der Führungen 12 a, 12 b, d.h. zum Zurückziehen der­ selben, ist ein Elektromagnet 36 vorgesehen, und mit dem Hebel 24 ist in der gezeigten Weise eine Rückhol­ feder 38 verbunden, um die Führungen 12 a, 12 b in ihre innere Position zurückzubewegen, in der sie den Film 10 führen.
Ein erstes Paar von Zuführrollen (in Fig. 1 und 2 ist lediglich die hintere Rolle 40 gezeigt) ist oberhalb der Belichtungsebene angeordnet, um den Film 10 nach unten in die Belichtungsebene zu transportieren, wo­ bei die vordere Rolle (nicht gezeigt) über ein Zahn­ rad 42 angetrieben wird, welches seinerseits durch nicht dargestellte Einrichtungen angetrieben wird, während die hintere Rolle 40 als frei mitlaufende Rolle ausgebildet ist.
Unterhalb der Belichtungsebene, d.h. in Transportrich­ tung hinter derselben, läuft der Film 10 durch einen Schlitz 44 hindurch in eine Führung 46 und gelangt dann dort zwischen zwei Abzugsrollen 48, 50. Unmittel­ bar unterhalb der Belichtungsebene befindet sich ein Messer 52, welches schwenkbar auf einer Achse 54 sitzt und mit Hilfe eines zweiten Elektromagneten 56 betätigbar ist, um ein belichtetes Filmstück von dem noch nicht belichteten Teil des Films zu trennen und eine weitere Behandlung des belichteten Filmstücks zu ermöglichen. Der Elektromagnet 56 ist dabei mit dem Messer 52 über eine Hebelanordnung 58 verbunden.
Die Abzugsrollen 48, 50 sind so angeordnet, daß sie sich erst zu drehen beginnen (der Antrieb der Rollen 48, 50 erfolgt durch nicht gezeigte Antriebseinrich­ tungen), nachdem das Messer 52 das belichtete Film­ stück abgetrennt hat. Um sicherzustellen, daß das ab­ getrennte Filmstück von den Rollen 48, 50 zuverlässig erfasst wird, sind die oberen Rollen, die durch das Zahnrad 42 angetrieben werden, so angeordnet, daß sie den Film 10 nach unten schieben, bis er sich wölbt, wie dies in Fig. 1 gezeigt ist. Ferner bewirkt das Messer 52, daß das hintere Ende des belichteten Film­ bereichs unter einen feststehenden Anschlag 60 bewegt wird, der mit einem nach unten gerichteten Flansch 62 versehen ist, um die hintere Kante des belichteten Filmstücks festzuhalten, bis dieses von den Abzugs­ rollen 48, 50 zu einer Behandlungsvorrichtung (nicht gezeigt) transportiert wird.
Die erfindungsgemäße Kamera arbeitet wie folgt: zunächst befindet sich das vordere Ende des zu be­ lichtenden Films 10 auf der Höhe des Messers 52, nach­ dem zuvor das belichtete Filmstück abgetrennt wurde. Wenn nun eine Aufnahme gemacht werden soll, wird der Elektromagnet 36 betätigt, um den Hebel 24 derart zu schwenken, daß die Führungen 12 a, 12 b unter der Wir­ kung der Zapfen 32 a, 32 b auseinanderbewegt werden. Fig. 6A zeigt die innere Position für die Führungen 12 a, 12 b in ausgezogenen Linien, während die äußere Position lediglich für die Führung 12 b in strichpunk­ tierten Linien angedeutet ist. Die Kamera kann so aus­ gebildet sein, daß sie jeweils ein Bild macht oder gleichzeitig mehrere Bilder oder jeweils nacheinander eine Folge von zwei, drei oder vier Bildern, wobei der Film 10 mit Hilfe der oberen Rollen (mit der hinteren Rolle 40) zwischen zwei Belichtungsvorgängen jeweils nach unten transportiert wird. Nach jeder Belichtung wird der Elektromagnet 36 entregt, so daß sich die Führungen 12 a, 12 b unter der Wirkung der Feder 38 wie­ der aufeinander zu in ihre innere Position bewegen. Anschließend transportieren die oberen Rollen (mit der Rolle 40) den Film 10, welcher während des Trans­ ports in der Belichtungsebene durch die Führungen 12 a, 12 b geführt wird, bis das vordere Ende des belichteten Filmstücks zwischen den Abzugsrollen 48, 50 derart er­ fasst ist, daß sich der Film wölbt, wie dies in Fig. 1 gezeigt ist, um nachher einen ausreichenden Druck des vorderen Filmendes am Klemmspalt der Abzugswalzen 48, 50 aufrechtzuerhalten. Anschließend wird das Messer 52 durch Erregung des Elektromagneten 56 über die Hebel­ anordnung 58 betätigt, wobei das hintere Ende des be­ lichteten Filmstücks, welches nunmehr vom vorderen Ende des nicht belichteten Teils des Films getrennt ist, unter dem Anschlag 60 gefangen wird, wobei der Anpressdruck des vorderen Endes des belichteten Film­ stücks an den Abzugsrollen 48, 50 aufrechterhalten wird. Anschließend werden diese Abzugsrollen 48, 50 aktiviert, um den belichteten Film zu einer Behandlungsvorrichtung (nicht gezeigt) zu transportieren.
