DE1291955B - Triebwerk, insbesondere fuer Brennkraftmaschinen - Google Patents

Triebwerk, insbesondere fuer Brennkraftmaschinen

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DE1291955B
DE1291955B DE1966M0070329 DEM0070329A DE1291955B DE 1291955 B DE1291955 B DE 1291955B DE 1966M0070329 DE1966M0070329 DE 1966M0070329 DE M0070329 A DEM0070329 A DE M0070329A DE 1291955 B DE1291955 B DE 1291955B
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DE
Germany
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piston
connecting rod
pin
piston pin
bushings
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DE1966M0070329
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English (en)
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Daub Rudolph
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Mahle GmbH
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Mahle GmbH
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F02COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
    • F02FCYLINDERS, PISTONS OR CASINGS, FOR COMBUSTION ENGINES; ARRANGEMENTS OF SEALINGS IN COMBUSTION ENGINES
    • F02F3/00Pistons 
    • F02F3/02Pistons  having means for accommodating or controlling heat expansion
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16JPISTONS; CYLINDERS; SEALINGS
    • F16J1/00Pistons; Trunk pistons; Plungers
    • F16J1/10Connection to driving members
    • F16J1/14Connection to driving members with connecting-rods, i.e. pivotal connections
    • F16J1/16Connection to driving members with connecting-rods, i.e. pivotal connections with gudgeon-pin; Gudgeon-pins
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F05INDEXING SCHEMES RELATING TO ENGINES OR PUMPS IN VARIOUS SUBCLASSES OF CLASSES F01-F04
    • F05CINDEXING SCHEME RELATING TO MATERIALS, MATERIAL PROPERTIES OR MATERIAL CHARACTERISTICS FOR MACHINES, ENGINES OR PUMPS OTHER THAN NON-POSITIVE-DISPLACEMENT MACHINES OR ENGINES
    • F05C2201/00Metals
    • F05C2201/02Light metals
    • F05C2201/021Aluminium

