DE8405181U1 - Zusatzgeraet zur zufuehrung von aufhaengern zu einer bindevorrichtung fuer gelochte boegen - Google Patents

Zusatzgeraet zur zufuehrung von aufhaengern zu einer bindevorrichtung fuer gelochte boegen

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DE8405181U1
DE8405181U1 DE19848405181 DE8405181U DE8405181U1 DE 8405181 U1 DE8405181 U1 DE 8405181U1 DE 19848405181 DE19848405181 DE 19848405181 DE 8405181 U DE8405181 U DE 8405181U DE 8405181 U1 DE8405181 U1 DE 8405181U1
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Description

Stand der Technik, Aufgabe, Lösung
Eine Vorrichtung zum Binden gelochter Bögen durch aus Draht gebogene Drahtkammbindungen ist bekannt aus der EP-OS 0 041 249. Diese zeigt auch die Form der Drahtkammbindungen, um die es hier geht. Sollen die Packen gebundener Bögen (z. B. Kalender) aufgehängt werden, so ist es erforderlich, innerhalb der aus Draht gebogenen Drahtkammbindungen einen Aufhänger unterzubringen. Derartige Aufhänger sind bekannt. Sie bestehen aus einem geraden Stab mit einem auswärts gebogenen Abschnitt, insbesondere Mittelabschnitt, der hier als "Henkel" bezeichnet wird.
Die vorliegende Erfindung bezieht sich demgemäß auf ein Zusatzgerät zu einer Bindevorrichtung, das es gestattet, Aufhänger so zuzuführen, daß sie mit eingebunden werden.
Die Länge und Materialstarke der Aufhänger muß der Breite und dem Gewicht der aufzuhängenden Packen von Bögen angepaßt werden. Dies bedingt verschiedenartige Auegangsmaterialien. Aufhänger bis zu etwa 190 mm Länge lassen sich aus Draht herstellen, der z.B. von einer Rolle abläuft. Aufhänger größerer Längen, bis zu über 500 mm müssen dagegen aus dickerem Material hergestellt werden. Im folgenden werden alle Materialien für die Aufhänger, gleichgültig, ob dünn oder dick, ale "Schifte" bezelefeinet.
Durch die vorliegende Erfindung soll ein Zusatzgerät geschaffen werden, die ea ermöglicht, aus geraden Schäften, die in ein
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Magazin eingelegt werden, selbsttätig Aufhänger zu biegen und in noch offene Drahtfcammbindungen einzulegen.
Diese Aufgabe wird durch die Erfindung nach Anspruch 1 gelöst. (Die folgenden Ausführungen beziehen sich auch auf den Wortlaut der Ansprüche)
Nach Merkmal b wird dafür gesorgt, daS aus dem Schaftmagazin einzelne Schäfte nacheinander entnommen werden.
Unmittelbar auf die Vereinzelungsvorrichtung folgt nach Merkmal c eine Biegevorrichtung zum Hineinbiegen der Henkel in die Schäfte.
Unmittelbar auf die Biegevorrichtung folgt nach Merkmal d eine Vorrichtung zum Einschieben der Aufhänger in die Drahtkammbindungen.
Das Zusatzgerät ermöglicht es also, ausgehend von geraden Schäften, fertig gebogene Aufhänger in Drahtkammbindungen einzulegen, die sich in einer Bindevorrichtung, d. h. zwischen Schließbacken dieser Vorrichtung befinden.
Weiterbildungen der Erfindung
Die Vereinzelungsvorrichtung kann nach Anspruch 2 so ausgestaltet werden, daß sie nicht nur die Schäfte vereinzelt, sondern sie auch unmittelbar einer Biegevorrichtung zuführt.
Nach Anspruch 6 kann ein Schieber, der einzelne Schäfte von der Vereinzelungsvorrichtung übernimmt, zugleich mit einem Biegestempel ausgerüstet sein, der einen Henkel in einen Schaft biegt, sowie mit zusätzlichen Organen (Tragarmen 14), die für den Vorschub der Sehftfte, d. n. ihre* beiderseitigen Sehenkel so.cgt.
Nach Anspruch 8 kann dafür gesorgt werden, daß dte Tragarme weniger weit vorgeschoben werden als der Biegestempel, so daß
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durch den Biegevorgang ein Aufhänger mit miteinander fluchtenden Schenkeln erzielt wird.
Nach Anspruch 14 läßt sich eine Vorrichtung zum Einführen fertig gebogeaer Aufhänger in noch geöffnete Drahtkammbindungen so ausgestalten, daß sie in ihrer Ruhestellung jeweils einen herabgefallenen Aufhänger ergreift, ihn beim Vorschub festklemmt, ihn bis in t}\e geöffneten Drahtkammbindungen vorschiebt und dann freigibt.
