DE8405403U1 - Antennenbefestigungsvorrichtung - Google Patents

Antennenbefestigungsvorrichtung

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DE8405403U1
DE8405403U1 DE19848405403 DE8405403U DE8405403U1 DE 8405403 U1 DE8405403 U1 DE 8405403U1 DE 19848405403 DE19848405403 DE 19848405403 DE 8405403 U DE8405403 U DE 8405403U DE 8405403 U1 DE8405403 U1 DE 8405403U1
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antenna
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Kathrein Werke KG
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Description

ANDRAE *
IUR0P6AN PATENT ATTORNEYS
ROSENHElM Olpl,*Phyä: Dieter Flaen
D-82ÖÖ RoiöflHelm Talefdli: (β flöäiM 73 6ä Telegramm: PHyeiulat Raeenheim
MÜNCHEN
Dipt.«ehem. Or, Steffen Andrae Dlpl.-rnfl, ßlafmar Haue
Steinsiraiee 44 Ö^OOO MOniften ββ
Telefon: (ö6« 492039 Telegramm·, pagema Möneften Tele«; 8316281 aide d
Firma Kathirein-Wefke KO, Luitpöldstr. 18/20» 8200 Rosenheim
34S 6 2
Antenfienbefostigungsvorifidhtung
Die Neuerung betrifft eine AntennenBefestigungsvorrichtung insbesondere 1ZMt Anbringung einer im wesentlichen horiasntal ausgeiichteten und zum Fernsehempfang dienenden Möri2öntalantenne und einer dem Rundfunteempfang dienenden Stabantenne an einem Antennenmast nach dem Oberbegriff dss Anspruches £,
AMeneeotngfesiigenfSVorrietitangen werden insbesondere zur Verankerung einet sog. "Garävan-Antenne" an einem zwischen einer Transport- und einer Betriebsstellung höhenverstellbaren Antennenmast verwandt.
-2-
ι Eine solche Antennenanordnung igt beispielsweise aus
dem Prospekt der Firma Kathrein "Caravan-Antenne", HD 33,
'·'' bekannt geworden und besteht aus einer horizontalen und
quer zum Antennenmast angeordneten Dipolantenne und einelf In Empfangsriöhtung ausrieht&aren logarithntieoh-periodi-
sehen Antenne, die in einem Kunststoff-Schutzgehäuae untergebracht ist, wodurch die Antenne vor klimatischen Einflü?- , sen und mechanischer Beanspruchung weitgehend geschützt
werden kann.
10
Die horiaontal ausgerichtete Antenne wird am Antennenmast unterhalb des oberen Antenmenmastendes mittels einer den Antennenmast umgreifenden sehellenartigen Antennenklemnieinrichtunig befestigt· Die Stabantenne hingegen ist auf
IS einer am oberen Stirnende des rohrförmigen Antennenmastes aufsetzbaren Abdeckkappe montierbar . Die aus Kunst' stoff bestehende Abdeckkappe ist dazu mit einem eingepreßten üewindeteil versehen, auf dem die Stabantenne aufschraubbar ist.
20
Neben dieser aufwendigen Befestigung erweist sieh ferner als nachteilhaft, daß das Antennenkabel der Horizontaläntenne frei zugänglich in einem großen Bogen von der Unterseite des Antennenschutzgehäuses nach oben bis unter die Kunststoffabdeckkappe geführt und dort wiederum nach
unten in das Rohrinnere des Antennenmastes umgelenkt wird. Üieses frei zugängliche Antennenkabel ist also vor mecha- TtJiSHfSBVt BeraiffltfaßOitigUirageü t wem MewatrsvZitetieii οείβτ gair mutwilligen Durchtrennen von nicht befugter dritter Seite nicht hinreichend geschützt.
Zwar ist aus der DE-FS 25 05 357 auch ein Antennenmast mit einer unterhalb des Oberendes des Antennenmastes vor-
·♦· · a
gesehenen Bohrung mit Gummidichtung als Kabeleingang vorbekannt. Aber auch in diesem Falle wird das Antennenkabel zunächst frei zugänglich geführt, wobei das Einführen des Antennenkabels über diese Bohrung in das Innere des Antennenmastes sich zusätzlich noch als beschwerlich erweist .
