DE3508067A1 - Elektrische fluessigkeitsstand-warneinrichtung - Google Patents

Elektrische fluessigkeitsstand-warneinrichtung

Info

Publication number
DE3508067A1
DE3508067A1 DE19853508067 DE3508067A DE3508067A1 DE 3508067 A1 DE3508067 A1 DE 3508067A1 DE 19853508067 DE19853508067 DE 19853508067 DE 3508067 A DE3508067 A DE 3508067A DE 3508067 A1 DE3508067 A1 DE 3508067A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
float
warning device
magnet
liquid level
level warning
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Withdrawn
Application number
DE19853508067
Other languages
English (en)
Inventor
Hans-Dieter 6000 Frankfurt Reinartz
Helmut 6236 Eschborn Steffes
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Continental Teves AG and Co oHG
Original Assignee
Alfred Teves GmbH
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Alfred Teves GmbH filed Critical Alfred Teves GmbH
Priority to DE19853508067 priority Critical patent/DE3508067A1/de
Publication of DE3508067A1 publication Critical patent/DE3508067A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01FMEASURING VOLUME, VOLUME FLOW, MASS FLOW OR LIQUID LEVEL; METERING BY VOLUME
    • G01F23/00Indicating or measuring liquid level or level of fluent solid material, e.g. indicating in terms of volume or indicating by means of an alarm
    • G01F23/30Indicating or measuring liquid level or level of fluent solid material, e.g. indicating in terms of volume or indicating by means of an alarm by floats
    • G01F23/64Indicating or measuring liquid level or level of fluent solid material, e.g. indicating in terms of volume or indicating by means of an alarm by floats of the free float type without mechanical transmission elements
    • G01F23/68Indicating or measuring liquid level or level of fluent solid material, e.g. indicating in terms of volume or indicating by means of an alarm by floats of the free float type without mechanical transmission elements using electrically actuated indicating means
    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01FMEASURING VOLUME, VOLUME FLOW, MASS FLOW OR LIQUID LEVEL; METERING BY VOLUME
    • G01F23/00Indicating or measuring liquid level or level of fluent solid material, e.g. indicating in terms of volume or indicating by means of an alarm
    • G01F23/30Indicating or measuring liquid level or level of fluent solid material, e.g. indicating in terms of volume or indicating by means of an alarm by floats
    • G01F23/64Indicating or measuring liquid level or level of fluent solid material, e.g. indicating in terms of volume or indicating by means of an alarm by floats of the free float type without mechanical transmission elements
    • G01F23/72Indicating or measuring liquid level or level of fluent solid material, e.g. indicating in terms of volume or indicating by means of an alarm by floats of the free float type without mechanical transmission elements using magnetically actuated indicating means
    • G01F23/74Indicating or measuring liquid level or level of fluent solid material, e.g. indicating in terms of volume or indicating by means of an alarm by floats of the free float type without mechanical transmission elements using magnetically actuated indicating means for sensing changes in level only at discrete points

Landscapes

  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Fluid Mechanics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Level Indicators Using A Float (AREA)

