DE8404786U1 - Belag für die Ladefläche eines Transportfahrzeuges für Tiere - Google Patents

Belag für die Ladefläche eines Transportfahrzeuges für Tiere

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DE8404786U1
DE8404786U1 DE19848404786 DE8404786U DE8404786U1 DE 8404786 U1 DE8404786 U1 DE 8404786U1 DE 19848404786 DE19848404786 DE 19848404786 DE 8404786 U DE8404786 U DE 8404786U DE 8404786 U1 DE8404786 U1 DE 8404786U1
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60PVEHICLES ADAPTED FOR LOAD TRANSPORTATION OR TO TRANSPORT, TO CARRY, OR TO COMPRISE SPECIAL LOADS OR OBJECTS
    • B60P3/00Vehicles adapted to transport, to carry or to comprise special loads or objects
    • B60P3/04Vehicles adapted to transport, to carry or to comprise special loads or objects for transporting animals

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
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  • Transportation (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Housing For Livestock And Birds (AREA)

Description

- 2 9189/me/hi
Geörauchsmusteranmelöung
Anton Böckmann jr. Fahrzeugwerk, Industriegebiet Siehefeld, 4595 Lastrup
Belag für die Ladefläche eines Transportfahrzeuqe.& für Tiere
Die Neuerung betrifft einen Belag für die Ladefläche eines Transportfahrzeugs für Tiere, wie Pferde, Rindvieh oder dergleichen, mit einer die Rutschfestigkeit verbessernden Oberflächenprofil ierung .
Bei bekannten Belägen für die Ladefläche von Transportfahrzeugen sind Oberflächenprofilierungen üblich, um den stehend zu transportierenden Tieren einen sicheren Stand während des Transports zu geben. Die erhaben vorstehenden Einzelelemente bekannter Profilierungen behindern oftmals eine Reinigung der Beläge; vor alien Dingen dann, wenn Verschmutzungen von den Tieren fest zwischen die einzelnen Grundelemente der Profilierung eingetreten werden. Derart verschmutzte Beläge lassen sich dann nur noch mit harten Bürsten in recht mühsamer Weise reinigen, da verhärtete und verkrustete Verschmutzungen aus den Zwischenräumen zwischen einzelnen erhabenen Grundelementen der Profilierung förmlich herausgekratzt werden nüssen. Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, tine Proft-
iierung für einen Belag für die Ladefläche eines Viehtransportfahrzeugs zu schaffen, welche dem zu transportierenden Tier ausreichende Standfestigkeit in allen Riehtungen gibt und die dennoch leicht zu reinigen ist·
Diese Aufgabe ist bei einem Belag der in Rede stehenden Art dadurch gelöst worden, daß das Qrundelemenfe der Profilierung ein Wulst vorbestimmten Länge ist, daß mehrere Wulste in Reihen nebeneinander angeordnet sind, daß die Wulste innerhalb einer Reihe W-furmig angeordnet sind, daß sich die Wulste zueinander benachbarter Reihen teilweise überlappen und daß die Wulste im Bereich der ausgebildeten W-Spitzen einander nicht berühren«
Eine derartige, W«förmige Profilierung mit erhabenen Wulsten die einander nicht berühren hat den Vorteil, daß die Standfestigkeit der Tiere in allen Riehtungen gewährleistet : ist, insbesondere durch die teilweise Überlappung zueinander benachbarter Wulste wird den Hufen von Pferden, Rindvieh oder j dergleichen Tieren, in jeder Situation ein abstützendes und ' somit ein Ausrutschen verhinderndes Widerlager geboten. f
Durch die teilweise Überlappung und insbesondere die im Be- | reich der ausgebildeten W-Spitzen offene Profilierung ist die des Belags leicht und eiftfaeh. Pestsitzende ver- ■■
schmutzungen können z.B. mit einem scharfen Wasserstrahl ein« fach weggespült werden.
Der neuerungsgemäße Belag oat somit den Vorteil, daß zu transportierenden Tieren eine sichere Standfläche geboten
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wird, und gleichzeitig, durch die offene Pröfilgebung, eine leichte Reinigung möglich ist.
Vorzugsweise weist jeder Wulst die öuerschnittsform eines Trapez auf, bei dem die breitere Grundseite durch die eigentliche Oberfläche des Belags, von der sich die trapzförmigen Wulste erheben gebildet ist. Sine derartige Querschnittsform der Wulste bietet den Vorteil einer verbesserten Widerstandsfähigkeit gegen mechanische Beanspruchungen und verbessert durch die vorhandenen , relativ scharfen Kantentibergänge auch die Rutschfestigkeit des Belags.
Die offenen Enden im Bereich der W-Spitzen sind dadurch ausgebildet,, dafi die Enden der Wulste mittels einander zugekehrter Abfasungen verjüngt sind. Zwei zueinander benachbarte Wülste/ die somit W-Schenkeln entsprechen/ bilden mit ihren Abfasungen demzufolge eine Art offenen Trichter, durch den bei der Reinigung des Belags eingesetztes Spülwasser leicht abfließen kann und dabei Verschmutzungen auch mitführt.
Der neuerungsgemäße Belag kann aus elastischem Gummi oder Kunststoff bestehen. Vorzugsweise wird ein Guimttiregenerat verwendet, das beispielsweise aus Altreifen itt kostengünstiger Weise gewonnen werden kann. Es ist auch moglieh Verstärkungseinlage», beispielsweise Fasern oder Gewebematten in &ea Belag einzubringen.
Der Belag kanfl durch Kleben oder andersartige Befestigungen mit dem Boden bzw. der ladefläche eines Tränspoxtfahrzeuges verbänden werden· Selbstverständlich ist auch eine lose
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Auflage auf dem Böden eines Transportfehrseuges möglich/ wobei aus dem Belag dann eine veriegbare Matte zugeschnitten ist.
Bin Ausführungsbeispiei, aus dem sich weitere erfinderische Merkmale ergeben, ist in der Zeichnung dargestellt. Es zeigen:
Fig« 1 eine Draufsicht auf einen Teilabschnitt ein&s-,
Belages für die Ladefläche eines fransportfahrzeuges für Tiere und
Fig. 2 eine Sehnittansieht eines Belagteils entlang der Linie Il-iI in Fig« I
in Fig. 1 ist eine Draufsicht auf einen Teilbereich einer Belagmatte 1 für die Ladefläche eines nicht weiter dargestellten Transportfahrzeugs für Tiere dargestellt« Die Belagmatte besteht aus Gummi und weist an einer Oberfläche elfte öberflä* Ghenprofilierung auf, deren Grundelemente erhaben vorstehende Wülste 2 dind« jeder Wulst weist eine vorbestimmte Länge auf, und mehrere Wulste 2, r 2b 2e, 2d usw. sifid in eiiief Seihe angeordnet, wobei die Wulste innerhalb einer Reihe W-formig angeordnet sind, wie es bei diesem Ausführungsbeispiel dargestellt ist.
Me Wü4s>fce zaeiöaader beaaeh&aifte« ftei&en sied dabei s& am geordnet, daß sie sich teilweise überläßpefi, das heißt dec Wulst 2 überlappt sich teilweise mit dem Wulst 2(, der Wulst 2a Mt dem Wulst 2a1 usw,
Jeweils zwei in einer Reihe zueinander benachbarte Wulste,
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beispielsweise die Wulste 2" und 2a beruhen einander itn Bereich der ausgebildeten W-Spitzen nicht/ so dad ein offener Durch« gang 3 geschaffen wird/ welcher da· Reinigen des Belages erleiehteet. Die Profilierung mit M-förmig angeordneten Wulsten ist duteh die gegenseitige Überlappung der Reihen und die ausgebildeten offenen Durchgänge t leicht zu reinigen.
In Fig. 2 ist ein Schnitt entlang der Linie 11-11 in fig. 1 durch eine Belagitiatte 1 dargestellt« Fig. 2 lädt erkennen, das jeder Wulst 2, 2a die Querschnittsform eines Trapez aufweist/ w©bei die Enden der Wulste mittels einander zugekehrter Abfaeungefe 4 und 4a verjüngt sind/ wodurch der offene Durchgang 3 ausgebildet ist.

