DE841315C - Herstellung von Rutil - Google Patents

Herstellung von Rutil

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DE841315C
DE841315C DET391A DET0000391A DE841315C DE 841315 C DE841315 C DE 841315C DE T391 A DET391 A DE T391A DE T0000391 A DET0000391 A DE T0000391A DE 841315 C DE841315 C DE 841315C
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hydrolysis
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titanium
aqueous solution
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DET391A
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Willi Dr Fischer
Friedrich Dr Raspe
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Titan GmbH
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Titan GmbH
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C01INORGANIC CHEMISTRY
    • C01GCOMPOUNDS CONTAINING METALS NOT COVERED BY SUBCLASSES C01D OR C01F
    • C01G23/00Compounds of titanium
    • C01G23/04Oxides; Hydroxides
    • C01G23/047Titanium dioxide
    • C01G23/053Producing by wet processes, e.g. hydrolysing titanium salts
    • C01G23/0532Producing by wet processes, e.g. hydrolysing titanium salts by hydrolysing sulfate-containing salts

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  • Inorganic Compounds Of Heavy Metals (AREA)

Description

  • Herstellung von Rutil Das moderne Verfahren zur Herstellung von Titandioxyd besteht im wesentlichen im Aufschluß von [lmenit mit Schwefelsäure, die fast immer im Clnterschuß angewendet wird, um eine basische 1'itansulfatlüsting zii erhalten, im Abscheiden von Eisenvitriol aus derTitanstilfat-Eisensulfat-Lösung, die durch die l.östing der Aufschlußmasse in Wasser erhalten wird, und in der Hydrolyse der noch einen 'feil des Eisensulfats enthaltenden Titansulfatlösung durch \Värme. Bei diesem Verfahren wird nach längerem Kochen, z. B. 7 Std., in 95 bis 98o/oiger :ltisheute Titandioxyd erhalten, das nach dem \\'aschen und C alcinieren als Anatas vorliegt. Bei manchen Verfahren wird eine gewisse Menge Wasser, z. 13. aoo/o der Gesamtflüssigkeitsmenge, bei Beginn der Hydrolyse oder gegen das Ende der Hydrolyse zugesetzt, um diese zu vervollständigen. Um Rutil zu erhalten, werden entweder der Titansulfatlösung oder auch dem Hydrolysat vor dem Calcinieren rutilisierende Keime zugesetzt, die in komplizierter Weise, meist über Titantetrachlorid oder auch über Alkalititanate, hergestellt werden.
  • Das Aufheizen derTitansulfatlösungen zurDurchführung der Hydrolyse wird im Labormaßstab indirekt vorgenommen, d. h. die Lösung wird in Glasod. dgl. Gefäßen durch Heizung mit Bunsenbrennern usw. zur Hydrolyse gebracht. In der Großtechnik wendet man dagegen ganz allgemein die direkte Erhitzung der Lösungen durch Einleiten von Wasserdampf in die zu kochende und hydrolysierende Lösung an. Dieses Verfahren ist technisch einfach und billig und hat sich auch für die bisherigen Hydrolyseverfahren gut bewährt.
  • Es wurde nun ein Verfahren zur Herstellung von Rutil durch Hydrolyse einer Titansulfatlösung und anschließende Glühung des Hydrolysats gefunden, das darin besteht, daß eine Titansulfatlösung mit vorzugsweise 18o bis 26o g Ti 02/I in der Weise erhitzt wird, vorzugsweise bis zum Siedepunkt, daß durch die Heizung praktisch kein Wasser in die Titatistilfatlösung eingebracht wird, die Hydrolyse durch ':Zischen mit Wasser oder einer wäßrigen Lösung ausgelöst und das erhaltene Ily drolysat bei etwa 7 oo bis 95o° geglüht wird. Die Menge der Fallflüssigkeit kann in weiten Grenzen schwanken, etwazwischen iound ioo%; vorteilhaftwerdenetwa .4o bis 8o0/0 Fallflüssigkeit angewendet. Die Fallflüssigkeit kann in kaltem oder heißem Zustande zugemischt werden. Eine Unterbrechung der Heizung vor dem Vermischen mit Wasser oder einer wäßrigen Lösung ist bei dem erfindungsgemäßen Verfahren, im Gegensatz zu bekannten Verfahren, nicht erforderlich. Bei dem neuen Verfahren wird also im Gegensatz zu den bisherigen großtechnischen Verfahren die Erhitzung der Titansulfatlösung so vorgenommen, daß durch das Erhitzen praktisch kein Wasser in die Titansulfatlösung eingebracht wird. Beim Einleiten von Wasserdampf in eine zu liydrolysierende Titansulfatlösung wird nämlich, aus wissenschaftlich bisher nicht einwandfrei geklärten Gründen, das Hydrolysat in einer Form erhalten, die beim Glühen auf 700 bis 95o° immer Anatas ergibt.