Description

  • Elektrische Flüssigkeitsstand-Warneinrichtung
  • Die Erfindung betrifft eine elektrische Flüssigkeitsstand-Warneinrichtung mit einer Schwimmeranordnung und mehreren von der Schwimmeranordnung verschiebbaren Magneten, durch die entsprechend der Anzahl der Magnete eine gleiche Anzahl von mit elektrischen Warneinrichtungen verbundene Schalter betätigbar sind, wenn bestimmte Flüssigkeitsstände erreicht werden.
  • In einer älteren deutschen Patentanmeldung (P 34 20 673) ist bereits eine derartige elektrische Flüssigkeitsstand-Warneinrichtung beschrieben. Diese Flüssigkeitsstand-Warneinrichtung weist in einem Hohlraum eines rohrförmigen Gehäuseabschnitts zwei in Längsrichtung des Gehäusesabschnitts ortsfest gehaltene Reed-Schalter auf. Ein Teil des Außenumfangs des zylindrischen Gehäusesabschnitts ist mit geringem Spiel von einem Schwimmer umgeben, an dessen stirnseitigen Enden je ein Ringmagnet befestigt ist. Bei verschieden vorgebenen Flüssigkeitsständen werden die Reed-Schalter durch die Magnete betätigt, so daß die mit den Reed-Schaltern verbundenen Stromverbraucher mit elektrischer Engerie versorgt bzw. von ihr getrennt werden.
  • Bei dieser Flüssigkeitsstand-Warneinrichtung ist es als weniger vorteilhaft anzusehen, daß, will man stark voneinander abweichende Flüssigkeitsstände anzeigen, aufgrund der ortsfesten Lagerung der Magnete am Schwimmer die beiden Reed-Schalter weit auseinander gezogen werden müssen. Weiterhin ist es von Nachteil, daß bei dem angegebenen Stand der Technik die Magnete die Reed-Schalter ganz durchfahren und daher aufgrund des konstruktionsbedingten Aufbaus der Reed-Schalter diese mindestens zweimal ein- und ausgeschaltet werden. Dies führt zu einer äußerst unsicheren Kontrolleinrichtung des Flüssigkeitsstandes.
  • Aufgabe der Erfindung ist es daher, eine elektrische Flüssigkeitsstand-Warneinrichtung nach dem Oberbegriff derart zu verbessern, daß verschiedene Füllstände durch die Reed-Schalter stets exakt, zuverlässig und eindeutig angezeigt werden und daß die Reed-Schalter dann auch bei weiterem Absinken des Flüssigkeitsstandes in dieser einen Schaltstellung verharren. Weiterhin soll erreicht werden, daß unabhängig von der Höhendifferenz der anzuzeigenden Füllstände der Abstand zwischen den einzelnen Schaltern auf einem Minimum gehalten wird.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die einzelnen Magnete untereinander frei verschiebbar sind und daß die Magnete unabhängig voneinander in oder aus nur einem Schaltbereich der zugehörigen Reed-Schalter fahren.
  • Durch die freie Verschiebbarkeit der Magnete untereinander ist es nun möglich, daß der eine Magnet bei sinkendem Füllstand bereits betätigt wird und einen Kontakt am Reed-Schalter auslöst, während der andere Magnet noch in Ruhe verharrt und erst sehr viel später an einem wesentlich tieferen Füllstand betätigt wird. Eine Beeinflussung der Magnete untereinander wird somit vermieden. Durch die freie Anordnung der Magnete zueinander erhöht sich auch der Freiheitsgrad bezüglich der festzulegenden Schaltpunkte an der elektrischen Flüssigkeitsstand-Warneinrichtung erheblich, da eine Abhängigkeit der Magnete und Schalter untereinander entfällt. Um nur eine einzige Schaltung am Schalter zu bewirken, die dann bis zur nächsten Füllung des Behälters eingehalten wird, ist es besonders vorteilhaft, daß die Magnete unabhängig voneinander in oder aus nur einem Schaltbereich der zugehörigen Reed-Schalter fahren und daß sie somit nur einen einzigen Schaltpunkt beeinflussen können. Hierdurch wird die Schaltgenauigkeit der Reed-Schalter erheblich gesteigert.
  • Erfindungsgemäß ist es weiterhin vorgesehen, daß jeder einzelne Magnet einen zugehörigen Schwimmer aufweist.
  • Diese Anordnung ist insbesondere dann vorteilhaft, wenn bestimmte Auftriebskräfte an den einzelnen Magneten bei gegebenem Schwimmermaterial verlangt werden. Durch eine konstruktive Veränderung der beiden Schwimmer kann weiterhin erreicht werden, daß beide Schwimmer erst bei unterschiedlichen Füllständen zu schwimmen beginnen. Dies kann beispielsweise dadurch erreicht werden, daß die in Auftriebsrichtung der Schwimmer oberhalb des untersten Schalters angeordneten Schalter Schwimmer aufweisen, deren Länge nach unten hin mit dem Abstand zwischen einem oberen Schalter und dem untersten Schalter entsprechend zunehmen.
  • Durch eine entsprechende Ausbildung der Schwimmer können also auch beispielsweise die Reed-Schalter örtlich unverändert bleiben. Dies ist dann beispielsweise von Vorteil, wenn ein Ausgleichsbehältergrundtyp in verschiedenen andere Fahrzeugtypen verwendet werden soll und dieser möglicherweise andere Füllstände anzeigen soll als bei einem anderen Fahrzugtyp.
