DE4311348C2 - Gehäuse zur Aufnahme elektrischer Einrichtungen - Google Patents

Gehäuse zur Aufnahme elektrischer Einrichtungen

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Description

Die Erfindung betrifft ein Gehäuse zur Aufnahme elektrischer Einrichtungen, gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
Die meisten Gehäuse für elektrische Geräte sind mit Mitteln versehen, die das Durchdringen der Gehäusewand zum Einführen von elektrischen Leitern ermöglichen, so daß die Leiter mit­ einander oder mit einer elektrischen Einrichtung innerhalb des Gehäuses verbunden werden können. Da Gehäuse in verschie­ denen Ausrichtungen angebracht werden können und manchmal an Rohrleitungen oder Kabel angeschlossen sind, die an die Ge­ häuse aus einer Vielzahl von möglichen Richtungen herange­ führt werden, sind die Gehäuse allgemein mit einer Vielzahl von Zugangsöffnungen versehen, gewöhnlich in Form von aus­ brechbaren Öffnungen, so daß ein Gehäuse in der am besten ge­ eigneten Weise in Abhängigkeit von den Umständen, die an der Einbaustelle vorliegen, angebracht werden kann.
Ist das Gehäuse zur Aufnahme einer elektrischen Einrichtung vorgesehen, für die eine bestimmte Ausrichtung erforderlich ist, wird dieses Problem erschwert, da die Einrichtung und das Gehäuse berücksichtigt werden müssen. Ein Beispiel für eine Einrichtung, die eine bestimmte Einbaulage bzw. -aus­ richtung aufweist, ist eine schaltbare Steckdose, bei der über dem Steckdosenanschluß ein Schalter vorgesehen ist. Der Schalter kann nicht unterhalb des Steckdosenanschlusses ange­ ordnet sein, da ansonsten ein Kabel, das mit einem in die Steckdose eingesteckten Stecker verbunden ist, unabsichtlich den Schalter betätigen könnte, wenn das Kabel bewegt wird.
Insbesondere bei wetterfesten Gehäusen, die das Eindringen von Regen- oder Spritzwasser verhindern sollen, ist es ein wünschenswertes Ziel, die Anzahl und Art der Durchbrüche der Gehäusewände möglichst gering zu halten. Wasser kann auf ver­ schiedenste Weise in ein Gehäuse eindringen, und jeder Durch­ bruch, der nicht für die elektrischen Verwendungszwecke we­ sentlich ist, sollte vermieden werden. Soll jedoch das Ge­ häuse mit einer ausrichtungsgebundenen Einrichtung verwendet werden, wie zum Beispiel bei der vorstehend erwähnten schalt­ baren Steckdose, muß das Gehäuse in wenigsten zwei Ausrich­ tungen montierbar sein, um die verschiedenen Annäherungsrich­ tungen der Zuleitung, mit der es zu verbinden ist, zu ermög­ lichen. Die Einrichtung selbst hat jedoch nur eine annehmbare Ausrichtung.
Ein weiteres Problem mit Gehäusen für elektrische Geräte tritt auf, wenn das Gerätebehältnis aus nichtmetallischem Werkstoff besteht. Zum Anschließen der Rohrleitung, die gewöhnlich aus Metall besteht, an die Masseanordnungen oder Erdungsanschlüsse der Einrichtungen in dem Gehäuse müssen Einrichtungen vorgesehen werden. Diese Erdeverbindung tritt problemlos und gewissermaßen automatisch bei Metallbehältnis­ sen auf, bei nichtmetallischen Behältnissen sind jedoch be­ sondere Maßnahmen zu treffen.
Aus der DE 78 16 270 U1 ist ein transportabler elektrischer Verteilerkasten bekannt, welcher aus Kunststoff besteht, und im Innenraum einen die Einbauaggregate tragenden Bauträger aufweist. Der im Innenraum angeordnete Bauträger ist hierbei aus Leichtmetall ausgebildet. Für die Verbindung eines elek­ trischen Zuleitungskabels mit den stromführenden Teilen im Innenraum des Kastens ist an der Außenseite eine verblomb- und verriegelbare Steckerkupplung ausgebildet.
Aus der gattungsbildenden US 5 117 996 ist ein Gehäuse zur Aufnahme elektrischer Einrichtungen bekannt, welches kasten­ förmig ausgebildet ist und in welches eine kastenförmige Hal­ terung für elektrische Einrichtungen eingesetzt werden kann. Das Gehäuse sowie die Halterung sind über Schrauben miteinan­ der verbunden, wobei der Abstand zwischen Gehäuse und Halte­ rung durch Justierschrauben eingestellt werden kann. Sowohl das kastenförmige Gehäuse, wie auch die kastenförmige Halte­ rung weisen Öffnungen zum Zuführen der elektrischen Leitungen auf. Das Gehäuse wie auch die Halterung können aus Plastik oder Metall bestehen.
