DE840725C - Druckabhaengier Kontaktgeber, insbesondere zur UEberwachung der Dichtigkeit von Kabelhuellen - Google Patents
Druckabhaengier Kontaktgeber, insbesondere zur UEberwachung der Dichtigkeit von KabelhuellenInfo
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- G01M3/28—Investigating fluid-tightness of structures by using fluid or vacuum by measuring rate of loss or gain of fluid, e.g. by pressure-responsive devices, by flow detectors for pipes, cables or tubes; for pipe joints or seals; for valves ; for welds
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Description
(WiGBL S. 175)
AUSGEGEBEN AM 5. JUNI 1952
Florimond Douchet, Paris
ist als Erfinder genannt worden
Dichtigkeit von Kabelhüllen
Patentanmeldung bekanntgemacht am 12. Juli 1951
Patenterteilung bekanntgemacht am 24. April 1952
Für die Meldung von Undichtigkeiten in elektrischen Kabeln wurde liereits vorgeschlagen, in diese
Kabel ein flüssiges oder gasförmiges Druckmittel einzuführen und an gewissen Stellen druckabhängige
Kontaktgeher anzuordnen, welche jede Undichtigkeit, die eine Druckminderung unter einen bestimmten
Wert hervorruft, melden, indem sie beispielsweise einen Kontakt zwischen den beiden Drähten
eines Ililfsmeldekreises herstellen.
Die Anwendung von solchen druckabhängigen Kontaktgebern ist deshalb mit Nachteilen verbunden,
weil aus verschiedenen Gründen der an einem Punkt des Kabels herrschende Druck von seinem
iTormalen Wert wesentlich abweicht. Die druckabhängigen
Kontaktgel>er können beispielsweise auf verschiedenen Höhen angeordnet sein, zwischen
welchen die Unterschiede der atmosphärischen Drücke nicht zu vernachlässigen sind. Andererseits
wird die Beobachtung der Zeitintervalle, welche die Auslösung der aufeinanderfolgenden druckabhängigen
Kontaktgeber trennen, ausgenutzt, um die Störungen zu lokalisieren. Es erweist sich demnach als
notwendig, daß die verschiedenen druckabhängigen Kontaktget>er auf eine Druckminderung gegenüber
dem Druck ansprechen, der tatsächlich bei Abwesenheit von Störungen vorhanden ist. Druckabhängige
Kontaktgeber, welche auf den absoluten Druck ansprechen, müssen" in Abhängigkeit von dem Druck
eingestellt werden, der an jedem Aufstellungsort herrscht, was schwierig ist.
Die Erfindung hat einen druckabhängigen Kontaktgeber zum Gegenstand, der diesen Mängeln abhelfen
soll.
Der druckabhängige Kontaktgeber gemäß der Er-
(induing besitzt ein dichtes Gehäuse, das mit dem Kabel in Verbindung steht, dessen Dichtigkeit überwacht
werden soll, ferner eine deformierbare manometrische Kapsel, deren Bewegung eine Feder entgegenwirkt
und die willkürlich mit dem erwähnten Gehäuse in Verbindung gebracht werden kann, und
einen Hebel, der einen elektrischen Kontakt schließen kann und mit der manometrischen Kapsel in der
Weise verbunden ist, daß die Ausdehnung dieser
ίο letzteren die Schließung dieses Kontaktes bewirkt.
Eine Undichtigkeit in dem Kabel ruft in dem Gehäuse eine Druckminderung und folglich die Ausdehnung
der Kapsel entgegen der Federwirkung hervor. Dabei wird der Kontakt geschlossen und die
Störung gemeldet.
Andererseits ist es üblich, einen druckabhängigen Kontaktgeber, der in Tätigkeit getreten ist, auf
Grund von Widerstandsmessungen zu lokalisieren, die an dem Hilfsmeldekreis vorgenommen werden.
Ein intermittierender Kontakt würde eine solche Lokalisierung nicht gestatten, und man muß eine
Schließung des Kontaktes erreichen, die vollständig und stabil ist, wenn die Druckminderung einen vorbestimmten
Wert überschreitet. Zu diesem Zweck wird der Hebel vorzugsweise so ausgebildet, daß er
eine gewisse potentielle Energie speichert, bevor er die Schließung des Kontaktes bewirkt. Die Freigabe
dieser potentiellen Energie bewirkt die plötzliche und stabile Herstellung eines Kontaktes. Nach einer
bevorzugten Ausführungsform ist der Hebel elastisch, und der druckabhängige Kontaktgeber besitzt
einen Vorsprung, den der Hebel überschreiten muß, bevor er die Schließung des Kontaktes herbeiführt.
Der Hebel besitzt vorteilhafterweise einen Kontaktteil, der mit einem festen Kontakt zusammenwirken
kann, dessen Querschnitt eine starke Krümmung in einer zu der Bewegungsebene des
Kontaktteiles rechtwinkligen Ebene aufweist.
