DE944762C - Hauptlager fuer liegende Kolbenmaschinen - Google Patents

Hauptlager fuer liegende Kolbenmaschinen

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DE944762C
DE944762C DEG8523A DEG0008523A DE944762C DE 944762 C DE944762 C DE 944762C DE G8523 A DEG8523 A DE G8523A DE G0008523 A DEG0008523 A DE G0008523A DE 944762 C DE944762 C DE 944762C
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DE
Germany
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bearing
lower shell
shell
horizontal
shaft part
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Expired
Application number
DEG8523A
Other languages
English (en)
Inventor
Dr-Ing Helmut Kammerer
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Gutehoffnungshutte Sterkrade AG
Original Assignee
Gutehoffnungshutte Sterkrade AG
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Publication date
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Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16CSHAFTS; FLEXIBLE SHAFTS; ELEMENTS OR CRANKSHAFT MECHANISMS; ROTARY BODIES OTHER THAN GEARING ELEMENTS; BEARINGS
    • F16C9/00Bearings for crankshafts or connecting-rods; Attachment of connecting-rods
    • F16C9/02Crankshaft bearings

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Shafts, Cranks, Connecting Bars, And Related Bearings (AREA)

Description

  • Hauptlager für liegende Kolbenmaschinen Die Hauptlager liegender Großkolbenmaschinen werden bisher im allgemeinen mit vierteiligen Lagerschalen ausgeführt; dabei nehmen die beiderseitigen Mittelschalen hauptsächlich die großen Horizontalkomponenten der Treibstangenkräfte auf. Zwecks Nachstellbarkeit hat man diese Mittelschalen durch verschiebbare Keile abgestützt; eine solche Anordnung macht aber allein zur Aufnahme der horizontalen Kräfte eine genaue Bearbeitung von acht paarweise aufeinander gleitenden, ebenen Flächen erforderlich.
  • Demgegenüber wurde in fertigungstechnischer Hinsicht dadurch ein Fortschritt erzielt, daß man die Keilverstellung aufgab und statt dessen die Mittelschalen in senkrechter Richtung unterteilte, so daß durch Einlegen von Beilageblechen in die Teilfugen eine Nachstellung erreicht werden kann. In diesem Falle lassen sich die Mittelschalen nach Abnahme des Lagerdeckels nach oben herausdrehen; auch sind bei jedem Lager nur noch vier ebene Flächen genau zu bearbeiten. Lager- und schmiertechnisch ist j edoch damit im Vergleich zu der vorhergehenden Ausführung kein Vorteil verbunden. In dem Bereich, in welchem noch sehr hohe Lagerdrücke auftreten, befinden sich ebenfalls wieder die den Aufbau eines zusammenhängenden Schmierfilmes unterbrechenden Trennfugen zwischen .der Unterschale und den Mittelschalen. Infolgedessen werden die Lagerflächen schnell abgenutzt und müssen entsprechend oft nachgestellt werden. -Man hat in diesem Zusammenhang auch schon an die Verwendung normaler zweiteiliger Lager mit gleichen Schalen und horizontaler oder schräger Trennfuge gedacht. Eine derartige Ausführung ist jedoch nur dann zweckmäßig, wenn das Polarkraftdiagramm infolge verhältnismäßig kleiner Treibstangenkräfte und großer Rotorgewichte, z. B. eines Schwungrades, auf der Kurbelwelle einen Winkel von höchstens etwa I20° bestreicht, so daß die in diesem Diagramm auftretenden Kraftrichtungen beim Hin,- und Rückgang des Kolbens im Bereich der Unterschale bleiben, und zwar in einem gewissen Mindestabstand von der Lagertrennfuge, um ein völliges Wegquetschen des Ölfilmes in dieselbe zu vermeiden. Entsprechendes gilt bezüglich der für einen immer gleichen Paßsitz zwischen den beiden Lagerteilen vorgesehenen dachförmigen Ausbildung ihrer Teilfuge mit in Höhe der Lagermitte liegender Schnittlinie mit der Lagerbohrung.