Nach Anspruch 16 können beiderseits des nach Anpruch 14 vorgesehenen Greifarmes Tragarme vorgesehen sein, die für eine lagerichtige Zuführung cer Schenkel des Aufhängers sorgen aber nicht bis in die geöffnete Drahtkammbindung mit vorgeschoben werden.
Nach Anspruch 17 läßt sich der begrenzte Vorschub der Tragarme durch Stößel erzielen, die von einer bestimmten Stelle der Vorschubbahn an außer Eingriff mit den Tragarmen gebracht werden.
Nach den Ansprüchen 18 und/oder 19 läßt sich durch Kantrollvorrichtungen feststellen, ob sich in jeder Ausnehmung des Vereinzelungsrades der Vereinzelungsvorrichtung je ein Schaft befindet und ferner, ob zwischen Ausnehmungen des Vereinzelungsrades, die durch je einen Schaft gefüllt sind, etwa noch ein weiterer Schaft mitbefördert wird. Sofern einer dieser Fälle eintritt, wird über einen der Schalter, die von den Kontrollvorrichtungen betätigt werden, das Zusatzgerät stillgesetzt, so daß von Hand entweder ein Schaft noch eingelegt oder ein zuviel geförderter Schaft entfernt werden kann.
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< Im folgenden wird die Erfindung mit weiteren Einzelheiten an Hand
eir*es Ausführungsbeispieles beschrieben.
, Figur 1 ist eine Prinzipdarstellung des Zusatzgerätes nach der
Erfindung, zum Teil im Querschnitt, zum Teil in Seitenansicht.
Figur 2 ist eine Draufsicht auf einen Schaftschieber und eine Biegevorrichtung.
Figur 3 ist eine Vorderansicht der Vereinzelungsvorrichtung und eines Förderstempels.
Figur 4, 5 und 6 zeigen Einzelheiten des Schaftschiebers in Querschnitt und Draufsicht.
Figur 7 zeigt einen Aufhängerschieber in Draufsicht.
i1' Figur 8 zeigt in Draufsicht eine Einzelheit eines Greif acmes des
Aufhängerschiebers.
Figur 9 und 10 zeigen in Seitenansicht Einzelheiten des Greifarmes zusammen mit benachbarten Teilen.
Figur 11 und 12 zeigen in Seitenansicht, zum Teil im Schnitt
Einzelheiten eines Tragarmes des Aufhängerschiebers zueani' säen mit benachbarten Teilen.
Figut- 13 und 14 sind Ansichten von Drahtkaiimblndungamater-al.
Figur 15 ist eine Aneicht des oberen Abschnitts eines gebundenen Packens von Bögen mit zwei Drahtkammbindungen und einem Aufhänger.
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Figur 13 zeigt ein aus Draht gebogenes ebenes Gebilde 2, aus dem durch weitere Biegewergänge Drahtkammbindungsmaterifll U entsteht. Dleeee wird auf Rollen gewiekelt und entweder in dleeer Perm, d.h. ale "Endloematerlel" oder tn Form einzelner Drehtkammbtndungen 33 an Buohbindereien geliefert. Die·· binden Packen gelochter Bugen (vgl. Figur 15) mit Hilfe veh Draht karwib indungen und Aufhängern yt die neon der vorliegenden Erfindung gebogen und einer Bindevorrichtung augeführt werden aollen.
Pea ZueatzoerBi als Ganges
Daa Zusatzgerät verarbeitet gerade St&ta, die im folgenden "Sehöfte" genannt werden und die auf eine bestimm fee L Inge zügeeohnitten sind. Die Stäbe werden in ein Magazin eingelegt, daa im folgenden als "Schaftmagazin" 1 bezeichnet wird. Das Schaftmagazin 1 hat eine Sodenplatte 3, die schräg engeordnet ist, ao ffaß die Schifte 5 auf der Selenplatte (Figur 1) abwarte und nach rechts rutschen.
