DE840637C - Kreuzgelenk, das in Achsrichtung einer der beiden Wellen, deren Ende eine Huelse bildet, verschiebbar ist - Google Patents

Kreuzgelenk, das in Achsrichtung einer der beiden Wellen, deren Ende eine Huelse bildet, verschiebbar ist

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DE840637C
DE840637C DE1948P0000701 DEP0000701D DE840637C DE 840637 C DE840637 C DE 840637C DE 1948P0000701 DE1948P0000701 DE 1948P0000701 DE P0000701 D DEP0000701 D DE P0000701D DE 840637 C DE840637 C DE 840637C
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universal joint
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DE810817C (de
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Adolf Boge Jun
Adolf Boge Sen
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16DCOUPLINGS FOR TRANSMITTING ROTATION; CLUTCHES; BRAKES
    • F16D3/00Yielding couplings, i.e. with means permitting movement between the connected parts during the drive
    • F16D3/16Universal joints in which flexibility is produced by means of pivots or sliding or rolling connecting parts
    • F16D3/20Universal joints in which flexibility is produced by means of pivots or sliding or rolling connecting parts one coupling part entering a sleeve of the other coupling part and connected thereto by sliding or rolling members
    • F16D3/202Universal joints in which flexibility is produced by means of pivots or sliding or rolling connecting parts one coupling part entering a sleeve of the other coupling part and connected thereto by sliding or rolling members one coupling part having radially projecting pins, e.g. tripod joints
    • F16D3/205Universal joints in which flexibility is produced by means of pivots or sliding or rolling connecting parts one coupling part entering a sleeve of the other coupling part and connected thereto by sliding or rolling members one coupling part having radially projecting pins, e.g. tripod joints the pins extending radially outwardly from the coupling part
    • F16D3/2052Universal joints in which flexibility is produced by means of pivots or sliding or rolling connecting parts one coupling part entering a sleeve of the other coupling part and connected thereto by sliding or rolling members one coupling part having radially projecting pins, e.g. tripod joints the pins extending radially outwardly from the coupling part having two pins

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Shafts, Cranks, Connecting Bars, And Related Bearings (AREA)

