DE2244552A1 - Absperrklappe - Google Patents

Absperrklappe

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DE2244552A1
DE2244552A1 DE19722244552 DE2244552A DE2244552A1 DE 2244552 A1 DE2244552 A1 DE 2244552A1 DE 19722244552 DE19722244552 DE 19722244552 DE 2244552 A DE2244552 A DE 2244552A DE 2244552 A1 DE2244552 A1 DE 2244552A1
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16KVALVES; TAPS; COCKS; ACTUATING-FLOATS; DEVICES FOR VENTING OR AERATING
    • F16K1/00Lift valves or globe valves, i.e. cut-off apparatus with closure members having at least a component of their opening and closing motion perpendicular to the closing faces
    • F16K1/16Lift valves or globe valves, i.e. cut-off apparatus with closure members having at least a component of their opening and closing motion perpendicular to the closing faces with pivoted closure-members
    • F16K1/18Lift valves or globe valves, i.e. cut-off apparatus with closure members having at least a component of their opening and closing motion perpendicular to the closing faces with pivoted closure-members with pivoted discs or flaps
    • F16K1/22Lift valves or globe valves, i.e. cut-off apparatus with closure members having at least a component of their opening and closing motion perpendicular to the closing faces with pivoted closure-members with pivoted discs or flaps with axis of rotation crossing the valve member, e.g. butterfly valves

