DE853219C - Elektrische Druckanzeigevorrichtung mit elastischer Membran, die auf die AEnderung des Druckes eines Druckmittels anspricht und ein Signal ausloest - Google Patents

Elektrische Druckanzeigevorrichtung mit elastischer Membran, die auf die AEnderung des Druckes eines Druckmittels anspricht und ein Signal ausloest

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DE853219C
DE853219C DEA12715A DEA0012715A DE853219C DE 853219 C DE853219 C DE 853219C DE A12715 A DEA12715 A DE A12715A DE A0012715 A DEA0012715 A DE A0012715A DE 853219 C DE853219 C DE 853219C
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    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01LMEASURING FORCE, STRESS, TORQUE, WORK, MECHANICAL POWER, MECHANICAL EFFICIENCY, OR FLUID PRESSURE
    • G01L19/00Details of, or accessories for, apparatus for measuring steady or quasi-steady pressure of a fluent medium insofar as such details or accessories are not special to particular types of pressure gauges
    • G01L19/08Means for indicating or recording, e.g. for remote indication
    • G01L19/12Alarms or signals

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  • General Physics & Mathematics (AREA)
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Description

  • Elektrische Druckanzeigevorrichtung mit elastischer Membran, die auf die Änderung des Druckes eines Druckmittels anspricht und ein Signal auslöst Es sind hereits mehrere zarten von elektrischen Anzeigevorrichtungen für den Höchstwert des Druckes eines Strömungsmittels bekannt, bei denen eine weiche und elastische Membran, die dem Druck des Mittels ausgesetzt ist, das Offnen oder Schließen eines Signalstromkreises bewirkt. Bei diesen Anzeigegeräten, die auch als Manometerkontakte bezeichnet werden, verformt sich die Membran sehr stark, wenn der Druck weit über den vorgesehenen Höchstdruck ansteigt, so daß diese Verformung unter Umständen zu einer bleibenden Formänderung wird.
  • Die vorliegende Erfindung behebt diesen tSbelstand Sie hat eine elektrische Anzeigevorrichtung für den Höchstdruck eines Strömungsmittels zum Gegenstand, bei der eine weiche und elastische 1 Membran, die für das Mittel, dessen Druck zu messen ist, dicht ist, am Umfang einer ebenen oder sehr schwach gekrümmten Wandung befestigt ist.
  • Dieser Membran sind Hilfsmittel zugeordnet, durch die sie mit dem unter Druck stehenden Mittel in Berührung gebracht wird, und zwar mit der nicht auf der Wandung aufliegenden Seite, wobei jedes Eindringen von Druckmittel zwischen der Wandung und der Membran verhindert wird. Die Wandung widersteht ohne merkliche Formänderung dem Druck des Mittels und weist in ihrem mittleren Teil wenigstens ein starres Gleitstück auf, das ständig einer regelbaren Kraft unterworfen ist, deren Richtung der Resultierenden der durch das Mittel auf die Wandung ausgeübten Drücke entgegengesetzt ist. Diese Kraft wird in der Weise geregelt, daß das Gleitstück, wenn der vorerwähnte Druck kleiner als der vorgesehene Höchstdruck ist, aus dem festen Teil der Wandung herausragt und, wenn der Druck über diesem Höchstdruck liegt, mit diesem festen Wandungsteil glatt abschließt, indem es sich auf Anschlägen abstützt, so daß die Membran alsdann genau die ebenE oder leicht gewölbte Form der Wandung annimmt. Dieses Gleitstück wirkt mit weiteren Einrichtungen zusammen, die beim Anheben der Membran durch das Gleitstück das Schließen eines Signalstromkreises und l>eim Aufliegen des Gleitstückes auf seinen Anschlägen das Öffnen dieses Stromkreises vornehmen.
  • Weitere Merkmale der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung des in der Zeichnung Idarges,tellsten Ausführuatg,sbei slpiels einer Anzeigevorrichtung gemäß der Erfindung.
  • Fig. I ist ein Achsschnitt dieser Anzeigevorrichtung, und Fig. 2 zeigt dieselbe im Grundriß.
  • Das dargestellte Ausführungsbeispiel stellt einen Höchstdruckanzefger dar, der dazu bestimmt ist, den Druck des Öls in dem Behälter I zu messen.
  • Äußerlich besitzt derselbe die Form einer Zündkerze. Sein metallischer Grundkörper 2 mit der Achse X-X besitzt einen mit Gewinde versehenen Fortsatz 3, der in die Wandung 4 des KBehalters eingeschraubt ist. Dieser Fortsatz enthält eine zentrale Bohrung 5, durch die das Öl aus dem Behälter I zu einer Kammer 6 Zutritt hat, die im Innern des Grundkörpers 2 ausgebildet ist und deren Boden durch einen Drehkörper 7 gebildet wird, dessen Achse mit der Achse X-X zusammenfällt und der ein guter Stromleiter ist.
