DE1927244A1 - Warnanzeigegeraet - Google Patents

Warnanzeigegeraet

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DE1927244A1
DE1927244A1 DE19691927244 DE1927244A DE1927244A1 DE 1927244 A1 DE1927244 A1 DE 1927244A1 DE 19691927244 DE19691927244 DE 19691927244 DE 1927244 A DE1927244 A DE 1927244A DE 1927244 A1 DE1927244 A1 DE 1927244A1
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DE
Germany
Prior art keywords
conductive material
pressure
hydraulic
sleeve
contact
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DE19691927244
Other languages
English (en)
Inventor
Gerhard Mohn
Alfons Motsch
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
HERMANN E MUELLER METALLWARENF
Original Assignee
HERMANN E MUELLER METALLWARENF
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
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Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60TVEHICLE BRAKE CONTROL SYSTEMS OR PARTS THEREOF; BRAKE CONTROL SYSTEMS OR PARTS THEREOF, IN GENERAL; ARRANGEMENT OF BRAKING ELEMENTS ON VEHICLES IN GENERAL; PORTABLE DEVICES FOR PREVENTING UNWANTED MOVEMENT OF VEHICLES; VEHICLE MODIFICATIONS TO FACILITATE COOLING OF BRAKES
    • B60T17/00Component parts, details, or accessories of power brake systems not covered by groups B60T8/00, B60T13/00 or B60T15/00, or presenting other characteristic features
    • B60T17/18Safety devices; Monitoring
    • B60T17/22Devices for monitoring or checking brake systems; Signal devices

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Measuring Fluid Pressure (AREA)