  • Eine besonders einfache Herstellung und Montage wird dadurch ermöglicht, daß die Schwimmer konzentrisch zueinander verlaufen und ineinander geschachtelt sind, wobei in Auftriebsrichtung oberhalb und unterhalb eines jeden Schwimmers ein die Bewegung des Schwimmers begrenzender Anschlag ausgebildet ist. Durch diese Anordnung wird erreicht, daß eine Behinderung der Schwimmer untereinander nicht möglich ist und somit jeder Schwimmer von äußeren Einflüssen weitgehendst frei bleibt.
  • Um den Behälter und die elektrische Flüssigkeitsstand-Warneinrichtung möglichst einfach ausgestalten zu können, ist in einer Weiterbildung der Erfindung vorgesehen, daß der untere Anschlag für alle Schwimmer gleich ist und daß dieser Anschlag vom Boden eines Ausgleichsbehälters gebildet wird. Diese Ausführung hat auch noch den Vorteil, daß die Vermaßung von einer Bezugslinie ausgeht und daher Toleranzen, die sich aus der Fertigung ergeben können, sich nicht wie bei der Hintereinanderschaltung der Schwimmer addieren können.
  • Eine weitere Vereinfachung der elektrischen Flüssigkeitsstand-Warneinrichtung und des Behälters wird dadurch erreicht, daß die Schwimmer an einem sich vom Boden eines Ausgleichsbehälters in Auftriebsrichtung erstreckenden Gehäuseabschnitt radial geführt werden, der gleichzeitig zur Aufnahme der Schalter dient und der mit den oberen Anschlägen versehen ist. Der Gehäuseabschnitt wird hierbei während der Herstellung des Behälters mit ausgeformt, so daß zusätzliche Bearbeitungsgänge entfallen können. Dies ist dann besonders einfach machbar, wenn der Behälter aus Kunststoff hergestellt ist, da dann zur Formgebung des Gehäuseabschnitts nur ein Schieber benötigt wird, der den Gehäuseabschnitt formt. Der Gehäuseabschnitt kann aber auch im Boden eingesetzt und befestigt werden.
  • Ein weiteres Ausführungsbeispiel der Erfindung sieht vor, daß die Verschiebung der Magnete von einem einzigen Schwimmer hervorgerufen wird. Hierdurch werden die Bauteile der elektrischen Flüssigkeitsstand-Warneinrichtung reduziert und somit die Kosten verringert.
  • Durch die Ausbildung eines einzigen Schwimmer wird seine Sinkgeschwindigkeit geändert, sobald dieser sich von dem einen Magneten löst. Dies wirkt sich vorteilhaft auf die Baulänge der Füllstandswarneinrichtung aus,da der Weg des Schwimmers nicht mehr linear vom Niveau des Füllstandes abhängt.
  • Eine Flüssigkeitsstand-Warneinrichtung, bei der der Schwimmer über zwei Magnete jeweils einen einem Magnet zugeordneten Schalter betätigt und bei der bei maximalem Füllstand gleichzeitig der eine Schalter offen und der andere Schalter geschlossen ist, ist besonders für hydraulisch verstärkte Bremsanlagen geeignet. Hierbei können auch die Bremsdrücke noch durch eine schlupfgeregelte Einrichtung gesteuert werden können.
  • Während durch die Betätigung des einen Schalters der Füllstand angezeigt wird, so kann bei Betätigung des zweiten Schalters eine Pumpe der hyraulischen Druckmittelversorgung abgeschaltet werden, damit nicht die noch vorhandene Restmenge der Flüssigkeit im Behälter über eine eventuelle Leckstelle im System beschleunigt abgepumpt wird. ES kann aber auch beispielsweise durch die Betätigung des zweiten Schalters ein Ventil gesteuert werden, das den Druckabbau bzw.
  • Druckaufbau im Bremssystem verhindert.
  • Ein weiteres vereinfachtes Ausführungsbeispiel der Erfindung sieht vor, daß der in Auftriebsrichtung untere Magnet -des unteren Schalters mit dem Schwimmer an seinem unteren Ende fest verbunden ist, daß der obere Magnet des oberen Schalters zwischen Anschlägen begrenzt verschiebbar ist und daß der Schwimmer ohne Einwirkung der Auftriebskraft in Auftriebsrichtung einen Abstand zum oberen Magneten aufweist. Durch diese Anordnung wird gewährleistet, daß nicht-beide Magnete gleichzeitig sondern nacheinander betätigt werden. Durch die Entkoppelung der beiden Magnete bei nur einem Schwimmer wird die Schaltgenauigkeit der Schalter nicht herabgesetzt und die gegenseitige Beeinflussung auch nicht erhöht.
  • Beide Magneten sind so auf den zugehörigen Reed-Schalter abgestimmt, daß bereits eine geringe Bewegung genügt, um die Schalter zu betätigen.
  • In einem weiteren Ausführungsbeispiel der Erfindung ist vorgesehen, daß der untere Magnet in einem separaten Halter geführt wird, der über ein in Auftriebsrichtung zwischen dem Schwimmer und dem unteren Magneten begrenztes Spiel verfügt, um eine Relativbewegung des Schwimmers zum Magneten zu gewährleisten. Bei dieser Anordnung sind nun beide Magnete vom Schwimmer entkoppelt, so daß sie sich nur noch in dem Schaltbereich der elektrischen Schalter bewegen können. Bei dieser Anordnung ändert der Schwimmer sein Gewicht in Abhängigkeit des Füllstandes zweimal, so daß die maximale Bewegung des Schwimmers nochmals reduziert wird. Eine Entkoppelung des unterhalb des einzigen Schwimmers angeordneten Magneten läßt sich dadurch besonders einfach realisieren, daß der Schwimmer in Auftriebsrichtung am unteren Ende einen sich radial erweiterenden Ringbund aufweist, den der Halter von unten nach oben über einen Ringbund hintergreift.
