DE2618542A1 - Kombiniertes axial-radial-gleitlager - Google Patents

Kombiniertes axial-radial-gleitlager

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DE2618542A1 DE19762618542 DE2618542A DE2618542A1 DE 2618542 A1 DE2618542 A1 DE 2618542A1 DE 19762618542 DE19762618542 DE 19762618542 DE 2618542 A DE2618542 A DE 2618542A DE 2618542 A1 DE2618542 A1 DE 2618542A1
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Horst Walter Pollehn
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    • F16C25/00Bearings for exclusively rotary movement adjustable for wear or play
    • F16C25/02Sliding-contact bearings
    • F16C25/04Sliding-contact bearings self-adjusting
    • AHUMAN NECESSITIES
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    • A47CCHAIRS; SOFAS; BEDS
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  • General Engineering & Computer Science (AREA)
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Description

  • Kombiniertes Axial-Radial-Gleitlager
  • Die Erfindung betrifft ein kombiniertes Axial-Radial-Gleitlager, bei dem ein Lagerzapfen in einer Lagerschale radial sowie zumindest in einer Achsrichtung gehalten ist.
  • Derartige kombinierte Gleitlager sind bereits bekannt. Sie weisen meist eine mit einem Flansch versehene hülsenförmige Lagerschale auf und am Lagerzapfen ist ein entsprechender Axialanschlag vorgesehen. Dieser stützt sich am Flansch der Lagerschale ab, so daß diese beiden Teile das Axiallager bilden. Um eine gute Tragfähigkeit und gute Laufeigenschaften zu erreichen, müssen die radiale und oft auch die axiale Erstreckung dieses Lagers vergleichsweise groß ausgebildet sein. Insbesondere ist bei einem derartigen Lager eine gleichmäßige Flächenbelastung zwischen den Lagerelementen problematisch, so daß leicht bereichsweise Überlastungen an den Lagerflächen, gegebenenfalls aber auch gefährliche Spannungsspitzen im Lagerzapfen beziehungsweise in der Lagerschale auftreten können.
  • Besonders am Übergang der sich radial erstreckenden, die Axialkräfte aufnehmenden Gleitfläche des Lagerzapfens zu dessen in Achsrichtung orientierten Teil können ganz erhebliche Spannungsspitzen auftreten. Bei den bisher bekannten Axial-Radial-Lagern ist man diesen Schwierigkeiten durch eine entsprechend größere Bemessung des Lagers entgegengetreten. Dadurch benötigen diese Lager aber vergleichsweise viel Platz und sind auch entsprechend teuer. Auch hat man bei entsprechender Belastung Wälzlager, gegebenenfalls kombiniert axial- radialwirkende Wälzlager verwendet. Diese sind aber vergleichsweise aufwendig und benötigen namentlich in radialer Richtung viel Platz. Nicht selten sind derartige, aufwendige Wälzlager beim gegebenen Belastungsfall nicht voll ausgenutzt, müssen aber dennoch verwendet werden, da entsprechende einfachere Gleitlager den Bedürfnissen nicht mehr gerecht werden.
  • Aufgabe der Erfindung ist es daher, ein kombiniertes Axial-Radial-Gleitlager zu schaffen, das neben guter Gleiteigenschaften bei Beanspruchung auf Torsion oder Rotation gut verhältnismäßig große Biegedruck-Belastungen übertragen kann und dabei eine vergleichsweise gedrängte Bauform ermöglicht. Außerdem soll dieses Gleitlager einfach und billig in der Herstellung und Handhabung sein und eine möglichst gleichmäßige Flächenbelastung im Lagerflächenbereich begünstigen.
  • Zur Lösung dieser Aufgabe schlägt die Erfindung insbesondere vor, daß der Verlauf der Lagerflächen in Lagerachsenrichtung zumindest teilweise am Verlauf der Orthogonaltrajektorien derjenigen Hauptspannungslinien im Lagerflächenbereich orientiert ist, die etwa der auftretenden Maximalbeanspruchung insbesondere hinsichtlich der Querkraft und Biegung entsprechen.
