DE1294858B - Kontakt- und Betaetigungsvorrichtung fuer UEberfall-Alarmanlagen - Google Patents

Kontakt- und Betaetigungsvorrichtung fuer UEberfall-Alarmanlagen

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DE1294858B
DE1294858B DE1966D0049236 DED0049236A DE1294858B DE 1294858 B DE1294858 B DE 1294858B DE 1966D0049236 DE1966D0049236 DE 1966D0049236 DE D0049236 A DED0049236 A DE D0049236A DE 1294858 B DE1294858 B DE 1294858B
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DE
Germany
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contact
housing
piston
actuation device
conductive liquid
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Pending
Application number
DE1966D0049236
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English (en)
Inventor
Model Willi
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Deutsche Fernsprecher GmbH
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Deutsche Fernsprecher GmbH
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Publication date
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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01HELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
    • H01H29/00Switches having at least one liquid contact
    • H01H29/18Switches having at least one liquid contact with level of surface of contact liquid displaced by non-electrical contact-making plunger
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01HELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
    • H01H3/00Mechanisms for operating contacts
    • H01H3/22Power arrangements internal to the switch for operating the driving mechanism
    • H01H3/24Power arrangements internal to the switch for operating the driving mechanism using pneumatic or hydraulic actuator

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  • Emergency Alarm Devices (AREA)