Description

  • Kreuzgelenk, das in Achsrichtung einer der beiden Wellen, deren Ende eine Hülse bildet, verschiebbar ist Unter den verschiedenen Ausführungsformen für Kreuzgelenke sind solche bekanntgeworden, bei denen in einem Gehäuse ein Mittelstück sowohl schwenkbar als auch axial verschiebbar ist. In diesem Mittelstück ist der Zapfen der Abtriebswelle um eine Achse schwenkbar, die zu der Längsachse des Gehäuses, in deren Richtung die Verschiebung stattfinden kann, und zu seiner eigenen Achse senkrecht steht. Nun wurde gefunden, daß derartige Gelenkkupplungen zum Fressen neigen. Aus diesem Grunde hat man vorgeschlagen, das Mittelstück in seiner Schwenkachse mit Zapfen zu versehen und diese in Gleitsteinen zu lagern, so daß die GleitbeNvegung von den Gleitsteinen allein, die Sc'hwenk-1>ewegung ausschließlich vorn Mittelstück innerhalb der Gleitsteine ausgeführt wurde. '@Ian sah den Vorteil darin, daß die Kraftübertragung nun nicht mehr unter leichtem Ecken ausschließlich an zwei diagonal gegenüberliegenden Längskanten des Mittelstücks erfolgte, sondern daß es möglich war, auch die Flächen der Gleitsteine gleichzeitig mit zum Tragen heranzuziehen und so die bisher linienförmige Auflage auf größere Flächen zu übernehmen.
  • Die Praxis hat gezeigt"daß dieser Vorschlag sich nicht bewährte, und zwar deshalb, weil sich einerseits die Bearbeitungskosten verhältnismäßig hoch stellten und anderseits auch die gewünschten Genauigkeiten nicht in dem Maße herbeigeführt werden konnten, daß sowohl das Mittelstück als auch die Gleitsteine die Kraftübertragung übernahmen. Es wäre nun naheliegend gewesen, auf die Kräfteiil )crtragung voin Mittelstuck an das Gehäuse zu verzichten und die Drehbewegung vorn Gehäuse allein über die Gleitsteine auf das Mittelstück zu leiten. Indessen hätten sich dann wiederum die alten Fehler eingestellt, da die in diesem Fall ebenen Führungsflächen der Gleitsteine und der entsprechenden Führungsnuten im Gehäuse zum Fressen geneigt hätten und ein Vorteil auf diese Weise nicht zu erzielen gewesen wäre, zumal die Bearbeitung der Stirnflächen an Gleitstcinen und Zapfen gegenüber dem Gehäuse sowie der entsprechenden Flächen am Gehäuse insofern nicht ganz einfach war, als diese Teile wiederum zylindrisch ausgebildet werden sollten und auch diese Flächen schwer zu bearbeiten sind.
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung soll gegenüber der letzterwähnten Ausführung darauf verzichtet werden, die Kraftübertragung durch Mittelstück und Gleitsteinc vorzunehmen, und -es soll, wie bereits angedeutet, die Drehbewegung ausschließlich über die Gleitsteine geleitet und an das Mittelstück weitergegeben werden. Indessen soll dies auf eine besondere Art insofern geschehen, als die Gleitsteine mit, je zwei Führungsrillen versehen werden sollen, die in der Richtung der Längsverschiebung verlaufen. Diesen Führungsrillen sollen je zwei zylindrische Stifte entsprechen, die im Gehäuse anzuordnen sind und zur Führung der Gleitsteine dienen.
  • Die mit dieser Ausführung erzielten Vorteile gehen zunächst dahin, daß sämtliche Bewegungen im Gelenk ohne Ausnahme lediglich von gedrehien Flächen gebildet werden. So wird, wie auch schon bei den bisher bekannten Gelenkkupplungcn, die Schwenkbewegung des Wellenzapfens im Mittelstück durch einen das Mittelstück durchsetzenden Bolzen ermöglicht, der im Mittelstück und im Wellenzapfen in entsprechende Bohrungen eingreift. Bohrungen sowie auch Bolzen lassen sich dabei mit größter Genauigkeit herstellen, und die Maßhaltigkeit läßt sich bei der Herstellung mit einfachen Mitteln einwandfrei überwachen. Die Schwenkbewegung des Mittelstücks in den Gleitsteinen wird wiederum über Zapfenenden von zylin-<Irischer Form und Gleitsteine ermöglicht, wobei die Zapfenenden in entsprechende Bohrungen der Gleitsteine eingreifen und auch hier wiederum die \laßhaltigkcit der Teile und die hohe Güte der Oberflächenbeschaffenheit sich in vollkommener Weise erzielen lassen. Gemäß der Erfindung gilt nun auch für die Längsverschiebung -der Gleitstücke ini Gehäuse das gleiche insofern, als die Rillen in den Gleitsteinen 'herstellungsmäßig ohne weiteres sich als Bohrungen ausführen lassen und erst im Anschluß daran die Abtrennung der Gleitsteine, z. B. von einer Stange, erfolgen kann. Auch die entsprechenden Führungsstifte, die inn Gehäuse zu lagern sind, lassen sich mit 'höchster Genauigkeit anfertigen und nachträglich in das Gehäuse einsetzen.
  • Die Kraftübcrtragung erfolgt bei der Längsverschiebung lediglich zwischen den entsprechenden zy-iindrisclien Flächen der Stifte und der Gleitsteine, so daß also alle übrigen Flächen der Gleitsteine roh bearbeitet bleiben können und das nötige Spiel gegenüber den benachbarten Teilen aufweisen mögen. Die Bohrungen in den Gleitsteinen zur Aufnahme der Zapfenenden des Mittelstücks sind naturgemäß, wie bereits erwähnt, mit höchster Genauigkeit zu bearbeiten.
