DE840636C - Aus aneinandergereihten Scheiben aus verfilzten organischen Fasern hergestellte Reibraeder fuer Antriebe - Google Patents

Aus aneinandergereihten Scheiben aus verfilzten organischen Fasern hergestellte Reibraeder fuer Antriebe

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DE840636C
DE840636C DED4026D DED0004026D DE840636C DE 840636 C DE840636 C DE 840636C DE D4026 D DED4026 D DE D4026D DE D0004026 D DED0004026 D DE D0004026D DE 840636 C DE840636 C DE 840636C
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DE
Germany
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disks
glue
friction
friction wheels
organic fibers
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Expired
Application number
DED4026D
Other languages
English (en)
Inventor
Albert Witte
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Deutsche Edelstahlwerke AG
Original Assignee
Deutsche Edelstahlwerke AG
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Publication date
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Application granted granted Critical
Publication of DE840636C publication Critical patent/DE840636C/de
Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16HGEARING
    • F16H55/00Elements with teeth or friction surfaces for conveying motion; Worms, pulleys or sheaves for gearing mechanisms
    • F16H55/32Friction members
    • F16H55/34Non-adjustable friction discs

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Braking Arrangements (AREA)
  • Laminated Bodies (AREA)

Description

  • Aus aneinandergereihten Scheiben aus verfilzten organischen Fasern hergestellte Reibräder für Antriebe Es ist an sich bekannt, an Stelle von Treibriemen, Keilriemen oder auch Zahnrädern Kraftübertragungen mittels Reibräder durchzuführen. Bislang ist man ,hierbei so verfahren, daß auf einen geeigneten Eisenkörper eine Schicht aus einem geeigneten Stoff aufgebracht wird, der eitlen hinreichenden Reibungskoeffizienten aufweist, um die Kraftübertragung zu gewährleisten. Allerdings haben derartige Reibtriebe gewisse Nachteile insofern, als mit verhältnismäßig starken Anpreßdrücken gearbeitet werden muß, so daß sich hohe Lagerdrücke ergeben.
  • Ebensowenig haben sich Reibräder bewährt, die aus luftgefüllten Gummircifen bestehen, oder solche, die abwechselnd aus einer dicken Korklage und dünnen harten Lagen aus einem aus organischen Fasern gepreßten Stoff bestehen.
  • Es ist ferner bekannt, ein Reibrad aufzubauen aus einzelnen axial aneinandergereihten Papp- oder Papierscheiben, d. h. also, es werden Scheiben aus verfilzten organischen Fasern aneinandergereiht. Die Scheiben werden ohne Zwischenschichten aufeinandergepreßt und durch Endscheiben aus Holz oder Stahl gesichert.
  • Nach nicht vorveröffentlichten Erkenntnissen aus der jüngsten Zeit gelingt es, mit solchen aus axial aneinandergereihten Papp- oder Papierscheiben ohne große Anpreßdrücke und mithin ohne die Entstehung hoher Lagerdrücke und ohne deren Nachteile die Kraftübertragung zu gewährleisten, anscheinend weil sich an der Andruckstelle des Reibrades an das angetriebene Rad ein Wulst bildet. Infolge dieser Wulstbildung ergibt sich ein Reibungskoeffizient, der höher ist als der Reibungskoeffizient, mit dem bisher bei derartigen Reibtrieben gerechnet werden mußte. Diese Reibräder haben aber erhebliche Nachteile infolge der Notwendigkeit, Endscheiben zum Zusammenhalten der einzelnen Papp- oder Papierscheiben zu verwenden, was verhältnismäßig teuer ist und außerdem einen Verbrauch an zusätzlichem Werkstoff, entweder an Holz oder Stahl, erfordert. Ferner ist es notwendig, die Endscheiben mittels axial durch die Pappscheiben gezogener Schraubenbolzen zusammenzuhalten. Die Anbringung dieser Teile erfordert besondere Arbeitsgänge. Auch die Lebensdauer solcher Reibräder aus axial aneinandergereihten Papp-oder Papierscheiben ist gering, so daß die Reibräder ständig ausgewechselt werden müssen.
  • Zweck der Erfindung ist es, ein Reibrad aus aneinandergereihten Scheiben aus verfilzten organischen Fasern herzustellen, wobei die Oberfläche des Rades bei genügender Festigkeit und damit guter Lebensdauer einen hohen Reibungskoeffizienten und die erforderliche Elastizität besitzt, wobei möglicherweise die letztgenannte Eigenschaft eine gewisse Wulstbildung gestattet. Ferner soll die Herstellung gegenüber den bekannten Reibrädern wesentlich vereinfacht und verbilligt werden.
  • Das Reibrad gemäß der Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, daß die einzelnen senkrecht zur _@clise stehenden Scheiben mit ihren Flächen unter Druck und gegebenenfalls unter Wärmeeinwirkung miteinander verleimt sind. Diese Verleimung findet so statt, daß auf dem Umfang in Achsrichtung vergleichsweise harte Zonen mit weichen Zonen abwechseln. Die harten Zonen entstehen durch Verleirnung der einzelnen Scheiben miteinander, indem sich der Leim mit der Oberfläche der einzelnen Scheiben zu einer harten Schicht vereinigt. Es bildet sich daher gewissermaßen ein Gerüst aus geleimten Schichten, die lamellenartig nebeneinanderstehen und zwischen denen sich Zonen befinden, die ausschließlich aus den verfilzten organischen Fasern bestehen und daher verhältnismäßig «mich sind.
  • Ein Reibrad dieser Art ist schematisch in Abb. i dargestellt. Das Reibrad i, das auf eine Welle 2 aufgekeilt oder aufgepreßt ist, besteht aus einzelnen vergleichsweise harten Zonen 3, die durch Verleimung der einzelnen Scheiben 4 aus verfilzten organischen Fasern entstanden sind. Die Zonen 3 bilden das Gerüst, das dem Reibrad die notwendige mechanische Festigkeit und Verschleißfestigkeit vermittelt. Die weicheren Zwischenzonen 4 sind offenbar -##@-eitgehend für die Erzielung des erforderlichen hohen Reibungskoeffizienten verantwortlich.
