DE29701908U1 - Insekten- und/oder Lichtschutz- und/oder Raumbelüftungseinrichtung - Google Patents

Insekten- und/oder Lichtschutz- und/oder Raumbelüftungseinrichtung

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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E06DOORS, WINDOWS, SHUTTERS, OR ROLLER BLINDS IN GENERAL; LADDERS
    • E06BFIXED OR MOVABLE CLOSURES FOR OPENINGS IN BUILDINGS, VEHICLES, FENCES OR LIKE ENCLOSURES IN GENERAL, e.g. DOORS, WINDOWS, BLINDS, GATES
    • E06B9/00Screening or protective devices for wall or similar openings, with or without operating or securing mechanisms; Closures of similar construction
    • E06B9/52Devices affording protection against insects, e.g. fly screens; Mesh windows for other purposes

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Description

Günther Schmidt 2622bes.ns
04.02.1997
Insekten- und/oder Lichtschutz- und/oder
Raumbelüftungse inr ichtung
Die Erfindung betrifft eine Insekten- und/oder Lichtschutz- und/oder Raumbelüftungseinrichtung zur Anbringung in oder an Fensterzargen oder Fensterrahmen von nach innen zu öffnenden Fenstern.
Es sind stoffartige Fliegenschutzeinrichtungen der eingangs genannten Art für nach innen zu öffnende Fenster bekannt, die aus tüllartigem Stoff bestehen, der auf die erforderliche Größe zugeschnitten mit seinen Rändern an sogenannten Klettbändern angedrückt wird, die innen- .oder außenseitig auf die Fensterzarge geklebt sind, wodurch ein stoffartiges Fliegenfenster geschaffen ist.
Nachteilig ist, daß zur Anbringung der bekannten Fliegenfenster Klettbänder zur Verfügung stehen müssen. Es kommt hinzu, daß die Fliegenfenster in vielen Fällen nicht ausreichend lichtdurchlässig sind. Auch ist eine auf ein gewünschtes Maß einstellbare Raumbelüftung über die bekannten Fliegenfenster in nicht befriedigender Weise möglich. 30
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Schutzeinrichtung der eingangs genannten Art anzugeben, die sich leicht innen oder außen an einer Fensterzarge oder Fensterrahmen anbringen läßt, wobei die Schutzeinrichtung von einfachen doppelseitig klebenden Klebebändern gehalten ist und
klettartige Bänder nicht langer erforderlich sind und wobei ein Insektenschutz mit einer hohen Lichtdurchlässigkeit erreichbar ist, die einem geöffneten Fenster gleichwärt ig ist. Dabei soll über die Schutzeinrichtung auch eine kontrollierte Raumbelüftung möglich sein, die leicht auf ein gewünschtes Maß einstellbar ist. Schließlich soll die Einrichtung zusätzlich auch als Lichtschutzeinrichtung dienen können, wobei die einfache Möglichkeit eröffnet ist, auch den Grad des Lichteintrittes oder der Lichtdurchlässigkeit wählen zu können.
Die Aufgabe wird erfindungsgemäß mit den kennzeichnenden Merkmalen des Anspruches 1 gelöst.
Vorteilhafte Ausführungen und Weiterbildungen ergeben sich aus den Merkmalen der Unteransprüche und/oder der nachfolgenden Beschreibung. In der Zeichnung zeigt schematisch:
Fig. 1 einen Abschnitt einer
erfindungsgemäßen Schutzeinrichtung
Fig. 2 eine in einer Fensterzarge
montierte Schutzeinrichtung
nach der Erfindung und
Fig. 3 einen Montageschritt bei der
Anbringung einer erfindungsgemäßen
Schutzeinrichtung
30
Fig. 4 eine Variante einer erfindungsgemäßen
Schutzeinrichtung
Fig. 5 eine erfindungsgemäße Schutzeinrichtung
als Träger eines Luftfilters
Fig. 1 zeigt einen Zuschnitt 2 einer erfindungsgemäßen dünnen, gelochten thermoplastischen Folie 1 für ein bestimmtes Fenster, die an ihren Rändern mittels eines doppelseitig klebenden Klebebandes in oder an der Fensterzarge oder dem Fensterrahmen geklebt und anschließend durch Heißluft z.B. mit einem herkömmlichen Fön faltenfrei ausgespannt wird. Es handelt sich vorzugsweise um eine Polypropylenfolie mit einer Stärke von 15 bis 50 &mgr;&idiagr;&eegr; und einer Perforation von 1 bis 25 Löchern pro qcm, wobei die Größe der Löcher in Abhängigkeit von der Folienstärke vorzugsweise im Bereich von 0,5 bis 1,7 mm liegen.