Es schließt eich eine Vereinzelungsvorrichtung an, die als Ganzes mit 7 bezeichnet ist und die im einzelnen in Figur 1 und 3 dargestellt ist. Die Vereinzelungsvorrichtung hat einen aus mehreren Radern odudgl. aufgebauten Drehkörper 8, der in achsparallelen Ausnehmungen 9 mindestens eines seiner Räder einzelne Schäfte aufnimmt, sie zunächst aufwärts und nach Erreichen des höchsten Punktes wieder abwärts fuhrt, bis sie das obere Ende eines sehaefttes 11 erreichen. Hier wird jeweils ein Schaft se daß er abwärts fallen kann. Cin als Ganzes mit 13 bezeichneter Schaftschieber, den figur 1 in seiner linken Endstellung zeigt, hat zwei zueinander parallele Tragarme 14 (Figur 2), die an ihrem vorderen Ende (rechts in Figur 1 und 2) mit je einer Aufnahme 15 für einen Schaft 5 ausgestattet sind. Die Aufnahme kann einfach eine rechtwinklige Ausfrisung des vorderen Endes jedes Tragarmes sein. Jeder der Tragarme ist mit einem Permanentmagneten 17 zum
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Festhalten dee durch den Fallsehaefti 11 heruntergefallenen Schaftes 5 euegeriiefcet. Die Magnete verhindern einen Rückprall des Schaftee.
Der Schaftaehiebar hat zwischen den beiden Tragarmen 14 einen Biegestempel 19. Beim Vorschub dee Sehafteehiebere naeh rechte in Figur 2 sorgt der Biegeetempel 19 gegenüber gerste feet angeordneten Rollen 21 für das Hineinbiegen eines Henkele 23 in den mitgeführten Schaft 5. Wöhrend dee BtegeVorganges dienen die Aufnahmen 15 der Tragarme 14 zur Unterstützung der beiden Sehenkel 24 dee Schaftee. Nash Beendigung dee Biegevorgangea läuft der Schafteehieber 13 wieder neeh linke in figur 1 und 2 zurück. Fellklinken 25 halten hierbei den fertig gebogenen Schaft» der min 2u einem Aufhänger 3' geworden let, zurück, lösen ihn also entgegen der Kraft der Permanentmagnete 17 aus den Aufnahmen 15 heraus.
ßer Aufhänger 5' fallt dann auf einen Aufhängersehieber, der ale Ganzes mit Zl bezeichnet ist. Dieser Aufhöngeraehieber hat in seiner Kitte einen Greifarm 29 (Figur 7), Beiderseits daneben je einen Tragarm 31. Der Aufhangerschieber fuhrt Jeweils einen Aufhinger 5* in zwei in Reihe hintereinander angeordnete, noeh geöffnete Draht kam »b indungen 33 (Figur 10), in die vorher ein Paeteen 35 von Sögen mit einer passenden Raneloehung 37 eingelegt worden ist. Von einer nicht dargestellten Schließvorrichtung werden anschließend die Drahtkammoindungen zusammengedruckt, so daß sie die Beiden Sehenkel des Aufhängers 5' mit dem Packen 35 zusammenhalten.
Die Vereinzelungsvorrichtung
Nie Figur 1 und 3 zeigen, hat der Drehkörper 8 der Vereinzelungsvorrichtung 7 mehrere auf einer antreibbaren Meile 39 angeordnete gatter, nämlich in der Ritte (Figur 3) ein Vereinzelangsrad 40, das an seinen Umfang die oben erwähnten achsparallelen Ausnehmungen 9, aufweist, deren Größe zur Auf nähme nur je eines
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5 ausreicht. Beldefsetfcs dee Verelnzelungisredee sind auf einer gemeinsamen Welle 39 dreftfeet inn-ere At&ttrader 42 und äußere StUtzrader 43 angeordnet. Sie drehen eich gemeinsam mit dem Verelnzelungerad 40 und heben einen Radius, der kleiner tat ale der dee Vereinzelungeradee, nämltah eo groß, wie der Abetancf vom Mittelpunkt dee Vereinzelungeradee bis zum Boden einer Aue« fiehmung 9. Je nach der Länge der zu vereinzelnden Schufte 3 werden die Süßeren StUtζräder 43 mehr oder weniger weit vom Vereinzelungered 40 engeordnet.
über einen Teil ihree timfange liegt en den äußeren Stützrädern 43 je eine Blattfeder 47 an, die oberhalb der Stützräder 43 in ortsfeste Halterungen 49 (Figur 1) eingespannt iet und en den Stützrädern 43 so dicht anliegt, daß sie ein Herauefallen der Schäfte 5 aus den Ausnehmungen 9 dee V-erelnzelungerades verhindert. Die Blattfedern reichen abwärts bis zum oberen Ende dee Fallachaehtes 11. Die Blattfedern 47 halten die Schäfte 5 in den Ausnehmungen also nur bia zu dieser Stelle feet, so daß die Schafte anschließend frei herabfallen kanten.
