DE8406100U1 - Fliegenfenster - Google Patents
FliegenfensterInfo
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- DE8406100U1 DE8406100U1 DE19848406100U DE8406100U DE8406100U1 DE 8406100 U1 DE8406100 U1 DE 8406100U1 DE 19848406100 U DE19848406100 U DE 19848406100U DE 8406100 U DE8406100 U DE 8406100U DE 8406100 U1 DE8406100 U1 DE 8406100U1
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- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E06—DOORS, WINDOWS, SHUTTERS, OR ROLLER BLINDS IN GENERAL; LADDERS
- E06B—FIXED OR MOVABLE CLOSURES FOR OPENINGS IN BUILDINGS, VEHICLES, FENCES OR LIKE ENCLOSURES IN GENERAL, e.g. DOORS, WINDOWS, BLINDS, GATES
- E06B9/00—Screening or protective devices for wall or similar openings, with or without operating or securing mechanisms; Closures of similar construction
- E06B9/24—Screens or other constructions affording protection against light, especially against sunshine; Similar screens for privacy or appearance; Slat blinds
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- E—FIXED CONSTRUCTIONS
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- E06B—FIXED OR MOVABLE CLOSURES FOR OPENINGS IN BUILDINGS, VEHICLES, FENCES OR LIKE ENCLOSURES IN GENERAL, e.g. DOORS, WINDOWS, BLINDS, GATES
- E06B3/00—Window sashes, door leaves, or like elements for closing wall or like openings; Layout of fixed or moving closures, e.g. windows in wall or like openings; Features of rigidly-mounted outer frames relating to the mounting of wing frames
- E06B3/04—Wing frames not characterised by the manner of movement
- E06B3/28—Wing frames not characterised by the manner of movement with additional removable glass panes or the like, framed or unframed
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- E—FIXED CONSTRUCTIONS
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- E06B9/00—Screening or protective devices for wall or similar openings, with or without operating or securing mechanisms; Closures of similar construction
- E06B9/52—Devices affording protection against insects, e.g. fly screens; Mesh windows for other purposes
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- Curtains And Furnishings For Windows Or Doors (AREA)
Description
Hildegard Sshmidt
(Ammersee)
(Ammersee)
Fliegenfenster
Die Neuerung bezieht sich auf ein Fliegenfenster aus einem
durchsichtigen, luftdurchlässigen Flaehmaterialausehnitt,
der auf einen flachen Rahmen aufgespannt ist, welcher vor einer öffnung in einer Wand oder Mauer eines Gebäudes
gehalten ist.
unter Gebäuden werden Wohnhäuser, Industriegebätade, Ballen,
Lagerhäuser, Ställe, Schuppen und dergleichen jeweils mit
Fenstern und füren versehene Einriehtungen verstanden,
für die das Vorhandensein von/fenstern zum Sehute vor
2ö dem Eintritt von Insekten von Interesse sein kann.
Bekannte Fliegenfenster bestehen aus einem Holzrahmen, auf
denen z.B. ein gase- oder gardinenartiger Stoff «ader ein
entsprechendes Drahtgeflecht aufgespannt ist. Der HoIzrahmen
wird zusammen mit der Bespannung an die Außenfläche einer Fensterzarge genagelt, wobei das zugehörige Fenster
in der Fenstersarge zum Rauminftereft geöffnet werden kann«
Der gaze- oder gardinenartige Stoff ©der das Drahtgeflecht
ist auf den Holzrahmen aufgenagelt oder mit Metal!klammern
angeheftet.
Nachteilig ist bei solchen herkömmlichen Fliegenfenstern,
daß der Stoff oder das entsprechende Drahtgeflecht: infolge
von Verschmutzungen und/oder Beschädigungen sich nur schwer austauschen IaBt. Ein weiterer Nachteil besteht: darin, daß
die Fliegenfenster sich als Ganzes nur schwer entfernen lassen« Sin häufiger Wechsel des Fliegenfensters führt
zu einer starken Belastung der Außenflächen an die das Fliegenfenster angenagelt ist.