Demgegenüber ist es Aufgabe der Neuerung die Nachteile nach dem Stand der Technik zu überwinden und eine ver einfachte kompakte Anbringungsmöglichkeit einer im wesent lichen horizontal ausgerichteten Fernsehantenne an einem insbesondere höhenverstellbaren Antennenmast für Caravane, Boote oder ähnliche überdachte Geräte zu schaffen, bei der eine beeinträchtigungsfreie und geschützte Antennenkabelfüh-
IS rung ins Innere des Antennenmastes ermöglicht wird und die ferner auch eine zusätzliche Anbringung einer Stabantenne erlaubt.
Die Aufgabe wird gemäß der Neuerung entsprechend den im kennzeichnenden Teil des Anspruches 1 angegebenen Merkmalen gelöst. Vorteilhafte Ausgestaltungen der Neuerung sind in den Unteransprüchen angegeben.
Die völlig neuartige Antennenbefestigungsvorrichtung weist sich durch ihren einfachen, kompakten sowie raumsparenden Aufbau aus und erlaubt nunmehr erstmals, dafl nicht nur das Antennenkabel einer Stabantenne, sondern auch der insbesondere dem Fernsehempfang diendenden Horizontalantenne direkt in das Innsere des Antennenmastes geführt werden kann.
Die Vorteile der Neuerung ergeben sich insbesondere in der vorteilhaften Ausgestaltung nach Anspruch 2, wonach der
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-J4~
Horizontalantennen-Kabelaufnahmekanal von der Unterseite der Abdeckkappe direkt in das Innere des Schatzgehäuses der Horizontalantenne fährt. Somit wird deren Antennenkabel von außen nicht sichtbar und nicht zugänglich direkt vom Schutzgehäuseinnenraum über den Kabelkanal am oberen Stirnende des rohrförmigen Antennenmastes in diesen umgelenkt.
Die neuartige Antennenbefestigungsvorrichtung erlaubt aber auch gemäß der Weiterbildung nach Anspruch 3, daß auf der Oberseite der Abdeckkappe jederzeit eine Stabantenne befestigt werden kann. Da aber bei der Erstausstattung der kappenförmige Antennenträger an seiner oberen Stirnseite völlig verschlossen ist, ist grundsätzlich eine vollständige Abdeckung der Oberseite des Antennenmastes ge währleistet. Zur Montage der Stabantenne braucht dann lediglich eine Teilabdeckung längs einer vorgesehenen Sollbruchstelle entfernt zu werden ,um die Stabantenne mit einem Stabantennen-Anschlußteil an der so gebildeten Öffnung zu verankern. Auch bei einer Demontage der Stabantenne bleibt dann dieser Stabantennen-Anschlußteil in dem kappenförmigen Antennenträger zurück, so daß dessen Oberseite immer verschlossen bleibt.
In einer alternativen Ausgestaltung zu Anspruch 3 ist im Anspruch 4 vorgesehen, daß eine obere Teilabdeckung an einer Sollbohrstelle zum Einsatz der Stabantenne entfernt werden kann. Dabei hat es sich ferner gemäß Anspruch 5 als günstig erwiesen, in den Antennenträger einen Körner anzugießen, um die notwendige Bohrung zu erleichtern.
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-5-
Die Antennenkabelfuhrung wird auch in bevorzugten Weiterbildungen der Neuerung gemäß den Ansprüchen 7 bis 11 durch die Ausbildung des Trägers als Druckguß- oder Kunststoffteil als kompaktes Gesamtgebilde erleichtert. Bei
Verwendung von Kunststoffen können dabei sowohl Duro
plaste als auch armierte oder glasfaserverstärkte Thermoplaste in Frage kommen. Wird dabei der Träger und das Schutzgehäuse, zumindest mit seiner Ober abdeckung als einheitliches und einstückiges Kunststoff-Spritzteil 'ausgebildet, so wird dadurch der Vorteil erzielt, daß das bereits verlegte Kabel lediglich in den Antennenmast eingschoben und der Träger am oberen Ende des Antennenmastes aufgesteckt werden muß.
