DE8412162U1 - Gitterelement fuer die herstellung von sicherheitsgittern - Google Patents

Gitterelement fuer die herstellung von sicherheitsgittern

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DE8412162U1 DE19848412162U DE8412162U DE8412162U1 DE 8412162 U1 DE8412162 U1 DE 8412162U1 DE 19848412162 U DE19848412162 U DE 19848412162U DE 8412162 U DE8412162 U DE 8412162U DE 8412162 U1 DE8412162 U1 DE 8412162U1
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E06DOORS, WINDOWS, SHUTTERS, OR ROLLER BLINDS IN GENERAL; LADDERS
    • E06BFIXED OR MOVABLE CLOSURES FOR OPENINGS IN BUILDINGS, VEHICLES, FENCES OR LIKE ENCLOSURES IN GENERAL, e.g. DOORS, WINDOWS, BLINDS, GATES
    • E06B9/00Screening or protective devices for wall or similar openings, with or without operating or securing mechanisms; Closures of similar construction
    • E06B9/01Grilles fixed to walls, doors, or windows; Grilles moving with doors or windows; Walls formed as grilles, e.g. claustra

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Grates (AREA)
  • Turbine Rotor Nozzle Sealing (AREA)

Description

Hans Stiels, Rheinwallgraben 26, D-4o4o Neuss 1
Gi t tere lernent für die Herste I lung von Si cherhei ts· gi ttern
1o
Die Erfindung betrifft ein Gitterelement für die Herstellung von Sicherheitsgittern vor Türen, Fenstern, Kellerschächten, Lichtkuppeln oder dergleichen, mit einem Gitterstab und an seinen Enden angeordneten Halterung, die über zumindest ein Befestigungselement am Mauerwerk oder dergleichen fixierbar sind.
Solche Sicherheitsgitter weisen in der Regel eine Hehrzahl von parallel und im Abstand zueinander angeordnete Gitterstäbe auf, deren Enden in Kastenprofilträgern als Halterungen eingesetzt sind. Die KastenprofiLträger sind dann mittels Schwer lastdübeln am Mauerwerk fixierbar, wobei in den Kastenprofilträgern öffnungen vorgesehen sind, über die Werkzeuge zum Einschrauben der Schwerlastdübel eingeführt werden können. Nach der Montage werden die öffnungen mittels Blenden verschlossen.
25
Die vorgenannten öffnungen haben sich als Sicherheitsschwachpunkte erwiesen, da die Blenden durchgebohrt
ι«** III ···
und durch die so entstandene Bohrung Werkzeuge eingeführt werden können, mit deren Hilfe sich das komplette Sicherheitsgitter entfernen läßt.
Oer Erfindung liegt deshalb die Aufgabe zugrunde, ein Gitterelement für Sicherheitsgitter der eingangs genannten Art so zu gestalten, daß eine Oemontage praktisch unmöglieh ist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Halterungen durchgehende Aufnahmen aufweisen und an ihnen die Befestigungselemente fixiert sind und daß der Gitterstab im Bereich beider Enden Verdickungen zur Verhinderung des Herausschiebens des Gitterstabes aus den Aufnahmen aufweist, von denen zumindest eine nach Lösen einer Sicherung entfernbar ist* Bei dieser Konstruktion verhindert der Gitterstab ein Herausdrehen der einmal befestigten Halterungen, so daß sie praktisch nicht mehr demontiert werden können. Nur für Notfälle ist eine der Verdickungen entfernbar und kann somit der Gitterstab herausgenommen werden, allerdings erst nach Lösen einer hierfür vorgesehenen, von Unbefugten nicht beschädigbaren Sicherung. Dabei ist von besonderem Vorteil, wenn die Befestigungselemente als Schraubdübel ausgebildet und hinter dem Gitterstab angeordnet sind.
Gemäß einem Ausführungsbeispiel der Erfindung sind die Halterungen als Rohrabschnitte mit außenstehend angebrachten Befestigungselementen ausgebildet. Diese Ausbildung ist besonders einfach.
Alternativ dazu können die Halterungen auch jeweils aus einer Grundplatte mit zumindest einer darauf auf-