  • Schließlich -ist ein zweiteiliges Kürbelwellenlager bekannt, bei. dem nach der zeichnerischen Darstellung die Trennfuge zwischen der Unterschale und der Oberschale etwas höher- als. die horizontale Lagermittelebene liegt. In Ermangelung irgendwelcher zugehöriger Textangaben ist aber nicht ' erkennbar, was mit einer so geringfügigen Verschiedenheit- der beiden Lagerschalen beabsichtigt ist. Die betreffende Anordnung ist jedenfalls nur dann praktisch brauchbar, wenn das radiale Einlegen der Welle in die Lager durch ein genügendes Lagerspiel oder in anderer Weise ermöglicht wird. Im übrigen handelt es sich dort offenbar um eine stehende Kolbenmaschine mit-im wesentlichen senkrechten Lagerbeanspruchungen.
  • Mit der vorliegenden Erfindung soll dagegen eine Lageranordnung mit schmiertechnisch günstigen Eigenschaften für liegende Maschinen- geschaffen werden, die infolge verhältnismäßig großer Kolbenkräfte und kleiner Rotorgewichte ein sich über einen Winkel von nahezu I8o° erstreckendes Polarkraftdiagramm haben. Demgemäß besteht die Erfindung darin, daß die als Tragschale dienende Unterschale auf .ihrer Innenseite gegenüber dem gelagerten Wellenteil einen erheblich größeren, vorzugsweise etwa doppelt so großen Umschließungswinkel hat als bzw. wie die den Lagerdeckel bildende Oberschale.
  • Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung ist die Unterschale im Lagerstuhl -mit einer etwa halbkreisförmigen Außenfläche abgestützt, deren Krümmungsmittelachse vorzugsweise in der Ebene der Lagertrennfuge liegt.
  • Der Gegenstand der Erfindung und die mit diesem erreichten Vorteile sind in der nachstehenden Beschreibung an Hand `eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispieles näher erläutert. In Gegenüberstellung zu diesem zeigt von bekannten Lagerbauarten in Stirnansicht Abb. I ein vierteiliges Hauptlager für liegende Kolbenmaschinen mit Keilverstellung, Abb. 2 ein vierteiliges Hauptlager mit unterteilten Mittelschalen und Abb.3 ein zweiteiliges Hauptlager mit Trennfuge in der horizontalen Lagermittelebene; Abb. 4 zeigt, teils in Stirnansicht, teils im senkrechten Mittelschnitt nach Linie V-V, eine Ausführung des neuen zweiteiligen Hauptlagers gemäß der Erfindung mit Trennfuge oberhalb der horizontalen. Lagermittelebene, Abb. 5 einen waagerechten Schnitt durch die gleiche Ausführung nach Linie V-V und Abb. 6 eine für bestimmte Fälle vorzusehende Anordnung zum Ein- bzw. Ausbau der Unterschale eines Lagers nach Abb. 4 und 5.
  • In den Abb. I bis 5 sind übereinstimmend der fest angeordnete Lagerstuhl mit I und der auf diesem durch Schraubenbolzen befestigte Lagerdeckel mit 2 bezeichnet.
  • Bei der Bauart nach Abb. I wird die Lagerfläche aus vier sich über etwa gleiche Umfangsabschnitte erstreckenden Teilen gebildet, nämlich einer Unterschale 3, einer Oberschale 4 und zwei Mittelschalen 5, 6; die letzteren sind mit nach unten sich der senkrechten Lagermittellängsebene nähernden ebenen Außenflächen versehen, die gegen entsprechend abgeschrägte Keilstücke 7, 8 abgestützt sind.- Die an senkrechten Gleitflächen des. Lagerstuhles geführten Keilstücke können mittels durch den Lagerdeckel hindurchgreifender Schraubenbolzen 9, Io im Sinne eines entsprechend der Abnutzung der Mittelschalen erforderlich werdenden Nachstellens derselben angezogen werden.