Zusätzliche Verteile, Merkmale und Einzelheiten der Neuerung ergeben s>ch nachfolgend an dem anhand von Zeichnungen erläuterten Ausführungsbeispiel. Dabei zeigen im einzelnen:
Figur 1 : eine schematische Perspektivdarstellung einer
an einem Antennenmast befestigten "Caravan-Antenne" ;
Figur 2 : einen Horizontalquerschnitt längs der Symmetrieachse nach Figur 1, wobei auf der linken
Hälfte der vertikalen Symmetrieachse des Antennenmastes die Antennenbefestigungsvorrichtung ohne aufgesetzte Stabantenne gezeigt ist.
Figur 1 zeigt in schematischer Perspektivdarstellung eine Antenne lf insbesondere zur Verwendung auf einem Caravan, einem Boot oder ähnliche Überdachungen aufweisende Geräte,
-6-
-6-
■ mit einer quer zum Mast angeordneten Dipolantenne 3 und einem in Empfangsrichtung ausgerichteten Kunststoffschutzgehäuse 5, in dem vor Witterungseinflüssen und mechanischen Beanspruchungen geschützt eine logarithmisch-perio- dische Antenne eingebaut ist. Die Dipolantenne 3 und die
im Kunststoffschutzgehäuse 5 befindliche logarithmisch-perio-
■ dische Antenne wird nachfolgend kurz als Horizontalantenne 6 bezeichnet.
10 Wie aus Figur 1 ersichtlich ist, umfaßt die Antenne 1 fer-
|, ner noch eine im wesentlichen vertikal ausgerichtete Stab-
' antenne 8, wobei sowohl die Horizontalantenne 6 als auch
die Stabantenne 8 über einen gemeinsamen kappenförmigen Antennenträger 7 auf der oberen Stirnseite eines Antennenmast es 9 angebracht sind. i $ Der Antennenmast 9 ist beispielsweise vom Inneren eines
nicht näher gezeigten Wohnwagens aus höhenverstellbar und um 360° frei drehbar zum Ausrichten der Antenne ausgebildet und kann von einer ausgefahrenen Betriebsstellung in eine eingefahrene Transportstellung herabgesenkt weiden.
Wie sich aus Figur 2 ergibt, ist der kappenförmige Antennenträger 7 in einem Teilumfangsbereich mit einem radialen Ansatz η mit abgeschrägter unterer Stirnfläche 13 versehen, an dem ftber eine Vertikalschraube 15 ein Preßteil 17 mit ebenfalls abgeschrägter Anlageflächft 13 vorgespannt gehalten ist.
Zum Befestigen der Antenne 1 am Antennenmast 9 wird der , kappenförmige Antennenträger 7 auf die obere Stirnseite des
als Hohlrohr abgebildeten Antennenträger» bis zu einer
-7-
aber ist dabei das Antennenkabel 25 nach außen hin völlig abgeschirmt und nicht frei zugänglich, ohne daß das Kabel auch durch scharfkantige Knickstellen beschädigt werden könnte.
-8-
-7-
innenuffll-Aufenden Sehulter 21 aufgesetzt. Dureh Festdrehen des Preßteiles 17 wird dieses auoh durch die geneigte Anlagefliehe 19 in Richtung auf den Antennenmast 9 radial vorgespannt, wodurch eine eiehere kraftechlüasige Verbin-
S dung zwischen dem Antennenträger 7 und dem Antennenmast θ hergestellt wird. Öle 8chraube IS kann dabei über eine untere Öffnung 22 im Schutzgehäuse β festgesehraubt werden Wie sieh aus Figur 2 ferner ergibt, erstreckt sieh das Kunststoff-Schutzgehäuse S mit der darin befindlichen An- !
