DE1215441B - Anzeigevorrichtung fuer den Schmieroelstand von Kraftfahrzeugmotoren - Google Patents

Anzeigevorrichtung fuer den Schmieroelstand von Kraftfahrzeugmotoren

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DE1215441B
DE1215441B DEA49296A DEA0049296A DE1215441B DE 1215441 B DE1215441 B DE 1215441B DE A49296 A DEA49296 A DE A49296A DE A0049296 A DEA0049296 A DE A0049296A DE 1215441 B DE1215441 B DE 1215441B
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Guenter Ahsmann
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GUENTER AHSMANN
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GUENTER AHSMANN
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    • G01MEASURING; TESTING
    • G01FMEASURING VOLUME, VOLUME FLOW, MASS FLOW OR LIQUID LEVEL; METERING BY VOLUME
    • G01F23/00Indicating or measuring liquid level or level of fluent solid material, e.g. indicating in terms of volume or indicating by means of an alarm
    • G01F23/22Indicating or measuring liquid level or level of fluent solid material, e.g. indicating in terms of volume or indicating by means of an alarm by measuring physical variables, other than linear dimensions, pressure or weight, dependent on the level to be measured, e.g. by difference of heat transfer of steam or water
    • G01F23/24Indicating or measuring liquid level or level of fluent solid material, e.g. indicating in terms of volume or indicating by means of an alarm by measuring physical variables, other than linear dimensions, pressure or weight, dependent on the level to be measured, e.g. by difference of heat transfer of steam or water by measuring variations of resistance of resistors due to contact with conductor fluid
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    • G01F23/64Indicating or measuring liquid level or level of fluent solid material, e.g. indicating in terms of volume or indicating by means of an alarm by floats of the free float type without mechanical transmission elements
    • G01F23/68Indicating or measuring liquid level or level of fluent solid material, e.g. indicating in terms of volume or indicating by means of an alarm by floats of the free float type without mechanical transmission elements using electrically actuated indicating means
    • G01F23/70Indicating or measuring liquid level or level of fluent solid material, e.g. indicating in terms of volume or indicating by means of an alarm by floats of the free float type without mechanical transmission elements using electrically actuated indicating means for sensing changes in level only at discrete points
    • G01F23/703Indicating or measuring liquid level or level of fluent solid material, e.g. indicating in terms of volume or indicating by means of an alarm by floats of the free float type without mechanical transmission elements using electrically actuated indicating means for sensing changes in level only at discrete points using electromechanically actuated indicating means

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Description

  • Anzeigevorrichtung für den Schmierölstand von Kraftfahrzeugmotoren Die Erfindung richtet sich auf eine Anzeigevorrichtung für Kraftfahrzeuge, die in den ölgefüllten Teil des Motorblocks zur Anzeige des Schmierölstandes in eine öffnung desselben einsetzbar ist, mit einem mit Öffnungen zum Eintritt des Schmieröls versehenen Meßrohr, in dem mindestens ein Kontaktpaar mit zugeordnetem, vom Schmieröl getragenen Schaltelement angeordnet ist, das bei seiner Berührung mit dem Kontaktpaar eine an dieses angeschlossene, vorzugsweise am Armaturenbrett vorgesehene Signaleinrichtung, z. B. eine Lampe, betätigt.
