DE841043C - Vorrichtung zum Schneiden von Zwiebeln und aehnlichem Gut - Google Patents

Vorrichtung zum Schneiden von Zwiebeln und aehnlichem Gut

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DE841043C
DE841043C DEP42454A DEP0042454A DE841043C DE 841043 C DE841043 C DE 841043C DE P42454 A DEP42454 A DE P42454A DE P0042454 A DEP0042454 A DE P0042454A DE 841043 C DE841043 C DE 841043C
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DE
Germany
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knife
carriage
cut
cutting
onion
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DEP42454A
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English (en)
Inventor
August Harder
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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B26HAND CUTTING TOOLS; CUTTING; SEVERING
    • B26DCUTTING; DETAILS COMMON TO MACHINES FOR PERFORATING, PUNCHING, CUTTING-OUT, STAMPING-OUT OR SEVERING
    • B26D3/00Cutting work characterised by the nature of the cut made; Apparatus therefor
    • B26D3/24Cutting work characterised by the nature of the cut made; Apparatus therefor to obtain segments other than slices, e.g. cutting pies
    • B26D3/26Cutting work characterised by the nature of the cut made; Apparatus therefor to obtain segments other than slices, e.g. cutting pies specially adapted for cutting fruit or vegetables, e.g. for onions

Landscapes

  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Forests & Forestry (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Apparatuses For Bulk Treatment Of Fruits And Vegetables And Apparatuses For Preparing Feeds (AREA)