Description

  • Warnanzeigegerät Die Erfindung betrifft ein Warnanzeigegerät für hydraulische oder pneumatische Druck- oder Unterdrucksysteme, durch welches bei Ausfall des Drucks oder des Unterdrucks ein optisches oder akustisches Warnsignal ausgelöst wird.
  • Solche Druckabfall-Warnanzeigevorrichtungen sind an sich bekannt. Eine der bekannten Vorrichtungen weist einen zylindrischen Verbindungskanal zwischen den hydraulischen Leitungen der beiden Bremskreise auf. In diesem zylindrischen Verbindungskanal ist ein Doppelkolben längsaxial verschieblich angeordnet und an jedem Ende an einer Druckfeder abgestützt. Am Mittelteil des Doppelkolbens ist eine nach beiden Seiten konisch ansteigende Verjüngung ausgebildet. Gegen diese Verjüngung liegt ein unter Federdruck stehender Kontaktstift auf, der sich senkrecht auf die Längsachse des zylindrischen Kanals bzw. des Doppelkolbens erstreckt. Wennder Druck in einem der Bremskreise abfällt, schiebt der Druck im intakten Bremskreis den Doppelkolben gegen die drucklose Bremsleitung vor; hierbei wird der Kontaktstift verschoben und betätigt einen Warnschalter.
  • Diese bekannte Warnanzeigevorrichtung ist an sich für Zweikreissysteme eingerichtet. Indem an der einen Seite des Doppelkolbens eine Druckfeder angeordnet wird, kann das gleiche Prinzip jedoch auch für Einkreissysteme verwendet werden.
  • Der Nachteil dieser bekannten Warnanzeigevorrichtung ist insbesondere ihre Aufwendigkeit. Ferner ist das elektrische Kontaktsystem nicht vollständig von der Druckflüssigkeit getrennt, so daß die Kontaktpole leicht mit Druckflüssigkeit überzogen und dadurch unwirksam werden können.
  • Eine weitere sehr bekannte Einrichtung zu einer Warnanzeige an einem hydraulischen Bremssystem besteht aus einem Schwimmer, der im Nachfüllbehälter angeordnet ist und bei einem. bestimmten Tiefstand des Flüssigkeitspegels einen elektrischen Kontakt schließt. Diese Warnanzeige weist jedoch erhebliche Nachteile auf. Erstens muß der Schwimmer naturgemäß klein und sehr leicht sein. Dieses ergibt sich aus der Tatsache, daß der Nachfüllbehälter selbst lediglich einen geringen Umfang aufweist. Da der Auftrieb des Schwimmers entsprechend klein ist, verklemmt er leicht in seiner Führung, und zwar insbesondere bei Schräglage des Fahrzeugs.
  • Die Warnanzeige ist dementsprechend unzuverlässig. Zum anderen ist diese Warnanzeigevorrichtung nur für hydraulische Anlagen verwendbar. Sämtliche bekannten Warnanzeigevorrichtungen sind für hydraulische und pneumatische Druck- oder Unterdruckanlagen in ihrem Konstruktionsprinzip verschieden.
  • Es ist daher mit den bekannten Einrichtungen nicht möglich, ein Standardgerät zu schaffen, das unter Auswechslung eines einzelnen Teiles, wie z.-B. einer Feder, nach Belieben sowohl bei einer hydraulischen Druckanlage als auch bei einer pneumatischen Druck- oder Unterdruckanlage zur Anwendung gebracht werden kann.
  • Die vorliegende Erfindung hat zum Ziel, die oben beschriebenen Nachteile der bekannten Einrichtungen zu vermeiden und eine zuverlässige Warnanzeige für hydraulische oder pneumatische Druck- oder Unterdrucksysteme zu schaffen, durch welche bei einem Versagen des Drucks oder des Unterdrucks ein optisches oder akustisches Warnsignal ausgelöst wird. " Ein weiteres Ziel der Erfindung ist es, ein Einheitsgerät zu schaffen, das beim Auswechseln eines einzelnen oder höchstens zweier Teile wahlweise für hydraulische und pneumatische Druck- und Unterdrucksysteme verwendet werden kann, und zwar ohne Rücksicht auf die Höhe des betreffenden Drucks.
  • Diese Ziele werden erfindungsgemäß dadurch erreicht, daß das Gehäuse der Warnanzeigevorrichtung einen mit dem Druck oder Unterdrucksystem verbundenen Raum enthält, in welchen ein Faltenbalg hineinragt, dessen Bodenstück auf einem im Verhältnis zum Faltenbalg längsaxial verschieblichen Kontaktkolben anliegt, welcher aus einem leitenden und einem nichtleitenden Teil besteht, über eine Druckfeder auf dem Boden der Glocke abgestützt ist und von zwei im Gehäuse befindlichen Kontaktpolen ständig berührt wird.
  • In einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung enthält das Gehäuse hydraulik- oder pneumatikseitig eine Verbindungsbohrung und ist nach der anderen Seite hin offen, wobei in diese Öffnung ein Führungsring eingesteckt ist, der an seiner Hydraulik- oder Pneumatikseite einen Druckraum abtrennt und den in diesen Raum hineinragenden Faltenbalg trägt, während auf den Führungsring eine aus nicht-leitendem Material bestehende Glocke aufgesetzt und am Gehäuse befestigt ist, die eine Bohrung für den Kontaktkolben, eine Entlüftungsbohrung und zwei Kontaktpole mit Kontaktfedern enthält. Der Kontaktkolben kann einen hydraulik- oder pneumatikseitigen hülsenförmigen Teil aus nicht-leitendem Material aufweisen, in welchen das verjüngte Stück eines ebenfalls hülsenförmigen Teils aus leitendem Material eingesteckt ist, der in seine Hiilse eine auf dem Boden der Glocke abgestützte Druckfeder aufnimmt. Der hydraulik- oder pneumatikseitige hülsenförmige Teil kann aber auch aus leitendem Material bestehen, wobei der zweite hülsenförmige Teil aus nichtleitendem Material ausgebildet ist. Schließlich kann der Kontaktkolben ganz aus nicht-leitendem Material hergestellt sein und an seinem mittleren Teil einen Gürtel aus leitendem Material aufweisen.