Aus der DE 33 43 067 A1 ist ein Steckdosen-Adapter be­ kannt, welcher auf der einen Seite des Gehäuses einen Stecker und auf der anderen Seite eine Steckdose aufweist. Die Steck­ dose ist durch einen federbelasteten Klappdeckel abgedeckt, welcher über ein Scharniergelenk am Gehäuse festgelegt ist.
Es ist Aufgabe der Erfindung, ein gegen Regen und Spritzwas­ ser widerstandsfähiges Gehäuse aus nichtmetallischem Werk­ stoff für elektrische Einrichtungen mit mindestens einer An­ schluß bzw. Verbindungsöffnung vorzusehen, das in mehr als einer Ausrichtung anbringbar ist, aber eine Einrichtung zum Halten eines elektrischen Gerätes in jeder Ausrichtung auf­ weist, das die alternativen Ausrichtungen erleichtert und den Erdungsanschluß einer Zuleitung an Masseanschlüsse oder -einrichtungen an elektrischen Einrichtungen innerhalb des Ge­ häuses bietet.
In diesem Zusammenhang bezieht sich der Begriff Anschlußöff­ nung auf eine Öffnung in einer Wand, die zum Durchführen von elektrischen Drähten positioniert und dimensioniert ist, und die zum Anbringen von elektrischen Installationsrohren oder -kabeln, insbesondere von Installationsrohren geeignet ist.
Die Lösung der Aufgabe ergibt sich aus Patentanspruch 1. Die Unteransprüche zeigen bevorzugte Ausführungsformen der Erfin­ dung.
Die Erfindung umfaßt ein Gehäuse zur Aufnahme von elektri­ schen Einrichtung und zum Ermöglichen bzw. Aufnehmen von An­ schlüssen der Einrichtung an elektrische Leiter, die von au­ ßerhalb in das Innere des Gehäuses durchtreten, einschließ­ lich eines Gehäuseteiles oder eines Behältnisses, der bzw. das aus einem elektrisch nicht leitenden Werkstoff herge­ stellt ist und eine Wand aufweist, die eine diese durchbre­ chende Anschlußöffnung aufweist, die so bemessen ist, daß sie ein Kabel oder Leitungsinstallationsrohr, das elektrische Leiter enthält, aufnimmt. Das Gehäuse weist mehrere im we­ sentlichen nicht durchbrochene Wände auf, wozu eine Rückwand zählt, und die Ränder der Wände bilden eine der Rückwand ge­ genüberliegende offene Seite. Ein Rahmen, der so bemessen ist, daß er im Gehäuse aufgenommen werden kann, und aus einem elektrisch leitenden Werkstoff gefertigt ist, weist einen Mittelabschnitt und im wesentlichen identische obere und un­ tere Endglieder auf, wobei jedes Endglied eine Öffnung hat, die zur Anbringung an das Kabel oder das Installationsrohr bemessen ist. Mittel zum Anbringen des Gehäuses an einer Haltefläche, wobei die Rückwand unmittelbar an der Fläche an­ liegt, und die die Verbindungsöffnung aufweisende Wand wahl­ weise entweder an der Oberseite oder an der Unterseite des Gehäuses ausgerichtet ist, sind vorgesehen. Der Rahmen wird fest im Gehäuse befestigt, wobei entweder das obere oder das untere Endglied nahe an der Anschlußöffnung mit dieser fluchtend angeordnet sind. Somit ist das Gehäuse in verschie­ denen Positionen für verschiedene Kabelverbindungen anbring­ bar, wobei der Rahmen in nur einer Ausrichtung vorliegt und es nicht erforderlich ist, zusätzliche Öffnungen durch die Gehäusewände herzustellen.
Zum besseren Verständnis der Art und Weise, in der diese Aufgabe gemäß der Erfindung gelöst wird, wird eine besonders vorteilhafte Ausführungsform unter Bezug auf die beiliegende Zeichnung erläutert, die Teil der Offenbarung ist. Es zeigen:
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht eines erfindungsgemäßen Gehäuses;
Fig. 2 u. 3 perspektivische Ansichten eines Gehäuseteiles des in Fig. 1 gezeigten Gehäuses, die zwei Ausrichtungen des Gehäuses und der darin vorgesehenen Anschlußöffnung abbilden;
Fig. 4 eine perspektivische Darstellung eines Befestigungsrahmens, der innerhalb des Gehäu­ seteiles aus Fig. 2 und 3 verwendbar ist;
Fig. 5 u. 6 Innenansichten des Gehäuseteiles aus Fig. 2 und 3 mit typischen Einrichtung und Verdrah­ tungen im Inneren des Gehäuseteiles in beiden Ausrichtungen;
Fig. 7 eine teilweise ausgebrochene perspektivische Darstellung eines zusammengesetzten Gehäuses;
Fig. 8 eine Teilvorderansicht eines Abschnittes der Gehäuseabdeckung aus Fig. 1 bis 7;
Fig. 9 eine Querschnittdarstellung der Anordnung des Gehäuseoberteils und Deckels auf dem Gehäu­ seunterteil.