  • Die Bauart nach Abb. 2 unterscheidet sich von der vorhergehenden bei im wesentlichen gleicher Unterschale 3 und Oberschale 4 durch eine senkrechte Unterteilung der beiden Mittelschalen i i, iia bzw. 1.2, i2,. Dabei wird ein Nachstellen des Lagers durch Einfügen von Beilageblechen zwischen die paarweise zusammengehörenden Teile der Mittelschalen und ein gemeinsames Herausdrehen derselben nach oben durch die zur Lagermitte konzentrischen Anlageflächen der äußeren Teile iiR, i2, im Lagerstuhl ermöglicht.
  • Bei. der Bauart nach Abb. 3 handelt es sich um ein zweiteiliges Lager, dessen Unterschale 13 und Oberschale 14 .sich über je den halben Lagerumfang erstrecken, so daaß auf jeder Lagerseite nur eine, und zwar in der horizontalen Lagermittelebene liegende Trennfuge vorhanden ist, unterhalb der sich ein die Lagerreibung wesentlich verringernder zusammenhängender Schmierölfilm ausbilden kann. Diese Anordnung, bei der ein seitliches Nachstellen der Lagerflächen nicht möglich ist, eignet sich allerdings nur für Maschinen, deren äußerste Kraftrichtungen im Polardiagramm P1 einen Winkel .von höchstens etwa 12o° einschließen.
  • Eine solche Beschränkung vermeidet die neue Bauart nach Abb. 4 und 5, bei der ein zweiteiliges Lager aus einer größeren Unterschale 15 -und einer kleineren Oberschale 16 besteht, deren Trennfuge oberhalb der horizontalen Lagermittelebene liegt. In diesem Falle erstreckt sich die Unterschale vorzugsweise über etwa zwei Drittel (= 24o°) und die Oberschale nur über etwa ein Drittel (= I2o°) des Lagerumfanges. Ein derartiges Lager entspricht in seinen schmiertechnischen Eigenschaften weitgehend einem einteiligen Lager. Der Schmierfilm kann selbst bei einem Polarkraftdiagramm P2, dessen äußerste Kraftrichtungen einen Winkel von annähernd I8o° einschließen, als bei Maschinen mit vergleichsweise sehr großen Horizontalkräften, nicht in die Lagertrennfuge weggequetscht werden und kommt daher in seiner stoßdämpfenden Eigenschaft voll zur Wirkung. Deshalb kann auch in diesem Falle auf eine seitliche Nachstellbarkeit ohne weiteres verzichtet werden.
  • Die Unterschale und die Oberschale des Lagers sind bei der in der Zeichnung dargestellten Ausführung mittels Büchsen 17 gegenseitig zentriert und mittels durch dieselben hindurchgeführter Schrauben 18 zusammengespannt; sie werden in diesem Zustand gemeinsam bearbeitet, wobei das vorgeschriebene Lagerspiel berücksichtigt wird. Ein nachträgliches Eintuschieren des Lagers beim Einbau, das bisher üblich war, aber eine richtige Schmierkeilgestaltung erschwert oder sogar -unmöglich macht, wird zweckmäßig unterlassen:.
  • Die Unterschale ist in den Lagerstuhl mit einer halbkreisförmigen Außenfläche eingesetzt, deren Krümmungsmittelachse in der Ebene der Lagertrennfuge liegt; dadurch werden auch noch oberhalb der horizontalen Lagermittelebene sich auswirkende Ölfilmdrücke über die massiven oberen Enden der Unterschale in direktem Kraftfluß auf den Lagerstuhl übertragen. Gegen axiales Verschieben ist die Unterschale durch einen halbkreisförmigen Ring I9 gesichert, der in zwei einander gegenüberliegende Nuten an der Außenseite der Unterschale bzw. an der Innenseite des Lagerstuhles eingeschoben ist. Da durch ihre Zentrierung an und Verspannung mit der Unterschale auch die Oberschale insoweit gesichert ist, hat der Lagerdeckel lediglich noch die Aufgabe, das ganze Lager fest gegen den Lagerstuhl zu ziehen.