  • Bei einem solchen Lager werden im Bereich der aneinander anliegenden Lagerflächen die Flächenpressung vergleichsweise klein gehalten beziehungsweise tritt diese Flächenpressung verhältnismäßig gleichmäßig auf Besondere Spannungsspitzen können weitgehend vermieden werden. Dies gilt nicht nur für axiale und radiale Belastungen, sondern insbesondere auch für angreifende Biegemomente.
  • Dabei braucht der Verlauf der Lagerflächen nicht exakt dem Verlauf der Orthogonaltrajektorien der Hauptspannungslinien im Lagerbereich zu entsprechen. Eine teilweise Anpassung und/oder eine entsprechende Orientierung gemäß dem Verlauf der Orthogonaltrajektorien genügt bereits für zahlreiche Lastfälle. Dementsprechend ist eine zweckmäßige Ausführungsform des erfindungsgemäßen Lagers, daß es an seinen axialen Endbereichen etwa zylinderförmig mit jeweils unterschiedlichem Durchmesser ausgebildet ist und daß diese Endbereiche durch einen kegelstumpfförmigen Abschnitt etwa im mittleren Bereich der axialen Erstreckung des Lagers in Verbindung stehen.
  • Vorteilhafterweise verläuft die Mantelfläche des Kegelstumpfes gegenüber der Lagerachse in einem Winkel von etwa 4o bis 50°, vorzugsweise etwa 450. Dadurch erhält man eine gute Anpassung an den Verlauf der Orthogonaltrajektorien, so daß Schubkräfte im Bereich der Lagerflächen weitgehend vermieden werden können.
  • Die Übergänge zwischen der Mantelfläche des Kegelstumpfes und den Endbereichen sind in Anpassung an den Verlauf der Orthogonaltrajektorien zweckmäßigerweise mittels Übergangsradien ausgebildet.
  • Eine vorteilhafte Weiterbildung der Erfindung sieht vor, daß zumindest einer der axialen Endbereiche konisch zu dem äußeren Ende des im Durchmesser kleineren Endes hin zulaufend ausgebildet ist. Dadurch kann man trotz der Abnützung der Lagerflächen insbesondere im mittleren Lagerflächenbereich etwa eine gleichbleibende Anlage erzielen. Das Nachstellen des radialen Lagerspieles erfolgt gewissermaßen selbsttätig durch eine geringfügige axiale Verschiebung infolge Lagerverschleißes.
  • Die Endbereiche können einen Konuswinkel von etwa 0 bis zu 40, vorzugsweise einen Winkel von etwa 20 aufweisen.
  • Gegebenenfalls kann bei zylindrischer Ausbildung vor allem des einsteckseitigen Endbereiches ein Einführen des Lagerzapfens in die Lagerschale erleichtert sein, wenn der zum Einsteckende gehörende Endbereich des Lagerzapfens eine Anfasung, Abrundung, od.dgl. aufweist.
  • Nach einer Weiterbildung der Erfindung kann das Lager eine Verschiebesicherung in der noch nicht festgelegten Achsrichtung aufweisen. Dies kann zum Beispiel durch eine im Lagerspaltbereich angeordnete formschlüssige Verbindung erfolgen. Diese Verschiebesicherung vermeidet vor allem, daß die Lagerteile bei Entlastung getrennt werden.
  • In weiterer Ausbildung der Erfindung kann wenigstens eine der in Berührung stehenden Lagerflächen des Lagerzapfens und/oder der Lagerschale eine die Laufeigenschaften verbessernde Beschichtung, zum Beispiel eine Polytetrafluoräthylen-Beschichtung aufweisen. Dadurch kann neben der verbesserten Laufeigenschaften auch eine Erhöhung der Lebensdauer des Lagers erreicht werden. Ferner kann man dieses dadurch auch als selbstschmierendes Lager ausbilden.
  • Gegebenenfalls können in den Lagerflächen Schmiernuten vorgesehen sein.