Fig. 2 zeigt eine in einer Fensterzarge 3 fertig montierte thermoplastische Folie 4, die im Beispielsfalle nur im oberen streifenförmigen Bereich 5 gelocht ist.. Die einzelnen Löcher sind nach dem durch Heißluft erfolgten Ausspannen der Folie jeweils in der gleichen Weise auf Durchmesser aufgeweitet, die eine sichere Durchlaßsperre fürInsekten darstellen aber zusätzlich einen erwünschten Raumluftaustausch ermöglichen, der durch den Grad der Flügel- oder Kippöffnung des Fensters 6 beeinflußt werden kann.
Fig. 3 zeigt den Montageschritt beim Einkleben des Zuschnittes 2 der gelochten bzw. perforierten thermoplastisehen Folie 1 in die Fensterzarge 3, in die vorab ein doppelseitig klebendes, an sich bekanntes Klebeband 7 eingeklebt ist, gegen die die Ränder des Zuschnittes 2 der Folie 1 gedrückt werden. Anschließend wird die Folie 1 mit einem nicht dargestellten herkömmlichen Heißluftfön
faltenfrei ausgespannt und die über das Klebeband 7 hinausragenden Folienränder des Zuschnittes 2 werden abgeschnitten.
Entsprechende Folien sind auch aus der Verpackungsindustrie zur Verpackung von nicht luftdicht zu verschließenden Lebensmitteln, z. B. Brot, bekannt. Die perforierte Folie hat im Beispielsfall eine Stärke von 15 bis 20 /im.
Die Durchmesser der Löcher in mm oder Bruchteilen von mm sind so gewählt, daß sie nach der thermoelastisehen Heißluftausspannung in einer Fensterzarge oder einem Fensterrahmen den Durchtritt von Insekten sicher sperren aber wie gesagt - zusätzlich für einen ausreichenden Raumluftaustausch Sorge tragen können, der sich besonders dann einstellt, wenn in einer Fensteröffnung in einem gegenüberliegenden Raum ebenfalls eine erfindungsgemäße Folie angebracht ist oder sich in dem Raum ein Ventilator befindet. Die Löcher können vor der Heißluftausspannung einen Durchmesser von 0.5 bis 1.7 mm haben. Beispielsweise sind 25 Löcher pro qcm vorhanden. Nach der Heißluftausspannung sorgen die Löcher für einen ausreichenden Luftdurchtritt.
Um den gewünschten Raumluftaustausch über die Löcher der Folie zu erzielen kann es schon ausreichen, die Tür des betreffenden Raumes offen zu lassen oder ihn nicht dicht zu verschließen, so daß ein Luftaustausch über die Tür ermöglicht ist. Hierzu können in einem schmalen unteren oder oberen Bereich der Tür Durchbrechungen vorhanden sein, wie sie in Türen von fensterlosen Badezimmern bekannt sind. Zur Wahl eines gewünschten Luftaustausches durch eine solche Tür können die Türdurchbrechungen durch
einen perforierten Folienabschnitt nach der Erfindung abgedeckt sein, dessen Perforationsdichte und Lochgröße gewählt ist.
Die erfindungsgemäß verwendete perforierte Folie kann eine hohe Lichtdurchlässigkeit besitzen, kann aber auch zu Lichtschutzwecken außen mit einem Metall bedampft sein. Es kann auch von Vorteil sein, wenn die erfindungsgemäß verwendete Folie innen und/oder außen elektrostatisch aufgeladen ist, so daß feinste Staubteilchen nicht durch die Löcher hindurchtreten und somit ein weitgehend reiner Luftaustausch ermöglicht ist.