Fig. 10 eine weitere Querschnittdarstellung des Gehäu­ seoberteils und Deckels.
Fig. 11 eine vergrößerte perspektivische Teilansicht des Oberteils und des Deckels des Gehäuses aus Fig. 1; und
Fig. 12 eine Teilaufsicht auf die Innenseite des Deckels zur Darstellung der Federbefestigung des­ selben am Gehäuseoberteil.
Fig. 1 zeigt die Gesamtanordnung einer schaltbaren Steckdose, die ein Gehäuse gemäß vorliegender Erfindung darstellt. Die Vorrichtung umfaßt einen Gehäuseunterteil, der allgemein mit 15 bezeichnet ist, der aus einem elektrisch nicht leitenden Werkstoff hergestellt ist und der in der hier dargestellten Ausführungsform eine rechteckige Form aufweist. Der Gehäuse­ teil weist eine obere und eine untere Wand, Seitenwände und eine Rückwand auf, die im wesentlichen ineinander übergehend und ohne Durchbrechungen ausgeführt sind, mit Ausnahme der im folgenden beschriebenen Öffnungen. Die Vorderkanten der Sei­ tenwände des Gehäuseunterteiles bilden eine offene Vorderseite, die durch eine vordere Abdeckung bzw. ein Gehäuseoberteil 17 geschlossen wird, am Gehäuseunterteil durch Schrauben 18 befestigt wird. Der obere Abschnitt der Abdeckung 17 weist eine allgemein mit Bezugszeichen 19 bezeichnete Schalterbetätigung mit einem Hebel 20 auf, der zwischen "Ein"- und "Aus"-Stellungen bewegbar ist, die an der Vorderseite der Abdeckung angegeben sind. Die Schalterbetätigung 19 ist mit einer Öffnung 21 zur Aufnahme des Bügels eines herkömmlichen Bogenschlosses versehen, so daß der Schalter in der "Aus"-Stellung verriegelbar ist. Der untere Abschnitt der Abdeckung 17 springt nach außen vor und ist mit einer nach unten und innen geneigten Wand 22 versehen, deren Mittelbereich abgesenkt ist und zwei sich schneidende geneigte Wände 24 und 25 sowie Seitenwände 26 bildet. Die Wand 24 weist eine kreisförmige Öffnung auf, durch die die Vorderfläche einer elektrischen Steckdose bzw. Steckverbindung 27 zugänglich ist. Auf der Wand 22 ist eine kurze Wand 29 ausgebildet, die einen Rand um den abgesenkten Bereich, der durch die Wände 24 bis 26 gebildet wird, bildet. Die Abdeckung 17 trägt weiter einen Deckel 30, der mit der Abdeckung durch eine Scharnieranord­ nung verbunden ist, die allgemein mit 32 bezeichnet ist, so daß der Deckel zwischen einer geöffneten und geschlossenen Stellung hin und her schwenkbar ist. Weitere Einzelheiten der Scharniereinrichtung werden unter Bezug auf Fig. 8, 11 und 12 beschrieben. Vorzugsweise ist die Scharnieranordnung federbe­ aufschlagt, so daß der Deckel 30 in seine geschlossene Stel­ lung bewegt wird, in der der Deckel den abgesenkten Abschnitt der Wand 22 abdeckt und im wesentlichen die kurze Wand 29 um­ gibt.
In dieser besonderen Anordnung werden die elektrischen Lei­ ter, die die Steckdose versorgen, deren Vorderseite 27 in Fig. 1 sichtbar ist, durch einen Schalter innerhalb des Ge­ häuseunterteiles geschaltet, der durch den Hebel 20 betätig­ bar ist. Die Vorderseite 27 der Steckdose ist in einem Winkel zur Senkrechten ausgerichtet, so daß beim Einstecken eines passenden Steckers in die Steckdose dieser nach außen und un­ ten weg von der Steckdose ragt, wodurch die Biegung des elek­ trischen Kabels, das mit dem Stecker verbunden ist, möglichst gering gehalten wird. Während mit der Steckdose ein Stecker verbunden ist, wird der Deckel 30 vom Stecker selbst offenge­ halten, bildet dabei jedoch ein Regen- und Spritzwasser ab­ leitendes Abdeckelement für den Stecker, während er in dieser Stellung befindlich ist, so daß der Stecker geschützt ist.