Bs ist weiterhin von Nachteil', daß die bekannten Fliegenfenster« insbesondere ihre Rahmen sich nicht auf einfache
Weise ohne handwerkliche Kenntnisse und besondere Werkzeuge herstellen lassen.
1$ Wegen der unterschiedlichen Größen der vorhandenen Fenster
werden praktisch auch keine fertigen Fliegenfenster angeboten. Das führt nicht selten dazu» daß vor allem in
wärmeren Jahreszeiten» in denen man die Fenster» insbesondere
von Schlafzimmern gerne über längere Zeit offen-
i& halten würde, hierauf notgedrungen verzichtet werden muß»
weil vor den offenen Fenstern keine Fliegenfenster angebracht sind und sich auch auf einfache Weise nicht anbringen lassen.
Aufgabe der Neuerung ist es» ein Fliegenfenster der eingangs genannten Art anzugeben» das sich mit geringem
Kosten- und Materialaufwand ohne besondere Handwerkzeuge vor allem auch von Laien in der jeweiligen erforderliehen
Größe auch für jede Art von Fenster» einschließlich runden Fenstern in kürzester Zeit herstellen und am gewünschten
Ort ohne Beschädigung der das Fliegenfenster tragenden Flächen anbringen läßt und daß bei einer Verschmutzung
und/oder Beschädigung leicht ausgewechselt sowie in insektenfreien Jahreszeiten ohne Aufwand und ohne jiede
Beanspruchung der tragenden Flachen gegebenenfalls auch
nur vorübergehend problemlos entfernt werde« kann* Wird
als Insektensperre z.B. ein gardinenartiger engmaschiger Stoff oder Gittertüll verwendet, so soll dieser nach einer
Verschmutzung leicht abgenommen» auf herkömmliche Weise gereinigt und anschließend wieder verwendet werden können.
^ Die vorstehende Aufgabe wird neueirungsgemäß mit den kenn-1J zeichnenden Merkmale« des Anspruches 1 oder* 9 gelöst.
: sieh aus dem Merkmalen' der unteraiisprüche.
β
Sie Neuerung wird ohne jede Beschränkung anhand von Ausführ langabeispiel en beschrieben, d 1e in einer zugehörigen
Caiehnung schematisch dargestellt sind. Hierin zeigt:
Spieles eines neuurungsgemäßen Fliegenfensters und
1^ Figur 2 eine entsprechend« Ansieht eines zweiten Aus-
führungsbeispielesi.
Naeh der Neuerung besteht der Rahmen, auf den vorzugsweise ein engmaschiger Gittertüll fest aufgespannt ist, aus einem
/ 2Q"öoppelrahmen mit einem äußeren Rahmenteil 1 und einem inneren
Rahmenteil 2.
Der äußere Rahmenteil 1 besteht aus einzelnen ersten aneinander"
gereihten Streifen 3 aus einem Kunststoffmaterial. Von den
Streifen 3 ist in der Zeichnung lediglich ein Abschnitt eines
A £t
!j Streifens in der Seitenansicht dargestellt. Der Streifen 3 besitzt eine Rückseite 4 und eine Vorderseite S. Die Rückseite
wird von z.B. einer selbstklebenden Schicht 6 gebildet, mit der die ersten Streifen auf der Außenseite 7 einer Fensterzarge
8 angeklebt werden* Dabei werden einzelne Streifenstücke
30
derart aneinandergereiht, daß diese einen geschlossenen Rahmenteil
bilden, der auf der Fensterzarge fest/aufgeklebt ist und der das zugehörige Fenster umschließt, vor das das neuerungsgemäße
Fliegenfenster angebracht werden soll.