  • Mehrere Ausführungsbeispiele sind in der Zeichnung dargestellt und werden im folgenden näher beschrieben.
  • Es zeigen: Fig. 1 Längsschnitt durch eine Füllstandswarneinrichtung gemäß der Erfindung mit zwei Schwimmern, die an einem Gehäuseabschnitt des Bodens eines Behälters geführt werden, Fig. 2 Längsschnitt gemäß Fig. 1, wobei beide Schwimmer durch einen einzigen Schwimmer ersetzt sind und Fig. 3 Längsschnitt gemäß Fig. 2, bei dem beide Magnete von dem einzigen Schwimmer entkoppelt sind.
  • In den Fig. 1 bis 3 ist eine elektrische Füllstandswarneinrichtung.l dargestellt, die am Boden 2 eines in der Zeichnung teilweise dargestellten Behälters 3 ausgebildet ist. Vom Boden 2 erhebt sich in das Innere des Behälters 3 ein zylindrischer Abschnitt 4 mit einer am Boden 2 ausgebildeten Öffnung 5, an die sich in den zylindrischen Abschnitt 4 ein Hohlraum 7 in der Zeichnung nach oben anschließt. Das freie Ende 6 des zylindrischen Abschnitts 4 und der zylindrische Abschnitt 4 selbst sind gegenüber dem Innenraum des Behälters 3 dicht verschlossen.
  • Im Hohlraum 7 sind zwei Reed-Schalter 8,9 befestigt, die in Längsrichtung des zylindrischen Abschnitts 4 hintereinander und geringfügig zueinander versetzt angeordnet sind. Der zylindrische Abschnitt 4 verläuft im wesentlichen senkrecht zu der in der Zeichnung nicht dargestellten Oberfläche der Flüssigkeit im Behälter 3.
  • Die Reed-Schalter 8,9 bestehen aus einer Glashülle 10,11, in der die beiden Kontaktfahnen 12,13 und 14,15 in Längsrichtung des zylindrischen Abschnitts 4 verlaufen.
  • Die Konatktfahnen 13,15 verlassen die Glashüllen 10,11 in der Zeichnung nach oben, die Kontaktfahnen 12,14 verlassen die Glashüllen 10,11 in der Zeichnung nach unten. Die aus den Glashüllen 10,11 heraustretenden Enden der Kontaktfahnen 12,13,14,15 verlaufen anschließend jeweils in der Zeichnung nach unten aus der Öffnung 5 des Hohlraums 7 heraus, was jedoch in der Zeichnung nicht dargestellt ist. Die in den Glashüllen 10,11 ausgebildeten Enden der Kontaktfahnen 12,13 und 14,15 bilden die Schaltelemente der Reed-Schalter 8,9. Sind die zugewandten Enden der Kontaktfahnen 12,13 bzw. 14,15 voneinander getrennt, so sind die Reed-Schalter 8,9 ausgeschaltet.
  • Sind die zugewandten Enden der Kontaktfahnen 12,13 bzw, 14,15 miteinander verbunden, so sind die Reed-Schalter 8,9 kurzgeschlossen bzw. eingeschaltet. In den Fig. 1 bis 3 sind bei leerem Behälter 3 die Reed-Schalter 8 jeweils ausgeschaltet und die Reed-Schalter 9 eingeschaltet.
  • Die in der Zeichnung oberen Enden der Kontaktfahnen 13,15 sind beispielsweise mit einer Spannungsquelle einer Autobatterie verbunden. Die in der Zeichnung unteren Kontaktfahnen 12,14 stehen mit einem elektrischen Verbraucher, beispielsweise einer Glühbirne, einer Pumpe oder einem Ventil in Verbindung. In den dargestellten Ausführungsbeispielen sollen die Kontaktfahnen 14 an einen in der Zeichnung nicht dargestellten Fahrgastraum eines Fahrzeugs angebrachte Warnlampe angeschlossen sein, während die Kontaktfahnen 12 mit einer eine Bremsanlage eines Kraftfahrzeuges mit Druckmittel versorgenden Hydraulikpumpe verbunden sein sollen, was ebenfalls nicht dargestellt ist. Es können aber auch andere Stromverbraucher je nach Einsatz an diese Kontaktfahnen angeschlossen sein.
  • An der Stirnfläche 16 des freien Endes 6 des zylindrischen Abschnitts 4 liegt eine mit seiner Öffnung in der Zeichnung nach unten gerichtete topfförmige Scheibe 17 auf, deren zylindrischer Rand 18 den zylindrischen Abschnitt 4 am freien Ende 6 über eine bestimmte Länge mit geringem Spiel umgreift und der nach unten mit der Ringfläche 19 endet. Ein konzentrisch zu dem zylindrischen Abschnitt 4 in der Zeichnung nach oben verlaufender Zapfen 20 durchdringt eine am Boden der Scheibe 17 ausgebildete Bohrung 21, und hintergreift die Scheibe 17 mit einem sich radial oberhalb der Scheibe 17 erweiternden Ringbund 22.
  • Die Scheibe 17 ist somit formschlüssig mit dem zylindrischen Abschnitt 4 verbunden. In der Zeichnung unterhalb der Scheibe 17 ist der zylindrische Abschnitt 4 in seiner Länge teilweise von einer zylindrisch ausgebildeten Schwimmeranordnung 23 umgeben.