Bei Bedarf können noch eine oder zwei Kontrollvorrichtungen angeordnet werden. So kann eine Kontrollvorriehtung Sl feststellen» ab in jeder Ausnehmung 9 des tfereinzelungsrades ein Schaft 5 liegt. Falls nicht, setzt sie das Zusatzgerät still und schaltet es erst wieder ein, wenn von Hand ein Schaft naettgeleqt wurde. Diese Kontrollvorrichtung $1 kann zu diesem Zweck einen Fuhlarm 53 aufweisen, der federnd gegen das Vereinzelungsrad gedrückt ist usvi einen ttifcrosetialter 3$ betätigt.
ferner kann eine Kontrollvorrichtung $7 vorgesehen sein, die feststellt, ob zu viel Schäfte gefordert werden, d. ft. noch außerhalb der gefüllten Ausnehmungen 9 ein weiterer Schaft oder mehrere. Falls ja, setzt sie wiederum das Zusatzgerät still, fcis ein entdeckter weiterer Schaft entfernt worden ist. Diese Ron' trolIvorrichtung hat einen gefederten Föhlarm 59 und einen Wikroschalter 60.
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lifm βiefoefzustellen, daQ die Sohifte oberhalb des Fallacheehtes 11 au· den Ausnehmungen herausfallen, dient ·1η els fiantee mit 62 bezeichneter Auewerfer, dar nur In Figur 1 darf»stellt let. Cr feet beiderseits de· Veroinaelitngeradee ie einen Auewerf er er η 64, der um eine ger»tefeste Achse 66 senwenkber let und von einem &. B. pneumatisch betitigten Arbeitezylinder 68 entroibbav ist. Die iR Figur 1 rechten Enden der Aue werf er er me 64 bewegen eioh jeweil ,sbwftrte, wenn ein Schaft dee obere Knife dee Falleoneehtee 11 erreicht und drücken einen etwa feetaitiendan Sehaft in den FaIleuhaeht 11. Anaehliefiend bewegen sieh die Auewerferarme wieder aufwerte.
Pie Biegevorrichtung
Die in den Figuren 2 und 4 bis 6 dergestellte Biegevorrichtung weist, wie oben beschrieben, den Biegestempel 19 und zwei Rollen 21 auf, die auf gerätefesten Platten 78 drehbar angebracht sind* Beim Vorlauf nach rechts in Figur 2 und 6 drückt der Biegestempel 19 den mittleren Bereich eines Schaftes 9 zwischen die Rollen 21 und erzeugt damit den Henkel 23. Zum Antrieb des Biegeatempele 19 und der Tragarme 14 dient ein Arbeitszylinder 72, der z. B. «it Preßluft betetigbar ist. Seine Kolbenstange 74 wirkt auf eine Traverse 76 ein, an der der Biegestempel starr befestigt ist. Die beiderseits des Biegestempels 19 angeordneten Tragarme 14, die an ihrem vorderen (in Figur 1 und 2) rechten Ende die Aufnahmen 15 für die Seitafte haben, sind gegenüber der Traverse 76 gefedert angeerdnet. Bruefcfedern 78 nehmen die Tragarme 14 naeh rechts so lange mit, Bis diese an je einen Ansehlag 80 (Figur 4) stoßen, ©ie Tragarme 14 verharren in der dann erreichten Lage, wahrend der Biegestempel 19 zum Biegen des Henkels 23 weiter nach reehts bewegt wird»
Sobald die Tragarme 14 ihre rechte Endstellung erreicht haben, greifen die beiden Fallklinken 25 über den vorgeschobenen Schaft und halten ihn in seiner Endlage fest. Die Fallklinken können
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allein unter Schwerkrafteinfluß oder durch eine zusätzliche, nicht dargestellte Feder abwärts bewegt werden. Nach Beendigung des Biegevorganges läuft der Schaftschieber 13 nach links zurück, während die Fallklinken 25 den fertig gebogenen Aufhänger fest- V, halten. Ihm wird nun seine Unterlage in Gestalt der beiden Auf- t\ nahmen 15 entzogen, so daQ er frei herabfallen kann. )l
Für den Fall, daß nicht alle Aufhänger von selbst frei herabfallen, kann ein als Ganzes mit 82 bezeichneter Förderstempel (Figur 1 und 3) vorgesehen sein. Er wird durch einen Arbeitszylinder 84 betätigt. Seine Kolbenstange 86 steht in Antriebsverbindung mit einer Traverse 88, an der zwei abwärts gerichtete Förderarme 90 sitzen, die vollständig nur in Figur 3 erkennbar sind.
Zum Abwärtsführen der fertigen Aufhänger zum Aufhängerschieber 27 dienen Führungsteile, nämlich eine mittige lotrechte Rippe 92 (Figur 1 und 9) sowie gegebenenfalls weitere nicht dargestellte Führungselemente.