Description

  • Die Erfindung bezieht sich auf eine Kontakt- und Betätigungsvorrichtung für überfall-Alarmanlagen mit einem Gehäuse, in dessen eines Ende zwei oder mehrere Kontaktstifte ragen und an dessen anderes Ende eine pneumatische Betätigungsvorrichtung angeschlossen ist, wobei das Gehäuse teilweise mit einer elektrisch leitenden Flüssigkeit, vorzugsweise Quecksilber, gefüllt ist, die bei Betätigung der pneumatischen Betätigungsvorrichtung die Kontaktstifte elektrisch miteinander verbindet, und mit einem im Gehäuse verschiebbar angeordneten Kolben, der. das Gehäuse in eine obere und untere Kammer unterteilt.
  • Es ist bekannt, bei überfall-Alarmanlagen in Banken, Schalterhallen usw. elektrische Ruhestromschleifen mit Hand- und Fußschaltern, auch Fußauslöseleisten, zu verwenden und an den Alarmschrank anzuschließen. Diese elektrischen Schalter, insbesondere die Fußauslöseleisten, lassen sich jedoch nicht ganz geräuschfrei betätigen und unterliegen der Kontaktverschmutzung, was bei mangelhafter Wartung zu Fehlalarm führen kann.
  • Es ist auch bereits eine elektropneumatische Sicherungsanlage gegen Einbruch bekannt, die sich völlig geräuschlos betätigen läßt. Diese Anlage umfaßt eine flache mit Luft oder einer Flüssigkeit gefüllte elastische Kammer, die über eine Rohrleitung mit einer Membranvorrichtung verbunden ist, die eine mit zwei Kontakten versehene Kontaktvorrichtung betätigen kann. Bei einer plötzlichen Be- oder Entlastung der elastischen Kammer, z. B. durch Auftreten, bewirkt die Druckerhöhung bzw. Druckminderung in dem pneumatischen System dieser Anlage, daß die Membranvorrichtung einen der zwei Kontakte der Kontaktvorrichtung betätigt. Dadurch wird ein Alarm ausgelöst. Diese bekannte Sicherungsanlage weist jedoch in nachteiliger Weise keine selbsttätige Sicherung auf, wenn in dem pneumatischen System eine Leckstelle auftritt. Die hier zur Überwachung der Betriebsbereitschaft der Sicherungsanlage vorgesehene Prüfvorrichtung in Form eines handbetätigten Kolbens stellt keine optimale Lösung dar, da sie von der Zuverlässigkeit einer Kontrollperson abhängig ist.
  • Es ist ferner ein Rufgerät für Tankstellen bekannt, das ebenfalls auf elektropneumatischer Basis arbeitet und ein Schaltergehäuse enthält, das teilweise mit Quecksilber gefüllt ist, und in das in Abstand voneinander angeordnete Kontaktstifte ragen, die bei Betätigung des pneumatischen Teils des Geräts durch das Quecksilber überbrückt werden, wodurch ein Signal ausgelöst wird.
  • Bei diesem bekannten Gerät fehlt jedoch jegliche Vorrichtung zur Überwachung der Betriebsbereitschaft bzw. zum Melden undichter Stellen im pneumatischen Teil der Anlage.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die obigen Nachteile zu vermeiden und bei einer Kontakt-und Betätigungsvorrichtung der eingangs bezeichneten Art eine einfache und preiswerte Überwachungsvorrichtung vorzusehen, .die selbsttätig auf Undichtigkeiten in der pneumatischen Betätigungsvorrichtung anspricht und ein Signal auslöst.
  • Gemäß der Erfindung wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß der Kolben auf seiner Unterseite zwischen mindestens zwei Kontaktstellen elektrisch leitend ist und gegenüber den Kontaktstellen mindestens ein Kontaktstift in die untere Kammer ragt, an dessen äußeres Ende eine elektrische Leitung eines überwachungskreises angeschlossen ist,. wobei sich die elektrisch leitende Flüssigkeit in der -oberen Kammer befindet. Dadurch ergibt sich der Vorteil, daß, wenn der Druck in der Kammer infolge einer Undichtigkeit abnimmt und der Kolben nach unten sinkt, sich über die in die untere Kammer ragenden Kontaktstifte ein Stromkreis schließt, über den der Fehler in der pneumatischen Betätigungsvorrichtung elektrisch angezeigt werden kann. Das heißt, die Kontakt- und Betätigungsvorrichtung überwacht sich praktisch selbst.
  • Während des Betriebs steht die obere Kammer vorzugsweise über eine Öffnung mit der Außenluft in Verbindung, während eine zur Justierung vorgesehene Einlaßöffnung in der unteren Kammer verschlossen ist. Dadurch wird für einen Luftdruckausgleich in der oberen Kammer gesorgt.
  • Verwendet man Quecksilber als leitende Flüssigkeit in der oberen Kammer, dann ist es zweckmäßig, über dem Quecksilber eine Schicht einer nichtleitenden Flüssigkeit vorzusehen, die spezifisch leichter als Quecksilber ist. Dadurch wird das Quecksilber vor Oxydation geschützt. Die Verwendung von Quecksilber in dem Gehäuse hat den weiteren Vorteil; daß das Quecksilber zur Abdichtung des Kolbens in dem Gehäuse beiträgt. Das Quecksilber dringt nämlich auf Grund seiner hohen Oberflächenspannung nicht zwischen Kolben- und Gehäusewand.
  • Die Einstellung der Ansprechempfindlichkeit erfolgt durch Veränderung der Höhenlage des Kolbens in dem Gehäuse relativ zu den Kontaktstiften. Während des Einstellvorganges wird die Einlaßöffnung in der unteren Kammer geöffnet.
  • Die Erfindung wird nachstehend an Hand der Zeichnung näher erläutert. Die Zeichnung zeigt schematisch ein Ausführungsbeispiel der Erfindung.
  • In einem zylindrischen Gehäuse 1 ist ein Kolben 2 verschiebbar angeordnet. Der Kolben teilt das Gehäuse 1 in eine obere Kammer 3 und eine untere Kammer 4. In die obere Kammer 3 ragen zwei mit Gewinde versehene Kontaktstifte 5, an deren äußeren Enden elektrische Leitungen 6 mittels Klemmschrauben 7 befestigt sind. Die Leitungen 6 liegen im Arbeitsstromkreis einer Alarmvorrichtung.
  • Das Gehäuse kann aus elektrisch isolierendem oder leitendem Material hergestellt sein. Wenn leitendes Material verwendet wird, müssen die Kontaktstifte gegenüber dem Gehäuse isoliert sein.
  • Das Gehäuse 1 ist vertikal aufgestellt, so daß sich eine in die obere Kammer 3 gefüllte, leitende Flüssigkeit 8 auf der Oberfläche 9 des Kolbens 2 absetzt. Vorzugsweise wird als leitende Flüssigkeit Quecksilber verwendet, da dieses auf Grund seiner hohen Oberflächenspannung die Abdichtung des Kolbens in dem Zylinder unterstützt. Das Quecksilber dringt vor allem nicht zwischen Kolben und Zylinderwand.
  • Die Flüssigkeit 8 kann durch eine Öffnung 10 eingefüllt werden. Gleichzeitig kann durch die Öffnung 10 die Luft aus der oberen Kammer 3 entweichen oder nachströmen, je nach der Bewegungsrichtung des Kolbens 2.
  • Oben am Kolben 2 ist ferner ein Stiel 11 befestigt, der durch die Oberseite 12 des Gehäuses 3 verläuft und in der Oberseite 12 gleitet. Dadurch wird der Kolben 2 besser geführt.
  • Auf der Unterseite 13 des Kolbens 2 sind zwei Kontaktstellen 14 leitend miteinander verbunden, wenn der Kolben 2 aus nichtleitendem Material besteht. Der Kolben 2 kann aber auch selbst aus leitendem Material bestehen.
  • Durch die Unterseite 15 des Gehäuses 1 ragen ferner zwei weitere mit Gewinde versehene Kontaktstifte 16 mit abgefederten Kontaktnieten gegenüber den Kontaktstellen 14 in die untere Kammer 4. Auch an den äußeren Enden dieser Kontaktstifte 16 sind elektrische Leitungen 17 mittels Klemmschrauben 18 befestigt.
  • Bewegt sich der Kolben 2 nach unten, weil der Druck in der unteren Kammer 4 wegen einer Undichtigkeit nachläßt, dann wird ein Stromkreis über die Kontaktstifte 16 geschlossen und auf diese Weise elektrisch angezeigt, daß ein Fehler in der Anlage vorhanden ist. Die Anlage überwacht sich somit selbst.
  • An eine Öffnung 19 in der unteren Kammer 4 ist ein Schlauch 20 angeschlossen. Der Schlauch 20 verbindet die untere Kammer 4 mit einer Kammer 21 einer zweiten Zylinder-Kolbenanordnung 22, während ein weiterer Schlauch 23 von derselben Zylinder-Kolbenanordnung 22 zu weiteren Zylinder-Kolbenanordnungen oder Kontaktvorrichtungen führt.
  • Der Kolben 24 der zweiten Zylinder-Kolbenanordnung 22 läßt sich von Hand über einen Stiel 25 und einen Handgriff oder Druckknopf 26 verschieben.
  • Die Betätigungsvorrichtung 20 bis 23 ist Vorzugsweise mit einer nichtleitenden Flüssigkeit, z. B. Öl, oder mit einem Gas, z. B. Luft, gefüllt. Das gleiche gilt für die untere Kammer 4. Es ist aber auch möglich, statt beide - Betätigungsvorrichtung 20, 23 und Kammer 4 - nur mit Öl oder nur mit Luft zu füllen, die Betätigungsvorrichtung mit Öl und die Kammer 4 teilweise oder ganz mit Luft zu füllen. Vorzugsweise wird das System aus Betätigungsvorrichtung und Kammer 4 bis kurz unter die Öffnung 27 mit Öl gefüllt. Das Einstellen der Empfindlichkeit erfolgt dann so, daß die Öffnung 27 geöffnet und der Kolben von Hand etwa in die dargestellte Normalstellung gebracht wird. Danach wird die Öffnung 27 verschlossen. Da die Kontaktstifte 5 und 16 mit Gewinde versehen sind, läßt sich anschließend ein Feinabgleich dadurch erzielen, daß der Abstand der Kontaktstifte 5 und 16 einmal zur Oberfläche der Flüssigkeit 8 und zum anderen zu den Kontaktstellen 14 . durch Verdrehen der Kontaktstifte geändert wird. Dies läßt sich besonders leicht durchführen, wenn das Gehäuse 1 durchsichtig ist.
  • Durch Druck auf die Schläuche 20, 23 oder den Druckknopf 26, sei es von Hand oder mit dem Fuß, hebt sich der Kolben 2, und die leitende Flüssigkeit schließt den Stromkreis der Alarmanlage zwischen den Kontaktstiften 5.