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Description

  • AbsperrKlappe Die Erfindung betrifft eine Absperrklappe mit einem aus Kunststoff bestehenden Gehäuse und einer in diesem schwenkbar gehalt ellen, in der Ausgangsstellung über Dichtleisten auf Gegenflächen des Gehäuses aufliegenden Klappenscheibe, die wie die diese schwenkbar abstützenden Achsbolzen sowie deren Verbindungselemente mit der hlappenscheibe aus Metall gefertigt ist, und bei der mindestens die Klappenscheibe mit Verbindungselementen fugenlose Kunststoffüberzüge aufweisen und die Achsbolzen gegen den Inneraum des Gehäuses abgedeckt sind, nach Patent (Patentanmeldung P 21 58 634o5)o Derartige Absperrklappen eignen sich insbesondere für chemisch affine Medien. Sie haben sich in der Praxis vielfach bewährt. Es hat sich jedoch gezeigt, daß die Konstruktion derartiger hbsperrklappen großer Nennweiten für hohe Drücke gewisse Schwierigkeiten mit sich bringt. Im Interesse sowohl der leichten Bedienbarkeit als auch der @öglichkeit vollkommener Abdichtung dürfen auch unter voller Belastung der Klappenscheibe nur geringfügige elastiscne Verformungen der hbsperrklappe zugelassen werden. Zwar bietet die Klappenscheibe selbst keine Schwierigkeiten; ihr Körper ist stabil aus Metall ausgefahrt; er läßt sich nach Bedarf stärker ausführen und ggf. durch Rippen zusätzlich versteifen0 Als schwierig hat es sich aber erwiesen, die von der llappenscheibe über deren Achsbolzen auf deren Lager sowie das Gehäuse übertragenen Kräfte unter Ausschließung elastischer Verformungen zu übernehmen. So erweisen sich bspw. vollständig oder über ihren wesentlichen Stützbereich mit Kunststoff ummantelte Achsbolzen als unzweckmäbig, wenn infolge großer Nennweiten in Verbindung mit hohen Drükken große Kräfte zu übertragen sind. Eine derartige Kunststoffummantelung tragende Flächen zeigen eine unerwünscht hohe Elastizität. Bei extremen Beanspruchungen zeigten auch axial einschiebbare Achsbolzen auf der hntriebsseite liachteile.
  • Die Erfindung geht von der Aufgabe aus, hbsperrklappen der bezeichneten Gattung zu schaffen, die bei einer Vereinfachung des Aufbaues und der herstellung und unter Berücksichtigung der bspw. für Inspektionszwecke wünschenswerten Zerlegbarkeit größte Krafte mit nur vernachlässigbaren Verformungen von der Klappenscheibe auf das Gehäuse zu übertragen vermögen.
  • Gelöst wird diese Aufgabe, indem d as Gehäuse einer hbsperrklappe der bezeichneten Gattung zur Aufnahme der Achsbolzen mit axial nach augen ausziehbaren Kunststoffbuchsen ausgestattet ist, denen jeweils zwei zwischen zylindrischen Flächen radial wirkende Dichtungen zugeordnet sind, deren eine die buchse in ihrem vom Gehäuse umfalten Bereiche gegen dieses abdichtet, und aeren andere zwischen der Buchse und dem umfaßten Achsbolzen und/oder der diesen aufnehmenden Bohrung der Verbindungselemente vorgesehen ist. Als wesentlich und die Stabilität weiter erhöhena wurde gefunden, einen der Achsbolzen mit der Klappenscheibe fest zu verbinden una die diesem zugeoranete Dichtung der ihn abstütztenden Buchse auf dem eins tückig ausgeführten, sich zylindermantelförmig bis über den Dichtungssitz sich erstreckenden Kunststoffüberzug dichtena aufliegen zu lassen. Mit Vorteil wird der antriebsseitige Achsbolzen derart mit der Klappenscheibe fest verbunden. Als nachahmenswert wurde erkannt, die diesen Achsblozen stützende Buchse mit einer solchen @andstärke auszuführen, daß deren Außendurchmesser eine zu deren Aufnahme vorgesehene Sitzbohund; bedingt, die nach der Entnahme der Buchse und Freigabe des gegenüberliegenden Klappenscheibenendes ein Verkant en des ijchsbolzens zuläßt, bis die Klappenscheibe schräg nach außen steht und frei über die Ebene der diesseitigen Gehäusestirnfläche weist.
  • Die @erlegbarkeit wird begünstigt, wenn mindestens einer der Achsbolzen in die zugeordneten Verbindungsmittel der @lappenscheibe axial einschiebbar ist; die ihn aufne@men@e @ffnung weist mindestens an ihrem freien Ende eine @ohlzyli@@erförmige JUt auf, bis aul deren antelfläche sich der fugenlose Kunststoffüberzug der Klappenscheibe erstreckt; die zugeordnete Dichtung ist zwischen dem Außenmantel der den Achsbolzen stützenden b%ichse und dein die l:Ut auskleidenden Teilbereich des Kunststoffüberzuges vorgesehen.
  • Eine sichere Abstützung der Buchsen.und Verformungen des Gehäuses im Bereich des Sitzes dieser Buchsen werden sicher vermieden, wenn das Gehäuse von einem rohrförmigen Stützring aus Metall umfangen ist, der von den Buchsen durchdrungen ist. Zweckmäßig ist der Metallring mit rohrförmigen Ansätzen zur Aufnahme und Befestigung der Buchsen ausgestattet.
  • Im einzelnen sind die Merkmale der Erfindung anhand der Beschreibung eines Ausführungsbeispieles in Verbindung mit dieses darstellenden Zeichnungen erläutert.
  • Es zeigen hierbei: Fig. 1 eine im Bereich der Achsbolzen und deren Lagerung gesclinitten dargestellte Ansicht einer £ftappenscheibe und #'ig. 2 einen Querschnitt entlang der Linie II - II der Fig. 1.
  • In den Figuren ist eine Absperrklappe dargestellt, deren Gehäuse 1 aus einem Körper 2 besteht, gegen den ein Gehäusering 3 mittels Schrauben verspannt ist. Der Körper 2 und der Gehäusering 3 weisen die unterteilte Sitzfläche für die Klappenscheibe 4 auf und schließen zwischen sich vorgespannt eine elastische Dichtung 5 ein, welche den Körper 2 gegen den Gehäusering 3 ebenso abdichtet wie in der Schließstellung die Sitzfläche des Gehäuses 1 gegen den Rand der Klappenscheibe 4.