~t Der Streifen 3 besitzt weiterhin eine Vorderseite 5, die ober-
flächlich eine durchgehende Klettenstruktur besitzt. Solche
J Strukturen sind im Textilbereich zur Verbindung von Stoffteilen
j bekannt. Materialien mit einer klettenartigen Oberfläche
sind auch unter dem Ausdruck .
— 4 —
ξ ······ »t VIII
"Ästrahan-Gewebe" bekannt geworden.
Die klettenartige Vorderseite 5 der Streifen 3 bildet
eine sichere Haftflache für den inneren Rahmenteil 2, \
der im wesentlichen deckungsgleich mit dem äußeren Rahmen- '
teil 1 ist.
Der innere Rahmenteil 2 besteht ebenfalls aus einer Anzahl von aneinandergereihten, zweiten Streifen 10 aus einem
weiteren Kunststoffmaterial mit einer Innenseite 11 und
einer Außenseite 12. Die Außenseite 12 wird von einer selbstklebenden Schicht 13 z.B. entsprechend der Schicht
des Streifens 3 gebildet. Die Innenseite 11 wird dagegen von einer durchgehenden filzartigen Schicht 14 gebildet,
die bei leichtem Andruck an der klettenartigen Oberfläche 5 des Streifens 3 mechanisch festhaftet.
Die hakenförmigen Faserenden der klettenartigen Oberfläche der Schicht 3 greifen dabei in die filzartige
Schicht 14 ein und verkrallen sich in dieser. Eine Trennung ist nur durch Abziehen des Streifens 10 von dem
Streifen 3 leicht möglich. Anschließend kann ein wiederholtes erneutes Anheften des Streifens 10 an einem
Streifen 3 vorgenommen werden.
Zur Bildung des inneren Rahmenteiles 2 werden die einzelnen zweiten Streifen 10 mit der filzartigen Oberfläche 11 an die klettenartige Oberfläche 5 des äußeren
Rahmenteiles angeheftet.
Anschließend wird auf die Außenseite 12 der selbst" klebenden Schicht 13 z.B. engmaschiger Gittertüll angebracht/
der vorher entsprechend der Fensterfläche züge'
schnitten worden ist, wobei die Randzonen des Flachmaterial Zuschnittes 15 mit der Außenfläche 12 der »weiten
g. Streifen 10 in Kontakt gebracht werden* Der Flachmaterial-
zuflchnitt 15 ist hier lediglich als eine gestrichelte
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Linie dargestellt. Gittertüll sowie entsprechende Stoffe haften nach einem Andruck auf der selbstklebenden Schicht
13 derart fest, daß sie ohne Beschädigung nicht mehr von der Schicht 13 gelöst werden können.
Sofern der Flachmaterialzuschnitt 15 flächenmäßig größer als erforderlich ausgefallen ist, werden seine über den
inneren und äußeren Rahmenteil hinausragenden Randteile mit einer Schere abgeschnitten. Das neuerungsgemäße
Fliegenfenster ist damit fertig, überraschenderweise
bereitet eine faltenfreie, straffe Anbringung des Gittertülls auf der selbstklebenden Schicht 13 der Streifen 10
auch für Laien keine Schwierigkeit.
Sofern nach einer gewissen Benutzungszeit der Flachmaterialzuschnitt
15 z.B. aus Gittertüll verschmutzt oder beschädigt ist, kann der innere Rahmenteil 2 zusammen mit
dem Gittertüll von dem äußeren Rahmenteil 1 leicht abgezogen werden, wobei der äußere Rahmenteil 1 an der Fensterzarge
8 haften bleibt. Der Gittertüll kann dann zusammen mit den einzelnen zweiten Streifen 10 in herkömmlicher
Weise gewaschen werden, ohne daß sich die Streifen 10 von dem Gittertüll trennen, d.h. ohne daß die selbstklebende
Schicht ihre Klebefähigkeit einbüßt. Nach dem Waschen werden die Streifen 10 wieder an die rahmenfesten Streifen
10 mit der klettenartigen Oberfläche angedrückt.