  • Als besonders zweckmäßig hat es sich erwiesen, zur Herstellung der Scheiben sogenannte Faserhartplatten zu verwenden. Diese bestehen aus organischen Fasern, die durch einen Preßdruck eine verhältnismäßig hohe Festigkeit erhalten haben. Solche Platten sind zweckmäßig in einer Dicke von etwa 4 mm oder mehr zu verwenden. Bewährt hat sich auch die Verwendung von Pappplatten, deren Dicke etwa 3 mm und mehr beträgt. Es sind aber auch andere aus verfilzten organischen Fasern hergestellte Scheiben verwendbar, sofern sie mit einer geeigneten Verleimung das erforderliche feste Leircngerüst 3 bilden können, das mit weicheren Zwischenzonen angefüllt ist.
  • Die Platten, aus denen die Scheiben für die Reibräder ausgestanzt werden, sollten in allen Fällen eine Dichte von 0,5 bis 1,3 aufweisen. Dem Ausgangswerkstoff für die Platten können verschiedene Stoffe zugesetzt werden, um sie wasserabweisend oder schwer entflammbar zu machen oder sie zu härten, wie dies in der Technik der Faserstoffplatten an sich bekannt ist.
  • Reibräder dieser Art haben gegenüber den früher vorgeschlagenen den Vorzug, einfach herstellbar zu sein und ausschließlich aus den Scheiben aus verfilzten organischen Fasern zu bestehen, ohne daß besondere Endscheiben .aus Holz oder Stahl bzw. axiale Verschraubungen erforderlich sind. Nur für ganz hohe Umfangsgeschwindigkeiten kann es gelegentlich zweckmäßig sein, eine gewisse Sicherung durch Bordringe und axiales Vernieten durchzuführen.
  • Die Scheiben haben eine besonders hohe Lebensdauer, da der Abrieb gering ist, wobei andererseits ein hoher Reibungskoeffizient gewährleistet ist.
  • Zur Herstellung derartiger Reibräder wird so verfahren, daß die Scheiben in gewünschter Größe aus rechteckigen Platten ausgestanzt und gelocht werden. Die ausgestanzten und gelochten Scheiben werden beiderseitig aufgerauht und mit einem geeigneten Leim bestrichen. Die so vorbehandelten Scheiben werden zwischen Stahlplatten aufeinandergedornt, unter einem Druck von etwa io bis 15 kg/cm2 auf das gewünschte Breitenmaß des Reibrades zusammengepreßt und je nach den Erfordernissen des verwendeten Leimes ausgehärtet bzw. getrocknet. Als Leim können Naturstoffe, wie Pflanzenschleim, Mehl, pflanzliche Eiweißprodukte, Naturharze und Kautschuk, verwendet werden. An Stelle der Naturstoffe können ferner künstlich hergestellte Stoffe, wie Kunstharze oder Kunstharzpreßstoffe, benutzt werden. Als besonders geeignet haben sich Kondensationsprodukte des Harnstoffes bzw. dessen Derivate und Formaldehyd oder Phenolforznaldehyd oder Pbenylpolymerisate erwiesen. Das Leimen selbst kann heiß oder kalt durchgeführt werden. Beim Heißleimen werden in an sich bekannter Weise entweder erhitzte Pressen verwendet, oder die Leimfuge selbst wird im Widerstandsverfahren oder im @elektrischen Kondensatorfeld mittels hochfrequenter Ströme erhitzt. Beim Kaltleimen, was insbesondere für Kunstharzleim in Frage kommt, wird in an sich bekannter Weise dem Kunstharzleim ein Härtebeschleuniger zugesetzt, um das Abbinden zu beschleunigen. Der Härtebeschleuniger kann auch auf die Scheiben aufgestrichen werden, ehe der Leim aufgebracht wird.
  • Bei der Herstellung der Reibräder ist es erforderlich, während des Abbindens des Leimes, sei es nun, daß der Abbinde- oder Härtevorgang in der Wärme oder bei Raumtemperatur stattfindet, den angewendeten Preßdruck konstant aufrechtzuerhalten. Gemäß der Erfindung wird hierzu eine besondere Vorrichtung benutzt, die sich aus Abb. 2 ergibt. Die Vorrichtung besteht aus einem Dorn 5, der in bestimmten Abständen mit Löchern 6 versehen ist. Auf den Kopf 7 des Dornes wird eine Stahlplatte 8 aufgelegt. Auf die Platte 8 werden die gelochten und mit Leim bestrichenen Faserscheiben aufgeschichtet und, wenn die erforderliche Anzahl erreicht ist, durch eine zweite Stahlplatte 9 abgedeckt. Die Vorrichtung mit den Scheiben wird sodann in eine Presse gebracht und in Richtung des Pfeiles i o ein Preßdruck von i o bis 15 kg%cm2 ausgeübt. Die Anzahl der einzulegenden Scheiben wird unter Berücksichtigung des erforderlichen Preßdruckes so gewählt, daß durch den Preßdruck die gewünschte Endbreite 1 i des Reibrades erzielt wird. Sodann wird die obere Stahlplatte 9 in ihrer Lage durch Einstecken eines Splintes oder eines Keiles m eines der Lücher 6 gesichert. Die so unter Druck gesetzten Scheiben «erden mit der Vorrichtung aus der Presse entnommen und zum Aushärten abgestellt. je nachdem, welche Leimart verwendet worden ist, wird das Aushärten durch Abstellen in Raumtemperatur oder aber in einem auf geeignete Temperatur gebrachten Ofen durchgeführt.
  • Nach der Aushärtezeit, die je nach den verwendeten Werkstoffen 2 bis 5 Stunden dauert, wird das fertige hcihrad der Vorrichtung entnommen, und es ist nunmehr lediglich noch erforderlich, das Reibrad oberflächlich abzudrehen und Unebenheiten zu entfernen.
  • Die Herstellutigsärt gestattet auch die Herstellung von Reibrädern von einer gewissen Normalgröße, wobei die Einstellung auf besondere Verwendungszwecke durch mehr oder minder starkes Abdrehen des Umfanges oder auch Ausdrehen der Bohrung erfolgt. Die so hergestellten Reibräder gemäß der Erfindung --erden auf die Wellen aufgekeilt oder aufgepre(,#t. Irgendwelche Versteifungen durch Endscheiben aus Holz oder Stahl sowie Buchsen in der Bolinmg aus Stahl oder Metall sind nicht erforderlich, und mir in seltenen Fällen -missen, wie bereits erwähnt, zur Versteifung axial vernietete Bordringe vorgesehen werden.