  • An der Unterseite 8 dieses Körpers, die in ihrem mittleren Teil eben ist, liegt eine runde Gummimembran 9 an, die an ihrem Umfang zwischen dem Boden und den Seiten der Kammer 6 eingeklemmt ist, wobei diese Seiten durch eine trichterförmige Erweiterung 10 der zentralen Bbhrung 5 gebildet werden. Der Körper 7 ist in der .Mitte des Grundkörpers eingebördelt und wird durch ein hohles Formstück 1 1 überdeckt, das am Rande des Grundkörpers eingebördelt ist. Am äußeren Ende dieses Formstückes aus Isolierstoff ist eine Metallhülse 12 beim Formen eingebettet, die auf ihrer ganzen Länge mit Innengewinde versehen ist. .Am inneren Ende dieser Hülse ist eine kopflose Schraube I3 eingeschraubt, die mit ihrem geschlitzten unteren Ende elastisch an der Wand des zentralen Hohlraums 14 des Formkörper 1 1 anliegt. Am äußeren Ende ist in die Hülse I2 eine Schraube 15 mit flachem Kopf eingeschraubt. Diese bildet mit der elastischen Scheibe I6 und der Hülse I2 eine der Anschlußkiemmen eines im Innern des Grundkörpers angeordneten Ausschalters, dessen andere StromzufüJhrung durch den Grundkörper'selbst gebildet wird, der elektrisch mit der Wandung 4 und dadurch mit Masse verbunden ist. Einer der Kontakte I7 des Ausschalters ist am oberen Teil des Körpers 7 durch nicht dargestellte Hilfsmittel befestigt. Sein anderer Kontakt I8 hängt mit einem Gleitstück 19 zusammen, das gleichachsig in dem Körper 7 gleitet und eine untere Verdickung 20 aufweist. An seiner Unterseite ist dieses Gleitstück schwach gewölbt, und von oben her ist es ständig dem Druck einer Schraubenfeder 21 ausgesetzt, die zwischen dem unteren Ende 14 der Schraube 13 und dem Kontakt I8 angeordnet ist. Wenn der Druck des Öls in der Kammer 6 unter dem vorgesehenen Höchstdruck liegt, ragt das Gleitstück 19 in die Kammer hinein, so daß die Membran 8 eine konvexe Form annimmt. Bei dieser Stellung ruht der Kontakt I18 auf dem Kontakt I7, so daß der Stromkreis für die Stromquelle 22, die über eine Signallampe 23 mit der Schraube 15 verbunden ist, geschlossen ist.
  • Wenn der Druck des Öls etwas über den vorgesehenen Höchstdruck steigt, wird das Gleitstück Ig in Richtung auf die Schraube I3 getrieben, und seine untere Verdickung 20 legt sich gegen die entsprechenden Anschläge 7b am Körper 7. In dieser neuen Stellung tritt die Unterseite des Körpers 7 noch schwach konvex hervor, so daß die elastische Membran 8 ungeachtet der Größe des Überdruckes des Öls über dem Höchstdruck keine bleibende Verformung annehmen kann. Das Zurücktreten des Gleitstückes ins Innere des Körpers 71 hat die Trennung der Kontakte 17 und I8 und damit das Erlöschen der Signallampe 23 zur Folge.
  • Der Druck derSchraubenfeder 21 kann mit Hilfe der Schraube 13 entsprechend dem für den Öldruck vorgesehenen Höchstwert geregelt werden. Ein Entweichen von Öl aus dem Behälter durch den vorstehend beschriebenen Druckanzeiger hindurch kann nicht erfolgen, da, wie bereits erwähnt, der Körper 7 mit der Presse in das Unterteil 2 durch Umlegen der Kante 24 gegen die seitlichen Kegelflächen des Körpers eingebördelt ist. Der auf diese Weise erzielte Abschluß wird noch durch das Einbördeln des Isolierkörpers 1 1 verstärkt dadurch, daß die Zunge 25 am Umfang des Unterteils 2 gegen den Fuß des Isolierkörpers umgelegt ist.
  • Das metallische Unterteil des Anzeigers besitzt an der Wurzel seines Gewindefortsatzes eine Anlage für eine metallische Dichtung 26, durch die die Verbindung des Unterteils mit dem Behälter abgedichtet und der elektrische Anschluß an Masse gewährleistet ist.
  • Die Erfindung ist nicht auf die vorstehend beschriebene und in der Zeichnung dargestellte Ausführungsform der Anzeigevorrichtung beschränkt, die auf mannigfache Weise abgewandelt werden kann. Insbesondere kann die Stützfläche der elastischen Membran leicht gekrümmt statt eben sein.
  • Ferner kann das in der Mitte des Körpers 7 angeordnete Gleitstück Ig durch ein solches von Kreisform ersetzt werden, das einen der Unterbrecherkontakte des Signalstromkreises trägt.
  • Der Druckmesser bzw. -melder nach der Erfindung kann nicht nur für Ö1, sondern auch für jedes andere Druckmittel unterem Vorl>ehalt Anwendung liiideii, daß die Teml)eratur dieses Mittels der Erhaltung der Eigenschaften der mit ihm in Berührung stehenden elastischen Membran nicht abtäglich ist.