Die ersten und zweiten Streifen zur Bildung des äußeren und inneren Rahmenteils können gleiche oder unterschiedene
QQ Breiten aufweisen.
Es ist besonders zweckmäßig, wenn der äußere Rahmenteil 1 die klettenartige Schicht 9 aufweist, weil diese vergleichsweise steif ist und aus diesem Grunds sich nicht
3- so bequem waschen ließe/ wie die Streifen 10 mit der leicht
biegsamen filzartigen Schicht.14.
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Da die äußeren und die inneren Rahmenteile aus Kunststoffstreifen zusammengesetzt sind, besitzen diese bei geeigneter
Materialauswahl auch eine große Haftfähigkeit, so daß das
neuerungsgemäße Fliegenfenster über einen größeren Zeitraum
benutzbar ist und außerdem mehrfach entsprechend der Qualität des FlachmaterialZuschnittes gewaschen werden kann.
Tragende Außenflächen 7, z.B. Außenflächen von Fensterzargen werden durch die selbstklebenden Schichten 6 der Streifen 3
praktisch nicht beansprucht, selbst wenn sie wieder entfernt werden. Das hat den Vorteil, daß neuerungsgemäß Fliegenfenster
auch in Mietwohnungen angebracht werden können, wo eine Genehmigung für die Anbringung von herkömmlichen
Fliegenfensternwegen der Beschädigung der die Fliegenfenster
tragenden Außenflächen nicht erteilt wird. Ein weiterer wesentlicher Vorteil der neuerungsgemäßeti Fliegenfenster ist
in ihrer extrem niedrigen Rahmenstärke zu sehen. Die übereinanderliegenden
Streifen 3 und 10 sind insgesamt so flach, daß sie zwischen der Außenfläche von Fensterzargen und vor
den Fenstern herabgelassenen Jalousien ohne weiteres Platz finden, was bei herkömmlichen Fliegenfenstern nicht der
Fall ist.
Figur 2 zeigt eine schmalseitige Seitenansicht bzw. Schnittansicht
entsprechend Fig. 1 eines zweiten neuerungsgemäßen Ausführungsbeispieles ebenfalls in stark vergrößerter Darstellung.
Einander entsprechende Teile d&r Fig. 1 und 2 sind mit den gleichen Bezugszeichen versehen.
Das neuerungsgemäße Fliegenfenster nach Fig. 2 besteht im wesentlichen nur aus dem äußeren Rahmenteil 1 aus einzelnen
aneinandergereihten Streifen 3, die, wie bei dem Ausführungen
beispiel nach Fig. 1, vorderseitig (5) eine Klettenstruktur aufweisen und rückseitig (4) eine selbstklebende Schicht 6
besitzen, mit der sie z.B. auf der Außenseite einer Fenster-
«»· t · · il t · · J
zarge 8 angedrückt werden, so daß die Streifen 3 selbstklebend
an der Fensterzarge gehalten werden. Anders als nach dem Ausführungsbeispiel in Fig. 1 wird unmittelbar der
Gittertüllzuschnitt 15 in der Größe des Fliegenfensters mit ■ 5 seinen Rändern in die Klettenstruktur der Streifen 3 gedrückt.
* Damit wird in der vereinfachten neuerungsgemäßen Ausführung
nach Fig. 2 auf die Streifen 10 verzichtet, die innenseitig eine filzartige Struktur 14 aufweisen und außenseitig*an
der der Gittertüllzuschnitt 15 festgehalten ist. Es zeigte
sich, daß auch auf die filzartigen Streifen 10 zyv Halterung
des GittertüllZuschnittes an den Streifen 3 mit der Klettenstruktur
verzichtet werden kann, wenn der Gittertüll derart beschaffen ist, daß er unmittelbar an der Klettenstruktur
ausreichend festgehalten wird.