Description

  • Die Erfindung bezieht sich auf ein insbesondere für Brennkraftmaschinen bestimmtes Triebwerk mit einem Kolben, dessen Nabenbohrungen mit Büchsen ausgestattet sind und der an einem Pleuel mittels eines Kolbenbolzens angelenkt ist, welcher in die ihn aufnehmende Bohrung des Pleuels oder einer in das Pleuel eingesetzten Büchse mit Überdeckung, z. B. mit Preßsitz, eingefügt ist.
  • Ein derartiges Triebwerk, bei dem der Kolbenbolzen in den in die Nabenbohrungen des Kolbens undrehbar eingesetzten. Lagerbüchsen drehbar gelagert ist, ist aus der USA: Patentschrift 1632 049 bekannt. Als Vorteil gegenüber solchen Triebwerken, bei denen der Kolbenbolzen »schwimmend« gelagert, d. h. in die Lagerbüchse bzw. -bohrungen am Kolben und im Pleuelkopf mit einer solchen Passung eingefügt ist, daß er sich in allen diesen Bohrungen drehen läßt, gibt die genannte Patentschrift an, daß auf den Einbau besonderer Sicherungen gegen axiale Verschiebungen des Kolbenbolzens, die einen Teil der zur Verfügung stehenden Lagerflächen wegnehmen, verzichtet werden kann. über den Zweck der in den Nabenbohrungoen vorgesehenen Büchsen enthält die USA.-Patentschrift 1632 049 keine Angaben. Es ist jedoch bekannt, daß in die Bolzennaben fest eingefügte Lagerbüchsen früher häufig vorgesehen worden sind, um die Gleiteigenschaften zu verbessern. So hat man z. B. die Bolzennaben von Graugußkolben mit Lagerbüchsen aus Bronze ausgestattet. Gelegentlich (vergleiche z. B. die Abb. 6 auf S. 7 des 1937 im Verlag von Richard Carl Schmidt & Co. in Berlin erschienenen "Buches »Leichtmetallkolben für Fahrzeugmotoren« von Richard Krüger) hat man auch schon die Bolzennaben von Leichtmetallkolben durch eingegossene Stahlbüchsen verstärkt. In neuerer Zeit sind jedoch Kolben mit in die Bolzennaben eingesetzten Lagerbüchsen kaum mehr verwendet worden, weil es inzwischen gelungen ist, Kolbenwerkstoffe mit genügend guten Laufeigenschaften und genügend großer Festigkeit zu schaffen.
  • Dessenungeachtet kommt es aber auch heute noch vor, daß Triebwerke von hochbeanspruchten Maschinen durch Auftreten von Spaltbrüchen zerstört werden, welche von den Bolzennaben der Kolben ausgehen. Ursächlich für solche Zerstörungen sind bekanntlich zu schwach dimensionierte Kolbenbolzen. die sich unter der Einwirkung der auftretenden Kräfte durchbiegen und gegebenenfalls auch einer Ovalverformung unterliegen, was zu örtlichen überbeanspruchungen in den Bolzenlagern und zum Aufsprengen der die Lagerbohrungen enthaltenden Bolzennaben führt. Beim Entwurf neuer Triebwerke bemißt man selbstverständlich die Kolbenbolzen von vornherein so, daß ihre unvermeidbaren Verformungen in Grenzen bleiben, welche eine Gefährdung der Bolzennaben des Kolbens ausschließen. Praktisch läuft das darauf hinaus, daß man kräftige Kolbenbolzen mit einem verhältnismäßig großen Außendurchmesser verwendet. Bei bereits vorhandenen Triebwerken, die ursprünglich für einen Motor mit einer bestimmten Leistung richtig bemessen waren, später aber infolge einer vorgenommenen Leistungssteigerung des Motors nicht mehr genügen, schreitet man jedoch ungern zu einer entsprechenden Vergrößerung des Kolbenbolzendurchmessers, weil diese Maßnahme außer einer entsprechenden Änderung des Kolbens auch eine solche des Pleuels bedingen würde. Häufig ist eine entsprechende Vergrößerung des Pleuelkopfes sogar nicht einmal möglich, weil im Innern des Kolbens dafür kein Platz vorhanden ist.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, auch in solchen Fällen eine Verstärkung des Kolbenbolzens ohne gleichzeitige Änderung des Pleuels zu ermöglichen.
  • Die Lösung dieser Aufgabe besteht erfindungsgemäß darin, daß bei einem Triebwerk der eingangs erwähnten Art die den Kolbenbolzen aufnehmenden Büchsen in den Nabenbohrungen des Kolbens drehbar sind und den Kolbenbolzen mit Überdeckung umfassen. In diesem Falle wird die Widerstandsfähigkeit und Belastbarkeit des Bolzens durch die undrehbar mit ihm verbundenen Büchsen im Bereich der Nabenbohrungen des Kolbens beträchtlich erhöht und kommt derjenigen eines Stufenbolzens gleich.
  • Hier ist zum Stand der Technik noch nachzutragen, daß stufenförmige Kolbenbolzen, deren Durchmesser im Bereich der Nabenbohrungen des Kolbens größer sind als im Bereich der Bohrung des Pleuelkopfes, an sich bekannt sind. Wie aus S. 44 des oben bereits erwähnten Buches von Richard Krüger hervorgeht, hat man die Verwendung solcher Bolzen für Leichtmetallkolben in der deutschen Patentschrift 368 705 deshalb vorgeschlagen, weil man annahm, daß bei Leichtmetallkolben der Flächendruck in den Bolzennaben niedriger gewählt werden müsse als bei Graugußkolben. Nachdem sich diese Annahme als unzutreffend herausgestellt hatte, wurde die Verwendung von Stufenbolzen alsbald als überflüssig wieder aufgegeben.
  • Übrigens unterscheidet sich der aus der deutschen Patentschrift 368 705 bekannte Stufenbolzen auch konstruktiv von dem im erfindungsgemäßen Triebwerk zu verwendenden Kolbenbolzen. Bei ihm ist nämlich nicht durch aufgesetzte Büchsen eine örtliche Verstärkung der in die Bolzennaben eingreifenden Teile erreicht. Er besteht vielmahr aus zwei ineinandergesteckten Teilen, die sich in der in den Pleuelkopf eingreifenden Zone überdecken.
  • Bei der Verwendung des erfindungsgemäßen Triebwerkes ergibt sich außerdem noch der weitere Vorteil, daß die Montage erleichtert wird. Bei den bekannten Triebwerken, bei denen der Kolbenbolzen in den Nabenbohrungen oder in die Bolzennaben eingesetzten Lagerbüchsen drehbar ist und im Pleuelkopf mit Überdeckung, z. B. mit Preßsitz, ruht, muß der Kolbenbolzen in tiefgekühltem Zustand in die Nabenbohrungen des Kolbens und in die Pleuelbohrung eingeführt werden, so daß sich erst bei Wiedererwärmung auf Raumtemperatur die gewünschte überdeckung einstellt, da andernfalls diejenigen Teile der Mantelfläche des Kolbenbolzens, die sich in den Bolzennaben drehen sollen, beim Durchschieben durch die mit Untermaß gefertigte Bohrung des Pleuelkopfes beschädigt werden könnten.