  • In Fig. 1 besteht die Schwimmeranordnung 23 aus einem ersten Schwimmer 24 und einen den ersten Schwimmer 24 ringförmig umgebenden zweiten Schwimmer 25. Der erste Schwimmer 24 umgibt den zylindrischen Abschnitt 4 mit geringem Spiel und liegt mit seinem in der Zeichnung unteren Ende am Boden 2 des Behälters 3 auf. In der Zylinderbohrung 26 des Schwimmers 24 ist eine Radialnut 27 ausgebildet, in der ein ringförmiger erster Magnet 28 befestigt ist. Der erste Magnet 28 ist in der dargestellten Ausgangslage des Schwimmers 24 geringfügig unterhalb der Enden der Kontaktfahnen 12,13 im ersten Schwimmer 24 befestigt.
  • In einem vorgegebenen Abstand oberhalb des ersten Schwimmers 24 ist an dem zylindrischen Abschnitt 4 ein Sicherungsring 29 befestigt, der die Lage des ersten Magneten 28 zu den Enden der Kontaktfahnen 12,13 bei gefülltem Behälter 3 derart bestimmt, daß der Magnet die Enden der Kontaktfahnen 12,13 gerade schließt und eine Strommittelverbindung von einer Energiequelle zu einem elektrischen Verbraucher hergestellt wird. Es ist aber auch möglich, daß der Magnet durch den ersten Schwimmer 24 bei gefülltem Behälter in der Zeichnung soweit nach oben verschoben wird, daß der Magnet oberhalb der Enden der Kontaktfahnen 12,13 seine Endstellung einnimmt. Hierbei bleibt der Reed-Schalter 8 geöffnet. Erst beim Absinken des ersten Schwimmers 24 wird dann der Reed-Schalter 8 kurzgeschlossen, und der erste Schwimmer 24 bleibt dann in dieser Stellung unverändert.
  • Der den ersten Schwimmer 24 ringförmig umgebende zweite Schwimmer 25 ist im wesentlichen hutförmig ausgebildet und liegt mit seinem in der Zeichnung unteren Rand 30 ebenfalls am Boden 2 des Behälters 3 auf. Der sich vom unteren Rand 30 in der Zeichnung nach oben erstreckende zylindrische Abschnitt 31 endet oberhalb des Sicherungsrings 29 mit einem sich radial nach innen erstreckenden Ringbund 32, der an seinem Innenrand von der Bohrung 33 begrenzt ist, die in geringem Abstand dem zylindrischen Abschnitt 4 gegenüber liegt und die im wesentlichen konzentrisch zu dem zylindrischen Abschnitt 4 verläuft. In der Wandung der Bohrung 33 ist eine Radialnut 34 angeordnet, in der ein zweiter Magnet 35 befestigt ist.
  • Auf gleicher Höhe des zweiten Magneten 35 liegen die Enden der Kontaktfahnen 14,15, die in der dargestellten Position bei entleertem Behälter durch die Magnetkraft des zweiten Magneten 35 miteinander verbunden sind.
  • Zwischen dem oberen Ende des Ringbundes 32 des Schwimmers 25 und der Ringfläche 19 des zylindrischen Randes 18 ist ein vorgegebener Freiraum vorhanden, der dazu dient, daß bei gefülltem Behälter der Schwimmer 25 in der Zeichnung nach oben bewegt werden kann, damit der zweite Reed-Schalter 9 durch den zweiten Magneten 35 geöffnet wird und somit eine Strommittelverbindung zwischen den Kontaktfahnen 14,15 nicht mehr besteht. Die Stirnfläche 19 und der Sicherungsring 29 dienen als oberer Anschlag für die Schwimmer 25 und 24.
  • Damit der zwischen dem zylindrischen Abschnitt 4 und dem ersten und zweiten Schwimmer 24,25 gebildete, ringförmige Freiraum 36 beim Befüllen des Behälters 3 entlüftet werden kann, ist geringfügig unterhalb des Ringbundes 32 am zylindrischen Abschnitt 31 eine Bohrung 38 ausgebildet.
  • In Fig. 2 besteht die Schwimmeranordnung 23 aus einem einzigen, im wesentlichen zylindrisch ausgebildeten Schwimmer 39, der unterhalb des Reed-Schalters 8 in einer zum Boden 2 hin gerichteten Ringstufe 40 einen Magneten 41 trägt. Die in der Fig. 2 dargestellte Stellung der elektrischen Füllstands-Warneinrichtung 1 ergibt sich bei leerem Behälter 3.
  • In Auftriebsrichtung des Schwimmers 39, gemäß Figur 2, ist im Abstand oberhalb des Endes des Schwimmers 39 am zylindrischen Abschnitt 4 eine sich im Durchmesser verjüngende Stufe 42 ausgebildet, an der ein mit einem zweiten Ringmagneten 43 versehener Führungsring 44 aufliegt. Der zweite Ringmagnet 43 schaltet in der dargestellten Ausgangsstellung bei entleertem Behälter 3 gerade den zweiten Reed-Schalter*9 kurz. Erst bei gefülltem Behälter 3 wird durch den Schwimmmer 39 der zweite Ringmagnet 43 in der Zeichnung nach oben verschoben, bis dieser an der Stirnfläche 19 des zylindrischen Randes 18 der Scheibe 17 anliegt. Bei der Aufwärtsbewegung des Schwimmers 39 wird der Magnet 41 sofort mitgenommen, während der in der Zeichnung obere Ringmagnet 43 erst dann nach oben verschoben wird, wenn das zwischen dem Schwimmer 39 und dem Führungsring 44 ausgebildete Spiel überbrückt ist.
  • Die elektrische Füllstands-Warneinrichtung 1 gemäß Fig. 3 entspricht im wesentlichen der Anordnung in Fig. 2. Ein Unterschied besteht jedoch unter anderem darin, daß der in der Zeichnung untere Magnet 49 in einem ringförmigen Halter 50 befestigt ist, der über ein in Auftriebsrichtung zwischen dem Schwimmer 45 und dem unteren Magneten 49 begrenztes Spiel verfügt, um eine Relativbewegung des Schwimmers 45 zum Magneten 49 zu gewährleisten. Um diesen Spiel zu erhalten, weist der Schwimmer 45 am unteren Ende einen sich erweiternden Ringbund 51 auf, den der Halter 50 von außen über einen zylindrischen Abschnitt 52 umgreift.