Das plötzliche Abfallen des Hebels, nachdem er den Vorsprung überschritten hat, erzeugt wegen der
kleinen Oberfläche der Kontakte einen ausreichenden Druck, um einen vollständigen Kontakt trotz einer
etwaigen Veränderung der leitenden Oberflächen zu erzeugen.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird im folgenden an Hand der Zeichnung beschrieben.
Fig. ι ist eine schematische Ansicht des druckabhängigen
Kontaktgebers im Schnitt;
Fig. 2 ist eine besondere Ansicht, welche die Anordnung der elektrischen Kontakte in der Projektion
auf eine senkrechte, zu der Hauptachse des beweglichen Kontaktes rechtwinkelige Ebene zeigt;
Fig. 3 zeigt die Kontaktanordnung im Grundriß in der Stellung, wo der bewegliche Kontakt das
Hindernis überschreitet.
Wie in der Zeichnung dargestellt, besitzt der druckabhängige Kontaktgeber ein dichtes Gehäuse,
welches einen Raum begrenzt, in welchem sich die eigentliche Meldevorrichtung befindet.
Dieser Raum wird durch ein Rohr 2 mit dem Innern
des zu überwachenden Kabels in Verbindung gebracht, in welchem der Druck P1 des in diesem
Kabel enthaltenen flüssigen oder gasförmigen Fluidums herrscht. ,
Eine manometrische Kapsel 3 ist im Innern des Gehäuses 1 angeordnet und durch ein Rohr 4 mit
kleinem Querschnitt an einen Hahn 5 mit Spindel 6 angeschlossen. Dieser Hahn durchsetzt die Wand
des Raumes in der Weise, daß die Spindel 6 nach Abnehmen einer Verschlußkappe 5" von außen betätigt
werden kann. Der Hahn 5 besitzt zwei Öffnun^ gen 7, durch welche durch Betätigung der Spindel 6
der Raum, in welchem der Druck P1 herrscht, mit dem Innern der Kapsel 3 in Verbindung gebracht
werden kann. Der Differenzdruck, der sich daraus ergibt, sucht die Kapsel 3 zu deformieren. Eine Feder
8 von passender Stärke wirkt der Bewegung der beweglichen Wand der manometrischen Kapsel entgegen.
Ein Hebel 10 ist an einem festen Punkt 11
und an einem Punkt 12 drehbar angebracht, welcher mit der beweglichen Oberfläche der Kapsel fest verbunden
ist. Dieser Hebel 10 trägt einen Kontakt 13,
der an seinem freien Ende auf einer elastischen Lamelle io" angelötet ist, die gegen den festen Teil des
Hebels 10 durch ein Isolierstück ίο* isoliert ist. In
dem von dem beweglichen Kontakt 13 bestrichenen Raum befindet sich ein fester Kontakt 14, der auf
einem festen Metallteil 15 angelötet ist. Ein Anschlag 16 mit doppelten Sdhrägflächen ist elektrisch
isoliert in der Nähe des Kontaktes 14 in der Weise angebracht, daß der bewegliche Kontakt 13 ihn überschreiten
muß, um den festen Kontakt 14 zu erreichen. Die Kontakte 13 und 14 sind mit elektrischen
Drähten 17 und 18 verbunden, welche durch das Rohr 2 in das Kabel geführt sind und an dem Hilfsmeldekreis
enden.
Die Einrichtung ist so ausgebildet, daß die Kontakte 13 und 14 getrennt sind, wenn die Drücke P0
und P1 gleich sind. Die Kraft der Gegenfeder 8
wird vorher so eingestellt, daß der Kontakt bei einem bestimmten Wert der Differenz der Drücke P0
und P1 hergestellt wird.
Der beschriebene druckabhängige Kontaktgeber wird in der folgenden Weise benutzt:
Bei der Einstellung der Anlage und nach Herstellung eines stabilen Druckes in den Kabeln schraubt
man die Spindel 6 von außerhalb des Gehäuses gerade so weit zurück, daß die Verbindung zwischen
dem Innern der Kapsel 3 und dem Gehäuse durch uo die Öffnungen 7 und das Rohr 4 hergestellt wird.
Nachdem die Gleichheit der Drücke P0 und P1 hergestellt
ist, unterbricht man die Verbindung, indem man die Spindel 6 wieder einschraubt. Durch diese
besonders einfache Maßnahme hat man den inneren Druck der Kapsel 3 auf den Druck eingestellt,
welcher in dem Kabel herrscht, wie groß auch der wirkliche Wert dieses Druckes sei.