  • Zusätzliche Ausgestaltungen der Erfindung sind in den weiteren Unteransprüchen aufgeführt. Nachstehend ist die Erfindung mit ihren wesentlichen Einzelheiten anhand der Zeichnung noch näher erläutert.
  • Es zeigt: Fig. 1 einen Längsschnitt eines erfindungsgemäßen Lagers, Fig. 2 ebenfalls einen Längsschnitt, hier jedoch eines etwas abgewandelt ausgeführten Lagers, Fig. 3 einen Teillängsschnitt eines Lagers mit Verschiebesicherung, Fig. 4 ein Diagramm, das die Biegespannung und die Längsschubspannung in einem Balken wiedergibt, Fig. 5 einen Drehstuhl, der mit einem erfindungsgemäßen Lager ausgerüstet ist, Fig. 6 einen drehbar an einem Halteelement gelagerten Arm mit einem erfindungsgemäßen Lager, Fig. 7 eine druckbelastete Lagerung und Fig. 8 ein Lager mit Beschichtung.
  • Ein erfindungsgemäßes Lager 1 weist als wesentliche Bestandteile einen Lagerzapfen 2 und eine Lagerschale 3 auf (vgl.
  • Fig. 1 und 2). Die axialen Endbereiche 4 und 5 sind dabei etwa zylinderförmig mit jeweils unterschiedlichem Durchmesser D bzw.
  • d ausgebildet. Diese Endbereiche 4 und 5 sind durch einen kegelstumpfförmigen Abschnitt 6 verbunden.
  • Die Formgebung des Lagers 1 bzw. der Verlauf der Lagerflächen in Richtung der Lagerlängsachse 7, beruht auf dem Verlauf der Hauptspannungslinien, die z. B. bei einem gemäß dem Pfeil Pf 1 in Fig. 1 gerichteten Biegemoment auftreten können.
  • Fig. 4 läßt dazu erkennen, daß bei einer derartigen Belastung Biegespannungen # auftreten, die im Bereich der Null-Linie N gleich 0 sind, während in den äußeren Bereichen maximale Biegespannungen # # max. auftreten. Dagegen sind die Längsschubspannungen # im Randbereich gleich 0, während in der Null-Linie N die Längsschubspannung # max. auftritt. Die daraus resultierenden Spannungen verlaufen in dem Randbereich parallel zur Null-Linie N, wohingegen sie die Null-Linie N unter einem Winkel von 45° schneiden. Aus dieser Tatsache heraus läßt sich eine g g@@@tige Lagerform erzielen, indem.der Verlauf der Lagerflächen in Richtung der Lagerlängsachse 7 am Verlauf der Orthogonaltrajektorien derjenigen Hauptspannungslinien im Lagerflächenbereich orientiert ist, die etwa den auftretenden Belastungsmomenten entsprechen.
  • In dem Diagramm gemäß Fig. 4 ist rechts eine günstige Formgestaltung von Lagerflächen im Längsschnitt angedeutet, wobei zumindest in den äußeren Randbereichen und im Bereich der Null-Linie N dem Verlauf der Hauptspannungslinien beziehungsweise deren Orthogonaltrajektorien in etwa Rechnung getragen wurde.
  • Man wählt zum Beispiel (vergleiche Fig. 1 und 2) eine in den Endbereichen zylindrische Formgebung, während der im Bereich der Null-Linie liegende Abschnitt als Kegel -mpf ausgebildet ist. Dieser weist entsprechend den vorbeschriebenen Erläuterungen anhand der Fig. 4 eine im Winkel von 450 schräg zur Lagerlängsaohse 7 verlaufende Mantellinie 8 auf. Durch diese Formgebung treten im Bereich der Lagerflächen im wesentlichen senkrecht zu diesen Lagerflächen wirkende Durckflächen auf.
  • In Achsrichtung wirkende Kräftekomponente können dementsprechend weitgehend vermieden werden. Es brauchen also insoweit keine besonderen Maßnahmen getroffen zu werden, um auf diese Weise zusätzlich entstehende, in Achsrichtung des Lagers wirkende Kräfte aufzufangen.