gebrachten Aufnahme für den Gitterstab bestehen. Die Aufnahmen bestehen dann zweckmäßigerweise jeweils aus einer mit einem Durchgangs loch für den Gitterstab versehenen Halteplatte. Diese kann dann aus Stabilitätsgründen auch als Winkeleisen ausgebildet sein. Dabei sollte das Befestigungselement innerhalb des von dem Winkeleisen eingeschlossenen Bereichs angeordnet sein.
In weiterer Ausbildung der Erfindung ist vorgesehen., 1ϋ· daß das Befestigungselement als in ein Loch in der Grundplatte eingesetzter und dort verschweißter Schraubdübel ausgebildet ist. Abweichend dazu kann das Befestigungselement auch als auf der Rückseite stehend angebrachter Schraubdübel ausgebildet sein. 15
über ein Ende des Gitterstabes ist zweckmäßigerweise jeweils eine Muffe oder ein angeschweißter Ring gestülpt, damit sie entsprechend verdickt ist, während am anderen Ende als Sicherung eine Schloßsperre vorgesehen sein kann.
In der Zeichnung ist die Erfindung an Hand von Ausführungsbeispielen näher veranschaulicht. Es zeigen:
Figur 1 einen Längsschnitt durch einen Teil
eines Gitterelementes und
Figur 2 eine Draufsicht auf einen Teil eines
anderen Gitterelementes mit Teilschnitt und
Figur 3 eine Seitenansicht auf das Gitterele
ment gemäß Figur 2.
In Figur 1 ist lediglich der rechtsseitige Teil eines
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GittereLementes 1 dargestellt. Ein nur teilweise gezeigter Gitterstab 2 besteht aus einem Mantelrohr 3 und einem darin lose gelagerten Rundstab 4. Der Rund stab 4 macht ein
tisch unmöglich.
zeigter Gitterstab 2 besteht aus einem Mantelrohr 3 ,
! stab 4 macht ein Durchsägen des Gitterstabes 2 prak- ",
Der Gitterstab 2 sitzt in einer Halterung 5, die aus einem Rohrabschnitt 6 und einem außenseitig stehend aufgeschweißten Schwerlastdübe I 7 besteht. Bei der Montage wird der Schwerlastdübel 7 durch Drehen der gesamten Halterung 5 ins Mauerwerk eingeschraubt, bis er festsitzt. Dies geschieht im Bereich beider Enden des Gitterstabes 2. Anschließend werden die Gitterstäbe 2 durch die Halterungen 5 geschoben, bis beide Enden über die Halterungen 5 vorstehen, über eines der Enden wird dann eine Muffe 8 gestülpt, deren Durchmesser größer ist als der Innendurchmesser des Rohrabschnittes 6. Das hier nicht gezeigte Ende wird mittels einer Schloßsperre gesichert. Damit ist der Gitterstab 2 blockiert, kann also nicht mehr aus den Halterungen 5 herausgeschoben werden.
Die in den Figuren 2 und 3 dargestellte Halterung 9 besteht aus einer rechteckigen Grundlatte 1o, einem darauf stehend aufgeschweißten Winkeleisenabschnitt 11 und einem in ein Loch in der Grundplatte 1o eingesetzten und nach hinten vorstehenden SchwerLastdübe I 12, dessen Kopf an der Grundplatte 1o angeschweißt ist. In einem der Schenkel des Winkeleisenabschnittes 11 ist eine Durchgangsbohrung 13 vorgesehen, die als Aufnahme für einen Gitterstab 14 dient, von dem in Figur 2 nur das rechtsseitige Ende dargestellt ist. Der Gitterstab 14 besteht hier gleichfalls aus einem Mantelrohr 1 und einem darin frei drehbar eingelegten Rundstab 16. Die Durchgengsbohrung 13 ist so angeordnet, daß der Gitter'
fl · ·
-5 -
stab 14 über den Schwer Lastdübel 12 verläuft.
über das Ende des Gitterstabes 14 bzw. des Mantelrohrs 15 ist eine Muffe 17 gestülpt, die ein Herausrutschen des Gitterstabes 14 aus der Durchgangsbohrung 13 verhindert.
Bei der Montage wird ähnlich wie bei dem Gitterelement 1 nach Figur 1 verfahren, d. h. die gesamte Halterung 9 wird zum Einschrauben des SchwerlastdübeIs 12 gedreht, bis die Halterung 9 festsitzt und die Durchgangsbohrung 13 in der gewünschten Stellung steht, Anschließend wird der Gitterstab 14 durch die Durchgangsbohrung 13 und natürlich auch durch die Durchgangsbohrung der Halterung auf der anderen Seite geschoben. Anschließend wird das andere Ende des Gitterstabes 14 mit einer Schloßsperre gesichert.
Ein Sicherheitsgitter wird durch parallele Anordnung mehrerer der dargestellten Gitterelemente gebildet.