Fig. 2 und 3 zeigen den Gehäuseunterteil 15 getrennt von den übrigen Einrichtungen der Erfindung, so daß die verschiedenen Merkmale desselben erkennbar sind. Wie Fig. 2 zeigt, weist der Gehäuseunterteil 15 eine Rückwand 34, Stirnwände 35 und 36, die sich an der Ober- bzw. Unterseite in Fig. 2 befinden, und Seitenwände 37 und 38 auf. Die obere Stirnwand 35 ist mit einer kreisförmigen Öffnung 39 versehen, die seitlich aus der in Längsrichtung verlaufenden Mittellinie des Gehäuseunter­ teils versetzt ist und so bemessen ist, daß sie ein Installa­ tionsrohr für elektrische Leiter aufnehmen kann, so daß die Leiter vom Installationsrohr in das Innere des Gehäuseunter­ teils durchgeführt werden können. Die Rückwand 34 ist mit ei­ nem mittleren Ansatz 40 versehen, der eine mit einem Innenge­ winde versehene Öffnung 41 aufweist, sowie mit Positionieran­ sätzen 43 und 44, wobei nur der Ansatz 43 in Fig. 2 sichtbar ist.
Fig. 3 zeigt den selben Gehäuseunterteil in umgekehrter Aus­ richtung, so daß die Stirnwand 35 nun die untere Wand bildet und die Wand 36 an der Oberseite angeordnet ist. In dieser Figur ist der Positionieransatz 44 sichtbar.
Abgesehen von der Position der Öffnung 39 ist der Gehäuseun­ terteil im wesentlichen symmetrisch ausgeführt. Er ist zur Aufnahme eines Montagerahmens 45 vorgesehen, der die Flexibi­ lität bei der Befestigung dieser Vorrichtung bietet, wie un­ ter Bezug auf Fig. 4 bis 6 erläutert wird.
Der Montagerahmen 45 enthält, wie in Fig. 4 zu sehen ist, einen im wesentlichen flachen Mittelteil, der ein Mit­ telöffnung 47 und Positionieröffnungen 48 und 49 aufweist, sowie eine Leitungsrohröffnung 50. Dieser Rahmen hat in der in Fig. 4 gezeigten Stellung eine bestimmte obere und untere Ausrichtung und umschließt einen oberen Haltearm 52 am oberen Ende und einen unteren Haltearm 54 am unteren Ende. Die Ausrichtung, in der der Rahmen 45 anzubringen ist, kann bei­ spielsweise durch einen Pfeil und das Wort "unten" gezeigt werden, das auf den Rahmen selbst aufgedruckt ist. Die Arme 52 und 54 sind identisch ausgeführt und weisen kreisförmige Öffnungen 55 bzw. 57 auf, die seitlich aus der in Längsrich­ tung verlaufenden Mittelachse des Mittelteil des Mon­ tagerahmens versetzt angeordnet sind.
Tragarme 59 und 60 ragen von gegenüberliegenden Seiten des Mittelbereiches des Rahmens 54 nach vorne und enden in Befe­ stigungswinkeln 61 und 62. Die Befestigungswinkel 61 und 62 sind in einer Ebene angeordnet, die bezüglich des Mittelteils des Rahmens 45 einen Winkel bildet, der zum Anbringen einer elektrischen Einrichtung geeignet ist und der dem Win­ kel zur Senkrechten entspricht, den die Wand 24 der Abdeckung 17 einnimmt. Die Winkel 61 und 62 sind mit Öffnungen zur Auf­ nahme von Befestigungsschrauben versehen, so daß eine elek­ trische Einrichtung, wie zum Beispiel die Steckdose 27, an ihnen angebracht werden kann.
Fig. 5 zeigt den Gehäuseunterteil 15 in der in Fig. 2 gezeig­ ten Stellung, wobei der Rahmen 45 in diesem befestigt ist und an den Öffnungen 39 und 55 mittels herkömmlicher Befesti­ gungsschrauben 66 und 67 an der Außenseite der Wand 35 bzw. der Innenseite des Haltearms 52 ein Installationsrohr 65 befestigt ist. Befestigungsschrauben 68 und 69 halten eine Steckdose 27 zwischen den Armen 59 und 60, die elektrisch und mechanisch mit mehreren Drähten 70 verbunden ist. Allgemein mit 72 bezeichnete Leiter laufen aus dem Rohr 65 in den Ge­ häuseunterteil und sind mit den entsprechenden Anschlüssen der Steckdose 27 oder eines Schalters 74 verbunden, der an einer herkömmlichen DIN-Schiene 73 befestigt ist, die am Mit­ telteil des Rahmens 45 angebracht ist. Die Drähte 70 sind in Abhängigkeit von den erforderlichen elektrischen Verbindungen Fortsetzungen der Drähte 72 oder mit dem Schalter verbunden. Der Schalter 74 hat in der dargestellten Ausführungsform ein an seiner Vorderseite ausgebildetes hohles Kupplungsglied 76, das zum Eingriff mit einem am Hebel 20 angebrachten vorragenden Steckglied vorgesehen ist, so daß durch Bewegung des Hebels der Schalter zwischen der "Ein"- und "Aus"-Stellung betätigbar ist.