  • In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt und erläutert. Es zeigen: Fig. 1 ein Warnanzeigegerät gemäß der Erfindung, schematisch und in einem Längsschnitt, u n d Fig. 2 dasselbe Warnanzeigegerät mit abgewandeltem Kontaktkolben.
  • Das becherförmige Gehäuse 1 des Warnanzeigegerätes weist einen Schraubteil 2 mit einem Gewinde 21 auf, mittels welchem es in eine entsprechende Gewindebohrung eines (nicht gezeichneten) Hydraulikhauptzylinders eingeschraubt werden kann. Durch den Schraubteil 2 führt eine Verbindungsbohrung 3 in den Gehäuseraum 4, der durch eine Stufe 41 in zwei kammern 42, 43 aufgeteilt ist. Bis zum Anschlag auf die Stufe 41 ist ein Führungsring 5 in den Gehäuseraum 4 eingeführt und dort mittels Dichtring 51 druckdicht abgedichtet. Der Führungsring 5 trägt einen nach der Verbindungsbohrung 3 hin sich erstreckenden Faltenbalg 6, der die,Ringöffnung schließt.
  • Durch die Ringöffnung hindurch ragt ein Kontaktkolben 7 ein den Faltenbalg 6 hinein und tritt auf dem Boden des Faltenbalgs auf. An der anderen Seite des Fühungsrings 5 ist eine aus Gummi, Kunststoff oder einem sonstigen elektrisch nichtleitendem Material gefertigte Glocke 8 angeordnet, die auf dem Führungsring 5 aufliegt und mittels einer Bördelung des Randes des Gehäuses 1 befestigt ist. Der Innenraum der Glocke 8 weist drei Stufen auf: nach dem Führungsring 5 hin einen Raum 81 größeren Querschnitts, danach einen mittleren Raum 82 mit einem kleineren Querschnitt, der etwas größer ist als derjenige-des Kontaktkolbens 7, und schließlich einen oberen Raum 83 mit einem kleineren Querschnitt.
  • Der Kontaktkolben 7 besteht aus einem hülsenförmigen in den Faltenbalg 6 hineinragenden Teil aus Kunststoff oder einem sonstigen, elektrisch nicht-leitenden Material und aus einem ebenfalls hülsenförmigen Kontaktteil 71 aus metall, der mit einem verjüngten Stück 72 in die Hülse des nicht-leitenden Teils hineinragt und dort befestigt ist. In die EIülse des Kontaktteils 71 ist eine Druckfeder 9 eingesteckt, die in den engeren Glockenraum 83 hineinragt und auf dessen Boden aufstützt. Durch das Material der Glocke 8 führen zwei elektrische Kontaktfedern 10, 11 in den unteren Glocenraum 81 hinein und drücken hier federnd über zwei Pole 101, lll~auf den Kontaktkolben 7 bzw. auf dessen Kontaktteil 71. Die Leitung 14 führt zu einer Warnleuchte 12, die wiederum mit Metallteilen des Fahrgestells verbunden ist, während die Leitung 15 mit der Fahrzeugbatterie verbunden ist. Einer der Pole 111 ist längsaxial verschieblich angeordnet, damit eine lochung des Anzeigegerätes auf eine genau vorbestimmte Druckgrenze erfolgen kann. Die Glocke 8 ist mit einer Entlüftungsbohrung 13 versehen.
  • Die auf Fig. 1 dargestellte Situation. zeigt die Stellung des Kontaktkolbens 7, wenn der Druck in der Verbindungsbohrung 3 unter eine bestimmte untere Grenze abgefallen ist-. Der Kontaktkolben 7 wird dann von der Druckfeder 9 in den Raum 42 soweit hineingedrückt, daß die Kontaktpole 101, 111 das Metallstück 71 berühren und so den Stromkreis 14, 15 schließen.
  • Solange der Druck in der Verbindungsbohrung 3 - und damit in dem zu überwachenden Druckkreis - über der festgelegten Warngrenze liegt, berühren die Kontaktpole 101, 111 den nicht-leitenden Teil des Kontaktkolbens 7.
  • Das Warnanzeigegerät nach Fig. 1 kann sowohl für ein Drucksystem, wie z. B. einen hydraulischen Bremskreis, als auch für eine Unterdruckwarnanlage, wie etwa eine vom Unterdruck eines Fahrzeugmotors betriebene Servokraftanlage, verwendet werden, wenn man den Verschiebeweg des metallischen Kontaktkolbens 71 im Verhältnis zu den Kontaktpolen 101, 111 entsprechend abstimmt. Die Warnanzeige erfolgt jedoch nur bei der Uberschreitung einer einzigen Druckgrenze.
  • Figur 2 zeigt eine Ausführungsform der Erfindung, bei welcher der Kontaktkolben 7 an seinem Mittelteil einen metallischen Gürtel 71 aufweist. Der metallische Gürtel 71 wird als Isolierung der Metalloberfläche in einer unststoffbuchse 52 geführt. Wenn der Gürtel entsprechend schmal ausgelegt wird, kann man ohne weitere Änderungen oder Abstimmung die Warnanzeigevorrichtung sowohl für ein Überdruckals auch für ein Unterdrucksystem verwenden. Zu besonderen Zwecken kann die Warnanzeige für einen bestimmten Druckbereich zwischen zwei festgelegten Druckgrenzen wirksam werden, indem sowohl ober- als auch unterhalb dieser Druckgrenzen der Warnstromkreis von den nicht-leitenden Teilendes Kontaktkolbens 7 unterbrochen wird.
  • Neben der Einfachheit und Narrensicherheit des erfindungsgemßen Warnanzeigegerätes bietet dieses den großen Vorteil, daß die Kontaktteile 7, 71, 101, 111 vollständig von der Druckflüssigkeit bzw. von der Luft im Unterdruckraum abgeteilt sind. Der Kontaktschluß ist dadurch jederzeit gesichert.
  • 5 Patentansprüche