  • Anzeigevorrichtungen dieser Art sind bereits seit langem bekannt, jedoch haben sich diese in der Praxis bisher nicht durchgesetzt, was sich daraus erklären dürfte, daß zwischen Kontakten und zugeordneten Schaltelement bei den bekannten Vorrichtungen kein genügend sicherer Kontakt zustandekommt, so daß die Kontakte schnell verschmoren und dann die Anzeigevorrichtung völlig ausfällt. Dies gilt naturgemäß insbesondere dann, wenn die Vorrichtung so kleine Abmessungen haben soll, daß diese an Stelle eines bisher allgemein gebräuchlichen Meßstabes in die für diesen ursprünglich am Motorblock vorgesehene Öffnung einsetzbar sein soll, d. h., wenn man einen einfachen Peilstab nachträglich durch eine elektrische Anzeigevorrichtung der hier in Rede stehenden Art ersetzen will. Nun ist abekdas Messen des Ölstandes mit den bisher üblichen einfachen Meßstäben sehr umständlich und zeitraubend, da zunächst die Motorhaube geöffnet, dann der Meßstab herausgezogen, abgewischt, neu eingeführt und erneut herausgezogen werden muß, um eine Messung durchführen zu können. Hierbei ist von besonderem Nachteil, daß der Meßstab oftmals an einer schwer zugänglichen Stelle sitzt und beim Herüberbeugen über den Motor leicht eine Beschmutzung der Bekleidung sowie in jedem Fall der Hände eintritt.
  • Die Erfindung hat sich nun zur Aufgabe gesetzt, eine elektrisch arbeitende, am Instrumentenbrett anzeigende Anzeigevorrichtung der eingangs bezeichneten Art zu schaffen, die eine sichere Anzeige ohne Gefahr des Verschmorens der Schaltkontakte gewährleistet und dabei so klein ist, daß diese nachträglich in jedes Kraftfahrzeug in einfachster Weise eingebaut werden kann, nämlich- unter Ausnutzung der im Motorblock vorhandenen Öffnung für den bisher üblichen einfachen Meßstab.
  • Gemäß der Erfindung wird dies dadurch erreicht, daß dem Schaltelement ein Elektromagnet zugeordnet ist, welcher bei seiner Erregung das Schaltelement fest gegen das zugeordnete Kontaktpaar zieht, sobald das Schaltelement entsprechend dem Schmier- ölstand sich im Bereich seines Magnetfeldes befindet.
  • Eine derartige Ausbildung erlaubt es, die Vorrichtung in einfachster Weise in die bisher der Aufnahme eines Meßstabes dienende Öffnung des Motorblocks einzusetzen und lediglich die notwendigen elektrischen Leitungen zur Batterie und zum Armaturenbrett zu legen. Im einfachsten Fall kann es genügen, ein Kontaktpaar mit zugeordnetem Schaltelement und Elektromagnet vorzusehen, um einen Mindestschmierölstand anzeigen zu können. Die erfindungsgemäße Vorrichtung eignet sich jedoch in besonders günstiger Weise dazu, mehrere Kontaktpaare mit zugeordneten Schaltelementen und Elektromagneten übereinander anzuordnen, beispielsweise drei, um nähere Aufschlüsse über den jeweiligen Ölstand zu erhalten, da es vor dem Antritt größerer Fahrten sehr zweckmäßig ist, genauer zu wissen, wie der jeweilige Ölstand ist, um gegebenenfalls eine entsprechende Nachfüllung vornehmen zu können. Der jedem Schaltelement zugeordnete Elektromagnet bewirkt, daß trotz des an den Kontakten und dem Schaltelement vorhandenen Ölfilnis ein ausreichender Kontakt zwischen diesen Elementen zustande kommt.
  • Man kann die Kontakte jedes Kontaktpaares horizontal mit Abstand voneinander anordnen, derart, daß der Horizontalabstand durch das zugeordnete Schaltelement überbrückbar ist, man kann aber auch die Kontakte jedes Kontaktpaares mit vertikalem Abstand voneinander anordnen, derart, daß der untere Kontakt durch das Schaltelement gegen den oberen Kontakt bewegbar ist.
  • Um einen guten Zutritt des Schmieröls in das Meßrohr zu gewährleisten, empfiehlt es sich, dieses in an sich bekannter Weise mit einem sich im wesentlichen über die ganze Länge desselben erstreckenden Schlitz zu versehen.