  • Die Übergänge zwischen dem Kegelstumpf und den Endbereichen 4 und 5 sind mittels Radien R 1 und R 2 (vergleiche Fig. 1) gerundet ausgebildet. Dies ist einfach herstellbar und man erhält dabei auch in diesen Übergangsbereichen eine genügend gute Anpassung des Lagerflächenverlaufes an den dortigen Verlauf der Orthogonaltrajektorien der Hauptspannungslinien.
  • Durch die Formgebung des erfindungsgemäßen Lagers 1 mit seinem am Einsteckende 9 kleineren Querschnitt ist das Lager 1 in einer axialen Richtung (Pf 2 in Fig. 1), die auch die Hauptbelastungsrichtung darstellt, festgelegt. Um auch kleinere Axialschübe in der anderen Richtung aufnehmen zu können, kann eine Verschiebesicherung 10 vorgesehen sein (Fig. 1 und 3). Diese kann, wie in Fig. 1 erkennbar, durch einen Klemmring 11 gebildet sein, der in einem etwa achsparallel verlaufenden Lagerspaltbereich angeordnet ist. Dazu ist in dem Lagerzapfen 2 - in diesem Ausführungsbeispiel in dem einsteckseitigen Endbereich 5 - eine Nut 12 vorgesehen, die den Klemmring 11 zumindest teilweise aufnehmen kann. Auch die in Funktionsstellung dem Klemmring 11 benachbarte Wandung der Lagerschale 3 ist mit einer nutartigen Vertiefung 13 versehen, in die der Klemmring in Funktionsstellung federnd einrasten kann. Durch die federnd elastische radiale Nachgiebigkeit des Klemmringes 11 kann dieser beim Zusammenbau des Lagers 1 etwas radial in die Nut 12 einfedern und damit auch eine einfache Montage der Lagerelemente erlauben.
  • Eine etwas anders ausgebildete Verschiebesicherung 10 ist in Fig. 3 dargestellt. Diese besteht im wesentlichen aus einem hülsenförmigen, längs geschlitzten Verbindungselement 14 mit einem wulstartigen Rand 15. Dieser Rand 15 ist zweckmäßigerweise radial nachgiebig ausgebildet. Um das Einführen des Lagerzapfens 2 nicht zu behindern, weist die Lagerschale 3 einen ringförmigen Ausweichraum 16a aauft in den der wulstartige Rand 15 einfedern kann. In Funktionsstellung schnappt dieser dann in eine Einrastnut 16 des Lagerzapfens 2 ein. Am einsteckseitigen Ende ist das Verbindungselement 14 mit einem den Rand der Lagerschale 3 übergreifenden Kragen 17 versehen, so daß das Verbindungselement 14 dadurch in Wirkrichtung der Verschiebesicherung 10 festgelegt ist. Die Verbindung mit dem Lagerzapfen 2 ist durch das Eingreifen des wulstartigen Randes 15 in die Einrastnut 16 gegeben. Durch die geschlitzte Ausführungdes Verbindungselementes 14 kann dieses schon mit radial nach außen wirkender Vorspannung in die Lagerschale 3 eingesetzt werden.
  • Erwähnt sei noch, daß bei in einer Lagerschale sich axial gegenüberliegenden, lagerseitig axial zueinander belasteten Lagerzapfen 2 als einfache Verschiebesicherung 10 auch eine Zugverbindung der Lagerzapfen vorgesehen sein könnte.
  • Die in den Figuren 1 und 3 gezeigten Lagerzapfen 2 lassen noch erkennen, daß als Einsteckhilfe das Einsteckende 9 eine Anfasung 18 aufweisen kann.
  • Fig. 2 läßt eine besonders vorteilhafte Weiterbildung der Erfindung erkennen. Die Endbereiche 4 und 5 sind dabei zu dem Einsteckende 9 des Lagers 1 hin konisch zulaufend ausgebildet.