Fig. 6 zeigt eine Anordnung mit denselben Bauteilen wie in Fig. 5 dargestellt, wobei der Unterschied darin besteht, daß der Gehäuseunterteil 15 in der in Fig. 3 dargestellten Stel­ lung angebracht ist, wobei das Rohr in das Gehäuse von unten her anstatt von oben her eindringt. Es sei besonders darauf hingewiesen, daß trotz der umgekehrten Ausrichtung des Gehäu­ seunterteils 15 der Rahmen 45 in derselben Ausrichtung ver­ bleibt, die er in der in Fig. 5 gezeigten Anordnung einnimmt. In Fig. 5 verläuft das Rohr 65 durch die Öffnung 39 und wei­ ter durch die Öffnung 55 im Arm 52 am Rahmen 45. In der in Fig. 6 gezeigten Anordnung läuft das Rohr jedoch durch die Öffnung 39 und weiter durch die Öffnung 57 in dem Arm 54 am Rahmen. Der Schalter 74 und die Steckdose 27 sind am Rahmen und nicht am Gehäuseunterteil befestigt und sind daher in Fig. 5 und 6 in derselben Ausrichtung angeordnet.
Weiterhin ist von Bedeutung, daß unabhängig von der verwende­ tet Ausrichtung die Abdeckung 17 in der in Fig. 1 gezeigten Stellung positioniert ist, die Vorderfläche der Steckdose im­ mer in einer nach unten und außen gerichteten Position ange­ ordnet ist und ein in Verbindung mit der Steckdose verwende­ ter Stecker dieselbe nach unten vorragende Stellung einnimmt, wobei er vom Deckel 30 geschützt wird. In beiden Positionen wird der Rahmen 45 im Gehäuseunterteil 15 durch das Einführen des Ansatzes 40 durch die Öffnung 47 und der Posi­ tionieransätze 43 und 44 durch die Öffnungen 49 und 48 oder 48 und 49 gehalten. Ein U-förmiger Halteclip 48 wird mit nach außen gegen den Rahmen vorragenden Beinen auf den Ansatz aufgesetzt und an diesem durch eine mit Gewinde versehene Be­ festigung 79 gehalten, die in die Öffnung 41 geschraubt wird. Weiter ist anzumerken, daß der vordere Rand des Gehäuseunter­ teiles 15, der die Öffnung desselben umgibt und begrenzt, mit einer Nut 80 versehen ist, in der eine Dichtung 82 eingesetzt ist, wie in Fig. 5 und 6 zu sehen ist, um die Eindringwahr­ scheinlichkeit von Feuchtigkeit zu verringern.
Wie vorstehend erwähnt ist die Öffnung 39 seitlich aus der senkrechten Mittellinie des Gehäuseunterteiles 15 versetzt. Diese Anordnung birgt einige entscheidende Vorteile in sich. Zunächst laufen in den Gehäuseunterteil eintretende Drähte unabhängig von der Ausrichtung, in der er verwendet wird, entlang einer Linie, die an einer Seite der darin befindlichen elektrischen Einrichtungen verläuft, was den Zusammenbau und die Verdrahtung im Gegensatz zu einer zentral bzw. mittig angeordneten Öffnung erleichtert. Die Verdrahtung durch ein Installationsrohr in einen Gehäuseunterteil dieser Art wird oftmals mit Hilfe einer Art von Zugseil oder ähnlichem durchgeführt, das durch das Rohr geführt wird und dann zum Durchziehen der elektrischen Kabel in das Gehäuse verwendet wird. Durch die aus der Mittellinie versetzte Lage des Rohres und der Öffnung sind die Arbeiten mit dem Zugseil und dem Kabel beträchtlich einfacher als bei einer mittig angeordneten Öffnung.
Darüber hinaus wird Feuchtigkeit, die in den Gehäuseunterteil durch die Rohranschlußöffnung eindringt, nicht dazu neigen, direkt auf die darin befindlichen elektrischen Einrichtungen zu tropfen, insbesondere auf den Schalter 47. Die Feuchtig­ keit wird eher den Drähten 72 bis zur Unterseite der Schleife folgen und auf die untere Stirnfläche des Gehäuseunterteiles tropfen, anstatt auf die stromführenden elektrischen Bestand­ teile zu gelangen. Die versetzte Anordnung der Öffnung 39 ist selbstverständlich entsprechend der versetzten Anordnung der Öffnungen 55 und 57 in den Armen am Rahmen 45, so daß sie in beiden Ausrichtungen fluchtend zueinander vorliegen, um das Einführen bzw. Anbringen des Rohres zu erlauben.