  • Das Gehäuse 1, nämlich der Körper 2 und der Gehäusering 3, bestehen aus Kunststoff und sind daher auch gegen chemisch alpine Medien beständig. Die Klappenscheibe 4 weist einen Körper 6 aus metall auf, der durch Rippen 7 zusätzlich versteift ist, und der durch einen fugenlosen Kunststoffüberzug 8 gegen den Angriff chemisch affiner Durchtrittsmedien geschützt ist. Das Gehäuse 1 wird von einem aus Metall bestehenden Stützring 9 fest umfangen, der einerseits das Gehäuse 1 gegen mechanische Verformungen abstützt und andererseits Rohransätze 10 und 11 aufweist, in denen die Buchsen 12 und 13 zur Lagerung der Klappenscheibe fest gehalten sind.
  • Die Buchsen 12 und 13 sind aus mechanisch hochbelastbarem sowie chemisch resistentem Kunststoff gefertigt und durchdringen eine Bohrung des Körpers 2 des Gehäuses 1. Im Bereiche dieser Bohrung sind sie mit Dichtungen 14 bzw. 15 ausgestattet, welche die jeweilige Buchse 12 bzw. 13 gegen das Gehäuse 1 sicher abdichten.
  • Die Buchse 12 umfaßt den Achsbolzen 16, dessen freies Ende zum angriff der Verstellvorrichtung der Absperrklappe vorgesehen ist. Das innere Ende des Achsbolzens 16 ist fest in eine Öffnung des Haltebockes 18 eingepreßt und in dieser sicher, unnachgiebig und verdrehungsfest durch Stifte 19 verbunden. Der fugenlose Kunststoffüberzug 8 der Klappenscheibe 4 erstreckt sich auch über den Haltebock 18 und die Stirnflächen der Stifte 19 sowie rohrmantelförmig über einen als Dichtungssitz ausgebildeten Schaftbereich des Ächsbolzens 16. Diesem Dichtungssitz 20 gegenüber ist in eine tut der Buchse 12 ein Dichtungsring 21 eingelegt, der sowohl den Lagerbereich innerhalb der Buchse sicher abdichtet als auch in Verbindung mit dem fugenlosen Uberzug sowohl den Achsbolzen 16 als auch die ihn mit der Klappenscheibe 4 verbindenden Verbindungselemente vor aggressiven Medien schützt.
  • Auf der gegenüberliegenden Seite ist in eine Öffnung 22 eines Haltebockes 23 ein Achsbolzen 24 eingeschoben, der in der Buchse 13 sicher gelagert ist. Die Öffnung 22 des Haltebockes 23 ist mit einer zu seiner Stirnfläche hin geöffneten Nut 25 ausgestattet, in die sich als Mantel 26 fugenlos der Kunststoffüberzug 8 erstreckt und damit einen Dichtungssitz für den in einer ut der Buchse 13 vorgesehenen Dichtungsring 27 bildet, Während die Dichtung 15 die Fuge zwischen Buchse. und Gehäuse abdichtet, sichert der Dichtungsring 27 sowohl die Öffnung 22 als auch den achsbolzen 24 vor dem Angriff aggressiver IIedien, und gleichzeitig schützt er das Lager.
  • Die dargestellte Konstruktion zeigt sich als äußerst starr und belastungsfähig: die Achsbolzen werden in den zugeordneten Buchsen 12 und 13 jeweils direkt mit ihrer ketalloberfläche getragen. Toter Gang des Antriebes sowie eventuelles Spiel des durch die hntriebsvorrichtung stärker belasteten Achsbolzens 14 im Haltebock 18 werden durch die vor der Beschichtung der vlappenscheibe 4 bewirkte äußerst feste und mechanisch starre Verbindung ausgeschlossen. Die auf die Buchsen 12 und 13 durch die Achsbolzen übertragenen Stützkräfte werden im wesentlichen nicht vom aus Kunststoff bestehenden Gehäuse 1 übernommen, sondern zunächst einmal auf den Stützring 9 bzw. dessen Xohransätze 10 und 11 übertragen. Die feste Abstützung der Buchsen durch die Rohransätze 10 und 11 erlaubt, die Buchsen verhältnismäßig lang auszubilden, so daß die Lagerbelastung gering bleibt.
  • Der Aufbau der Absperrklappe ist vereinfacht, und insbesondere werden mit nur vier Dichtungen sowohl eine einwandfreie Abdichtung der Lagerflächen als auch ein sicherer Schutz der unbeschichtet gebliebenen Teile der Lagerung der Klappenscheibe erreicht. Die Herstellung wird dadurch erleichtert, daß der Achsbolzen 16 bereits vor huibringen der Beschichtung mit der Klappenscheibe 4 verbunden wird und die Beschichtung dann unter Ausschließen weiterer beschichteten Teile in einem einzigen Arbeitsgang vorgenommen werden kann. Der Verzicht auf in axialer wichtung wirksame Dichtungen erlaubt größere Herstellungstoleranzen und erleichtert sowohl die Montage als auch Inspektions- oder Wartungsarbeiten, Die Montage und Zerlegung und Zusaramenbau für Inspektions- oder Wartungszwecke gestalten sich äußerst einfach: Nach Abnehmen der auf dem Bock 29 vorgesehenen Antriebsvorrichtung sowie des Lagerdeckels 30 lassen sich die Buchsen 12 und 13 sowie der Achsbolzen 24 jeweils axial nach außen abziehen. Der Bereich des Haltebockes 23 der Klappenscheibe 4 läßt sich, da der Achsbolzen 16 im Rohransatz 10 nunmehr verschwenkbar ist, so weit anheben, daß die Klappenscheibe 4 etwa tangential über den dem Haltebock 18 gegenüberliegenden Bereich des Gehäuseringes 3 abziehbar ist. Sollen dagegen nur die Dichtungen inspiziert bzw. ausgetauscht werden, so genügt es, allein die Buchsen 12 und 13 abzuziehen, in deren Nuten die Dichtungen 14 und 15 sowie die Dichtungsringe 21 und 27 untergebracht sind. Ein Ausbau der Absperrklappe für diesen Dichtungstausch ist nicht erforderlich.
  • Die Erfindung läßt sich variieren, ohne daß von ihrer Grundidee abgegangen wird. Sie erlaubt den Bau einfach ausgeführter Absperrklappen, die infolge der Verwendung von Kunststoff für chemisch affine Medien benutzt werden können, und die infolge ihrer Ausbildung mit großen Nennweiten ausgeführt und für hohle Drücke verwendbar sind.