Claims (5)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Aus aneinandergereihten Scheiben aus verfilzten organischen Fasern hergestellte Reibräder für Antriebe, dadurch gekennzeichnet, daß die einzelnen senkrecht zur Achse stehenden Scheiben mit ihren Flächen unter Druck und gegebenenfalls unter Wärmeeinwirkung derart verleimt sind, daß in Achsrichtung vergleichsweise harte, durch das Verleimen entstandene Zonen mit weichen aöwechseln.
  2. 2. Reibrad nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch Pappscheiben oder Faserhartscheiben und eine Verleimung aus Kondensationsprodukten des Harnstoffes bzw. dessen Derivaten mit Aldehyden oder 'deren Polymeren und Säuren.
  3. 3. Reibrad nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch Papp- oder Faserhartscheiben und eine Verleimung aus Kunstharz.
  4. 4. Verfahren zur Herstellung von Reibrädern nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Scheiben aus Platten ausgestanzt, gelocht, beiderseitig gerauht und mit Leim bestrichen werden, worauf sie zwischen Stahlendplatten aufgedornt und unter einem Druck von etwa i o bis 15 kg/crn2 .auf das gewünschte Radbreitenmaß zusammengepreßt und die Leimschichten ausgehärtet werden.
  5. 5. Vorrichtung zur Ausübung des Verfahrens nach Anspruch 4, gekennzeichnet durch einen Dorn mit losen Endscheiben aus Stahl zur Aufnahme der gestanzten Scheiben und eine Versplintung, die die Endscheiben in der durch Zusammenpressen erzielten Lage zum Aushärten der Leimschichten bei Raumtemperatur oder erhöhter Temperatur unter gleichbleibendem Druck festhält. Angezogene Druckschriften: USA.-Patentschriften Nr. 584 521, 1 288667, 1 465 383; britische Patentschriften Nr. 302 727, 121 268.
DED4026D 1943-07-01 1943-07-01 Aus aneinandergereihten Scheiben aus verfilzten organischen Fasern hergestellte Reibraeder fuer Antriebe Expired DE840636C (de)

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Citations (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US584521A (en) * 1897-06-15 Power-transmitter
GB121268A (en) * 1918-10-08 1918-12-12 Arthur George Grice Improvements in and relating to Friction Driving Gear.
US1288667A (en) * 1918-01-29 1918-12-24 Clarence S Parrish Friction-wheel.
US1465383A (en) * 1920-03-17 1923-08-21 Frank J Walsh Composite lumber
GB302727A (en) * 1927-12-21 1930-01-16 Sprucolite Corp Improvement in power-transmitting devices having wear-resistant surfaces

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