Der Rahmen 45 ist aus einem elektrisch leitenden Material hergestellt, wie zum Beispiel verzinktem Stahl, so daß er eine kontinuierliche Erdeverbindung zwischen der angeschlos­ senen Leitung bzw. dem Installationsrohr und den Masseberei­ chen der Steckdose und des Schalters oder anderer im Gehäuse befindlicher elektrischer Einrichtungen bildet. Diese Verbin­ dung der Bauteile löst die Masseanschlußprobleme bzw. Er­ dungsprobleme, die bei nichtmetallischen Gehäuseunterteilen allgemein vorliegen, ohne daß spezielle Bauteile oder eine Verdrahtung erforderlich wären.
Mit der dargestellten Anordnung ist es möglich, den Anschluß an Rohre durchzuführen, die entweder von der Oberseite oder Unterseite herangeführt werden. Es gibt Umstände, in denen eine Verdrahtung bzw. ein Anschluß durch die Rückwand des Ge­ häuses erforderlich ist. Da dies ein relativ selten auftre­ tender Fall ist, ist im Gehäuseunterteil 15 für diesen Zweck keine Öffnung ausgebildet. Im Rahmen 45 hingegen ist eine Öffnung 50 an einer für eine derartige Öffnung geeigneten Stelle ausgebildet und die Rückwand des Gehäuseunterteiles kann in fluchtender Ausrichtung mit der Öffnung 50 an der Einbaustelle mit einer Öffnung in geeigneter Größe durchbohrt oder gestanzt werden, falls dies erforderlich sein sollte. In diesem Fall sollte der Gehäuseunterteil 15 mit der Öffnung 39 an seiner Unterseite ausgerichtet sein und die Öffnung sollte mit einem für diese Zwecke geeigneten und geprüften Ver­ schlußpropfen geschlossen werden. Wie bei allen elektrischen Einrichtungen sollte die Installation nur von einem Fachmann vorgenommen wenden.
Fig. 7 zeigt eine ausgebrochene Darstellung der bisher be­ schriebenen Anordnung, die die Anordnung der verschiedenen inneren Bauteile bei geschlossenem Deckel 30 relativ zueinan­ der zeigt. Die Ecken des Gehäuseunterteiles sind mit Befesti­ gungslaschen 84 versehen, die zur einfacheren Anbringung in horizontale oder vertikale Richtung schwenkbar sind. Fig. 7 zeigt weiter eine Spiralfeder 86, die um einen Scharnierstift 87 gelegt ist und den Deckel in Schließrichtung beaufschlagt.
Fig. 8 zeigt in deutlicher Position und Form der Wand 29, die die Absenkung in der Vorderseite der Abdeckung 17 umgibt. In Fig. 8 wurde der gesamte Deckel- und Scharnieraufbau, der normalerweise unter Verwendung der Öffnungen 28 angebracht ist, weggelassen, um die Darstellung der Vertiefung und der Wand 29 nicht zu behindern. Von besonderer Wichtigkeit ist die Tatsache, daß der obere Abschnitt der kurzen Wand zwei dachartige Abschnitte 88 und 89 aufweist, die in der Mitte mit einer Spitze verbunden sind und nach außen auf die Sei­ tenränder der Abdeckung zu abfallen, um Regenwasser oder ähn­ liches von der Vertiefung abzuleiten.
In Zusammenwirkung mit dieser kurzen Wand ist der Deckel 30 mit Kanten 92, 93, 94 und 95 versehen, die in den Querschnittdar­ stellungen in Fig. 9 und 10 zu sehen sind, die bei geschlos­ senem Deckel auf die Vorderfläche der Abdeckung 17 zuweisen. Diese nach innen umgebogenen Kanten überlappen bzw. umschlie­ ßen die Wand 29, d. h., daß ihre Kanten näher an der Vorderfläche der Abdeckung 17 liegen als die Außenkanten der Wand 29, und liegen seitlich außerhalb der Wand 29, um eine weitere Barriere gegen das Eindringen von Regenwasser zu bilden. Die Kombination der kurzen Wand 29, der nach innen umgewandten Ränder bzw. Kanten des Deckels 30, die diese Wand umgeben und überlappen, und die spitz zulaufende Form an der Oberseite der Wand bilden eine effektive Barriere gegen das Eindringen von Wasser. Es sei angemerkt, daß die Kanten 92 bis 95 und die Wand 29 sich nicht berühren, wodurch jegliche Kapillarwirkung vermieden wird, die möglicherweise Wasser zur Innenseite des Deckels führen könnte.
Der Deckel ist so angeordnet, daß sein Scharnier Teil einer Baueinheit mit dem Deckel ist, so daß diese Baueinheit mit zwei Schrauben problemlos an der Abdeckung 17 zu befestigen ist. Dies erleichtert erforderlichenfalls das Ersetzen an Ort und Stelle. Fig. 11 ist eine perspektivische Darstellung des Deckels 30 und der Scharnierbaueinheit, die an der Abdeckung 17 angebracht ist. Ein allgemein L-förmiger Befestigungswin­ kel 97 ist dem oberen Teil des vorspringenden Abschnittes der Abdeckung 17 angepaßt und mit Bohrungen 96 zur Aufnahme von Schrauben 98 versehen, die in Bohrungen 28 in der Abdeckung einschraubbar sind (Fig. 8). Der Befestigungswinkel 97 weist Endhalter 99 auf, die die Enden des Scharnierstiftes 87 auf­ nehmen.