  • Bei der erfindungsgemäßen Ausführung eines Triebwerkes ist dagegen eine Unterkühlung des Kolbenbolzens vor der Montage nicht mehr unbedingt erforderlich, da der Bolzen nur noch Preßsitzflächen aufweist bzw. mit solchen in Kontak steht. Die Montage und Demontage ist daher auch in Reparaturwerkstätten möglich, die nicht über Einrichtungen zum Unterkühlen verfügen. Da sich der Bolzen nicht mehr dreht, spielt seine Oberflächenbeschaffenheit eine untergeordnete Rolle. Es schadet daher nichts, wenn, er beim Einführen etwa verkratzt wird. Man kann deshalb selbstverständlich auch von vornherein auf eine Feinstverarbeitung der Mantelfläche des Kolbenbolzens verzichten. Gegebenenfalls kann man auch leichte Bolzen verwenden, die ganz aus Titan oder einer Aluminiumlegierung bestehen und im Gegensatz zu bekannten Leichtmetallbolzen keine Oberflächenbewehrung aus einem anderen Metall tragen.
  • Verwendet man bei dem erfindungsgemäßen Triebwerk ein Pleuel mit einer in dessen Kopf eingesetzten Büchse, so kann diese - wie üblich - mit überdeckung in die Bohrung des Pleuelkopfes eingepreßt sein. Man kann sie aber, wie die erfindungsgemäß vorgesehenen Nabenbüchsen, auch so bemessen, daß sie in der Bohrung des Pleuelkopfes drehbar ist. In diesem Falle hat man einen durch drei Büchsen verstärkten Bolzen, der im Kolben und im Pleuel schwimmend gelagert ist und daher einer Sicherung gegen axiale Verschiebung bedarf, die durch bekannte Mittel, z. B. durch den Nabenbüchsen zugeordnete Sprengringe, erreicht werden kann. Man kann jedoch auch bei dieser Bauart auf besondere Mittel zum Verhindern einer axialen Verschiebung verzichten, wenn man Nabenbüchsen wählt, deren Außendurchmesser größer ist als derjenige der Pleuelbüchse. In diesem Fall wirken die mit dem Kolbenbolzen fest verbundenen Nabenbüchsen wie Bunde, welche eine seitliche Verschiebung des Kolbenbolzens gegenüber dem Pleuelkopf verhindern.
  • Bevorzugt wird jedoch eine Bauart, bei der der Kolbenbolzen unmittelbar, d. h. ohne Verwendung einer Lagerbüchse mit überdeckung in das Pleuel eingreift, und zwar vor allem deshalb, weil sich dann die Möglichkeit ergibt, einen entsprechend stärkeren Bolzen bei gleichbleibender Pleuelform vorzusehen.
  • Die Bauart mit unmittelbar in den Pleuelkopf mit überdeckung eingefügtem Kolbenbolzen erlaubt es außerdem, mit schmalen Pleueln auszukommen, bei denen die Länge der Pleuelbohrung kleiner ist als die Summe der Lagerlängen in den Bolzennaben, was einer leichten und trotzdem stabilen Bauart zugute kommt.
  • Werden Kolben, z. B. Leichtmetallkolben, verwendet, deren Wärmeausdehnung größer ist als diejenige des Kolbenbolzenwerkstoffes, so ist es ferner möglich, eine Vergleichmäßigung des Spiels zwischen den drehbaren Büchsen und den Nabenbohrungen in an sich bekannter Weise dadurch zu erreichen, daß man zur Herstellung der Nabenbüchsen einen Werkstoff wählt, dessen Wärmeausdehnungsbeiwert demjenigen des Kolbenwerkstoffes angeglichen ist.
  • Die Erfindung ist in der Zeichnung an Hand von zwei Ausführungsbeispielen veranschaulicht.
  • F i g. 1 zeigt im Längsschnitt ein Ausführungsbeispiel mit einem einstückigen Kolben und einer Büchse zwischen dem Kolbenbolzen und dem Pleuelkopf, während in F i g. 2 in gleicher Darstellungsweise ein Ausführungsbeispiel mit unmittelbar in den Pleuelkopf eingesetztem Kolbenbolzen gezeichnet ist.
  • Bei dem Ausführungsbeispiel nach F i g. 1 findet eine Kolbenbauart Verwendung, bei der die Bolzennaben 11 im Abstand vom Kolbenschaft 12 freihängend angeordnet und nur gegen den Kolbenboden 13 und die Ringzone 14 abgestützt sind. In die Bolzennaben 11 sind zwei Büchsen 31 drehbar eingesetzt, während der Kopf 21 des Pleuels 20 mit einer Büchse 32 ausgestattet ist. Die Bohrungen der Büchsen 31 und 32 sind um ein geringes Maß kleiner als der Außendurchmesser des zur Verbindung des Kolbens mit dem Pleuel 20 dienenden Kolbenbolzens 30. Die Büchsen nehmen also den Kolbenbolzen mit überdeckung in sich auf. Sie bilden mit ihm eine Einheit und verstärken ihn. Die Bohrung des Pleuelkopfes 21 kann etwas kleiner sein als der Außendurchmesser der Pleuelbüchse 32, so daß diese auch im Pleuel mit überdeckung sitzt. In diesem Fall ist eine Sicherung gegen axiale Verschiebung der aus dem Bolzen 30 und den Büchsen 31 und 32 gebildeten Baueinheit, wie bei jedem mit Klemmpleuel ausgestatteten Triebwerk überflüssig. Man kann jedoch zwischen der Büchse 32 und der Bohrung des Pleuelkopfes 21 auch ein so großes Spiel vorsehen, daß sich das Pleuel gegenüber der Pleuelbüchse 32 und damit auch gegenüber dem Kolbenbolzen 30 drehen läßt. Die Verhältnisse sind dann gleich wie bei einem bekannten Triebwerk mit schwimmend gelagertem Kolbenbolzen, jedoch kann man auch hier auf eine besondere Bolzensicherung verzichten, wenn man, wie gezeichnet, die Außendurchmesser der Nabenbüchsen 31 größer wählt als den Außendurchmesser der Pleuelbüchse 32.
  • Als Montage- bzw. Demontage-Hilfsmittel dient bei dieser Ausführung die rechts in gestrichelten Linien eingezeichnete Hülse 41, mit der man die sich gegen die Flanken der Pleuelbüchse 32 anlegenden Nabenbüchsen 31 in ihrer Lage halten kann, während der Kolbenbolzen von der linken Seite her mittels eines Dornes 42 eingepreßt bzw. herausgedrückt wird, ohne daß dabei die Lagerflächen zwischen den Nabenbüchsen 31 und den Bolzennaben 11 und gegebenenfalls zwischen der Pleuelbüchse 32 und dem Pleuelkopf 21 in Mitleidenschaft gezogen werden.
  • Beim Beispiel nach F i g. 2 ist der Kolbenbolzen 30 unmittelbar in die Bohrung des Pleuelkopfes 21 mit überdeckung eingesetzt, und man kann daher einen gegenüber dem Beispiel nach F i g. 1 um die Wandstärke der dort vorgesehenen Pleuelbüchse 32 dickeren Kolbenbolzen 30 wählen. Außerdem erlaubt diese Ausführung die Anwendung eines minimalen gegenseitigen Abstandes der Bolzennaben 11, weil ein Pleuel mit beträchtlich schmalerem Kopf Verwendung finden kann. Bei dem gezeichneten Beispiel ist die axiale Länge der Bohrung des Pleuelkopfes 21 nur etwa gleich groß wie die axiale Höhe jeder der beiden Nabenbüchsen 31, die wie beim vorher beschriebenen Beispiel in den Bohrungen der Bolzennaben 11 drehbar sind und den Bolzen 30 mit überdeckung in sich aufnehmen.
  • In erfindungsgemäß ausgebildeten Triebwerken lassen sich Kanäle zum Durchleiten von Kühlöl leicht zwischen den Büchsen bzw. der Bohrung des Pleuelkopfes und den mit überdeckung eingesetzten Kolbenbolzen anordnen.