Da die Führungen 12 a, 12 b während ein bis vier Be­ lichtungsvorgängen zurückgezogen, d.h. auseinanderbe­ wegt sind, werden auch die Randbereiche des Films 10 belichtet, so daß das bzw. jedes Foto als randloses Foto erhalten wird.
Die vorstehend beschriebene Kamera ist vorzugsweise eine automatische Kamera für die Herstellung von Pass­ fotos und dergleichen, welche mit einer Signallampe (nicht gezeigt) versehen ist, die dem Benutzer signa­ lisiert, daß die Fotos gleich gemacht werden. Das Zurückziehen der Führungen 12 a, 12 b durch Erregung des Elektromagneten 36 kann in diesem Fall gleich­ zeitig mit dem Aufleuchten der Signallampe erfolgen. Insbesondere kann es sich bei einer erfindungsgemäßen Kamera um eine verbesserte Ausführungsform der in der GB-PS 14 93 374 beschriebenen Kamera handeln, welche im Handel als "Modell 22" bekannt ist.

Claims (9)

1. Fotokamera mit zwei Führungen zum Erfassen der einander gegenüberliegenden Kanten eines Films in einer Belichtungsebene, in der der Film beim Fotografieren belichtet wird, dadurch gekennzeichnet, daß Betätigungseinrichtungen (24, 36, 38) vorge­ sehen sind, mit deren Hilfe die beiden Führungen (12 a, 12 b) zeitweilig in eine solche Position zu­ rückziehbar sind, daß die Kantenbereiche des Films (10) belichtbar sind.
2. Kamera nach Anspruch 1 mit Transporteinrichtungen, mit deren Hilfe der Film automatisch, abschnitts­ weise nacheinander der Belichtungsebene zuführbar, dort für den Belichtungsvorgang anhaltbar und da­ nach einer automatischen Behandlungsvorrichtung zuführbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Betätigungseinrichtungen (24, 36, 38) der­ art ausgebildet sind, daß sie die Führungen (12 a, 12 b) nach dem Anhalten des Films (10) für einen Belichtungsvorgang automatisch zurückziehen und dann wieder automatisch in die Ausgangsstellung zurückbewegen, wenn der Film (10) zum Weitertrans­ port zu der Behandlungsvorrichtung weitertrans­ portiert wird.
3. Kamera nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Führungen (12 a, 12 b) derart ange­ ordnet sind, daß sie unter Aufrechterhaltung ihrer Parallelität gleitverschieblich aufeinander zu und von einander weg bewegbar sind.
4. Kamera nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Betätigungseinrichtungen (24, 36, 38) einen Hebel (24) umfassen, der mit beiden Führungen (12 a, 12 b) zum Verstellen derselben verbunden ist.
5. Kamera nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Betätigungseinrichtungen (24, 36, 38) einen Elektromagneten zum Zurückziehen der beiden Führungen (12 a, 12 b) umfassen.
6. Kamera nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein Messer (52) zum Durchschneiden des Films (10) vorgesehen ist.
7. Kamera nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Messer (52) mit Hilfe eines Elektromagne­ ten (56) betätigbar ist.
8. Kamera nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekenn­ zeichnet, daß das Messer (52) in Transportrich­ tung des Films (10) unterhalb der Belichtungs­ ebene angeordnet ist.
9. Kamera nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß in Transportrichtung des Films (10) unterhalb von der Belichtungsebene und im Ab­ stand von derselben Abzugsrollen (48, 50) vorge­ sehen sind, durch die das vordere Ende des Films (10) erfassbar ist, und daß in Laufrichtung des Films (10) oberhalb der Abzugsrollen (48, 50) Ein­ richtungen (40, 42, 60, 62) vorgesehen sind, mit de­ ren Hilfe das vordere Ende des Films (10) unter Druck an die Abzugsrollen (48, 50) anlegbar ist.
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GB (1) GB2182780B (de)
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