Description

  • Vorrichtung zum Schneiden von Zwiebeln und ähnlichem Gut Die bekannten Maschinen und Vorrichtungen, die das lästige Schneiden von Zwiebeln in Scheiben und Würfel von Hand vermeiden wollen, beruhen zum Teil auf aus über Kreuz angeordneten Messern bestehenden Messerrosten, durch die die Zwiebel hindurchgedrückt werden soll, worauf die dabei entstehenden Streifen des Zwiebelguts nachträglich in Stücke zerkleinert werden. Teils hät man auch schon vorgeschlagen, zum Schneiden der Zwiebel in Scheiben in einem Arbeitsgang parallel zueinander liegende Messer zu verwenden, die an einem gabelförmigen Hebel oder einer Kurbel befestigt sind. Schließlich ist es auch bekannt, zum Scheibenschneiden reiben- bzw. hobelartige Vorrichtungen zu benutzen.
  • Alle diese Versuche haben zu keinem praktischen Erfolg geführt, so daß trotz des vorhandenen Bedürfnisses noch heute ein brauchbares Gerät nicht vorhanden ist. Im wesentlichen ist diese Tatsache darauf zurückzuführen, daß die Zwiebel infolge ihres hohen Feuchtigkeitsgehaltes und ihres schalenförmigen Aufbaus keinem übermäßigen Druck ausgesetzt werden darf, wie er bei den bekannten Vorschlägen nicht vermeidbar ist. Die Erfindung geht daher im Gegensatz zu den bekannten Vorrichtungen davon aus, daß die Zwiebel zunächst streifenweise Einschnitte erhalten muß, deren Tiefe etwa der Stärke der zu schneidenden Scheiben entspricht, daß dann das Schnittgut um 9o° verdreht und wieder mit Einschnitten versehen wird und danach die so gebildeten Würfel von einem kreisförmigen oder anders geformten Messer abgetrennt werden. Es ist nicht möglich, diese Arbeitsgänge ganz oder teilweise zu einem Arbeitsgang zu vereinigen, sie müssen vielmehr zweckdienlich hintereinander geschaltet sein, um den Schnittwiderstand so klein wie möglich zu gestalten. Dabei muß das Gut drehbar gehaltert werden, und die Werkzeuge müssen so zueinander angeordnet sein, claß durch Drehen, Hinundherbewegen oder eine sonstige Bewegung einer einzigen Antriebsvorrichtung alle Arbeitsphasen selbsttätig ausgelöst werden.
  • Man hat zwar bereits Vorrichtungen zum Schneiden von Zwiebeln mit einem schwenkbar gelagerten Messerrahmen mit mehreren parallelen Schneidklingen und einer drehbar gelagerten Schtneidgutauflage vorgeschlagen, die mit dem Messerrahmen derart verbunden ist, daß sie beim Hochschwenken des Messerrahmens gedreht wird; dabei wird aber der ganze Querschnitt der Zwiebel in einem Arbeitsgang von oben nach unten durchgeschnitten, so daß die Zwiebel unzulässig gequetscht wird. Überdies entstehen dabei keine gleichmäßigen Würfel, vielmehr werden die Seitenstücke der einzelnen Zwiebelschalen nur in Streifen geschnitten. Schließlich sind auch Zwiebelschneider bekanntgeworden, die aus einer mit senkrechten Ritzmessern und einem waagerechten Abschneidemesser versehenen Grundplatte und einem über die Messer fahrbaren Schneidgutschlitten bestehen. Auch bei diesen Vorrichtungen werden die Messer in das Schneidgut eingedrückt, wodurch ebenfalls die Zwiebeln zerquetscht «erden. Außerdem haben diese Vorrichtungen den Nachteil, daß man den Kreuzschnitt nur durch zweimaliges Ziehen des Schlittens nach einer Seite und durch Drehung des Schneidguts mittels einer besonderen Handhabe erreichen kann. Dies erfordert aber eine beachtliche Geschicklichkeit des Bedienungspersonals.
  • Die Erfindung zeichnet sich diesen bekannten Zwiebelschneidern gegenüber dadurch aus, daß zwischen einer Drehscheibe zum Verdrehen des Schneidguts und einem rotierenden waagerechten Schneidmesser ein das streifenförmige Einschneiden besorgender Messerblock angeordnet ist und diese drei Teile auf einem gemeinsamen Schlitten od, dgl. vorgesehen sind, der an dem Schneidgut vorbeibewegt wird, das einerseits von einer Haltevorrichtung gehalten wird, die den Vorschub, ein pendelartiges Bewegen und ein Verdrehen der Zwiebel um 9o° ermöglicht.
  • Bei dem gezeichneten Ausführungsbeispiel befinden sich die Zerkleinerungswerkzeuge zusammen mit den Steuerorganen auf einem Schlitten, der vermittels einer Handhabe unmittelbar oder mittelbar durch Kurbel- oder sonstigen Trieb hin und her bewegt wird. An Stelle des Schlittens kann auch ein endloser Kettentrieb oder eine Trommel vorgesehen sein, auf der die Werkzeuge vorgesehen sind.