Die statische Aufladung der in einer Fensterzarge oder Fensterrahmen angebrachten und ausgespannten Folie, die
z. B. über ihre gesamte Fläche perforiert ist, kann dazu dienen, eine weitere, nicht perforierte Folie zu tragen, die größenmäßig der perforierten Folie angepaßt ist.
Hierdurch kann auf einfachste Weise die Größe der freien perforierten Folienfläche ausgewählt werden, über die allein der Luftaustausch noch möglich ist.
Fig. 4 zeigt eine Fensterzarge 3 eines Fenster 6 entsprechend Fig. 2. In die Zarge ist entsprechend Fig. 2 eine perforierte Folie 1 gemäß Fig. 1 eingeklebt. Zur Abdeckung der Perforation bis auf einen streifenförmigen Bereich 5 am oberen Zargenrand entsprechend Fig. 2 dient eine ungelochte dünne Kunststofffolie 9 nach Art der perforierten Folie 1, die allein durch elektrostatische Kräfte an der perforierten Folie 1 gehalten wird. Es besteht auch die Möglichkeit, die ungelochte Abdeckfolie auf die entsprechende Weise wie die perforierte Folie 1 mit einem doppelseitig klebenden Klebeband über dem abzudeckenden Bereich der perforierten Folie anzubringen und
vergleichbar thermoelastisch auszuspannen. Die perforierte Folie 1 und/oder die ungelochte Abdeckfolie 9 können abhängig von der Jahreszeit z. B. mit Weihnachtsoder Ostermotiven oder für Kinder auch mit Märchenmotiven bedruckt sein. Sie können mehr oder weniger lichtdurchlässig sein. Der Grad der Lichtdurchlässigkeit kann durch die Abdeckfolie gewählt sein, die hierzu auch nur elektrostatisch an der perforierten Folie gehalten ist, um den gewünschten Grad der Lichtdurchlässigkeit bis zur Verdunkelung mühelos rasch ändern zu können, wie es z. B. in Kinderzimmern der Fall sein kann.
Es kann erfindungsgemäß besonders vorteilhaft sein, die perforierte Folie im Bereich ihrer Löcher als Träger für mindestens einen an sich bekannten Luftfilter zum Filtern von feinsten Stäuben, Pollen und Allergenen zu verwenden, die sich außerhalb oder innerhalb des Raumes befinden. Die perforierte Folie weist hierzu nur in einem ausgewählten Bereich, vorzugsweise in einem streifenformigen Bereich am oberen und/oder unteren Fensterende Löcher gewählter Größe auf, die durch den Luftfilter vollständig abgedeckt werden. Fig. 5 zeigt eine perforierte Folie entsprechend Fig. 2 mit einer Perforation nur in einem oberen Abschitt der Fensteröffnung, der durch einen streifenformigen Luftfilter 10 vollständig abgedeckt ist. Hierzu kann der Luftfilter rückseitig an seinen Rändern mit schmalen Klebeschichten versehen sein, die vor der Montage des Filters mit Silikonpapier abgedeckt sind. Der Luftfilter kann mit seinen Rändern innen oder außenseitig an dem perforierten Folienbereich z. B. auch leicht mit einem doppelseitig klebenden Band angeklebt werden und zwar auch dergestalt, daß er leicht auswechselbar ist. Die Erfindung ist nicht auf die Art und Weise beschränkt, in der der Filter an der perforierten Folie zur Abdeckung
der Folienlöcher gehalten ist. Hier bieten sich dem Fachmann eine Vielzahl von Möglichkeiten ohne weiteres an.
Dem Fachmann ist auch klar, daß die Erfindung nicht auf die aufgezeigten und beschriebenen Ausführungsbeispiele beschränkt ist. So kann es auch vorteilhaft sein, die perforierte Folie und/oder die Abdeckfolie innen oder außen, auch zu Werbezwecken, zu bedrucken. Dabei muß die Abdeckfolie nicht den Größenverhältnissen der perforierten Folie genau entsprechen, wenn sie durch elektrostatische Haftung an der perforierten Folie gehalten ist. Die Abdeckfolie kann daher nicht nur zur Abdeckung von perforierten Bereichen der perforierten Folie sondern zusatzlieh zu Werbe- und/oder Dekorationszwecken auch die Gestalt von einem oder mehreren voneinander getrennten Bildern, z. B. Tiere, Pflanzen, Poster, Logos etc. aufweisen, die durch elektrostatische Haftung ohne Klebebänder von der ganz oder teilweise perforierten Folie getragen und leicht wieder entfernt werden können. Dabei kann die perforierte Folie zusätzlich auch einen Luftfilter tragen.