  • Ein weiterer Vorteil der erfindungsgemäßen Ausbildung liegt darin, -daß der Werkstoff, aus dem die beiden Teile, insbesondere aber die Stifte, hergestellt werden können, beliebig hochwertig sein kann, ohne daß 'hierdurch die Kosten für die Herstellung -derartiger Kupplungen erhöht würden. Für die Führungsfläche der bisher bekannten Gleitsteine im Gehäuse war man an den Werkstoff des Gehäuses gebunden und konnte im Interesse einer wirtschaftlichen Fertigung nicht jeden beliebigen Werkstoff auswählen. Man konnte darüber hinaus der Oberfläche auch nicht jede gewünschte Behandlung angedeihen lassen. Auch in diesem Punkte unterscheidet sich die Ausführung gemäß,der Erfindung von bisher bekannten insofern, als man die Stifte ohne weiteres härten oder in sonstiger Weise vergüten kann.
  • Schließlich sei noch erwähnt, daß die Verwendung von Führungsstiften auch deshalb einen Vorteil .darstellt, weil es möglich ist, die Stifte auszuwechseln und gegen andere zu ersetzen, sobald sie keine genügende Maßhaltigkeit mehr aufweisen.
  • Die Befestigung der Stifte im Gehäuse kann auf verschiedene Weise erfolgen. So ist es möglich, sie als zylindrische oder konische Paßstifte mit ihren Enden in Gehäuseboden und -deckel eingreifen zu lassen. Man kann sie indessen auch mit Gewinde versehen und in den genannten Teilen verschrauben. Man 'kann sie gleichzeitig als Anker verwenden und Deckel, Seitenwand und Boden des Gehäuses mit ihnen zusammenhalten. Man 'kann sie ferner mit exzentrischen Zapfen an den Enden versehen und'hat dann den Vorteil, daß man die Stifte so weit verdrehen kann, bis sie den erforderlichen Seitenabstand aufweisen. Bei der Verdrehung ist lediglich darauf zu achten, daß der von ihnen geführte Gleitstein nicht verkantet wird, während es belanglos ist, ob er sich etwas mehr oder weniger über den zugehörigen Zapfen am Mittelstück hinwegschiebt, da hier ein reichliches Spiel ohne weiteres zulässig ist. Bei zentrischer Befestigung ist es fernerhin möglich, den Stift in drei verschiedenen Stellungen zu verwenden, falls z. B. wegen Schadhaftwerden der Abdichtung und Beschädigung der Gleitfläche durch eingedrungenen Schmutz die Gleitfläche unbrauchbar geworden ist.
  • Inder Zeichnung ist als Beispiel ein Kreuzgelenk wiedergegeben, und zwar in Abb. i im Querschnitt und in Abb. z im Längsschnitt gemäß Linie II-11 der Abb. i.
  • Die Hülse 5 ist als Gußstück finit einem Bodenflansch 6 versehen, der mit der Antriebswelle verbunden ist. In die Hülse sind vier Führungsstifte 7 in entsprechende seitlich offene Bohrungen der Wandung achsparallel eingesetzt. Ein kugeliggedrehtes 11 ittelstück R hat seitlich zwei Zapfen 9, mit denen es in Gleitsteinen to schwenkbar gelagert ist. Diese Gleitsteine sind quaderähnlicli ausgebildet und haben sowohl gegenüber dein Mittelstück 8 als auch gegeniilier der `Vandung i i ein reichliches Spiel. Sie sind lediglich auf den Führungsstiften 7 in geschliffenen Führungsrollen 12 geführt, und auch die Führungsstifte 7 haben eine geschliffene Oberfläche.
  • Itn Mittelstück 8 ist eine rechteckige, zentrische und in Längsrichtung verlaufende Ausnehrnung 13 vorgesehen, in der das als Lager ausgebildete Ende 14 des Wellenendes 15 hineinpaßt. Das Wellenende i 5 ist im Mittelstuck 8 auf einem Lagerzapfen 16 gelagert, der in eine entsprechende Bohrung des Mittelstückes 8 eingeschoben ist. Die Hülse 5 ist an der Stirnfläche mittels eines aufsteckbaren Blechdeckels 18 und einer Gummimanschette i9 abgedichtet. so daß die Hülse mit Öl gefüllt werden kann.
  • Es steht dem nichts im Wege, die 'konstruktive Ausbildung der einzelnen Teile anders vorzusehen. So ist es beispielsweise ohne weiteres möglich, die Hülse nicht aus Gußeisen, sondern aus Halbzeug, d. h. den Anschlußflansch aus einer Platte, den Boden aus einem eingedrückten Blechdeckel und die Gehäusewand aus einem Rohrstutzen anzufertigen und die Teile, soweit erforderlich, durch Schweißun.g miteinander zu verbinden.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: Kreuzgelenk, das in Achsrichtung einer der beiden Wellen, deren Ende eine Hülse bildet, dadurch versc'hie!bbar ist, daß es in zwei in dieser Hülse axial gleitenden quaderähnlichen Gleitsteinen gelagert ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Gleitsteine (io) mit je zwei parallelen Führungsrillen (i2) von etwa halbkreisförmigem Profil ausgestattet und zwischen je zwei Zylinderstiften (7) geführt sind, die in der Hülse (5) achsparallel @befestigt sind.
DE1948P0000701 1948-10-02 1948-10-02 Kreuzgelenk, das in Achsrichtung einer der beiden Wellen, deren Ende eine Huelse bildet, verschiebbar ist Expired DE840637C (de)

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Cited By (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1020513B (de) * 1954-11-04 1957-12-05 Daimler Benz Ag Werkzeugfutter zum Halten des Bohrers, insbesondere fuer schwere Bohrwerksarbeiten
DE1272144B (de) * 1963-05-29 1968-07-04 Volkswagenwerk Ag Kardanschiebegelenk, insbesondere fuer Kraftfahrzeuge
DE4021378A1 (de) * 1990-07-05 1992-01-16 Sfs Stadler Holding Ag Vorrichtung zum bohren oder zum eindrehen von selbstbohrenden befestigern
EP0552801A1 (de) * 1992-01-24 1993-07-28 J.M. Voith GmbH Rollenkupplung
DE102014214340A1 (de) 2014-07-23 2016-01-28 Robert Bosch Gmbh Gelenkvorrichtung

Cited By (6)

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