Claims (1)

  1. Ansprüche:
    1o
    2o
    Gitterelement für die Herstellung von Sicherheitsgittern vor Türen, Fenstern, Kellerschächten, Lichtkuppeln oder dergleichen, mit einem Gitterstab und an seinen Enden angeordneten Halterungen, über die zumindest ein Befeetigungselement am Mauerwerk oder dergleichen fixierbar sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Halterungen (5, 9) durchgehende Aufnahmen (6, 13) aufweisen und an ihnen die Befestigungselemente (7, 12) fixiert sind und daß der Gitterstab (2, 14) im Bereich beider Enden Verdickungen (8, 17) zur Verhinderung des Herausschiebens des Gitterstabes (2, 14) aus den Aufnahmen (6, 13) aufweist, von denen zumindest eine nach Lösen einer Sicherung entfernbar ist.
    25
    2. Gitterelement nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Befestigungselemente (7, 12) als Schraubdübel ausgebildet sind.
    Dmednor· Bank AG Neuee 1OpB >OI JBLZJaOg1BOOiOC)) t=Onbecheck Eaeen SOBS 4Θ-43Θ (BLZ 3BO 1CXD 43)
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    r m m ψ · ι»
    3. Gitterelement nach Anspruch 1 oder 2 dadurch gekennzeichnet, daß die BefestigungseLemente (7,12) hinter dem Giiterstab (2, 14) angeordnet sind.
    4. GittereLement nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Halterungen (5) als Rohrabschnitte (6) mit außen stehend angebrachten Befestigungselementen (7) ausgebildet sind.
    5. Gitterelement nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Halterungen (9) jeweils aus einer Grundplatte (1o) mit zumindest einer darauf aufgebrachten Aufnahme (11) für den Gitterstab (14) bestehen.
    6. Gitterelement nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufnahmen jeweils aus einer mit einem Durchgangs loch (13) für den Gitterstab (14) versehenen Halteplatte (11) bestehen.
    7. Gitterelement nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Halteplatte als Winkeleisen (11) ausgebi Idet ist.
    8. Gitterelement nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Befestigungselement (12) innerhalb des »•on dem Winkeleisen (11) eingeschlossenen Bereichs angeordnet ist.
    9. Gitterelement nach einem der Ansprüche 5 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß das Befestigungselement (12) als in ein Loch in der Grundplatte (1o) eingesetzter und verschweißter Schraubdübel ausgebildet ist.
    • · « III
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    ι . t ■ ι · ι
    1ο. Gitterelement nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß das Befestigungselement als auf der Rückseite stehend angebrachter Schraubdübel (7) ausgebildet ist. 5
    11. Gitterelement nach einem der Ansprüche 1 bis 1o, dadurch gekennzeichnet, daß über ein Ende des Gitterstabes (2, 14) jeweils eine Muffe (8, 17) gestülpt ist.
    12. Gitterelement nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Sicherung an einem Ende des Gitterstabes als Schloßsperre ausgebildet ist.
DE19848412162U 1984-04-18 1984-04-18 Gitterelement fuer die herstellung von sicherheitsgittern Expired DE8412162U1 (de)

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EP0158848B1 (de) 1989-06-21
DE3571152D1 (en) 1989-07-27
EP0158848A2 (de) 1985-10-23
ATE44171T1 (de) 1989-07-15
EP0158848A3 (en) 1986-09-17

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