Der Aufhänqerechieber
Wie Figur 7 zeigt, hat der als Ganzes mit 27 bezeichnete Aufhängerachieber einen in der Mitte angeordneten Greifarm 29 und zwei eeitlich angeordnete Tragarme 31. Der Aufhängerschieber läßt sich schräg abwarte bewegen. Die Schräglage ist dadurch vorgegeben, daß dar Packen 35 zu bindender Bögen (Figur 10) waagerecht liegt und daß oberhalb dieaea Packens und in die geöffneten Drahtkammbindungen 33 ein Aufhänger 5' eingeschoben werden muß. Wie Figur 7 zeigt, ist ein gerätefester Rahmen 93 vorgesehen, der Längaatreben 94 und zwischen diesen eine vordere Querstrebe 96 und eine hintere Querstrebe 97 aufweist. Innerhalb des Rahmens 93 ist eine Traverse 98 auf Führungeetaban 100 und 101 begrenzt verschiebbar. GHLe Traverse let von einem nicht dargeetellten, rechts in Figur 7 zu denkenden Arbeitszylinder antreibbar, und zwar nach linke (Figur 7) schräg abwarte (Figur 9 und 10).
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Die Traverse trägt in ihrer Mitte den Greifarm 29, von dem weitere Einzelheiten in Figur 9 und 10 erkennbar sind. Der Greifarm hat einen langgestreckten starren Hauptteil 103 und einen gegen diesen andrückbaren Materialstreifen, insbesondere eine Blattfeder 105. Der Hauptteil hat an seinem vorderen Ende eine Aufnahme 108 fur den Henkel eines Aufhängers. Die Blattfeder 105 ist an ihrem rückwärtigen Ende am Haupt teil 103 um eine Achse 107 schwenkbar angebracht. Von einer ebenfalls am Hauptteil angebrachten Druckfeder 109 wird sie gegen den Hauptteil gedruckt. Das vordere Ende der Blattfeder 105 hat seitliche Verbreiterungen 111 (figur8). An der vorderen Querstrebe 96 sind zwei Stäbe 113 befestigt, die in die Bahn der Verbreiterungen 111 hineinragen (vgl. Figur 7 und 8). Die Stäbe 113 stellen Auflaufkurven für die Verbreiterungen 111 dar. In der rückwärtigen Endstellung des Greifarmes 29 befinden sich die Verbreiterungen 111 oberhalb der in ihre Bahn hineinragenden Enden der Stäbe 113. Dadurch wird das vordere Ende der Blattfeder 105 vom Hauptteil 103 abgehoben (Figur 9). Wird der Greifarm 29 vorwärts bewegt, d. h. nach links abwärts in Figur 9, so geben die Stäbe 113 die Blattfeder frei, so daß diese sich unter dem Einfluß der Druckfeder 109 vorn gegen den Hauptteil 103 bewegt.
Während der Greifarm sich in seiner rückwärtigen Endstellung nach Figur 9 befindet, fällt ein gerade fertiggebogener Aufhänger 5' in die in Figur 9 dargestellte Lage. Anschließend bewegt sich der Greifarm 29 in Richtung des Pfeils 115 vorwärts. Die Blattfeder drückt dann gegen den Hauptteil 103 und klemmt den Henkel des Aufhängers fest. Wie Figur 10 zeigt, wird der Aufhänger 5' von dem geschlossenen Greifarm 29 bis in die Drahtkammbindung 33 geführt. Anschließend wird die Drahtkammbindung von der nicht dargestellten Schließvorrichtung geschlossen, wodurch der Aufhänger darin festgehalten wird. Etat der Rückbewegung das Geeifarmes putscht der Henkel des von den geschlossenen Drahfckammbttndlungen nun festgehaltenen Aufhanger« aus dem vom Gretfarm gebildeten Greifer heraus.
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Beiderseits der lotrechten Rippe 92 ist je eine Sperre 117 angeordnet. Jede hat eine Klinke 119, die um eine gerätefeste Achse 120 schwenkbar ist und von einer Blattfeder 122 in ihrer in Figur 9 dargestellten Lage gehalten wird. Die Blattfeder ist an einem gerätefesten Teil 124 befestigt, der auch die Achse 120 trägt. Die Klinken 119 halten den Aufhänger 5' so lange fest, bis sich der Aufhängerschieber 27 vorwärts bewegt und lassen dann, nach Überwindung der Kraft der Blattfeder 122, den Aufhänger passieren. Die Sperren 117 sind nur in Figur 9 dargestellt. Sie sind paarig beiderseits der Mitte des Förderschiebers angeordnet.