Claims (5)

  1. Patentansprüche 1. Warnanzeigegerät für hydraulische oder pneumatische Druck- oder Unterdrucksysteme, durch welches bei Ausfall des Drucks oder des Unterdrucks ein optisches oder akustisches Warnsignal ausgelöst wird, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (1) der Warnanzeigevorrichtung einen mit dem Druck- oder Unterdrucksystem verbundenen Druckraum (4) enthält, in welchen ein Faltenbalg (6).hineinragt, dessen Bodenstück auf einem im Verhältnis zum Faltenbalg (6) längsaxial verschieblichen Kontaktkolben (7) anliegt, welcher aus einem leitenden und einem nicht-leitenden Teil besteht, über eine Druckfeder (9) auf dem Boden (83) der Glocke (8) abgestützt ist und von zwei im Genäuse (1) befindlichen Kontaktpolen (101, 111) ständig berührt wircl.
  2. 2. Warnanzeigegerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (1) hydraulik- oder pneumatik-.seitig eine Verbindungsbohrung (3) enthält und nach der anderen Seite hin offen ist, wobei in diese öffnung ei Führungsring (5) eingesteckt ist, der an seiner lldraulik- bzw. Pneumatikseite einen Druckraum (42) abtrennt und den in diesen Raum hineinragenden Faltenbalg (6) trägt, während auf den Führungsring,(5) eine aus nichtleitendem Material bestehende Glocke (8) aufgesetzt und am Gehäuse (1) befestigt ist, die eine Bohrung (82) für den Kontaktkolben (7), eine Entlaftungsbohrung (13) und zwei Kontalctpolc (101, 111) mit Kontaktfedern (10, 11) enthält.
  3. 3. Warnanzeigegerät nach Anspruch 1, dadurch.gekennzeichnet, daß der Kontaktkolben (7) einen hydraulik- oder pneumatikseitigen hülsenförmigen Teil aus nicht-leitendem Material aufweist, in welchen das verjüngte Stück (72) eines ebenfalls hülsenförmigen Teils (71) aus leitendem Material eingesteckt ist, der in seine Hülse eine auf dem Boden (83) der Glocke (8) abgestützte Druckfeder (9) aufnimmt.
  4. 4. Warnanzeigegerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Kontaktko-lben (7) einen hydraulik- oder pneumatikseitigen hülsenförmigen Teil aus leitendem Material aufweist, in welchen das verjüngte Stück (72) eines ebenfalls hülsenförmigen Teils (71) aus nichtleitendem Material eingesteckt ist, der in seiner Hülse eine auf dem Boden (83) der Glocke (8) abgestützte Druckfeder (9) aufnimmt.
  5. 5. Warnanzeigegerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Kontaktkolben (7) aus einem einzigen Stück nicht-leitenden Materials besteht, das an seinem Mittelteil eine Ausnehmung für einen Gürtel (71) aus leitendem Material aufweist.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0010380A1 (de) * 1978-10-04 1980-04-30 Massey-Ferguson Services N.V. Getriebe-Verriegelung für Fahrzeuge

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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EP0010380A1 (de) * 1978-10-04 1980-04-30 Massey-Ferguson Services N.V. Getriebe-Verriegelung für Fahrzeuge

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