Claims (3)

  1. Patentansprüche: 1. Triebwerk, insbesondere für Brennkraftmaschinen, mit einem Kolben, dessen Nabenbohrungen mit Büchsen ausgestattet sind und der an einem Pleuel mittels eines Kolbenbolzens angelenkt ist, welcher in die ihn aufnehmende Bohrung des Pleuels oder eine in das Pleuel eingesetzten Büchse mit Überdeckung, z. B. mit Preßsitz, eingefügt ist, dadurch gekennzeichn e t, daß die den Kolbenbolzen (30) aufnehmenden Büchsen (31) in den Nabenbohrungen drehbar sind und den Kolbenbolzen mit überdeckung umfassen.
  2. 2. Triebwerk nach Anspruch 1 mit einem Leichtmetallkolben, dadurch gekennzeichnet, daß die Nabenbüchsen (31) aus einem Werkstoff bestehen, dessen Wärmeausdehnungsbeiwert demjenigen des Kolbenwerkstoffes angeglichen ist.
  3. 3. Triebwerk nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Kolbenbolzen (30) aus einem homogenen, an seiner Oberfläche weder durch Einsatzhärtung noch durch Aufbringung von überzügen veränderten Werkstoff, insbesondere aus einem hochfesten Leichtbaustoff, wie Titan oder einer Aluminium-Kupfer-Nickel-Legierung, besteht.
DE1966M0070329 1966-03-14 1966-07-22 Triebwerk, insbesondere fuer Brennkraftmaschinen Pending DE1291955B (de)

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