  • Wird jedoch gemäß der Erfindung die Titansulfatlösung z. B. indirekt oder durch Durchleiten heißer, praktisch wasserfreier Gase erhitzt und die Itydrolyse durch Zumischen von Wasser oder einer wäßrigen Lösung ausgelöst, so erhält man ein Ilydrolysat, das beim Glühen bei 70o bis 95o° Rutil ergibt. Gemäß der Erfindung ist es erstmalig möglich, aus einer Titansulfatlösung ein Hydrolysat zu fällen, das bei 700 bis 95o° geglüht Rutil ergibt, ohne daß es, wie bisher, erforderlich ist, der zu hydrolysierenden Titansulfatlösung oder dem zu glühenden llydrolysat einen besonders, auf komplizierte Weise außerhalb der zu hydrolysierenden Lösung hergestellten, rutilisierenden Keim zuzugeben.
  • Neben der beschriebenen Heizung ist weiter von Bedeutung, daß die Hydrolyse in kurzer Zeit, vorzugsweise in weniger als i Std. durchgeführt wird. Erreicht wird diese kurze Hy drolysendauer dadurch, daß die einige Zeit erhitzte, vorzugsweise gekochte Titansulfatlösung zur Auslösung der Hydrolyse mit Wasser oder einer wäßrigen Lösung versetzt wird. Ferner ist es sehr vorteilhaft, das Hydrolysat mit der Mutterlauge nach Beendigung der Hydrolyse unter etwa 95r', vorzugsweise durch Zugabe von kälterem Wasser oder einer kälteren wäßrigen Lösung, abzukühlen oder/und das Hydrolysat schnell von der Mutterlauge zu trennen. Der Zweck dieser Arbeitsweisen ist der, das frisch gefällte Titanhydrat nicht länger als unbedingt erforderlich der Einwirkung heißer Mutterlauge auszusetzen, da diese eine Verschlechterung hinsichtlich der Umwandelbarkeit in Rutil bei 70o bis 95o° bewirkt.
  • Wie erwähnt ist es erstmals bei dem erfindungsgemäßen Verfahren möglich, ohne rutilisierende Keime verwenden zu müssen, ein Hydrolysat zu erhalten, das bei 70o bis 95o° in Rutil übergeht. Andererseits wirkt sich ein Zusatz von Keimen, insbesondere/von die Hydrolyse beschleunigenden Keimen, nicht schädlich aus. Unter Umständen ist es vorteilhaft, um die Erhitzungszeit der Titansulfatlösung bis zur Auslösung der Hydrolyse durch Zumischen von Wasser oder einer wäßrigen Lösung noch weiter zu verkürzen, während oder auch vor Beginn der Erhitzung `'Wasser oder eine wäßrige Lösung zuzumischen. Es kann kaltes oder heißes Wasser oder auch eine kalte oder heiße, neutrale, alkalische oder saure Lösung zugegeben werden, wie Wasser, verdünnte Salzlösung, z. B. Ferrosulfatlösung, verdünnte Natronlauge von z. B. 5 n-N a O H oder verdünnte Schwefelsäure von z. B. 3 n-H. S 04. Die Menge der Zugabe kann in weiten Grenzen schwanken; im allgemeinen ist es vorteilhaft, 5 bis 150/e, berechnet auf die Titansulfatlösung, zu verwenden. An Stelle oder neben der Zugabe von Wasser oder einer wäßrigen Lösung kann unter Umständen ein, basischer Stoff in fester Form zugegeben werden, z. B. Natriumhydroxyd, Calciumoxyd. An Stelle das Wasser oder die wäßrige Lösung oder einen festen basischen Stoff zur Titansulfatlösung zuzugeben, kann auch umgekehrt verfahren werden, z. B. in der Weise, daß man die Titansulfatlösung in kochendes Wasser einfließen läßt.
  • Bei dem Verfahren gemäß der Erfindung wird stets ein bei 700 bis 95o° in Rutil überführbares Hydrolysat erhalten, dessen Teilchengröße und andere Eigenschaften naturgemäß je nach der Art und Konzentration der angewendeten Titansulfatlösung wie auch nach Kochdauer und Art und Menge der zur Auslösung der Hydrolyse verwendetcn Flüssigkeit verschieden sind. Um hochwertige Rutilpigmente mit hohem Färbevermögen zu erhalten, geht man vorzugsweise von Titansulfatlösungen aus, die 180 bis 26o g Ti O2/1 enthalten. Da es unendlich viele Möglichkeiten der Zusammensetzung einer Titansulfatlösung gibt (es kann der Gehalt an Ti 02 je Liter, an Schwefelsäure je Liter, an Eisensulfat je Liter, an dreiwertigem Titan je Liter schwanken usf.), ist es natürlich nicht möglich, für jede denkbare Zusammensetzung der Titansulfatlösung absolute Zahlen für Menge, Art und Zeitpunkt des Zusatzes zu geben, der die Hydrolyse auslöst, zumal die Lösungen der einzelnen Aufschlüsse trotz gleicher Arbeitsweise immer etwas in der Zusammensetzung sich unterscheiden. Daher müssen durch einige Vergleichsversuche die im einzelnen Fall optimalen bzw. gewünschten Bedingungen ermittelt werden. Im allgemeinen ist bei Verwendung einer konzentrierten basischen Titansulfatlösung nach 6o bis 18o Min. Heizdauer der Zeitpunkt erreicht, bei dem die Hydrolyse durch Zumischen von Wasser oder einer ,%väßrigen Lösung ausgelöst werden kann. Eine solche basische Titansulfatlösung.enthält beispielsweise zwischen 230 und 26o g Ti 0Z/1 und weist eine Basizität von etwa 2o bis 35 auf; es sind dies die in der Technik üblicherweise angewendeten Konzentrationen. Die heiße, vorzugsweise kochende Lösung mischt man mit etwa io bis ioo, vorzugsweise 4o bis 8o% Wasser oder einer wäßrigen Lösung, berechnet auf die :Menge der angewendeten Titansulfatlösung. Es wird z. 1I. noch i/.4 bis i/2 Std. erhitzt bzw. gekocht und das zitisliv(lrolysierte Titanhydrat von der Mutterlauge getrennt. Oft ist ein Erhitzen bis zum Kochpunkt nach Zumischen der die Hydrolyse auslösenden Fällfjüssigkeit nicht erforderlich. Die Röntgenanalyse zeigt, daß das Produkt ein sehr feinteiliger Anatas ist. \\'ird dieser jedoch bei Temperaturen von z. 13. 