Claims (7)

  1. Patentansprüche
    i. Absperrklappe mit einem aus Kunststoff bestehenden Gehäuse und einer in diesem schwenkbar gehaltenen, in der Ausgangsstellung über Dichtleisten auf Gegenflächen des Gehäuses aufliegenden Klappenscheibe, die wie die diese schwenkbar abstützenden Achsbolzen sowie deren Verbindungselementen mit der Klappenscheibe aus Idetall gefertigt ist, und bei der mindestens die Iilap;enscheibe mit Verbindungselementen einen fugenlosen Kunststoffüberzug aufweist und die Achsbolzen gegen den Innenraum des Gehäuses abgedeckt sind, nach Patent (Patentanmeldung P 21 58 634.5), dadurch geknnz eichn e t daß das Gehäuse (1) zur Aufnahme der Achsbolzen (162 24) mit axial nach außen ausziehbaren Kunststoffbuchsen (12, 13) ausgestattet ist, denen jeweils zwei je zwischen zylindrischen Flächen radial wirkende Dichtungen (14, 15, 21, 27) zugeordnet sind, deren eine die Buchse in ihrem vom Gehäuse umfaßten Bereiche gegen dieses abdichtet, und deren andere zwischen der Buchse und dem umfaßten Achsbolzen und/oder der diesen aufnehmenden Bohrung der Verbindungselemente vorgesehen ist.
  2. 2. Absperrklappe nach Anspruch 1, d a d u r c h g e k e n n z e ì c h n e t daß einer der Achsbolzen (16) mit' der Klappenscheibe (4) fest verbunden ist und die diesem zugeordnete Dichtung (21) der ihn abstützenden Buchse (12) auf dem einstückig fugenlos ausgeführten, sich zylindermantelförmig bis über den Dichtungssitz (20) erstreckenden Kunststoffüberzug (8) dichtend aufliegt.
  3. 3. Absperrklappe nach Anspruch 2, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t daß der antriebsseitige Achsbolzen (16) mit der Klappenscheibe (4) fest verbunden ist.
  4. 4. Absperrklappe nach Ansprüchen 1 bis 3, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t daß die Buchse (12) mit einer solchen Wandstärke ausgeführt ist, daß deren Außendurchmesser eine es deren Aufnahme vorgesehene Sitzbohrung (Rohrstutzen 10) bedingt, die nach der Entnahme der Buchse und Freigabe des gegenüberliegenden Endes der Klappenscheibe (4) ein Verkanten des Achsbolzens (16) zuläßt, bis die Klappenscheibe schräg nach außen steht und frei übe die Ebene der diesseitigen Gehäusestirnfläche eist.
  5. 5. Klappenscheibe nach Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens einer der Achsbolzen (24) in die zugeordneten Verbindungsmittel (Haltebock 23) axial einschiebbar ist, daß die ihn aufnehmende Öffnung (22) mindestens an ihrem freien Ende eine hohlzylinderförmige Nut (25) aufweist, bis auf deren Mantelfläche sich der fugenlose Kunststoffüberzug (8) der Klappenscheibe (4) erstreckt, und daß zwischen den Außenmantel der zugeordneten Buchse (13) und den die fut auskleidenden Teilbereich (Mantel 26) des Kunststoffüberzuges eine Dichtung (27) vorgesehen ist.
  6. 6. Absperrklappe nach Ansprüchen 1 bis 5, d a d u r c il g e 1 e n ii z e i c h ii n e daß das Genäuse (1) von einem rohrförmigen Stützring (9) aus Metall umfangen ist, und daß die Buchsen (12, 13) den Stützring durchdringen.
  7. 7. Absperrklappe nach Ansprüchen 1 bis 6, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t daß der Stützring rohrföriiiige Ansätze (10, 11) zur Aufnahme und Befestigung der Buchsen (12, 13) aufweist.
DE19722244552 1971-11-26 1972-09-11 Drosselklappe Expired DE2244552C3 (de)

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DE2244552A1 true DE2244552A1 (de) 1974-04-04
DE2244552B2 DE2244552B2 (de) 1978-01-12
DE2244552C3 DE2244552C3 (de) 1978-09-21

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO1999020927A1 (en) * 1997-10-23 1999-04-29 Applied Materials, Inc. Lined butterfly throttle valve
FR2783016A1 (fr) * 1998-09-09 2000-03-10 Bosch Gmbh Robert Manchon a volet d'etranglement pour commander la puissance d'un moteur a combustion interne et procede de reglage d'une fuite d'air
EP3726106A1 (de) 2019-04-17 2020-10-21 Peter Skiba Kunststoff GmbH Absperrarmatur

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