  • Der Ein- bzw. Ausbau einer sich über mehr als den halben Lagerumfang erstreckenden Unterschale 15 ist in Abb. 6 an dem Beispiel einer zur Hälfte dargestellten Kurbelwelle 20 mit außenliegenden Kurbelwangen und an beiden Enden fliegend angeordneten Kurbelzapfen für eine Zwillings-Großkolbenmaschine veranschaulicht. In solchen Fällen muß neben jedem Lagerteil 2I der Kurbelwelle ein Wellenteil 22 mit etwas geringerem Durchmesser vorgesehen. sein., der das Überstreifen der Unterschale ermöglicht. Diese Welleneinschnürung kann selbst bei weit umfassenden Unterschalen verhältnismäßig gering gehalten werden; so läßt sie sich z. B. bei einem Lagerdurchmesse r von 350 mm und einem Umfassungswinkel der Unterschale von 24o° immer noch mit einem Durchmesser von 304 mm ausführen. Nachdem die Unterschalen. in axialer Richtung auf die Lagerflächen der Kurbelwelle geschoben worden sind, können die zugehörigen Oberschalen aufgeschraubt werden; anschließend wird die Kurbelwelle mit den montierten Lagerschalen in die Lagerstühle eingesetzt.
  • Um ein Lager der Kurbelwelle als Festlager benutzen zu können, wird über den betreffenden eingeschnürten Wellenteil eine zweiteilige Distanzbuchse mit Anlaufbund geschraubt. Das für den Steuerungsantrieb erforderliche Kegelrad kann in ebenfalls zweiteiliger Ausführung mit der Distanzbuchse vereinigt werden.
  • Außer den nunmehr für alle liegenden Kolbenmaschinen nutzbar zu machenden schmiertechnischen Vorteilen mit einer sich daraus ergebenden Steigerung der Belastungsfähigkeit und Verringerung des Verschleißes werden mit einem gemäß der Erfindung ausgebildeten Lager auch in fertigungstechnischer Hinsicht weitere Verbesserungen durch einfachere Bearbeitungsmöglichkeiten erzielt. So werden im ganzen Lager zur Zentrierung und Festlegung der einzelnen Teile gegen horizontales Verschieben nur Rotationsflächen benutzt, die gebohrt oder gedreht werden können; ebene Paßflächen sind in diesem Zusammenhang ganz vermieden.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE: I. Hauptlager für liegende Kolbenmaschinen, insbesondere für solche mit großen, quer zur Lagerachse gerichteten Horizontalkräften, mit einer zweiteiligen Lagerschale, dadurch gekennzeichnet, daß die als Tragschale dienende Unterschale (15) auf ihrer Innenseite gegenüber dem gelagerten Wellenteil (21) einen erheblich größeren, vorzugsweise etwa doppelt so großen Umschließungswinkel hat als bzw. wie die den Lagerdeckel bildende Oberschale (16).
  2. 2. Hauptlager nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß die Unterschale im Lagerstuhl (I) mit einer etwa halbkreisförmigen Außenfläche abgestützt ist, deren Krüm.mungsmittelachse etwa in der Ebene der L.agertrennfuge liegt.
  3. 3. Hauptlager nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Unterschale und die mit dieser verspannte Oberschale gegen axiales Verschieben d urch einen in beiderseitige Nuten an der Außenseite der Unterschale bzw. an der Innenseite des Lagerstuhles eingreifenden, etwa halbkreisförmigen Ring (i9) :gesichert sind. q.. Hauptlager nach-Anspruch, i, dadurch gekennzeichnet, daß zum axialen Auf- und Abschieben der Unterschale (15) auf den bzw. von dem gelagerten Wellenteil (2I) neben diesem ein anderer Wellenteil (22) mit etwas kleinerem, ein radiales Aufsetzen bzw. Abnehmen der Unterschale ermöglichendem Durchmesser angeordnet ist. Angezogene Druckschriften: Französische Patentschrift Nr. 843 452; schweizerische Patentschrift Nr. 226 288; Rötscher »Die Maschinenelemente«, 2. Bd., S. 868; Verlag Julius Springer, Berlin I929.
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Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR843452A (fr) * 1937-09-28 1939-07-04 Perfectionnements aux arbres dits vilebrequins
CH226288A (de) * 1941-06-03 1943-03-31 Daimler Benz Ag Geteiltes Gleitlager.

Patent Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR843452A (fr) * 1937-09-28 1939-07-04 Perfectionnements aux arbres dits vilebrequins
CH226288A (de) * 1941-06-03 1943-03-31 Daimler Benz Ag Geteiltes Gleitlager.

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