  • Im Abstand oberhalb des Ringbundes 51 ist an dem zylindrischen Abschnitt 52 ein sich nach innen erstreckender Ringbund 53 ausgebildet, dessen Innendurchmesser kleiner ist als der Außendurchmesser des Ringbundes 51. Hierdurch ist es möglich, daß bei Aufwärtsbewegung des Schwimmers 45 erst dann der untere Magnet 49 mitgenommen wird, wenn das obere Spiel zwischen dem Ringbund 43 des Halters 50 und dem Ringbund 51 des Schwimmers 45 aufgebraucht ist und sich nach unten verlagert hat.
  • In den Fig. 1 bis 3 sind der Behälter 3 sowie der zylindrische Abschnitt 4 einteilig aus Kunstsoff hergestellt. Zur Ausbildung des Hohlraums 7 dient bei der Herstellung des Behälter 3 ein Formschieber.
  • Die Wirkungsweise der elektrischen Füllstands-Warneinrichtung 1 ist folgende.
  • Bei gefülltem Behälter ist in Fig. 1 der Reed-Schalter 9 geöffnet, da der zweite Schwimmer 25 an der Ringfläche 19 anliegt und gleichzeitig der zweite Maget 35 oberhalb der Enden der Kontaktfahnen 14,15 angeordnet ist, wodurch die Magnetkraft keine Berührung der beiden Kontaktfahnen bewirkt. Der erste Schwimmer 24 schlägt aber gleichzeitig an dem Sicherungsring 29 an und bewirkt durch seine Stellung, daß der erste Magnet 28 die Enden der Kontaktfahnen 12,13 aneinander zieht, so daß der Reed-Schalter 8 mit einem in der Zeichnung nicht dargestellten Stromverbraucher verbunden ist. Dieser Zustand ist auch bei den Ausführungsbeispielen gemäß den Fig 2 und 3 vorhanden. In Fig. 2 stützt sich dabei der Schwimmer 39, im Gegensatz zu Fig. 1, über den Führungsring 44 an der Ringfläche 19 ab. Dies trifft auch in Fig. 3 zu, es schlägt hier jedoch zunächst der Ringbund 51 an dem Ringbund 53 an und zieht den Halter 50 mit dem unteren Magneten 59 in der Zeichnung nach oben, so daß der untere Magnet 49 gerade die Höhe der Enden der Kontaktfahnen 12,13 erreicht und den Reed-Schalter 8 kurzschließt.
  • Fällt der Flüssigkeitsstand langsam ab, so sinkt in Fig. 1 der zweite Schwimmer 25 ab, bis der zweite Magnet 35 den Reed-Schalter 9 einschaltet, so daß beispielsweise über eine Warnlampe ein Warnkontakt im Fahrzeug ausgelöst wird, der dem Fahrer anzeigt, daß ein minimal zulässiger Füllstand im Behälter 3 erreicht ist. Der erste Schwimmer 24 bleibt hingegen bis zu diesem Füllstand am Sicherungsring 29 auf Anlage.
  • In den Fig. 2 und 3 erreicht bei dem eben angezeigten Füllstand der zweite Ringmagnet 43 gerade die Stufe 42, wobei das obere Ende des Schwimmer 39 noch am Führungsring 44 anliegt. In Fig. 3 hebt ebenfalls der Schwimmer 45 gerade vom Führungsring 46 ab, hierbei liegt aber noch der Ringbund 51 an dem Ringbund 53 an, so daß der untere Magnet 49 noch in der Höhe der Enden der Kontaktfahnen 12,13 verharrt und somit den Reed-Schalter 8 kurzgeschlossen hält.
  • Bei weiterem Absinken der Flüssigkeit ändert sich zunächst nichts an der Stellung der Schwimmer 24,25 da gemäß Fig. 1 der zweite Schwimmer 25 den Boden 2 des Behälters 3 erreicht hat und der erste Schwimmer 24 noch ganz in die Flüssigkeit eingetaucht ist, sinkt nun der erste Schwimmer 24, so daß der erste Magnet 28 sich von den Enden der Kontaktfahnen 12,13 nach unten entfernt und der Reed-Schalter 8 ausgeschaltet wird, wodurch auch die Druckmittelpumpe nicht mehr mit elektrischer Energie versorgt wird, was dazu führt, daß die Pumpe kein Druckmittel mehr fördern kann. Hierdurch wird erreicht, daß aufgrund eines Lecks im Bremssystem kein Druckmittel mehr über die Pumpe ab zum Leck geführt wird, sondern die noch vorhandene Druckflüssigkeit nur noch den Druckräumen eines Hauptzylinders zugeführt wird, damit zumindestens noch eine Notbremsung am Fahrzeug eingeleitet werden kann.
  • In Fig. 2 ändert sich, nachdem der obere Magnet 43 die Stufe 42 erreicht hat, zunächst nichts an der Stellung der Schwimmers 39, da der Schwimmer 39 erst einmal durch das Gewicht des Magneten 43 und des Führungsringes 44 entlastet werden muß. Es sinkt also nur der Flüssigkeitsstand. Erst bei weiterem Absinken des Flüssigkeitsstandes sinkt dann auch der Schwimmer 39, so daß erst dann der Reed-Schalter 8 ausgeschaltet wird.
  • Nachdem sich in Fig. 3 der Schwimmer 45 vom Führungsring 46 gelöst hat, nimmt der Schwimmer 51 den Halter 50 mit dem Magneten 49 in der Zeichnung nach unten mit. Auch hier wird nun der Reed-Schalter 8 durch Trennung der beiden Kontaktfahnen 12,13 ausgeschaltet. Sobald der Halter 50 am Boden 2 des Behälters 3 aufliegt, sinkt nun nur noch bei weiterer Bremsflüssigkei tsstandverr ingerung der Schwimmer 45 bis dieser mit seinem Ringbund 51 am unteren Magnet 49 bzw. am unteren Abschnitt des Halters 50 aufliegt.