  • Dies hat nun den Vorteil, daß bei Abnützung des Lagers 1 trotzdem eine praktisch über den gesamten Lagerflächenbereich gleichmäßige Anlage erhalten bleibt. Bei einer in erster Linie gemäß dem Pfeil Pf 2 in Fig. 1 auftretenden Belastung erfolgt vor allem eine Abnützung im Bereich der Schultern des Kegelstumpfes 6, so daß sich entsprechend dessen Abnützungsgrad auch eine axiale Verschiebung der Lagerelemente 2 und 3 ergibt. In dem Bereich des Kegelstumpfes 6 auftretende Abnützungen werden dadurch also ausgeglichen. Dagegen würde bei den zylindrisch ausgebildeten Endbereichen 4 und 5 (Fig. 1) diese axiale Verschiebung wegen der dort parallel zur Längsachse 7 verlaufenden Lagerflächen keinen Lagerspielausgleich schaffen können. Dagegen erfolgt bei der in Fig. 2 gezeigten Ausführungsform mit konischen Endbereichen 4 und 5 bei einer axialen Verschiebung der Lagerelemente 2 und 3 zueinander auch ein Spielausgleich in deren Endbereichen 4 und 5. Da die Abnützung hier wegen der kleineren axialen Belastungskomponente in der Regel geringer ist, kann durch einen Konuswinkelα, der bevorzugt etwa 20 beträgt, ein guter Verschleißausgleich ermöglicht werden.
  • Fig. 7 zeigt noch eine axiale Belastungseinrichtung 20, die für eine gute Anlage der Lagerflächen auch nach einer gewissen Abnützung sorgt. Das Einsteckende 9 des Lagerzapfens 2 weist dabei eine Druckfeder 21 auf, die sich an der Lagerschale 3 abstützt und mit ihrem anderen Ende mit dem Lagerzapfen 2 verbunden ist.
  • Die Laufeigenschaften des Lagers 1 können durch eine Beschichtung 19 der Lagerflächen verbessert werden. Dabei kann sowohl eine als auch beide Laufflächen eine derartige Beschichtung 19 aufweisen. Unter anderem auch wegen der hohen Verschleißfestigkeit hat sich insbesondere eine Beschichtung aus Polytetrafluoräthylen als vorteilhaft erwiesen (vgl. Fig. 2).
  • Gegebenenfalls könnte im Lagerbereich zwischen dem Lagerzapfen 2 und der Lagerschale 3 auch ein auswechselbares Einlageteil eingesetzt sein. Auch besteht die Möglichkeit, eine Lagerfläche mit Schmiernuten zu versehen und so für gute Gleiteigenschaften zu sorgen.
  • Fig. 5 zeigt ein Anwendungsbeispiel, wobei das erfindungsgemäße Lager 1 als Drehlager 22 für einen Drehstuhl 23 dient.
  • Die Lagerschale 3 ist dabei mit dem Sitz 24-verbunden, während der Lagerzapfen 2 das Endstück des Stützfußes 25 bildet-Durch die Verwendung des erfindungsgemäßen Lagers 1 kann die Lagereinheit mit vergleichsweise geringer Baulänge ausgeführt sein, wobei trotzdem neben einer guten Drehlagerung auch eine biegesteife Verbindung geschaffen ist. Dies ist besonders auch in diesem Anwendungsfall notwendig, weil die auftretende Belastung dabei meist nicht nur axial gerichtet ist, sondern in der Regel auch ein erhebliches Kippmoment aufzunehmen ist.
  • Trotz dieser Vorteile ist das Lager 1 aber besonders einfach und robust aufgebaut. Um zu vermeiden, daß sich der Fuß 25 von dem Sitz 24 beim Transport od. dgl. löst, ist, wie anhand der Figuren 1 und 3 schon erwähnt, eine Verschiebesicherung 10, hier in Form eines Klemmringes 11 vorgesehen.