Wie in Fig. 12 zu sehen ist, ist ein Mittelabschnitt 100 des Scharnieres am Deckel 30 angeformt und erstreckt sich zwi­ schen den Endhaltern 99. Die Enden des Scharnierstiftes 87 erstrecken sich in Ausnehmungen in den Endhaltern 99 und der Scharnierstift verläuft durch kreisförmige Öffnungen in seit­ lichen Zapfenlagern 102 des Abschnittes 100. Der Mittelteil des Scharnierstiftes wird von einer Doppelschraubenfeder 86 umgeben, die im Mittelteil eine Schleife 104 aufweist. Die Feder ist so gewickelt, daß ihre äußeren Enden gegen die In­ nenfläche einer Endwand 105 des Mittelabschnittes 100 drücken und die Schleife 104 gegen die Innenseite des Deckels 30 drückt. Ist somit die Deckelbaueinheit von der Abdeckung abgenommen, legt die Schleife wie in Fig. 12 gezeigt am Deckel an.
Wenn die Baueinheit an der Abdeckung angebracht wird, wird die Schleife 104 nach unten in eine Ausnehmung 107 gedrückt und hinter einem Anschlag 106 plaziert, wenn Schrauben 98 in die Bohrungen 96 eingesetzt werden und in die Öffnungen 28 eingedreht werden, so daß die Baueinheit an der Abdeckung an­ gebracht wird. Die Feder wirkt dann zwischen dem Anschlag 106 und der Wand 105, um so den Deckel in Schließrichtung zu be­ aufschlagen.

Claims (17)

1. Gehäuse zur Aufnahme elektrischer Einrichtungen und zum Ermöglichen der Verbindung der Einrichtung mit elektri­ schen Leitern, die von der Außenseite zur Innenseite des Ge­ häuses geführt werden mit
einem Gehäuseunterteil (15) das aus einem elektrisch nicht leitenden Werkstoff hergestellt ist,
wobei der Gehäuseunterteil (15) eine Rückwand (34) und Seitenwände (35, 36) aufweist und, wobei eine Wand (35) von einer Anschlußöffnung (39) durchbrochen wird, die so bemessen ist, daß an ihr Mittel (65) zur Aufnahme elektrischer Leiter anbringbar sind, und
die oberen Kanten der Wände (35, 36, 37, 38) eine der Rückwand (34) gegenüberliegende Öffnung begrenzen;
und Mitteln zum Anbringen des Gehäuseunterteiles (15) mit seiner Rückwand (34) an einer Befestigungsfläche, wobei die Wand (35), die die Verbindungsöffnung (39) aufweist, wahl­ weise entweder an der Oberseite oder an der Unterseite des Gehäuseunterteiles (15) ausgerichtet sein kann, gekennzeichnet durch
einen in den Gehäuseunterteil (15) aufnehmbaren Rahmen (45) aus einem elektrisch leitenden Werkstoff,
der einen Mittelteil, und
identische an gegenüberliegenden Seiten angeordnete Haltearme (52, 54) (als obere und untere Haltearme (52, 54 bezeichnet) aufweist, die jeweils von einer Öffnung (55, 57) durchbrochen sind, wobei entweder der obere oder der untere Haltearm (52, 54) nahe an und fluchtend mit der Verbindungsöffnung (39) angeordnet ist, die so bemessen ist, daß sie an die Mittel (65) zur Aufnahme elektrischer Leiter anbringbar ist,
wobei Mittel zur festen Anbringung des Rahmens (45) im Gehäuseunterteil (15) vorgesehen sind.
2. Gehäuse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Mittel zum Anbringen des Gehäuseunterteiles (15) mit seiner Rück­ wand (34) an einer Befestigungsfläche in Form von schwenkba­ ren Befestigungslaschen (84) an den Ecken des Gehäuses aus­ gebildet sind.
3. Gehäuse nach Anspruch 1 oder 2, weiter umfassend Mittel (59, 60, 61, 62) zum Haltern elektrischer Einrichtungen.
4. Gehäuse nach einem der Ansprüche 1-3, weiter umfassend Abdeckmittel (17) zum Schließen der offenen Seite.
5. Gehäuse nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Abdeckmittel (17) Mittel zum Befestigen elektrischer Einrichtungen an diesem einschließt.