Claims (1)

  1. Ansprüche;
    la Belag für die Ladefläche eines Transportfahrzeugs für Tiere wie Pferde/ Rindvieh oder dergleichen, mit einer die Ratschfestigkeit verbessernden erhabenen Oberflächenprofilierung,
    dadurch gekennzeichnet, daß das Grundelement der Profilierung ein Wulst (2) vorbestimmter Länge ist, daß mehrere Wulste (2,2a,2b,2c,2d} in Reihen nebeneinander angeordnet sind, daß die Wulste innerhalb einer Reihe W-förmig angeordnet sind, daß sich die Wulste (2,2*} einander benachbarter Reihen teilweise überlappen und daß die Wulste im Bereich der ausgebildeten W—.Spitzen einander nicht berühren.
    Belag nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Wulst (2) die Querschnittform eines Trapez aufweist.
    3^ Belag nach einem der Ansprüche 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Enden der Wulste (2) mittels einander zugekehrter Ab fasungen (4) verjüngt sind.
    4_?„ Belag nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dad er als verlegbare Matte (1) auegebildet ist.
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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE9408336U1 (de) 1994-05-20 1994-09-15 Böckmann jr., Anton, 49688 Lastrup Laufflächenbelag aus elastischem Werkstoff, insbesondere für eine als Rampe ausgebildete Bordwandklappe
EP0654396A1 (de) * 1993-11-18 1995-05-24 Peter Bannas Bodenelement
DE102010051172A1 (de) 2010-11-15 2012-05-16 Jan Lurbiecki Vorrichtung zum Lagern eines Fußes eines Huftieres auf einem harten Untergrund

Cited By (4)

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Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0654396A1 (de) * 1993-11-18 1995-05-24 Peter Bannas Bodenelement
DE9408336U1 (de) 1994-05-20 1994-09-15 Böckmann jr., Anton, 49688 Lastrup Laufflächenbelag aus elastischem Werkstoff, insbesondere für eine als Rampe ausgebildete Bordwandklappe
DE102010051172A1 (de) 2010-11-15 2012-05-16 Jan Lurbiecki Vorrichtung zum Lagern eines Fußes eines Huftieres auf einem harten Untergrund
DE102010051172B4 (de) * 2010-11-15 2013-11-14 Jan Lurbiecki Vorrichtung zum Lagern eines Fußes eines Huftieres auf einem harten Untergrund

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