  • Auch bei dem in Fig. 6 gezeigten Anwendungsbeispiel ist eine biegesteife und drehbare Lagerung erwünscht. Durch den Pfeil Pf 3 ist eine Belastung angedeutet, die dem Arm 26 ein Kippmoment vermittelt. Durch die erfindungsgemäße Ausbildung des Lagers 1 kann eine derartige Belastung aber gut bei vergleichsweise geringer axialer Erstreckung aufgenommen werden.
  • Die vorliegende Erfindung ist zwar in der Lager- und Fördertechnik @@@@gemein anwendbar. Insbesondere ist sie erfindungsgemäß aber für billige Lager vorgesehen, wie man sie z.B. bei Drehstühlen, bei TUrlager-Beschlägen, bei Drehlagern von Türen, Fenstern, Möbeln usw. benötigt. Gerade der Bereich, bei denen teure, auch in der Wartung anspruchsvollere Wälzlager zu aufwendig sind, ist die Verwendung des erfindungsgemäßen Lagers sehr vorteilhaft. Ein erfindungsgemäßes Charakteristikum ist nämlich, daß die Kontur seiner Lagerfläche kontinuierlich und knickfrei verläuft, obgleich es ein kombiniertes Axial-Radial-Lager darstellt. Es vereinigt damit die Funktion eines Lagers mit der eines biegesteifen Knotenpunktes. Zusammen mit der einfachen Herstellbarkeit und der anspruchslosen Wartung, ggf. sogar der Wartungsfreiheit ist es deshalb für die vorerwähnten Anwendungsfälle besonders geeignet, insbeschdere, wenn sowohl axiale als auch Querbelastungen bzw entsprechende Biegemomente auftreten. Aus den gleichen Gründen sind auch bevorzugte Anwendungsgebiete Kleinteile, Schrankbeschläge usw.
  • Fig. 8 zeigt noch eine besondere Ausführungsform eines mit einer Beschichtung 19 versehenen Lagers 1. Dabei ist an dem im Durchmesser größeren Endbereich 4 des Lagerzapfens 2 eine radial vorstehende, umlaufende Nase 27 vorgesehen. Diese Nase 27, die in ihrer radialen Erstreckung der Dicke der Beschichtung 19 oder aber auch der Dicke eines z.B. auswechselbaren Einsatzstückes od.dgl. entspricht, verhindern eine Ausdehnung der Beschichtung od.dgl. bei Belastung des Lagers 1, wodurch die Belastbarkeit erhöht werden kann. Die Nase 27 kann dabei, wie bei dem Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 8, an dem Lagerzapfen 2 oder aber auch an der Lagerschale 3 vorgesehen sein.
  • Alle in der Beschreibung, den nachfolgenden Ansprüchen und der Zeichnung dargestellten Merkmale können sowohl einzeln als auch in beliebiger Kombination miteinander erfindungswesentlich sein.
  • - Patentansprüche - Leerseite

Claims (19)

  1. Patentansprüche Gleit-Kombiniertes Axial-Radial-Lager, bei dem ein Lagerzapfen in in einer Lagerschale radial sowie zumindest in einer Achsrichtung gehalten ist, d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t , daß der Verlauf der Lagerflächen in Lagerachsenrichtung zumindest teilweise am Verlauf der Orthogonaltra jektorien derjenigen Hauptspannungslinien im Lagerflächenbereich orientiert ist, die etwa der maximalen Beanspruchung entsprechen.
  2. 2. Lager.nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß es an seinen axialen Endbereichen (4, 5) etwa zylinderförmig mit jeweils unterschiedlichem Durchmesser ausgebildet ist und daß diese Endbereiche durch einen kegelstumpfförmigen Abschnitt (6) etwa im mittleren Bereich der axialen Erstreckung des Lagers (1) verbunden sind.
  3. 3. Lager nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die schräge Mantelfläche (8) des Kegelstumpfes (6) gegenüber der Lagerlängsachse (7) in einem Winkel von etwa 40 bis 500, vorzugsweise von etwa 45° verläuft.