  • Zweckmäßig ordnet man am Armaturenbrett des Fahrzeuges einen Druckschalter zum Einschalten des bzw. der Elektromagnete an. Vorzugsweise trifft man die Anordnung des Druckschalters derart, daß dieser gleichzeitig auch den die Signallampen mit zugeordneten Kontaktpaaren einschließenden Stromkreis bei seiner Betätigung schließt, so daß ein Anzeigen der Lampen nur bei der Betätigung des Druckschalters erfolgt.
  • In Ausgestaltung der Erfindung kann man die Elektromagnete und die Signalvorrichtung aber auch in getrennte Stromkreise legen, sofern man beispielsweise die Elektromagnete mit höherer Spannung betreiben will als die Signallampen. Hierbei empfiehlt es sich, zwischen jedem Kontaktpaar und zugeordnetem Schaltelement ein nachgiebiges Element anzuordnen, welches normalerweise diese Teile voneinander getrennt hält, beim Einschalten der Elektromagnete jedoch ein Anziehen des Schaltelementes an das zugeordnete Kontaktpaar zuläßt. Hierdurch wird vermieden, daß eine ständige Anzeige der Signallampen erfolgt, vielmehr genau wie bei dem zuvor beschriebenen Ausführungsbeispiels nur dann, wenn die Elektromagnete vorzugsweise durch Niederdrücken eines am Armaturenbrett angeordneten Druckknopfes eingeschaltet werden. Im übrigen sei klargestellt, daß eine Dauereinschaltung der Elektromagnete nicht gewählt werden darf, da andernfalls keine richtige Anzeige zustande käme.
  • Die Erfindung ist nachstehend an Hand der Zeichnung beispielsweise näher erläutert. Diese zeigt in schematischer Darstellung in Fig. 1 einen Vertikalschnitt durch eine Anzeigevorrichtung gemäß der Erfindung und in F i g. 2 einen der Darstellung gemäß F i g. 1 entsprechenden Ausschnitt einer etwas abgeänderten Ausführungsform der Erfindung.
  • Die erfindungsgemäße Anzeigevorrichtung ist in einem Meßrohrl angeordnet, welches in eine Öffnung 2 eines Motorblocks 3 eines Verbrennungsmotors einsetzbar und vorzugsweise durch eine nicht gezeigte Klemme od. dgl. befestigbar ist. Das Meßrohr 1 ist mit einem im wesentlichen über die ganze Höhe desselben durchlaufenden Schlitz4 versehen, durch den das im Motorblock befindliche Schmieröl in das Meßrohr eintreten kann.
  • Innerhalb des Meßrohres sind drei Kontaktpaare 5 mit vertikalem Abstand voneinander angeordnet, wobei jeweils ein Kontakt an Masse liegt, während der andere Kontakt gegenüber dem Meßrohr isoliert ist und über eine Leitung 6 und eine am Armaturenbrett vorgesehene Glühlampe 7, eine Sammelleitung 10 und einen Druckschalter8 mit einer Batterie 9 verbunden ist.
  • Jedem Kontaktpaar 5 ist unterhalb desselben ein als Schaltkugel 11 ausgebildetes Schaltelement zugeordnet, deren spezifisches Gewicht so gewählt ist, daß sie von dem in das Meßrohr eindringenden Schmieröl getragen wird.
  • Weiterhin ist jedem Kontaktpaar 5 oberhalb desselben ein Elektromagnet 12 derart zugeordnet, daß, sobald sich die zugehörige Schaltkugel 11 entsprechend dem jeweiligen Schmierölstand im Motorblock im Bereich des Magnetfeldes des zugehörigen Elektromagneten befindet, diese im eingeschalteten Zustand desselben fest gegen das zugeordnete Kontaktpaar 5, dieses dabei überbrückend, gezogen wird.
  • Das eine Ende jeder Elektromagnetspule liegt hierbei an Masse, während das andere Ende über eine Leitungl3 an die SammelleitunglO angeschlossen ist.