Wenn sich eine Undichtigkeit in der Leitung bemerkbar
macht, sinkt der Druck P1 in dem Gehäuse, und die bewegliche Wand verschiebt sich entgegen
der Wirkung der Feder 8. Die Bewegung der beweglichen Wand der Kapsel wird durch den Hebel 10
verstärkt, und der bewegliche Kontakt 13 wandert an dem schrägen Anschlag 16 unter Aufspeicherung U5
von potentieller Energie hinauf. ATach Überschreiten
der schrägen Fläche wird diese Energie freigegeben, und der bewegliche Kontakt 13 nimmt plötzlich die
bei 13' dargestellte Lage ein. wobei er an dem Kontakt 14 anliegt. Von diesem Augenblick an können
kleine Schwankungen der auf die Kapsel einwirkenden Druckdifferenz oder kleine Bewegungen des
Kontaktes 13 die Kontakte 13 und 14 nicht mehr
voneinander entfernen. Es wird somit ein stabiler elektrischer Kontakt hergestellt. Außerdem gleiten
die Kontakte 13 und 14 aufeinander mit einem solchen Druck, daß der Kontakt vollständig ist, trotz
einer etwaigen Veränderung der gegenüberstehenden Kontaktflächen.
Die Einrichtungen gemäß der Erfindung sind insbesondere
zur Überwachung von elektrischen Kabeln anwendbar, jedoch können sie offenbar auch
/.. B. bei Reglern oder Begrenzern des Druckes eines beliebigen Fluidums Anwendung finden, bei welchen
der Druck des Fluidums direkt auf einen deformier-
ao baren Körper einwirkt und diese Deformation durch
Herstellung oder Unterbrechung eines elektrischen Kreises wirksam gemacht wird. Sie sind ferner anwendbar
bei galvanometrischen Relais, wenn derartige Organe benutzt werden, um eine physikalische
oder chemische Erscheinung mittels einer Einrichtung zu regeln oder zu überwachen, welche einen
elektrischen Strom oder eine Spannung steuert, deren Größe durch ein wiederholbares Gesetz mit
den zu ül>erwachenden Erscheinungen verknüpft ist; ferner bei Einrichtungen zur Regelung oder Meldung
der Temperatur oder ähnlicher Erscheinungen, bei welchen die Ausdehnung eines ausdehnungsfähigen
Stabes oder Körpers durch Herstellung oder Unterbrechung eines elektrischen Kreises wirksam
gemacht wird, und schließlich bei Kraftbegrenzern, bei welchen die auftretenden Kräfte durch
Verschiebung eines elektrischen Kontaktes und die Herstellung oder Unterbrechung eines elektrischen
Kreises angezeigt werden.
Claims (3)
- PATENTANSPRÜCHE:i. Druckabhängiiger Kontaktgeber zur Überwachung der Dichtigkeit einer Umhüllung, z. B. einer Kabelhülle, in die ein Druckmittel eingeführt wurde, dadurch gekennzeichnet, daß der in einem dichten, mit der Umhüllung in Verbindung stehenden Raum angeordnete Kontaktgeber aus einer deformierbaren manometrischen Kapsel besteht, deren Bewegung eine Feder entgegenwirkt und die willkürlich in Verbindung mit diesem Raum gebracht werden kann, wobei ein Hebel, der einen elektrischen Kontakt schließen kann, von der manometrischen Kapsel in der Weise angetrieben wird, daß die Ausdehnung der Kapsel die Schließung dieses Kontaktes bewirkt, wenn die Differenz der in der Umhüllung und in der Kapsel herrschenden Drücke einen bestimmten Wert übersteigt.
- 2. Einrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß ein Anschlag mit schräger Fläche vorgesehen ist, welchen der elastische Hebel des beweglichen Kontaktes überschreiten muß. bevor er mit dem festen Kontakt in Berührung kommt.
- 3. Einrichtung nach Anspruch 1 und 2. dadurch gekennzeichnet, daß der feste Kontakt im Querschnitt in einer Ebene, die senkrecht zur Bewegungsebene des beweglichen Kontaktes steht, stark gekrümmt ist.Hierzu 1 Blatt Zeichnungen5044 S.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
FR840725X | 1948-12-10 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE840725C true DE840725C (de) | 1952-06-05 |
Family
ID=9303860
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DES17878A Expired DE840725C (de) | 1948-12-10 | 1950-07-25 | Druckabhaengier Kontaktgeber, insbesondere zur UEberwachung der Dichtigkeit von Kabelhuellen |
Country Status (2)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE840725C (de) |
FR (1) | FR1011124A (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1039595B (de) * | 1952-08-30 | 1958-09-25 | Siemens Ag | Verfahren zur Ortsbestimmung undichter Stellen in mit einem gasfoermigen oder fluessigen Druckmedium gefuellten Rohren, insbesondere Kabelmaenteln |
-
1948
- 1948-12-10 FR FR1011124D patent/FR1011124A/fr not_active Expired
-
1950
- 1950-07-25 DE DES17878A patent/DE840725C/de not_active Expired
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1039595B (de) * | 1952-08-30 | 1958-09-25 | Siemens Ag | Verfahren zur Ortsbestimmung undichter Stellen in mit einem gasfoermigen oder fluessigen Druckmedium gefuellten Rohren, insbesondere Kabelmaenteln |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
FR1011124A (fr) | 1952-06-19 |
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