  • Abb. i zeigt die Maschine in seitlicher Ansicht und Ahb.2 in Draufsicht, während Abb. 3 einen Querschnitt durch die Maschine darstellt. Der Sockel i der Maschine, der beispielsweise vermittels Zwingen 2 od. dgl. am Tisch befestigt werden kann, weist zwei Führungsschienen 3 und 4 auf, auf denen ein mit Laufrollen versehener Schlitten 5 vermittels einer Handliabe-7 in Richturig' $' und 5" hin und her verschoben werden kann. An dem Schlittens sind eine lose drehbareDrehscheibe8 und ein Scheibenmesser 9 gelagert, welches seinen Antrieb über ein Stirnradpaar io, ii von einem Zahnrad 12 erhält, indem das Zahnrad io beim Bewegen des Schlittens an einer am Maschinensockel i befestigten Zahnstange 13 abrollt. Das Radpaar io, ii ist mit einem Freilauf versehen, so daß es bei der Rückbewegung des Schlittens in Richtung 5' stillsteht und somit das Scheibenmesser 9 nicht antreibt. Die Drehachse des Scheibenmessers 9 stützt sich unten auf einer Stange 14 ab, die vermittels Rollen 15 anhebbar ist, die zu diesem Zweck an über einen Lenker 16 miteinander verbundenen Hebeln 17a und 17b befestigt sind. In der Schlittenstellung der Abb. i hat der Anschlag 18 des Schlittens 5 den Hebel 17b im Uhrzeigersinn verdreht, so daß die Stange 14 sich in ihrer Tieflage befindet, wobei das Scheibenmesser 9 in die Tischebene gesenkt ist. Wenn dagegen der Schlitten 5 in Richtung 5' zurückbewegt wird, schlägt der Anschlag 18 am Ende der Bewegung an den Hebel 17a und hebt die Stange 14 und damit auch das Scheibenmesser um Schnittstärke an. Bei der Umkehr der Schlittenbewegung in Richtung 5' läuft nunmehr das Scheibenmesser 9 um und schneidet eine Scheibe ab. Zwischen Drehscheibe 8 und Messerscheibe 9 befindet sich ein Messerblock i9, der auf seiner oberen und unteren Seite mit parallel zueinander angeordneten Messern versehen und umsteckbar sowie entfernbar am Schlitten 5 angeordnet ist. .
  • Die Zwiebel befindet sich in einem oberhalb des Schlittens 5 vorgesehenen ringförmigen Käfig 20, oberhalb dessen eine axial entgegen einer Feder 21 in Richtung 22 verschiebbare, unten mit Stacheln 23 versehene Haltevorrichtung 24 bei 2s kreuzgelenkartig aufgehängt ist. Die Haltevorrichtung 24 kann vermittels eines Kettentriebs 26 verdreht werden, der seinen Antrieb über eine Stange 27 erhält, die an ihrem unteren Ende mit einem Mitnehmerkreuz 28 (s. Abb. 2 und 3) versehen ist, in dessen Bereich ein am Schlitten 5 vorgesehener Mitnehmerknaggen 29 gelangt, wenn der Schlitten 5 aus seiner Lage in Abb. 2 in Richtung s' in seine linke Endlage verschoben wird.
  • Die Wirkungsweise der Maschine ist folgende: Die in Würfel zu schneidende Zwiebel wird (s. Abb. 3) bei aus dein Käfig 2o herausgeschwenkter Haltevorrichtung 24 in den Käfig 2o eingelegt und dann die Haltevorrichtung 24 im gespannten Zustand 24 mit ihren Stacheln oben auf das Wurzelende der Zwiebel aufgesetzt. Der Schlitten 5 möge sich in der' in Abb.2 gezeichneten Stellung befinden. Wenn nun der Schlitten 5 mit seiner Handhabe 7 in Richtung s' bewegt wird, wird das bündig mit der Schlittenebene liegende nicht angetriebene Scheibenmesser 9 unter der Zwiebel vorbeibewegt, worauf die Messer des Messerblocks i9 die ersten Einschnitte in die Zwiebel vornehmen, dann gelangt die Drehscheibe 8 unter die parallel eingeschnittene Zwiebel, wobei der Knaggen 29 an das Mitnehmerkreuz 28 anstößt und über Stange 27 (vgl. Abb. 3) und Kettentrieb 26 die 1laltevorrichtung 24 und mit ihr die Zwiebel um 9o° um sich selbst verdreht, die sich dabei an der lose drehbaren Drehscheibe 8 abstützt. Gleichzeitig hat in der in Richtung 5' gelegenen Endlage des Schlittens 5 dessen Anschlag j8 (vgl. auch Abh. i) durch Anschlag an den I-1ebe1 17" (vgl. Abb. 2) die Stange 14 und mit dieser das Scheibenmesser 9 in seine Schneidlage angehoben. Wird null zier Schlitten 5 aus dieser litiketl Endstellung in Richtung 5" nach rechts bewegt, so gleitet zunächst die Drehscheibe unter der Zwiebel vorbei, dann schneiden die Messer des Blocks i9 wiederum quer zu den im Hingang 5' erzeugten 7?ilischnitten verlaufende Schnitte in die Zwiebel ein, worauf dann das sich beim Bewegen des Schlittens in Richtung 5" drehende Scheibentnesser 9 die würfelartig angeschnittene Zwiebel in Stärke der :Messerhöhe über dem Schlitten abschneidet. Der beschriebene Vorgang wiederholt sich beim jedesmaligen Hinundherbewegen des Schlittens 5. Da die Zwiebel voll der an dem Kreuzgelenk 25 hängenden Haltevorrichtung gehalten wird, kanli sie je nach ihrer Größe eine pendelartige Bewegung ausführen, um sich je nach Bewegung des Schlittens 5 in Richtung 5' bzw. 5" bald links- bald rechtsseitig an die Wandung des Käfigs 2o abzustützen. Die allgeschnittenen «'ürfel gelangen unterhalb des Scheibenmessers in einen Schacht 30, in dem eine Schieblade 31 zum Entnehmen der Zwiebelwürfel angeordnet sein kann.
  • Sollen an Stelle der Würfel Scheiben geschnitten werden, wird der Messerblock i9 aus dem Schlitten entfernt und durch einen gleichen ohne Messer ersetzt. Im übrigen kann der -Messerblock i9 auf seiner unteren Seite wenige -Messer in größerem Abstand voneinander besitzen, um im Bedarfsfall die Zwiebel in größere Scheiben zu zerschneiden.
  • Versuche mit der Maschine haben ein überraschend einwandfreies Erzeugen kleinster und gleichmäßiger Würfel ergeben, wobei die Geschwindigkeit des Schneidvorgangs besonders bemerkenswert ist. Zum einwandfreien Austreten der @-Vi.irfel können unterhalb der -lesserscheibe 9 an dieser eine oder mehrere flügelartige Leitflächen vorgesehen sein, die sich etwa festsetzende Würfel mit Sicherheit in den Schacht 30 befördern.