15
Es ist klar, daß die Neuerung weder in der Ausführungsform nach Fig. 1 noch in der vereinfachten Ausführungsform nach
Fig. 2 auf einen bestimmten Gittertüll beschränkt ist. Statt eines Gittertülls kann jedes andere genügend engmaschige,
stoffartige Gewebe, Gewirke oder Geflecht aus natürlichen
oder künstlichen Fäden oder Fasern auch aus Metall oder Kunststoff bestehen.
Bei der neuerungsgemäßen Ausführung nach Fig. 2 können die Klettenstreifen 3 zuerst an die Außenfläche einer Fensterzarge angeklebt werden. Anschließend kann z.B. ein Gittertüll zuschnitt mit seinen Rändern in die Klettenstruktur
der Streifen gedrückt werden. Man kann aber auch die Kletten« streifen vorher mit ihrer Klettenstrukturseite an die
Ränder des GittertüllZuschnittes andrücken und anschließend
die Klettenstreifen mit ihrer selbstklebenden Außenseite an die Fensterzarge andrücken. Für Fliegenfenster bestimmter
Größe, z.B. aus Gittertüllzuschnitten, können an den Rändern
bereite Klettenstreifen angebracht sein, deren selbstklebende 3g Außenseite durch einen Kunststoffstreifen geschützt ist,
. . der erst zur Montage des Fliegenfenstern abgezogen wird.
•■ine fcplbBtklebende Schicht 12 besitien,
■ !!!•«»Mti*»«
Claims (11)
1. Fliegenfenster aus einem durchsichtigen, luftdurchlässigen
Flachmaterialzuschnitt, der auf einem flachen Rahmen aufgespannt ist, welcher vor einer Öffnung in einer
Wand oder Mauer eines Gebäudes gehalten ist, dadurch "gekennzeichnet,
daß der Rahmen als Doppelrahmen ausgebildet ist, von dem der äußere Rahmenteil (1) zur Halterung an
schmalen Gebäudeflächen nahe der Öffnung von einzelnen, ersten, flachen Streifen (3) gebildet ist, und von dem der
mit dem äußeren Rahmenteil (1) im wesentlichen deckungsgleiche innere Rahmenteil (2) von einzelnen zweiten,
flachen Streifen (10) gebildet ist, die jeweils an ihren einen Seiten (12) den Flachmaterialzuschnitt (15) festhalten
und die mit ihren entgegengesetzten anderen Seiten (11) an dem äußeren Rahmenteil (1) lösbar festgehalten sind.
2. Fliegenfenster nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die äußeren Flächen (5) der ersten Streifen (3) durchgehend
erste Haftflächen und die gegenüberliegenden Flächen (11) der zweiten Streifen (10) durchgehend zweite Haftflächen
aufweisen, wobei die beiden Rahmenteile (1, 2) zur
QQ lösbaren Halterung des inneren Rahmenteils (2) an dem
äußeren Rahmenteil (1) mit den beiderseitigen Haftflächen aneinanderheften.
3. Fliegenfenster nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daS die ersten streifen (3) aus einem ersten Kunststoffmaterial
und die zweiten Streifen (10) aus einem zweiten
· M II· O ·
Kunststoffmaterial bestehen, wobei eines der beiden Kunststoffmaterialien
(3) an seiner eiiaen Seite (5) eine klettenartige
Struktur (9) aufweist und wobei das andere Kunststoffmaterial an seiner der klettenartigen Struktur zugewandten
Seite eine sich mit der klettenartigern Struktur verhakende Oberflächenschicht (14) besitzt.
4. Fliegenfenster nach Anspruch 3,r dadurch gekennzeichnet,
daß das eine Kunststoff material (3) an seiner einen Seite
(5) die klettenartige Struktur (9) und an seiner gegenüberliegenden
anderen Seite (4) eine nach Art eines Klebebandes selbstklebende Schicht {6) aufweist.