Claims (9)

  1. PATENTANSPRÜCHE: I. Elektrische Anzeigevorrichtung mit elastischer Membran, die auf die Änderung des Druckers eines Druckmittels anspricht und ein Signal auslöst oder auf andere Weise anzeigt, wenn der Druck einen bestimmten Wert erreicht hat, dadurch gekennzeichnet, daß die Membran (g) am Umfang einer im allgemeinen ebenen oder sehr schwach konvexen Wandung befestigt ist, die zum Teil durch die Außenseite (20a) eines einziehbaren starren Körpers (I9) gebildet wird, der ständig einer regelbaren Kraft, die der Resultierenden der durch das Druck mittel auf ihn ausgeül)ten Drücke entgegengesetzt gerichtet ist, ausgesetzt bt und dessen Rub gerade so lang bemessen ist, daß seine .Nußentläche (20a) am Ende des Rückzugshubs im wesentlichen in der Ebene der Wandung (8) liegt, derart, daß bei starken Drücken die an der Wandung anliegende Membran die Anlagefläche der Waiiduiig auch im Bereich des einziehbaren S(irpers (19, 20) nicht überschreiten kann.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch I1, dadurch gekennzeichnet, daß der einziehlare Wandungsteil lizw. Körper einer elastischen Rückstellvorrichtung unterworfen ist, deren Kraft mittels eiiies Anschlags von durch Schraube und Futter veränderlicher Länge regelbar ist.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch I oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Membran (9,) den den Strom gut leitenden Boden (7) einer Kammer (6) bedeckt, die mit dem Behälter für das Druckmittel, dessen Druck überwacht werden soll, in Nrl>indung steht und die Membran in al>dichtender Weise zwischen dem Umfang dieses Bodens (7) und den angrenzenden Wandungen eingeklemmt ist.
  4. . Vorrichtung nach den Ansprüchen I, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß der einziehbare starre Körper (Ig) ein Zylinder oder iting od. dgl. ist, der mit dem den Boden der Kammer (6) bildenden Teil (7) gleichachsig und in bezug auf dieses Teil in der Achsrichtung beweglich ist, wobei die Bewegung dieses Körpers (19) einerseits durch die Membran (g) und andererseits durch die in dem Teil (7) vorgesehenen Anschläge (7b) begrenzt ist.
  5. 5. Vorrichtung nach den Ansprüchen I, e, 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß der einziehbare Körper (I9) einen Kontakt (I8) trägt, der mit einem Pol eines elektrischen Kreises (22) verbunden ist, während der andere Pol an Masse liegt.
  6. 6. Vorrichtung nach den Ansprüchen I, 2, 3, 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß der elektrische Strompreis (22) eine Signallampe (23) enthält.
  7. 7. Vorrichtung nach den Ansprüchen 2, 3, 4, 5oder6, dadurch gekennzeichnet, daß ein hohler Grundkörper (2) aus Metall, der in der Wandung eines Öl unter Druck enthaltenden Behälters anzul)ringen ist, eine elastische Membran (9) enthält, die zwischen dem äußeren Umfang eines mit dem Behälter in Verbindung stehenden trichterförmigen Hohlraums (10) und dem äußeren Umfang der Unterseite (8) eines in den Grundkörper eingelassenen Metallteils (7) eingespannt ist.
  8. 8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß ein hohler Isolierkörper (11) am Fuß in den metallischen Grundkörper (2) eingelassen ist und am äußeren Ende eine hohle Metallklemme (I2) mit Innengewinde aufnimmt, in der eine regelbare Anschlagschraube für eine Feder (21) sitzt, die die Bewegung eines starren Gleitkörpers (I9) auf der der Membran abgewandten Seite begrenzt, während zwei Platten am Gleitkörper (19) bzw. am Metallteil (7) den Unterbrecher eines Signalstromkreises (22, 23) bilden.
  9. 9. Vorrichtung nach den Ansprüchen I, 2, 3, 4,5, 6 oder 7 und g, dadurch gekennzeichnet, daß sie der äußeren Form nach wie eine Zündkerze aussieht, mit oben liegender Anschlußklemme (12) und vieleckigem Umfang am Fuße, um das Festziehen am Behälter, gegebenenfalls unter Einfügung einer metallischen Dichtung (26), ZU ermöglichen.
DEA12715A 1950-01-11 1951-01-12 Elektrische Druckanzeigevorrichtung mit elastischer Membran, die auf die AEnderung des Druckes eines Druckmittels anspricht und ein Signal ausloest Expired DE853219C (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3212697A1 (de) * 1982-04-05 1983-10-20 Elektromanufaktur Zangenstein Hanauer Gmbh & Co, 8471 Zangenstein Druckwaechter fuer wasch- oder spuelmaschinen

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3212697A1 (de) * 1982-04-05 1983-10-20 Elektromanufaktur Zangenstein Hanauer Gmbh & Co, 8471 Zangenstein Druckwaechter fuer wasch- oder spuelmaschinen

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