Claims (11)

  1. Patentansprüche 1. Elektrische Flüssigkeitsstand-Warneinrichtung mit einer Schwimmeranordnung und mehreren von der Schwimmeranordnung verschiebbaren Magneten, durch die entsprechend der Anzahl der Magnete eine gleiche Anzahl von mit elektrischen Warneinrichtungen verbundene Reed-Schalter betätigbar sind, wenn bestimmte Flüssigkeitsstände erreicht werden, dadurch g e k e n n z e i c h n e t, daß die einzelnen Magnete (28,35 bzw. 41,43 bzw. 47,49) untereinander frei verschiebbar sind und daß die Magnete (28,35 bzw. 41,43 bzw. 47,49) unabhängig voneinander in oder aus nur einem Schaltbereich der zugehörigen Reed-Schalter (8,9) fahren.
  2. 2. Elektrische Flüssigkeitsstand-Warneinrichtung nach Anspruch 1, dadurch g e k e n n z e i c h n e t, daß jeder einzelne Magnet (28,35) einen zugehörigen Schwimmer (24,25) aufweist.
  3. 3. Elektrische Flüssigkeitsstand-Warneinrichtung nach Anspruch 2, dadurch g e k e n n z e i c h n e t, daß die in Auftriebsrichtung der Schwimmer (24,25) oberhalb des unteren Schalters (8) angeordneten Schalter (9) Schwimmer (25) aufweisen, deren Länge nach unten hin mit dem Abstand zwischen einem oberen Schalter (9) und dem untersten Schalter (8) entsprechend zunehmen.
  4. 4. Elektrische Flüssigkeitsstand-Warneinrichtung nach Anspruch 2 und/oder 3, dadurch g e k e n n z e i c h n e t, daß die Schwimmer (24,25) konzentrisch zueinander verlaufen und ineinander geschachtelt sind, wobei in Auftriebsrichtung oberhalb und unterhalb eines jeden Schwimmers (24,25) ein die Bewegung des Schwimmers (24 bzw. 25) begrenzender Anschlag (2,29 bzw. 2,19) ausgebildet ist.
  5. 5. Elektrische Flüssigkeitsstand-Warneinrichtung nach Anspruch o, dadurch g e k e n n z e i c h n e t, daß der unterste Anschlag (2) für alle Schwimmer (24,25) gleich ist und daß dieser Anschlag (2) vom Boden eines Ausgleichsbehälters (3) gebildet wird.
  6. 6. Elektrische Flüssigkeitsstand-Warneinrichtung nach Anspruch 4, dadurch g e k e n n z e i c h n e t, daß die Schwimmer (24,25) an einem sich vom Boden (2) eines Ausgleichsbehälters (3) in Auftriebsrichtung erstreckenden Gehäuseabschnitt (4) radial geführt werden, der gleichzeitig zur Aufnahme der Schalter (8,9) dient und der mit den oberen Anschlägen (29,19) versehen ist.
  7. 7. Elektrische Flüssigkeitsstand-Warneinrichtung nach Anspruch 1, dadurch g e k e n n z e i c h n e t, daß die Verschiebung der Magnete (41,43 bzw. 49,47) von einem einzigen Schwimmer (39 bzw. 45) hervorgerufen wird.
  8. 8. Elektrische Flüssigkeitsstand-Warneinrichtung nach Anspruch 7, dadurch g e k e n n z e i c h n e t, daß der Schwimmer (39 bzw. 45) über zwei Magnete (41,43 bzw. 49,47) jeweils einen einem Magnet zugeordneten Schalter betätigt, bei der bei maximalem Füllstand der eine Schalter (9) offen und der andere Schalter (8) geschlossen ist.
  9. 9. Elektrische Flüssigkeitsstand-Warneinrichtung nach den Ansprüchen 7 und 8, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t, daß der in Auftriebsrichtung untere Magnet (41) des unteren Schalters (8) mit dem Schwimmer (39) an seinem unteren Ende fest verbunden ist, daß der obere Magnet (43) des oberen Schalters (9) zwischen Anschlägen (19,42) begrenzt verschiebbar ist und daß der Schwimmer (39) ohne Einwirkung der Auftriebskraft in Auftriebsrichtung einen Abstand zum oberen Magneten (43) aufweist.
  10. 10. Elektrische Flüssigkeitsstand-Warneinrichtung nach den Ansprüchen 7 bis 9, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t, daß der untere Magnet (49) in einem separaten Halter (50) geführt wird, der über ein in Auftriebsrichtung zwischen dem Schwimmer (45) und dem unteren Magnet (49) begrenztes Spiel verfügt, um eine Relativbewegung des Schwimmers (45) gegenüber diesem Magneten (49) zu gewährleisten.
  11. 11. Elektrische Flüssigkeitsstand-Warneinrichtung nach Anspruch 10, dadurch g e k e n n z e i c h n e t, daß der Schwimmer (45) in Auftriebsrichtung am unteren Ende einen sich radial erweiternden Ringbund (51) aufweist, den der Halter (50) von unten nach oben über einen Ringbund (53) hintergreift.
DE19853508067 1985-03-07 1985-03-07 Elektrische fluessigkeitsstand-warneinrichtung Withdrawn DE3508067A1 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19853508067 DE3508067A1 (de) 1985-03-07 1985-03-07 Elektrische fluessigkeitsstand-warneinrichtung