Claims (17)

Günther Schmidt 2622ans-2 04.02.1997 ANSPRUCHE
1. Insekten- und/oder Lichtschutz- und/oder Raumbelüftungseinrichtung zur Anbringung in oder an Fen-
sterzärgen oder Fensterrahmen von nach innen zu öffnenden Fenstern,
dadurch gekennzeichnet, daß die Schutzeinrichtung aus einer dünnen, wenigstens
teilweise gelochten bzw. perforierten thermoplastisehen Kunststofffolie besteht, die an ihren Rändern von einem doppelseitig klebenden Klebeband gehalten ist, das mit seiner Rückseite innen -oder außenseitig an der Fensterzarge oder dem Fensterrahmen klebt und vorderseitig die durch Heißluft faltenfrei aus-
gespannte Kunststofffolie hält. t
2. Schutzeinrichtung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß es sich um eine zu Verpackungszwecken von Lebensmitteln bekannte perforierte Folie mit einer Stärke von 15 bis 50 &mgr;&pgr;&igr; und einer Perforation von 1 bis 25 Löchern pro qcm mit Lochdurchmessern von 0,5 bis 1,7
mm handelt.
3. Schutzeinrichtung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß die perforierte Folie glasklar ist oder eine
gewählte Lichtdurchsichtigkeit aufweist.
4. Schutzeinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Löcher nur in einem oberen und/oder unteren Randbereich der Fensteröffnung vorhanden oder frei sind.
5. Schutzeinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Durchmesser der Löcher durch die Heißluftausspannung festgelegt sind.
6. Schutzeinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zu Lichtschutzzwecken die perforierte Folie außenseitig eine Metallschicht aufweist.
7. Schutzeinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die perforierte Folie innen- und/oder außenseitig elektrostatisch aufgeladen ist.
8. Schutzeinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die perforierte Folie innen- oder außenseitig bedruckt ist.
9. Schutzeinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die perforierte Folie in ihrem begrenzten perforierten Abschnitt innen oder außenseitig Träger wenigstens eines Luftfilters ist, der den begrenzten perforierten Abschnitt vollständig abdeckt.
10. Schutzeinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß Anzahl und Größe der Löcher abhängig ist von der Rate des gewünschten Rauialuftaustausches unmittelbar oder über den die Löcher abdeckenden Luftfilter.
11. Schutzeinrichtung nach Anspruch 9 oder 10, dadurch gekennzeichnet, daß der Luftfilter an den Rändern seiner einen Seite mit einem dünnen Klebefilm zum Ankleben des Luftfilters an der Folie und zum Abdecken der Löcher der Folie versehen ist.
12. Schutzeinrichtung nach einem der vorstehenden Ansprüehe,
dadurch gekennzeichnet, daß eine luftundurchlässige dünne Kunststoffabdeckfolie an der perforierten Folie durch Klebebänder oder leicht abnehmbar mittels elektrostatischer Haftkrjäfte gehalten ist.
13. Schutzeinrichtung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Abdeckfolie die Löcher der perforierten Folie bis auf einen gewählten Abschnitt abdeckt.
14. Schutzeinrichtung nach Anspruch 12 oder 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Abdeckfolie glasklar ist oder eine gewählte Lichtdurchlässigkeit aufweist.
15. Schutzeinrichtung nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß die Abdeckfolie eine Verdunkelungsfolie ist.
16. Schutzeinrichtung nach einem der Ansprüche 12 bis 15, dadurch gekennzeichnet, daß die Abdeckfolie bedruckt ist.
17. Schutzeinrichtung nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß die Abdeckfolie die Gestalt von Bildern aufweist, die an der perforierten Folie haften.
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