5. Fliegenfenster nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das andere Kunststoffmaterial an seiner der klettenartigen
Struktur (9) zugewandten einen Seite (11) eine filzartige Schicht (14) aufweist.
6. Fliegenfenster nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet,
daß das Kunststoffmaterial an seiner von der filzartigen Schicht (14) abgewandten Seite eine nach Art eines Klebebandes
selbstklebende Schicht (13) aufweist.
7. Fliegenfenster nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die ersten Streifen (3) zur
bildung des äußeren Rahmenteiles (1) jeweils mit einer
selbstklebenden Schicht (6) versehen sind.
8. Fliegenfenster nach einem der vorstehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß die zweiten Streifen (10) zur
Bildung des inneren Rahmenteils (2) jeweils mit ihren einen
mit einer selbstklebenden Schicht (13) versehenen Seite (12) an schmalen Randzonen längs den Rändern des Flachmaterialzuschnittes (15) aufgeklebt sind.
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9. Fliegenfenster aus einem durchsichtigen,
lässigen Flachmaterialzuschnitt,der auf einen £1aehön
Hahnen aufgespannt ist/ welcher vor einet öffnung in einer
Wand öder Hauer eines Gebäudes gehalten ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Rahmen aus einzelnen flachen Streifen
(3) aus Kunststeffmaterial bestehen, die jeweils an ihren
einen Selten (S) eine klettenartige Struktur (9) aufweisen, in die Randzonen des FlachmaterialZuschnittes (IS) 2u
seiner Halterung lösbar eingreifen und die ihrerseits eur Halterung an schmalen Qebäudeflachen (7) nahe der
Öffnung an ihren entgegengesetzten anderen Seiten (4) eine selbstklebende Schicht (β) aufweisen.
1Θ, Fliegenfenster nach einem oder Mehreren der vorstehenden Ansprüche, dadureh gekennzeichnet, daß der
Flachmaterialzuschnitt (IS) aus einem engmaschigem stoffartigen Gewebe, Gewirke öder Geflecht aus natürlichen
öder künstlichen Fäden oderjFasern besteht.
11. Fliegenfenster nach Anspruch 10/ dadureh gekennzeichnet,
daß der Flachmaterialzuschnitt (IS) aus Gittertüll besteht.
Priority Applications (4)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19848406100U DE8406100U1 (de) | 1984-02-28 | 1984-02-28 | Fliegenfenster |
PCT/DE1984/000050 WO1984003536A1 (en) | 1983-03-09 | 1984-03-09 | Screen window, manufacturing process thereof and utilization of a material to fabricate such window |
EP19840901188 EP0140909A1 (de) | 1983-03-09 | 1984-03-09 | Fliegenfenster, verfahren zu seiner herstellung und die verwendung eines materials zur herstellung solcher fenster |
AU26920/84A AU2692084A (en) | 1983-03-09 | 1984-03-09 | Fliegenfenster |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19848406100U DE8406100U1 (de) | 1984-02-28 | 1984-02-28 | Fliegenfenster |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE8406100U1 true DE8406100U1 (de) | 1984-06-28 |
Family
ID=6764150
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19848406100U Expired DE8406100U1 (de) | 1983-03-09 | 1984-02-28 | Fliegenfenster |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE8406100U1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP1873346A2 (de) * | 2006-06-30 | 2008-01-02 | tesa AG | Vorrichtung zum Öffnen und Schließen einer Gebäudeöffnung |
-
1984
- 1984-02-28 DE DE19848406100U patent/DE8406100U1/de not_active Expired
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP1873346A2 (de) * | 2006-06-30 | 2008-01-02 | tesa AG | Vorrichtung zum Öffnen und Schließen einer Gebäudeöffnung |
EP1873346A3 (de) * | 2006-06-30 | 2008-09-10 | tesa AG | Vorrichtung zum Öffnen und Schließen einer Gebäudeöffnung |
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