DE8426569U1 - Fliegenfenster - Google Patents

Fliegenfenster

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DE8426569U1
DE8426569U1 DE19848426569U DE8426569U DE8426569U1 DE 8426569 U1 DE8426569 U1 DE 8426569U1 DE 19848426569 U DE19848426569 U DE 19848426569U DE 8426569 U DE8426569 U DE 8426569U DE 8426569 U1 DE8426569 U1 DE 8426569U1
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E06DOORS, WINDOWS, SHUTTERS, OR ROLLER BLINDS IN GENERAL; LADDERS
    • E06BFIXED OR MOVABLE CLOSURES FOR OPENINGS IN BUILDINGS, VEHICLES, FENCES OR LIKE ENCLOSURES IN GENERAL, e.g. DOORS, WINDOWS, BLINDS, GATES
    • E06B3/00Window sashes, door leaves, or like elements for closing wall or like openings; Layout of fixed or moving closures, e.g. windows in wall or like openings; Features of rigidly-mounted outer frames relating to the mounting of wing frames
    • E06B3/54Fixing of glass panes or like plates
    • E06B3/56Fixing of glass panes or like plates by means of putty, cement, or adhesives only
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E06DOORS, WINDOWS, SHUTTERS, OR ROLLER BLINDS IN GENERAL; LADDERS
    • E06BFIXED OR MOVABLE CLOSURES FOR OPENINGS IN BUILDINGS, VEHICLES, FENCES OR LIKE ENCLOSURES IN GENERAL, e.g. DOORS, WINDOWS, BLINDS, GATES
    • E06B1/00Border constructions of openings in walls, floors, or ceilings; Frames to be rigidly mounted in such openings
    • E06B1/62Tightening or covering joints between the border of openings and the frame or between contiguous frames
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E06DOORS, WINDOWS, SHUTTERS, OR ROLLER BLINDS IN GENERAL; LADDERS
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    • E06B3/04Wing frames not characterised by the manner of movement
    • E06B3/28Wing frames not characterised by the manner of movement with additional removable glass panes or the like, framed or unframed
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E06DOORS, WINDOWS, SHUTTERS, OR ROLLER BLINDS IN GENERAL; LADDERS
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    • E06B9/00Screening or protective devices for wall or similar openings, with or without operating or securing mechanisms; Closures of similar construction
    • E06B9/24Screens or other constructions affording protection against light, especially against sunshine; Similar screens for privacy or appearance; Slat blinds

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Curtains And Furnishings For Windows Or Doors (AREA)