75o bis 85o° C calciniert, so wandelt er sich in einen Rutil mit optimalem Färbevermögen tim, selbstverständlich unter der Voraussetzung, daß (las Ilvdrolysat keine wesentlichen Mengen von Antii-utilis:itoreii, wie Phosphorsäure, enthält.
  • Beispiel i iooo Volumteile einer optisch klaren Titansulfatlösuiig finit einem Ti OZ-Gehalt von 244 g/1, einem Gehalt an Schwefelsäure, die an Titan gebunden ist, von 433,6 g/1, einem Eisengehalt von 39,4 g/1, das ebenfalls als Sulfat vorliegt, einem TiIII_Gehalt von 2,3 g/1 berechnet alsTi 0, und einerDichtevon 1,66o werden mittels indirekter Heizung zum Sieden erlntzt und für 2 Std. und 30 Min. auf Kochpunkt gehalten. Hierauf werden 8oo Volumteile Wasser von Zimmertemperatur zugesetzt und wieder zum Sieden erhitzt. Nach Erreichung des Kochpunktes wird "0cli 39 Min. gekocht, auf 9o° abgekühlt, filtriert, gewaschen und das erhaltene Hydrolysat bei 830' C t@ä hrend 2 Std. geglüht. Nach 'Mahlung wird ein Pigment erhalten, das ein Färbevermögen zeigt, Glas deii handelsüblichen Anataspigmenten in der Farbkraft überlegen ist und Rutilstruktur besitzt. Die _\tisbeute beträgt etwa ()30,%o des in Lösung vorliaii<len gewesenen Ti O,.
  • Beispiel 2 iooo Volumteile einer optisch klaren Titansulfatlösung mit einem Ti OZ-Gehalt von 244 g/1, einem Gehalt an Sch,#vefelsä tire, die an Titan gebunden ist, vcin .I33,6 g/1, einem Eisengehalt von 39,4 g/l, das ebenfalls als Sulfat vorliegt, einem TiIII-Gehalt von 2.3 g/1 berechnet als Ti OZ und einer Dichte von 1,66o werden mittels indirekter Heizung zum Sieden_erhitzt, nach Erreichung des Kochpunktes mit 8o Voluinteilen Wasser von Zimmertemperatur vermischt und für 2 Std. und io Min. auf Kochpunkt gehalten. Hierauf werden 8oo Volumteile \\'asser von Zimmertemperatur zugesetzt und wieder zum Sieden erhitzt. Nach Efreichung des Kochpunktes wird noch 30 Min. gekocht, auf 9o° abgekühlt, filtriert, gewaschen und das erhaltene Ilydrolysat bei 830° C während 2 Std. geglüht. Nach 1lablung wird ein Pigment erhalten, das ein Färbevernüigen -zeigt, das den handelsüblichen Anataspigniciiteii in <k#r Farbkraft überlegen ist und Rutilstruktur besitzt. Die Ausbeute beträgt etwa 930/a des in Lösung vorhanden gewesenen Ti 03.
  • Beispiel 3 iooo Volumteile einer optisch klaren Titansulfatlösung mit 250. g/1 Ti 0Q, 435,6 g/1 an Titan gebundener Schwefelsäure und einem Eisengehalt von 37,5 g/1, das ebenfalls- als Sulfat vorliegt, sowie einem TiIII-Gehalt von 2,8 g/I berechnet als Ti 0E und einer Dichte von 1,665 werden bei 8o° C mit 6o Volumteilen 5-n-Natronlauge versetzt, mittels indirekter Heizung zum Sieden erhitzt und während 2 Std. und io Min. auf Kochpunkt gehalten, dann mit 400 Volumteilen Wasser von Zimmertemperatur versetzt und wieder zum Sieden erhitzt. Nach Erreichung des Kochpunktes wird noch 15 Min. gekocht, auf 95° abgekühlt, filtriert, gewaschen und das erhaltene Hydrolysat bei 83o° C während 2 Std. geglüht. Nach Mahlung wird ein Pigment erhalten, das ein Färbevermögen zeigt, das den handelsüblichen Anataspigmenten in der Farbkraft überlegen ist und Rutilstruktur besitzt. Die Ausbeute beträgt etwa 96% des in Lösung vorhanden gewesenen Ti 0.,.
  • Beispiel 4 iooo Volumteile einer optisch klaren Titansulfatlösung mit 250 g/1 Ti OZ, 435,6 g/1 an Titan gebundener Schwefelsäure und einem Eisengehalt von 37,5 g/1, das ebenfalls als Sulfat vorliegt, sowie einem TiIII-Gehalt von 2,8 gA berechnet als Ti 0Q und einer Dichte von 1,665 werden bei 8o' C mit 6o Volumteilen 5-n-Schwefelsäure versetzt, mittels indirekter Heizung zum Sieden erhitzt und während 2 Std. und io Min. auf Kochpunkt gehalten, dann mit 400 Volumteilen Wasser von Zimmertemperatur versetzt und wieder zum Sieden erhitzt. Nach Erreichung desKochpunktes wird noch3oMin. gekocht, auf 95° abgekühlt, filtriert, gewaschen und das erhaltene Hydrolysat bei 83o° C während 2 Std. geglüht. Nach Mahlung wird ein Pigment erhalten, das ein Färbevermögen zeigt, das den handelsüblichen Anataspigmenten in der Farbkraft überlegen ist und Rutilstruktur besitzt. Die Ausbeute beträgt etwa go% des in Lösung vorhanden gewesenen Ti OZ.