  4. 4. Lager nach Anspruch 2 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Übergänge zwischen dem kegelstumpfförmigen Abschnitt (6) und den Endbereichen (4, 5) gerundet ausgebildet sind.
  5. 5. Lager nach einem oder mehreren der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß zumindest einer der axialen Endbereiche (4, 5) konisch zu dem Einsteckende (9) hin zulaufend ausgebildet ist ,mit kleinem Konuswinkel (α).
  6. 6. Lager nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Koti.rikelo(derEndbereiche (4, 5) etwa bis zu 40, vorzugaweise ca. 2° beträgt.
  7. 7. Lager nach einem oder mehreren der Ansprüche 2 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der im Durchmesser kleinere, das Einsteckende (9) aufweisende Endbereich (5) des Lagerzapfens (2) eine Anfasung (18) aufweist.
  8. 8. Lager nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß es eine Verschiebesicherung (10) in der anderen Achsrichtung aufweist, gegebenenfalls eine im Lagerspaltbereich angeordnete formschlüssige Verbindung.
  9. 9. Lager nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß als Verschiebesicherung (10) ein Kle ring (11) od. dgl. vorgesehen ist, der vorzugsweise in einem etwa achsparallel verlaufenden Lagerspaltbereich in einer koaxialen Nut (12) od.
    dgl angeordnet ist.
  10. 10. Lager nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß als Verschiebesicherung (10) ein hülsenförmiges, vorzugsweise längsgeschlitztes Verbindungselement (14) mit einem wulstartig vergrößerten Rand (15) vorgesehen ist, der radial nachgiebig ist, daß die Lagerschale (3) im Bereich des Randwulstes (15) des in Funktionsstellung befindlichen Verbindungselementes (14) einen Ausweichraum (16a) und der Lagerzapfen (2) eine Einrastnut (16) besitzt und daß am äußeren Ende ein radial außerhalb des Lagerspaltes verlaufender Kragen (17) vorgesehen ist.
  11. 11. Lager nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß das hülsenförmige Verbindungselement (14) an dem im Querschnitt kleineren Ende des Lagers (1) eingesetzt ist.
  12. 12. Lager nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß in einer Lagerschale (3) sich gegenüberliegende, lagerseitig axial zueinander belastbare Lagerzapfen (2) eine Zugverbindung aufweisen.
  13. 13. Lager nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens eine der in Berührung stehenden Lagerflächen des Lagerzapfens (2) und/ oder der Lagerschale (3) eine die Laufeigenschaften verbessernde Beschichtung (19), z. B. eine Polytetrafluoräthylen-Beschichtung aufweist.
  14. 14. Lager nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Lagerflächen Schmiernuten od. dgl. besitzen.
  15. 15. Lager nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß im Lagerbereich zwischen dem Lagerzapfen (2) und der Lagerschale (3) ein auswechselbares Einlageteil eingesetzt ist.
  16. 16. Lager nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 15, dadurch gekennzeichnet, daß der Lagerzapfen (2) vorzugsweise an seinem Einsteckende (9) einen Zentrier- und/oder Verbindungsansatz od. dgl. aufweist.
  17. 17. Lager nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 16, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens ein Lagerelement eine axiale Belastungseinrichtung (20) aufweist.
  18. 18. Lager nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, daß vorzugsweise im Bereich des Einsteckendes (9) des Lagerzap fens (2) eine Feder (21) vorgesehen ist, die sich an der Lagerschale (3) abstützt und mit dem Lagerzapfen (2), gegebenenfalls mit einer Verlängerung des Lagerzapfens (2) vorzugsweise lösbar verbunden ist.
  19. 19. Lager nach einem oder mehreren der AnsprUche 1 bis 18, dadurch gekennzeichnet, daß der Lagerzapfen (2) oder die Lagerschale (3) an wenigstens einem Endbereich eine radial vorstehende Nase (27) aufweist, deren radiale Erstreckung etwa der Dicke einer Gleitbeschichtung (19), einem Einlageteil od.dgl. entspricht.
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