Description

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Hildegard Schmidt
Fliegenfenster
Die Neuerung bezieht sich auf ein Fliegenfenster aus einem durchsichtigen, luftdurchlässigen Flachmaterialzuschnitt, der auf einen flachen Rahmen aufgespannt ist, welcher vor einer öffnung in einer Wand oder Mauer eines Gebäudes gehalten ist.
Unter Gebäuden werden Wohnhäuser, Industriegebäude, Hallen, Lagerhäuser, Ställe, Schuppen oder dergleichen jeweils mit Fenstern und Türen versehene Einrichtungen verstanden, für die das Vorhandensein von Fliegenfenstern zum Schutz vor dem Eintritt von Insekten von Interesse sein kann.
Bekannte Fliegenfenster bestehen aus einem Holzrahmen, auf denen z.B. ein gaze- oder gardinenartiger Stoff oder ein entsprechendes Drahtgeflecht aufgespannt ist. Der Holzrahmen wird zusammen mit der Bespannung an die Außenfläche einer Fensterzarge genagelt, wobei das zugehörige Fenster in der Fensterzarge zum Rauminneren geöffnet werden kann. Der gaze- oder gardinenartige Stoff oder das Drahtgeflecht ist auf den Holzrahmen aufgenagelt oder mit MetalIkIammern angeheftet.
QQ Nachteilig ist, daß die Fliegenfenster sich als Ganzes nur schwer entfernen lassen. Ein häufiger Wechsel des Fliegenfensters führt zu einer starken Belastung der Außenflächen,an denen Fliegenfenster befestigt sind. Auch lassen sich die bekannten Fliegenfenster, insbesondere
ge ihre Rahmen nicht auf einfache Weise ohne handwerkliche Kenntnisse und besondere Werkzeuge herstellen.
* Wegen der unterschiedlichen Größen der vorhandenen Fenster werden praktisch auch keine fertigen Fliegenfenster angeboten. Das führt nicht selten dazu, daß vor allem in wärmeren Jahreszeiten, in denen man die Fenster, insbesondere von Schlafzimmern gerne über längere Zeit offenhalten würde, hierauf notgedrungen verzichtet werden muß, weil vor den offenen Fenstern keine Fliegenfenster angebracht sind und sich auch auf einfache Weise nicht anbringen lassen.
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Ein wesentlicher Nachteil ist auch darin zu sehen, daß herkömmliche Fliegenfenster nicht leicht transportierbar und z.B. im Reisegepäck mitgenommen werden können, um z.B. von Touristen an Urlaubsorten schnell und einfach montiert und später wieder leicht demontiert werden zu können.
Aufgabe der Neuerung ist es, ein Fliegenfenster der eingangs genannten Art anzugeben, das sich mit geringem Kosten- und Materialaufwand ohne besondere Handwerkzeuge vor allem auch von Laien in der jeweiligen erforderlichen Größe auch für jede Art von Fenster, einschließlich runden Fenstern in kürzester Zeit herstellen und am gewünschten Ort (z.B. in Urlaubsunterkünften) ohne Beschädigung der das Fliegenfenster tragenden Flächen anbringen läßt und daß ohne jede Beanspruchung der tragenden Flächen z.B. am Ende einer Urlaubszeit vom Urlauber leicht wieder entfernt werden kann. Wird als Insektensperre z.B. ein gardinenartiger engmaschiger Stoff oder Gittertüll verwendet, so soll dieser leicht und schnell angebracht und später wieder abgenommen werden können. Das montagefertige Fliegenfenster soll extrem billig sein und soll sich auf kleinsten Raum, z.B. in einer Schachtel oder Tüte unterbringen lassen, damit es problemlos z.B. auch im Reisegepäck verstaut werden kann.
* Die vorstehende Aufgabe wird neuerungsgemäß mit den kennzeichnenden Merkmalen des Anspruches 1 gelöst. Vorteilhafte Ausführungen nach der Neuerung ergeben sich aus den Merkmalen der Unteransprüche.
Die Neuerung wird ohne jede Beschränkung anhand eines Ausführungsbeispieles beschrieben, das in der zugehörigen Zeichnung schematisch dargestellt ist.
Die Zeichnung zeigt eine schmalseitige Seitenansicht bzw. Schnittansicht eines neuerungsgemäßen Ausführungsbeispiels in stark vergrößerter Darstellung.
Das neuerungsgemäße Fliegenfenster besteht im wesentlichen aus einem Rahmen aus einzelnen aneinandergereichten flachen Bändern oder Streifen 1, die beidseitig selbstklebende Schichten 2 und 3 aufweisen.
Die Bänder oder Streifen 1 werden mit ihren Rückseiten z.B. auf der Außenseite einer Fenster- oder Türzarge 5 oder auch z.B. an inneren Flächen eines Fenster- oder Türrahmens angedrückt, so daß die Streifen 1 selbstklebend an der Fensterzarge oder am Rahmen gehalten werden. Der zugeschnittene Gittertüll 4 wird dann in der Größe des Fliegenfensters mit seinen Rändern unmittelbar an die Außenseiten der Streifen 3 angedrückt.
Es ist klar, daß die Neuerung nicht auf einen bestimmten Gittertüll beschränkt ist. Statt eines Gittertülls kann jedes andere genügend engmaschige, stoffartige Gewebe, Gewirke oder Geflecht aus natürlichen oder künstlichen Fäden oder Fasern auch aus Metall oder Kunststoff bestehen.
Bei der neuerungsgemäßen Ausführung können die doppel-3g seitig selbstklebenden Streifen 1 mit ihren Innenseiten
zuerst z.B. an die Außenfläche 2*einer Fensterzarge 5 oder dergleichen angeklebt werden. Anschließend kann z.B. ein Gittertül!zuschnitt 4 mit seinen Rändern an die Außenseiten der Streifen angedrückt werden. Man kann aber auch die Streifen vorher mit ihren einen Seiten an die Ränder des GittertüllZuschnittes 4 andrücken und anschließend mit ihren anderen Seiten an die Außenfläche der Fensterzarge 5 andrücken. Für Fliegenfenster bestimmter Größe, z.B. aus Gittertül!zuschnitten können an den Rändern der Zuschnitte bereits Klebestreifen
bzw. Klebebänder angebracht sein, deren selbstklebende
! Außenseite durch einen Kunststoffstreifen geschützt ist,
der erst bei der Montage des Fliegenfensters abgezogen
; wird.
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Die Streifen bzw. Bändern können aus Textil oder Papier bestehen, die beidseitig eine selbstklebende Schicht aufweisen. Als Papier kann auch ein Transparentmaterial geeignet sein. 20
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Claims (4)

■ a, · « ■ «· ♦· Hildegard Schmidt Schutzansprüche
1. Fliegenfenster aus einem durchsichtigen, luftdurchlässigen Flachmaterialzuschnitt, der auf einen flachen Rahmen aufgespannt ist, welcher vor einer Öffnung in einer Wand oder Mauer eines Gebäudes gehalten ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Rahmen aus einzelnen flachen Streifen oder Bändern (1) aus Kunststoffmaterial bestehen, die jeweils beidseitig eine selbstklebende Schicht aufweisen, wobei Randzonen des Flachmaterialzuschnittes ( 4) an der einen ° selbstklebenden Schicht zur einen Seite des Streifens haften und die selbstklebende Schicht an der anderen Seite des Streifens zur Halterung des Flachmaterials an schmalen Gebäudeflächen (2*) nahe der Öffnung
vorgesehen ist.
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2„ Fliegenfenster nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die den Fensterrahmen bildenden flachen Streifen oder Bändern aus einem textil- oder papierartigen Material bestehen, die beidseitig eine selbstklebende Schicht aufweisen.
3. Fliegenfenster nach einem oder mehreren der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Flachmaterialzuschnitt ( 4 ) aus einem engmaschigen stoffartigen Gewebe, Gewirke oder Geflecht aus natürlichen oder künstlichen Fäden oder Fasern besteht.
4. Fliegenfenster nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß der Flachmaterialzuschnitt ( 4 ) aus Gittertüll besteht.
Fliegenfenster nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Streifen mit ihren einen Klebeseiten an dem Flachmaterialzuschnitt vormontiert sind und daß die anderen außen liegenden Klebeseiten mit vor der Montage des Fliegenfensters abziehbaren Papierstreifen geschützt sind.
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DE8426569U1 true DE8426569U1 (de) 1985-02-28

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