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19853508067 DE3508067A1 (de) 1985-03-07 1985-03-07 Elektrische fluessigkeitsstand-warneinrichtung

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE3508067A1 true DE3508067A1 (de) 1986-09-18

Family

ID=6264447

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19853508067 Withdrawn DE3508067A1 (de) 1985-03-07 1985-03-07 Elektrische fluessigkeitsstand-warneinrichtung

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE3508067A1 (de)

Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3909647A1 (de) * 1988-03-31 1989-10-12 Veglia Borletti Srl Messfuehlervorrichtung fuer den kraftstoffstand in einem fahrzeugtank
FR2635868A1 (fr) * 1988-08-23 1990-03-02 Daimler Benz Ag Dispositif de controle du niveau de liquide dans un reservoir
DE4101057A1 (de) * 1991-01-16 1992-03-05 Daimler Benz Ag Tauchrohrgeber zur fuellstandsmessung einer fluessigkeit in einem fluessigkeitsbehaelter in kraftfahrzeugen
EP0979989A1 (de) * 1998-08-13 2000-02-16 Mannesmann VDO Aktiengesellschaft Behälter mit Füllstandsanzeige

Citations (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1034877B (de) * 1953-06-29 1958-07-24 Hammelrath Turbo Werk Fritz Fluessigkeitsstandanzeiger
DE1215441B (de) * 1965-05-24 1966-04-28 Guenter Ahsmann Anzeigevorrichtung fuer den Schmieroelstand von Kraftfahrzeugmotoren
DE2047020B2 (de) * 1969-09-26 1972-02-10 Aktiebolaget Asea Atom, Vasteraas (Schweden) Niveauueberwachungsanordnung
DE2408124B2 (de) * 1973-03-19 1979-01-18 Delaval Turbine, Inc., Princeton, N.J. (V.St.A.) Vorrichtung zum Messen von Flüssigkeitsständen
DE2442875C3 (de) * 1974-09-07 1979-03-22 Heinrich Kuebler Impulsgeraetebau, 6931 Zwingenberg Schwimmerschalter

Patent Citations (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1034877B (de) * 1953-06-29 1958-07-24 Hammelrath Turbo Werk Fritz Fluessigkeitsstandanzeiger
DE1215441B (de) * 1965-05-24 1966-04-28 Guenter Ahsmann Anzeigevorrichtung fuer den Schmieroelstand von Kraftfahrzeugmotoren
DE2047020B2 (de) * 1969-09-26 1972-02-10 Aktiebolaget Asea Atom, Vasteraas (Schweden) Niveauueberwachungsanordnung
DE2408124B2 (de) * 1973-03-19 1979-01-18 Delaval Turbine, Inc., Princeton, N.J. (V.St.A.) Vorrichtung zum Messen von Flüssigkeitsständen
DE2442875C3 (de) * 1974-09-07 1979-03-22 Heinrich Kuebler Impulsgeraetebau, 6931 Zwingenberg Schwimmerschalter

Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3909647A1 (de) * 1988-03-31 1989-10-12 Veglia Borletti Srl Messfuehlervorrichtung fuer den kraftstoffstand in einem fahrzeugtank
FR2635868A1 (fr) * 1988-08-23 1990-03-02 Daimler Benz Ag Dispositif de controle du niveau de liquide dans un reservoir
DE4101057A1 (de) * 1991-01-16 1992-03-05 Daimler Benz Ag Tauchrohrgeber zur fuellstandsmessung einer fluessigkeit in einem fluessigkeitsbehaelter in kraftfahrzeugen
EP0979989A1 (de) * 1998-08-13 2000-02-16 Mannesmann VDO Aktiengesellschaft Behälter mit Füllstandsanzeige

Similar Documents

Publication Publication Date Title
EP0746485B1 (de) Elektromagnetisch steuerbare ventilanordnung
DE2014087C3 (de) Verwendung einer Kupplung zwischen einem Ventilverschlußstück und einem Ventilantriebselement
DE19907732B4 (de) Hydraulisches Magnetventil
DE3433345C2 (de)
DE102018006097A1 (de) Parksperrenmodul zur Betätigung einer Parksperre in einem Kraftfahrzeug
DE3210735A1 (de) Hydraulischer zweikreis-tandem-hauptbremszylinder
DE2448510C3 (de) Relaisventil für eine blockiergeschützte Fahrzeug-Druckluftbremsanlage
DE102008014099B4 (de) Ventil für ein Antiblockierbremssystem
DE1907131B2 (de) Fahrzeugbremsanlage
DE3618104A1 (de) Solenoidventil
DE102013002205B4 (de) Rückschlagventil für Bremssystem
EP0327615B1 (de) Bremsdruckregelvorrichtung
DE3508067A1 (de) Elektrische fluessigkeitsstand-warneinrichtung
DE2647868A1 (de) Hydraulischer hauptzylinder
DE3133202A1 (de) Hydrospeicher mit hoher durchflusskapazitaet und kegelventilsteuerung
DE19932747B4 (de) Verfahren zur Herstellung eines Druckregelventils für ein Automatikgetriebe eines Kraftfahrzeuges und nach dem Verfahren hergestelltes Druckregelventil
DE2345870C2 (de) Nachfüllbehälter für eine hydraulische Zweikreisbremsanlage eines Kraftfahrzeuges
DE3338248A1 (de) Hauptzylinder
DE3420673C2 (de)
DE2317495A1 (de) Magnetventil
DE4235822A1 (de) Elektromagnetventilvorrichtung
WO2019068278A1 (de) Magnetorheologischer aktor mit verschlussanordnung
DE3509606A1 (de) Elektrische fuellstandswarneinrichtung fuer fluessigkeiten
DE1455465A1 (de) Druckzylinder fuer Kraftfahrzeuge
DE1554216A1 (de) Hubaggregat,insbesondere zur stufenlosen Hoehenverstellung von Tischplatten und Stuehlen

Legal Events

Date Code Title Description
OM8 Search report available as to paragraph 43 lit. 1 sentence 1 patent law
8141 Disposal/no request for examination