Die beiden Tragarme 31 des Aufhängerschiebers 27 haben je eine Aufnahme 126 in Gestalt einer rechtwinkligen Ausfräsung für die Schenkel eines Aufhängers 5'. Die Tragarme 31 haben ein rückwärtiges nach oben abgewinkeltes Endstück 128 und einen auswärts weisenden Anschlagstift 130. Der Teil jedes Tragarmes zwischen dem Endstück 128 und dem Anschlagstift 130 ist durch einen Kanal 138 der Traverse 98 geführt, und zwar so, daß der Tragarm darin unbehindert gleiten kann. Der Teil jedes Tragarmes 31 vor seinem Anschlagstift 130 ist in einer nach oben offenen Rinne IM der vorderen Querstrebe 96 gleitbar geführt. Zum Vorschieben der Tragarme 31 dienen Stößel 136, die auf die Endstücke 128 der Tragarme 31 einwirken. Die Stößel sind seitlich durch Lagerungen 140 geführt. Beim Vorschieben des Aufhängerschiebers in Richtung des Pfeiles 115 schieben die Stößel 136, angetrieben durch nicht dargestellte Mittel, die Tragarme 31 vor, und zwar so lange, bis deren Anschlagstifte 130 an die vordere Querstrebe 96 stoßen. Weitere nicht dargestellte Mittel sorgen dafür, daß die Stößel 136 dann nach oben auegelenkt werden, so daß sie über die Endstücke 128 der Tragarme hinweglaufen, ohne die Tragarme weiter anzutreiben (Figur 12).
Hilerduren wird erreicht, daß ate Aufnahmen 126 der Tragarme M etn Stück vor Erreichen der Drahtkammbindungen 33 anhalten. Dies reicht zum sauberen Einlegen eines Aufhängers in die Drahtkammbin-
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düngen aus. Die Tragarme verhindern, daß die Schenkel eines Aufhängers schräg in die Draht kammb indungen eingeführt werden, behindern aber nicht den Bindevorgang,
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92-13-£)β
c π ι ι e μ £ ν
1 Schaftmagazin
2 Cbenea Gebtld·
3 Bodenplatte
4 Orahtkammbinefungameiteriel
5 Schaft
3' Aufhunger
7 Vere i nzelungsvofff ieftfcung
θ Drehkörper
9 Ausnehmung
11 Fallaehaeht
13 Sehafteehieber
14 Tragarm
IS Aufnahme
17 Permanentmagnet
18 Biegewerriehtiiftg
19 Biegestempel
21 Rolle
23 Henkel
24 Sehenkel
25 Fallklinke
27 Aufhängersehieber
29 ßreifarm
I 31 Tragarm
53 ßrahtkamffib indting
SS Packen
37 Randlochung
39 Welle
40 Vereinzelungsrad
42 StOtzrad, innen
43 Stütζrad, außen
47 Blattfeder
49 Halterung
• · ··*··· · · · *
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51 Kontfollvorrtehfeung
53 Fühlafm
55 Mikpoachalt§f
57 Kontrollvorrichtung
59 Fühlarm
60 Mlkroaehalter
62 Auewerfer
64 Auswerferarm
66 Achse
68 Arbeitszylinder
70 Platte
72 Arbeitezylinder
74 Kolbenstange
76 Traverse
78 Druckfeder
Θ0 Anschlag
82 Fördersfcempel
84 Arbeitszylinder
86 Kolbenstange
88 Traverse
90 Förderarm
92 Rippe
93 Rahmen
94 Langestrebe
96 Querst rebe vofrt
97 Querstrebe hinten
98 Traverse
100, I Öl Führungsstab
103 Hauptteil
105 Blattfeder
107 Achse
108 Aufnahme
109 druckfeder
111 Verbreiterung
113 Stab
115 Pfeil
3 - 92-19-de
117 Sperre
11» Klinke
120 Aohie
122 Blattfeder
124 Qerlktefetffcer Teil
126 Aufnehme
128 Entfotück
UQ Aneoh4eg»tift
192 Kanal
154 Rinne
IM Stößel
im legeiung

Claims (1)

  1. SCHUTZANSPROCHE
    1. Zusatzgerät zum Zuführen von Aufhängern in Form gerader Schäfte mit einem auswärts gebogenen Abschnitt (Henkel 23) zu einer Vorrichtung zum Binden von Packen gelochter Bögen mit Hilfe aus Draht gebogener Drahtkammbindungen (33), gekennzeichnet durch folgende Merkmale:
    a) Zur Aufnahme einer Anzahl gerader Schafte ist ein unter dem EinfluQ der Schwerkraft wirksames Magazin (Schaftmagazin 1) vorgesehen;
    b) an das Auslaufende des Schaftmagazins schließt sich eine Vereinzelungsvorrichtung (7) für die Schafte am;
    c) der Vereinzelungsvorrichtung ist eine Biegevorrichtung (18) zum Hineinbiegen der Henkel in die Schäfte (5) nachgeordnet;
    d) der Biegevorrichtung folgt eine Vorrichtung zum Einschieben einzelner Aufhänger {Aufhängerschieber 27) in noch offene DrahtkammbIndungen, die sich zwischen Schließbacken einer Bindevorrichtung befinden.