Claims (5)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Herstellung von Rutil durch Hydrolyse einer Titansulfatlösung und anschließendes Glühendes Hydrolysats, dadurch gekennzeichnet, daß eine Titansulfatlösung, die vorzugsweise i8o bis 26o g Ti 0Q/1 enthält, etwa 6ö bis i 8o Min. in der Weise erhitzt wird, vorzugsweise bis zum Siedepunkt, daß durch das Erhitzen praktisch kein \\'asser in die Titansulfatlösung eingebracht wird, z. B. indirekt oder durch Durchleiten heißer, praktisch wasserfreier Gase, die Hydrolyse durch Zumischen von Wasser oder einer wäßrigen Lösung ausgelöst und das erhalteneHydrolysat bei joo bis 95o° geglüht wird,
  2. 2. Verfahren gemäß Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der Titansulfatlösung vor oder im Anfang der .Erhitzung eine kleine Menge Wasser oder einer wäßrigen Lösung zugegeben wird.
  3. 3. Verfahren gemäß Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Hydrolyse durch Zumischen entsprechend großer Mengen Wasser oder wäßriger Lösung in kurzer Zeit, vorzugsweise in weniger als einer Stunde, beendet wird.
  4. 4. Verfahren gemäß . den Ansprüchen i, 2 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Lösung nach Beendigung der Hydrolyse abgekühlt wird, vorteilhaft unter etwa 95°, z. B. durch Zugabe von kälterem Wasser oder einer kälteren wäßrigen Lösung.
  5. 5. Verfahren gemäß den Ansprüchen i bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß dasHydrolysatnach Beendigung der Hydrolyse schnell von der Mutterlauge getrennt wird.
DET391A 1950-01-20 1950-01-20 Herstellung von Rutil Expired DE841315C (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1112802B (de) * 1954-02-04 1961-08-17 Titan Gmbh Verfahren zur Herstellung eines gegen Kreidigwerden widerstandsfaehigen Anataspigments mit erhoehtem Glanz und verbesserter Farbwirkung

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1112802B (de) * 1954-02-04 1961-08-17 Titan Gmbh Verfahren zur Herstellung eines gegen Kreidigwerden widerstandsfaehigen Anataspigments mit erhoehtem Glanz und verbesserter Farbwirkung

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