tenne in Verlängerung des radialen Ansatzes 11 und ist im |
Auflenumfangsbereich des kappenförmigen Trägers 7 in nicht ;
näher gezeigter Weise verankert. \
Da in dem radialen Ansatz 11 ferner ein Horizontalantennen-IS Kabelaufnahmekanal 23 eingebracht ist und zwar noch oberhalb des Stirnendes des Antennenmastes 9 und damit der im Antennenträger 7 innenumlaufenden Schulter 21, kann das zugehörige Antennenkabel 25 vom Schutzgehäuseinnenraum 27 von der dort vorgesehenen Horizontalantenne prob** iemlos in das Innere des Antennenträgers 7 hineingeführt werden. Die Verlegung dieses Antennenkabels 25 wird noch dadurch erleichtert, daß die Antenne 1 mit bereits durch den Kabelaufnahmekanal 23 verlegten Antennenkabel 25 geliefert wird, so daß dieses Kabel bei der Meßtage lediglich von oben her in den rohrförmigen Antennenmast 9 eingesteckt und der kappenförmige Antennenträger 7 auf den An^ aaiggsem \mu veespaat «eras» moä* Vor
Wie in Figur 2 lediglieh liniert angegeben ist» kann dag eine Antennenkabil 26 auch seitlich vor oder unterhalb der gezeigten Sohnittebene an dem Preßteil 17 vorbeigeführt werden. Dies ist insbesondere dann möglich, wenn das Preß-
S teil 17 mit geringerer Breite als der darüber befindliehe Radialansatz 11 ausgebildet let. Der Kabelaufnahmekanal 23 ergibt eich also durch den durch das Preßteil 17 mit geringerer Breite gebildeten seitliehen Freiraum bis zum Außenmantel des radialen Ansatzes 11.
Nachfolgend wird auf die Montage der Stabantenne 8 eingegangen. Dabei bleibt zunächst anzumerken, daß der mit der Horizontalantenne 6 fest verbundene kappsnförmige Antennenträger 7 eine völlig geschlossene obere Stirnfläche 29 aufweist, um nach der Anbringung den Innenraum des rohrförmigen Antennenmastes 9 vollständig nach außen insbesondere vor einem Wasserzutritt absuschliefien bzw. abzudichten. Dies ist in Figur 2 auf der linken Hälfte zur vertikalen Symmetrieachse 31 des Antennenmastes 9 darge-
2Ö stellt. Wie daraus aber ferner zu ersehen ist, ist auf der oberen Stirnfläche 29 eine ringförmige Sollbruchstelle 33 im Antennenträger 7 vorgesehen. Zur Montage der Stabantenne β muß die so gebildete obere Teilabdeckung 3S nur längs der Sollbruchstelle 33 herausgebrochen werden, um danach
2S die Stabantenne β mit einem Stäbanteanen-Änsehlußteil 37 fest zu verankern.
in eiset alternativen Ausgestaltung kaan Me Teilafrdeefctmg 35 auch längs einer SoIIböhrstelle 30a entfernt werden, wie dies ebenfalls schematise!! in Figur 2 angezeigt ist.
i.:V
-fl-
Om den SohfVorgang au erleichtern, kann im Zentrum der TgilaMeökufig 36 für diesen Fall ein Hafner aentrisöh an« gegossen sein.
S Zur Verankerung des Stab antennen-Antschlußteiles 37 ist dieses mit einem Gewindeetutzen 39 zum Einschrauben in der unterhalb der Teilabdeckung 35 gebildeten öffnung 41 versehen. Abweichend vom gezeigten Ausführungebeispiel ist aber auch eine Verankerung mittels einer Kontermutter oder
tö mittels eines die öffnung 41 hintergreifenden Sahnappverschlusses möglich.
Ferner umfaßt das Stabantennen-Anschlußteil 37 ein Gewindeteil 43 mit einer Verbindungsstelle, an der der Antennen» stab 1 mit einem Innenleiter eines aweiten Koaxialkabels 47 leitend verbindbar ist, wobei gleichzeitig eine Zugentlastung für das Koaxialkabel vorgesehen ist.