    2· Zusatzgerät nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch folgende Merkmale:
    a$ Öle Ver*tiraeJiung»v»rrüehfcung (7) besitzt ein um »Int Ditto» achse antrsibbsrefir Vereinzelungarad (40)f
    ·· S It <·· ι·· ·< «5t
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    b) das Vereinzelungsrad hat an seinem Umfang achsparallele Ausnehmungen (9) für je einen Schaft (5);
    c) das Auslaufende des Schaftmagazins (1) ist an der sich beim Antrieb aufwärts drehenden Seite des Vereinzelungsrades angeordnet;
    d) an der sich beim Antrieb abwärts drehenden Seite des Vereinzelungsrades ist ein Fallschacht (11) fir die Schäfte angeordnet;
    e) am unteren Ende des Fallschftchtes befindet sich der Zugang zu einer Biegevorrichtung (18).
    3. Zusatzgerät nach Anspruch Z, gekennzeichnet durch folgende Merkmale:
    a) Beiderseits des Vereinzelungsrades (40) sind auf einer gemeinsamen Drehachse Stützräder (42, 43) für die Schäfte angeordnet, die mit dem Vereinzelungsrad zusammen «inen Drehkörper (8) bilden;
    b) zwischen der in Gebrauchslage oberen Seite des Drehkörpers und dem Einlaß des Fallschachts (11) erstreckt sich eine gegenüber dem Drehkörper ruhende Führung für die in den Ausnehmungen (9) des Vereinzelungsrades liegenden Schäfte.
    4. Zusatzgerat nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Führung die Form mindestens einer Blattfeder (47) hat, die dem Umfang des Vereinzelungsrades und/oder der Stützrtfcter (43) dicht benachbart ist.
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    5. Zusatzgerät neon Anspruch 2, dadureh gekennzeichnet, dad zum zwangawetaen Entleeren der Ausnehmungen des Uerelnzelungaredee beim Erreiehan dee Einiaeeea dee Fallechaehfcs (11) eine Vorrichtung (Auewerfer 42) dient, die im Arbeitstakt entreibber let und ein ßruoketUok aufweist, dee oberhalb des Einleeeee in Redialrietttung dee Vereinselungeredee BUBwlrte (oder mit einer eo geriehteten Bewegungekomponente) bewegter ist.
    6* Zueetiger^t nach Aneerueh 2 eder 5, dadureh gefeeftnzeishnet, deO em unteren Ende dee felleeheehte (11) ein Schieber (Sehefteehieber 19) angeordnet let, der einen Biegeatempel (19) eon ie Träger (Tregavme 14) mit ,te einer Aufnahme (15) For einen Schaft hat.
    7. Zusatzgerät naeh Anspruch 4, dadureh gekennzeichnet, daß die Tragarme im Bereich ihrer Aufnahmen mindestens einen Magneten (17) zum Festhalten je eines Schafts in den Aufnehmen aufweisen.
    β. Zusatzgerät naeh Anspruch 6 oder 7, gekennzeichnet durch folgende Merkmale:
    a) Die Biegevorrichtung hat gegen Ende der Vorsehubbahn des Biegestempels (19) Widerlager (insbesondere Rollen 21), die beiderseits der Vorsehubbahn angeordnet sind und zwischen dia der Biegestempel zusammen mit jeweils einem Schaft zum Einbiegen des Henkels einfuhrbar ist;
    b) die Tragarme (14) sind in Richtung der Vorschubbahn des SchaftSchiebers im Verhältnis zum Biegestempel begrenzt verschiebbar angeordnet und «erden von einer Feder (78) in ihre in Vorschubrichtung vordere Endstellung
    c) an der Biegevorrichtung sind Anschläge (80) fur die Tragarme vorgesehen, die deren vordere Endstellung festlegen;
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    d> detarfe, daß die Tragarme in einer vorderen Indsfeellung verharren, sobald ein Schaft die Widerlager erreicht hat.