Claims (3)

  1. Patentansprüche: 1. Kontakt- und Betätigungsvorrichtung für Überfall-Alarmanlagen mit einem Gehäuse, in dessen eines Ende zwei oder mehrere Kontaktstifte ragen und an dessen anderes Ende eine pneumatische Betätigungsvorrichtung angeschlossen ist, wobei das Gehäuse teilweise mit einer elektrisch leitenden Flüssigkeit, vorzugsweise Quecksilber, gefüllt ist, die bei Betätigung der pneumatischen Betätigungsvorrichtung die Kontaktstifte elektrisch miteinander verbindet, und mit einem im Gehäuse verschiebbar angeordneten Kolben, der das Gehäuse in eine obere und untere Kammer unterteilt, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t, daß der Kolben (2) auf seiner Unterseite (13) zwischen mindestens zwei Kontaktstellen (14) elektrisch leitend ,ist und gegenüber den Kontaktstellen mindestens ein Kontaktstift (16) in die untere Kammer (4) ragt, an dessen äußeres Ende eine elektrische Leitung (17) eines überwachungskreises angeschlossen ist, wobei sich die elektrisch leitende Flüssigkeit (8) in der oberen Kammer (3) befindet.
  2. 2. Kontakt- und Betätigungsvorrichtungen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß während des Betriebs die obere Kammer (3) über eine Öffnung (10) mit der Außenluft in Verbindung steht und eine zur Justierung vorgesehene Einlaßöffnung (27) in der unteren Kammer (4) verschlossen ist.
  3. 3. Kontakt- und Betätigungsvorrichtung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß über der elektrisch leitenden Flüssigkeit in der oberen Kammer (3) eine spezifisch leichtere, nichtleitende Flüssigkeit, z. B. Öl, vorgesehen ist.
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