  • Auf Grund dieser Schaltung werden beim Drücken des am Armaturenbrett angebrachten Druckschalers 8 sowohl die Elektromagnese 12 erregt als auch die die Glühlampen 7 enthaltenden Stromkreise so weit geschlossen, daß beim Anziehen der gemaß dem jeweiligen Ölstand in den Magnetfeldbereich der zugeordneten Elektromagnete 12 gelangten Schaltkugeln 11 die zugeordneten Lampen 7 aufleuchten. Das feste Anziehen einer Schaltkugel 11 gegen das zugeordnete Kontaktpaar 5 gewährleistet hierbei, daß in jedem Fall der Ölfilm an Schaltkugel und Kontakten zerrissen wird, so daß zwischen der betreffenden Schaltkugel und den zugeordneten Kontakten ein ausreichender und sicherer Kontakt gegeben ist, so daß ein Verschmoren der Kontakte nicht eintreten kann.
  • In F i g. 2 ist eine etwas andere Kontaktanordnung wiedergegeben, und zwar sind die Kontakte eines Kontaktpaares 5 a nicht mit horizontalem Abstand voneinander, sondern mit vertikalem Abstand angeordnet, so daß die zugeordnete Schaltkugel 11 beim Anziehen durch den zugeordneten Elektromagneten 12 den unteren Kontakt gegen den oberen Kontakt drückt.

Claims (7)

  1. Patentansprüche: 1. Anzeigevorrichtung für Kraftfahrzeuge, die in den ölgefüllten Teil des Motorblocks zur Anzeige des Schmierölstandes in eine Öffnung desselben einsetzbar ist, mit einem mit Öffnungen zum Eintritt des Schmieröls versehenen Meßrohr, in dem mindestens ein Kontaktpaar mit zugeordnetem, vom Schmieröl getragenen Schaltelement angeordnet ist, das bei seiner Berührung mit dem Kontaktpaar eine an dieses angeschlossene, vorzugsweise am Armaturenbrett vorgesehene Signalvorrichtung, z. B. eine Lampe, betätigt, d a -durch gekennzeichnet, daß dem Schaltelement(11) ein Elektromagnet-(12) zugeordnet ist, welcher bei seiner Erregung das Schaltelement fest gegen das zugeordnete Kontaktpaar (5) zieht, sobald das Schaltelement entsprechend dem Schmierölstand sich in dem Bereich seines Magnetfeldes befindet.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Kontakte jedes Kontaktpaares(5) horizontal mit Abstand voneinander angeordnet sind, derart, daß der Horizontalabstand durch das zugeordnete Schaltelement (11) überbrückbar ist.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Kontakte jedes Kontaktpaares (5 a) mit vertikalem Abstand voneinander angeordnet sind, derart, daß der untere Kontakt durch das zugeordnete Schaltelement (11) gegen den oberen Kontakt bewegbar ist.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß das Meßrohr (1) in an sich bekannter Weise mit einem sich im wesentlichen über die ganze Länge desselben erstreckenden Schlitz (4) versehen ist.
  5. 5. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder einem der folgenden, gekennzeichnet durch einen am Armaturenbrett des Fahrzeuges vorgesehenen Druckschalter (8) zum Einschalten des bzw. der Elektromagnete (12).
  6. 6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß beim Betätigen des Druckschalters (8) die die Signallampen (7) und Kontaktpaare (5) einschließenden Stromkreise schließen.
  7. 7. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Elektromagnete und die Signalvorrichtungen in getrennten Stromkreisen liegen, wobei vorzugsweise zwischen je- dem Kontaktpaar und zugeordnetem Schaltelement ein nachgiebiges Element angeordnet ist, welches normalerweise diese Teile voneinander getrennt hält, beim Einschalten der Elektromagnete jedoch ein Anziehen des Schaltelementes an das zugeordnete Kontaktpaar zuläßt.
    In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 485 689, 886 111.
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