Ebenso leicht ist auch wieder eine Demontage der Stabantenne möglich. Dazu braucht diese mit ihrer innen!iegertden Buchse 49, die in einem Kunststaffbasisteil Sl eingepreßt gehalten ist, lediglieh von dem Gewindeteil 43 herunter gesehraubt zu werden. Da in diesem Falle das Stabantennen-Anschlußteil 37 im Antennenträger 7 zurückbleibt, ist gewährleistet, daft über einen Abdeckflansch 53 des Steckantennen-Anschlußteiles 37 die öffnung 41 immer nach außen hin abgedichtet bleibt.
Durch diesen neuartigen Antennenträger wird! also der weitere Verteil realisiert, daß der Antennenträger 7 im ursprünglichen Zustand kein Gewindeteil 43 aaf-
-10-
weisen muß, sondern daö das Stafeantönnen-Aniehlußteil 37 mit dem koaxialen Innenleiter 43 erst bei der Nashrüstung und Montage einer Stabantenne β eingebaut werden muß, wobei sowohl vor der Montage als auch naoh Anbringung der Stabantenne aber auoh nach deren Entfernung der Antennenträger 7 die obere öffnung des Antennenmastes 9 einmal dureh die noch nieht entfernte Teilabdeckung 36 bzw. durch das dann angebrachten Stabantennen-Anschluß· teil 37 völlig nach außen hin abdeckt. Ferner können hierdurch auch die beiden Antennenkabel 25 und 47 nach außen hin völlig abgeschirmt und nicht zugänglich in den rohrförmigen Antennenmast 9 hineingeführt werden. Abweichend vom gezeigten Ausführungsbeispiel kann die Sollbruchstelle 33 beispielsweise auch am Umfangsrand eines auf der Ober-IS seite des Antennenträgers 7 ursprünglich vorgesehenen und verschlossenen rohrförmigen Stutzen vorgesehen sein, nach dessen Entfernung längs der Sollbruchstelle die öffnung wieder frei zugänglich ist.
Die kompakte und sichere Antennenbefestigungsvorrichtung wird insbesondere bei Verwendung eines aus einem Druckgu3teil bestehenden Antennenträgers erzielt, beispielsweise in Form eines aus Aluminium= und Zink^Druckguß bestehen-* den Antennenträgers.
Alternativ dazu kann der Antennenträger aber auch aus Kunststoff, insbesondere aus Duroplast oder armierten, d.h.
einfach in der Handhabung erweist sich dabei ferner, wenn der Antennenträger und zumindest die Oberseite des Kunst-
Schutzgehäuses für die horizontale Antenne 6 aus einem einstückigen Kunststoff teil gegossen werden. Das entsprechende Antennenkabel kann dabei bereits so verlegt sein, daß es lediglich am oberen Ende in den Antennenmast eingeführt und der Antennenträger mit dem Kunststoff-Schutzgehäuse auf den Antennenmast aufgesetzt zu werden braucht.

Claims (1)

  1. ANDRAi . FLACH.hÄUG ''
    EUROPEAN PATENTATTORNEYS
    P«l«nf nwltPiPl.-Ptiy». Ftech. Mwt-JotetMtattft D-aaoo RownMm
    ROSENHEIM Dipl.-Phys. Dieter Rgeh Max-JosefePlatz β D-6200 Rosenheim Telefon: (08031) 17352 Telegramm: Physicist Rosenhelm
    MÖNCHEN
    Dfpl.-Chem. Dr. Steffen Andrae Dipl.-Ing. Dietmar Haug Dipl.-Chem.Dr.RIchardKneissl Steinstrasse AA D-8000 München 80 Telefon: (089) 482089 Telegramm: pagema München Telex: 5216281 afho d
    Kathrein-Werke KG, Luitpoldstr. 18/20, 8200 Rosenheim
    345 G 2
    Antennenbefestigungsvorrichtung
    Ansprüche:
    10
    1. Antennenbefestigungsvorrichtung zur Anbringung einer Antenne, insbesondere für Wohnwagen, Boote oder ähnlich überdachte Geräte, an einem vorzugsweise höhenverstellbaren rohrförmigen Antennenmast, an dessen Stirneberseite eine in einem Teilhöhenbereich bis zu einer Anschlagschulter eine Abdeckkappe aufsetzbar ist, wobei die Horizontalantenne mittels einer ringförmigen Antennenklemmeinrichtung am Antennenmast befestigbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Antennenklemmeinrichtung und die Abdeckkappe als gemeinsames Tragteil in Form eines kappenförmigen Antennenträgers (7) ausgebildet ist. und daß ferner ein radialer Horizontalantennen-Kabelaufnahmekanal (23) mit zumindest einer Radialkomponente oberhalb der
    -01
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    • *
    Anschlagschulter C 21) endend im Umfangsbereich des Antennenträgers [7) vorgesehen ist.