6. Gehäuse nach Anspruch 5, weiter umfassend einen durch ein Scharnier am Abdeckmittel (17) befestigten Deckel (30) zum Abdecken von freiliegenden Abschnitten des Abdeckmittels (17) und von an diesem gehal­ terten Einrichtungen.
7. Gehäuse nach einem der Ansprüche 4-6, dadurch gekennzeichnet, daß in der Abdeckung (17) eine Absenkung ausgebildet ist, in der Mittel zum Haltern einer elektrischen Einrichtung angeordnet sind.
8. Gehäuse nach einem der Ansprüche 1-7, dadurch gekennzeichnet, daß die in der Absenkung ausgebildete elektrischen Einrichtung als eine elektrische Steckdose (27) ausgebildet ist, deren Vorderflä­ che in der Vertiefung freiliegt.
9. Gehäuse nach einem der Ansprüche 1-8, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse weiter eine Deckel-Scharnierbaueinheit umfaßt, die abnehmbar an der Abdeckung (17) angebracht ist und einen, an einem Scharnier an der Abdeckung (17) angebrachten Deckel (30) aufweist, der zwischen einer geöffneten und ei­ ner geschlossenen Stellung bewegbar ist, in der die Absen­ kung geöffnet bzw. abgedeckt ist.
10. Gehäuse nach einem der Ansprüche 1-9, dadurch gekennzeichnet, daß die Baueinheit einen Befestigungswinkel (97) mit einem er­ sten Scharnierabschnitt, einen am Deckel (30) ausgebildeten zweiten Scharnierabschnitt (100), einen durch den ersten und zweiten Scharnierabschnitt (100) verlaufenden Scharnierstift (87) und eine um den Scharnierstift (87) angeordnete Feder (86) aufweist, die den Deckel (30) in Schließrichtung beauf­ schlagt.
11. Gehäuse nach einem der Ansprüche 1-10, dadurch gekennzeichnet, daß die Mittel zum Aufnehmen elektrischer Leiter ein metallenes Installationsrohr (65) umfassen, wobei der elektrisch lei­ tende Rahmen (45) eine Erdungsverbindung zwischen dem Rohr (65) und der elektrischen Einrichtung im Gehäuse bildet.
12. Gehäuse nach einem der Ansprüche 1-11, weiter umfassend eine Abdeckung (17), die so bemessen ist, daß sie die offene Seite schließt und die einen oberen Rand und einen unteren Rand aufweist, sowie Mittel zum Anbringen der Abdeckung (17) an dem Gehäuseunterteil (15), wobei der obere Rand nach oben weist, wenn der Gehäuseunterteil (15) an der Haltefläche mit entweder nach oben oder nach unten weisender Anschlußöffnung (39) angebracht ist.
13. Gehäuse nach einem der Ansprüche 1-12, dadurch gekennzeichnet, daß die Abdeckung (17) weiter Mittel umfaßt, die eine die Absen­ kung umgebende, vorragende kurze Wand (29) bilden, wobei die kurze Wand (29) an ihrer der Oberkante der Abdeckung (17) nächstgelegenen Seite einen Scheitelpunkt bildet, der zum Ableiten von Wasser auf die Oberkante zuweist.
14. Gehäuse nach einem der Ansprüche 1-13, wobei sich in geschlossener Stellung die Klappe (30) über die Absenkung erstreckt und im wesentlichen in einer Ebene liegt, die die äußeren Ränder der kurzen Wand (29) ein­ schließt, wobei die Klappe Kanten (92, 93, 94, 95) umfaßt, die sich zur Abdeckung (17) hin erstrecken und von der Ab­ deckung (17) und der kurzen Wand (29) in der geschlossenen Stellung beabstandet bleiben und im wesentlichen die kurze Wand (29) umgeben, um das Eindringen von Wasser in die Ab­ senkung zu hemmen.
15. Gehäuse nach einem der Ansprüche 1-14, dadurch gekennzeichnet, daß der Rahmen (45) erste und zweite Arme (59, 60) umfaßt, die vom Mittelbereich sich zur offenen Seite des Gehäuseunterteiles erstrecken und eine elektrische Einrich­ tung tragen.
16. Gehäuse nach Anspruch einem der Ansprüche 1-15, dadurch gekennzeichnet, daß der Gehäuseunterteil (15) eine in vertikaler Richtung verlaufende Mittellinie aufweist, wenn der Gehäuseunterteil (15) in einer der beiden Positionen angebracht ist, wobei die Verbindungsöffnung (39) seitlich aus dieser Mittellinie versetzt ist.
17. Gehäuse nach einem der Ansprüche 1-16, dadurch gekennzeichnet, daß die elektrische Einrichtung im wesentlichen zentriert auf dieser Mittellinie angebracht ist, wobei in den Gehäuseunterteil (15) und den folgenden Drähten, die durch die Anschlußöffnung (39) eingeleitet sind, eindringendes Wasser von der elektrischen Einrichtung weggeleitet wird.
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