Claims (6)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Vorrichtung zum Schneiden von Zwiebeln und ähnlichem Gut in Scheiben oder Würfel mit eitler drehbar gelagerten Schneidgutauflage, senkrechten IZitztne#:erti und einem waagerechten Abschneidemesser, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen der Drehscheibe (8) und dem rotierenden Schneidmesser (9) zum Abschneiden des Schneidguts ein das streifenförmige Einschneiden der Zwiebel besorgender Messerblock (i9) angeordnet ist und diese drei Teile im bzw. auf einem gemeinsamen Schlitten (5) od. dgl. vorgesehen sind, der an dem Schneidgut vorbeibewegt wird, welches seinerseits von einer Haltevorrichtung (24) gehalten wird, die den Vorschub, ein pendelartiges Bewegen und ein Verdrehen der Zwiebel um 9o° ermöglicht.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die rotierende Messerscheibe (9) ihren Antrieb durch Abrollen eines Zahnrads (io) an einer am Maschinengestell befestigten Zahnstange (13) erhält, wenn sich der Schlitten (5) in Richtung (5") bewegt, während bei der Bewegung in Richtung (5') das Messer vermittels des freilaufenden Zahnradpaares (io, i i) stillsteht.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß sich das Scheibenmesser (9) gegen eine Schiene (14) abstützt, die angehoben wird, wenn der Schlitten (5) bei Beendigung seiner Bewegung in Richtung (5') einen Anschlag (17°) bewegt.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die oberhalb des Schneidguts unter Einfluß einer Feder (21) kardanisch (bei 25) aufgehängte Haltevorrichtung (24) um 9o° verdreht wird, wenn vor der Endstellung der Schlittenbewegung in Richtung (5') ein Anschlag (29) ein Mitnehmerkreuz (28) bewegt.
  5. 5. Vorrichtung nach Anspruch i bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die im Schlitten (5) lose oder angetrieben gelagerte Drehscheibe (8) das Schneidgut bei seiner Drehung um 9o° abstützt.
  6. 6. Vorrichtung nach Anspruch i bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der zwischen Drehscheibe (8) und Messerscheibe (9) im Schlitten (5) umsteckbar und entfernbar angeordnete Messerblock (i9) an seiner oberen und unteren Fläche mit beiderseitig angeschärften Messern ausgerüstet ist, wobei die Zahl der Messer oben und unten verschieden ist und beliebig geändert werden kann. Angezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften N r. 626 248, 685 8o6.
DEP42454A 1949-05-12 1949-05-12 Vorrichtung zum Schneiden von Zwiebeln und aehnlichem Gut Expired DE841043C (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1174460B (de) * 1960-01-09 1964-07-23 Denekamper Metaal Ind Gemueseschneidemaschine

Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE626248C (de) * 1935-03-27 1936-02-22 Ernest Germann Vorrichtung zum Schneiden von Zwiebeln, Fruechten u. dgl.
DE685806C (de) * 1937-11-25 1939-12-23 Friedrich Bode Zwiebelschneider

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DE1174460B (de) * 1960-01-09 1964-07-23 Denekamper Metaal Ind Gemueseschneidemaschine

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