    9. Zusatzgerät nach Anspruch β, dadurch gekennzeichnet, daß die Biegevorrichtung eine Sperre aufwetet, die einen Vorschub ei nee Schaftes in Biegelege gestattet, seine Ruckbewegung aber hindert.
    10. Zusatzgerät nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Sperre die Gestalt mindestens einer Fallklinke (25) net.
    IH. Zusatzgerät nach einem der vorangehenden Aneprüohe, ojekennse lohnet durch feigende Herkmalei
    a) 0er Aufhangerschieber (27) hat unterhalb dar Biegevorrichtung Aufnahmen (108, 126) für einen Aufhänger}
    b) eine Führung für den Henkel der Aufhinger verläuft von der Biegestelle dar Siegevorrichtung bis eberhalb Aufnehmen dee Aufhängersehiebers.
    12,
    Zusatzgerät nach Anspruch 11, dadurch eefeeftftzeiettftet, daß die Führung als abwärts verlaufende Rippe {9t) atjsgstalfcet ist.
    11* Zusatzgerät naeh Anspruch 12, dadureh gekennzeichnet, daß ein in Richtung der Führung abwärts bewegbar er F order stempel (82) zum Niederdrücken eines Aufhängers vergesehen ist.
    14. Zusatzgerat nach Anspruch 1, zeichnet dureh feigende Herkniale:
    a) Oer Aufhänfersehieber (27) hat einen Greifarm (29) zu« Erfassen einzelner Aufhänger;
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    b) der Greifern· hat einen Hauptteil (103) und einen gegen diesen drüskbaren MafeerlaAstreifen, Insbesondere einer ' Blattfeder (105);
    e) zum Andrücken des Haterieletreifens gegen dom Schieber dient eine feder (109)ι
    d) bei auswar ta gezogenem Au-fMingeraahi&tmr hat dessen Sre if öffnung eine Mette, die geringfügig gröiäer ist als der Durchmesser der Sdhftfte;
    e) zum Offnen des Greifers am rüokwirtigeri Ende der Bahn des Aufhfngerechiebers dient eine Auflaufkurve für einen Teil »der Fortsatz des Materialstreifens.
    15. Zusatzgerät nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, da0 der Streifen an seinem Greifende mindestens eine seitliehe Verbreiterung (111) hat, und daß in der Sehn der Verbreiterung eine Auflaufkurve (Stab 119) angeordnet ist«
    M. Zusatzgerät nach Anspruch 14, gekennzeichnet durch folgende Merkmale:
    a) ßer Auf hänger Schieber hat beiderseits des ßreifarmee Je mindestens einen Tragarm (31) mit eine? Aufnahme (126) for einen der Sehenkel eines Aufhängers;
    b) die FStderbahn der Tragante endet in Fördereriehtung w&f der ve« ereifere erreichbaren Endtstellung»
    17. Zusatzgerät eaen Anspruch 12, qefcennzeicnnet dtereh folgende Rerknale:
    a) das vordere Ende der Förderbahn der Tragarne (31) ist durch Ansehläge (138, 96) begrenzt;
    •".«1
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    b> zum Vorschieben dar Tragarme dienen Stößel (156), die qu#r zu ihrer Bahn euelenkbar aindj
    β) Kurven alnd lange «far Bahnen dar Stttflel ee angeordnet» da· eie die stößel außer lirtgrtff mit da» Iragarmen bringen, bevor dleae ihre vorderen Endatellungen erreicht haben.
    19« Zusatzgerät nach einem dar Ansprüche 2 bie 4, gekernt»leimet durch folgende Merkmalet
    a) Ce tat eine arate Kontrollverrichtung (91) vorgeeehen, die faetetellt» ab eich in jeder dar Auenehmungen (9) des Vereinaa<rungaradae nach Paaaieran dee Schaftmagazine ein Schaft befindet}
    b) die erste Rentrollvorrichtung hat mindestens einen federnd gegen den Drehkörper (41) andrüekbaren Fühlarm (9?) und einen von diesem bet&t&gbaren Sehalter (59).
    19. Zusatzgerät nach einem der Ansprüche 2 bis 4 und 10, gekennzeichnet durch folgende Hermaie:
    a) Es ist eine zweite Kontrollvorrichtung (3?) vorgesehen, die feststellt, ob sieh zwischen dem Drehkörper (4.1) und der führung (ilatfcfeder(n) 4?) außer den in den Ausnehmungen (9) mitgefühlten Schäften wettere Schäfte befinden;
    b) die zweite Kontrollvorrichtung hat mindestens einen federnd gegen den Drehkörper (41) andröckbaren FShlara (59) und einen von diesem betätigbaren Sehalter (57).
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