    2. Antennenbefestigungsvorrichtung nach Anspruch 1, wobei die Horizontalantenne mit einem bis an die Antennenklemm-
    einrichtung reichenden Schutzgehäuse versehen ist, dadurch gekennzeichnet, daß der radiale Horizontal-Kabelaufaahmekanal (23) die Unterseite des Antennenträgers (7) mit dem Innenraum des Schutzgehäuses (5] verbindet. 10
    3. Antennenbefestigungsvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2 mit einem stirnseitig an der Abdeckkappe vorgesehenen Gewindeteil zur Anbringung einer Stabantenne, dadurch gekennzeichnet, daßrias Gewindeteil (43) in einem Stabanten- nen-Anschlußteil (37) aufgenommen ist, welches nach einer längs einer Sollbruchstelle (33) entfernbaren stirnseitigen Teilabdeckung (3S) an dem kappenförmigen Antennenträger (7) in der so gebildeten öffnung (41) über einen Schraubbzw. Schnappverschluß gehalten ist.
    4. Antennenbefestigungsvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2 mit einem stirnseitig an der Abdeckkappe vorgesehenen Gewindeteil zur Anbringung einer Stabantenne, dadurch gekennzeichnet, daß das Gewindeteil (43) in einem Stabanten- nen-Anschlußteil (37) aufgenommen ist, welches nach einer an einer Sollbohrstelte (33a) entfernbaren stirnseitigen Teilabdeckung (35) an dem kappenförmigen Antennenträger (7) in der so gebildeten Öffnung (41) über einen Schraubbzw. Schnappverschluß gehalten ist.
    -02
    I « · * * I *« i · « t ****«# 4 I Uli I Φ
    4 I 44
    S. Anteftnenbefeetlgungsvorriehtung nach Anspruch 4, da- dufoh gekennzeiuhnat, daß an der Teilabdeökung (35) ein :
    Köfnef (38) in zantriseher Läge vorgesehen |
    1st.
    β. Antennenbefeetigungevorfiohtung nach «itiern der Ansprüehe 1 bis 6, dadurch gekennaeiehnet, daß das Stabantennan-Anechluflteil (37) mit einem an der oberen Stirnseite des kappenförmigen Antennenträgere (7) anliegenden Abdeekflansch (63) versehen ist, der die durch die Sollbruch stelle (33) bzw. die Sollbohrstelle (33a) gebildete öffnung (41) überdeckt.
    7. Antennenbefestigungsvorrichtung nach einem der AneprÜ-IS ehe 1 bis 6, dadurch gekennaeichnet» daß der Antennen'· träger (7) aus einem Druekgußteil, vorzugsweise am? einem Zink** und Aluminium-Oruekgufi besteht.
    8. Antennenbefestigungsvorrichtuing nach einem der AnspfO-ehe 1 bis β, dadurch gekenaseiebnee» daß der Antennen träger (7) aus Kunststoff, insbesondere armierten Kunst" stoff besteht.
    9. AntetinenbefestigungsvorriGhtung nach Anspruch Q, d&^ durch gekennzeichnet, daß der Antennenträger (7) aus
    Duroplast besteht.
    10. Antennenbefestigungsvofrichtang nach Anspruch 8,
    dfer Äateaaeflitfagör (7) glasfaserverstärktem Thermoplast besteht.
    -03
    « » 4 i t lit
    11· Antennenbäfestigungsvörriöhtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6 oder 8 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß der Antennenträger (7) zumindest mit der Oberseite des SöhutBgehäuseä (S) als einstüohiges Kunststoff teil ge formt ist,
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