DE1738495U - Gummifussmatte. - Google Patents

Gummifussmatte.

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DE1738495U
DE1738495U DE1956R0013283 DER0013283U DE1738495U DE 1738495 U DE1738495 U DE 1738495U DE 1956R0013283 DE1956R0013283 DE 1956R0013283 DE R0013283 U DER0013283 U DE R0013283U DE 1738495 U DE1738495 U DE 1738495U
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rib
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DE1956R0013283
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Inventor
Kurt Rosenberg
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Description

Kurt Rosenberg« Berlia-Waldmannelust, Manas trasse 39
GumiaifuesEatte
Seueruag richtet sich, auf eine ffttKoifue Staat te und geilt von Gumaiforaartikeln aus, die auf ihrer Oberseite angeordnete, parallel laufende Profilrippen aufweisen» die la Querschnitt νoraugeweise opitzzaimlg Bind« Solche Guamierzeugnisee sind beispielsweise als juesliodenbelag für Automobile bekannt* uort haben sie eine geringe Höhe» so aase <iae Fell, welches die Verrlppung zusataaenliält» abglichet dU&a 1st und nur einen Bruchteil der Bi^penhöhe beträgt« Ale Gujsmifuosiaattea. aind diese JSrzeiigniaee nicht brauchbar« da eich die zwischen den liippen befindlichen Rillen sehr schnell beiei Ab treten der rüsse eueetaen und der Sohrauta infolge eier ialkarbeit des Gucunie
Man hat daher Gusuaifueamatten zumeist aus geflochtenem Material gefertigt, das diese liaehteilt* nicht hat uad den. Staub und Scixautz durohläest, ähnlich wie es bei sonstigen geflochtenen Batten, beiapielev;eise Eofcoematten, aer Fall 1st. Die geflochtenen &stte& haben aber wiederum den Hachteil, dass sie die Masse durchlasGen, so dass empfindlicher Faeeboden leidet« Der (j-uraisirlppenbelag verhindert dais Abflleesea von leuohtigkeit ebenfalls nicht, weil diese die !lippen
—- 2 —
Obwohl man gern den Vorteil der Gucudfussraatten ausnutzen wUrde, der vor allem darin beeteilt, dasa dl« Satten nicht rutschen, kennt maxi bisher dock nur solche Gummimatten, die entweder geflochten aind oder aus einzelnen Gummitoilen, die auf Draht aufgesogen sind, bestehen« Die Herstellung dieser öuauaimatten ist aber infolge der damit verbundenen' Hand- oder Maschinenarbeit verhältnismäesig kostspielig, und es ist nachteilig, dass diese hatten schmutz«· uad ieuehtigkeitsdurohlässig sind«
Die Erfindung hat sich die Aufgabe gestellt, diese Haohteile au vermeiden und eine staub- und feuchtlgkeiteundurchläeeige, als Formartikel hergestellte i'uaomatte SU schaffen, die mit den an sich bekannten epitzzahnigen .Profilrippen des GußuElbodenoelages versehen ist, jedoch die Üachteile dieser Profilierung nicht aufweist» Biese Aufgabe wird durch die Erfindung dadurch gelöst» dass die Profilrippen durch napfartige Vertiefungen mit Boden unterbrochen sind, welche die Breit« einer Kippe von Profilgrund s.u. Profilgrund aufweisen uad deren jBoden tiefer alß der Profilgrund der Eippen liegt*
Bas beigefügte Modell,, da« ein Viertelten «iner GummlfUBataatte ist, veranschaulicht die Erfindung.
Me napfartigen Vertiefungen sind geraäse einem weiteren Merkmal der Erfindung längs einer Profilrippe in rege!massigen Abständen zueinander «ngeordaet und die benachbarten Vertiefungen gegenüber den Vertiefungen dieser lippe versetzt.
Eaoei ist die Anordnung der Vertiefungen nach einem weiteren üterkrnal der .Erfindung ao getroffen, dass awischea je awei von Vertiefungen unterbrochenen Längsrippe» mindesten© eine durchgehende Läagsripge, die keine Vertiefungen aufweist» angeordnet ist. Bs gentigt 3eä°eii» wie es in den Modell veranschaulicht ist, zwischen ^e zwei mit Vertiefungen versehenen Längsrlppen swei keine Vertiefungen aufweisenden Längsri^pen anzuordnen. E& können auch mehrere dieser ununterbrochenen dazwiachen liegen.
Xnüx den FaIl9 dass nur eine durchgehende Hippe zwischen den Vertiefungen aufweisenden Sippen stehen bleibt, wird der Verteil erreicht, dasa jede B13&» aur napfartigen Vertiefung iiin Zugang hat, so dass in keiner Rille Schmutz oder Wasser stehen bleibt, sondern von den napf artigen Vertiefungen alt Boden geeaa<Tislt wird» Der Vorteil einer eolchen Öuatmifflatte liegt darin, dass eie nicht täglich aufgenommen zu werden braucht, da die Über die ganae Mattenflache zahlreich verteilten Näpfe genügend Auffangrauia fur mehrero Sage bei normaler Benutzung der Matte bieten» Der weitere Vorteil ist der, dass der fuesboden stets sauber und trocken bleibt.
Auch wenn durchgehende Länger!Ilea zwischen den mit Vertiefungen versehenen Eeihea stehen bleiben, wird der Schmutz beim Abtreten itataer noch in die Vertiefung der benachbarten Seihe beim Abtreten eingebracht, so date eine solche Matte, wie sie das Modell zeigt, mehr fttr das Abtreten wichtige Profilierungen aufweist und dabei auch eine genügende Materialfestigkeit trotz der zahlreichen Vertiefungen ergibt*
Zweckaäseig haben die Vertiefungen eine geringere Länge als die Länge der «wischen zwei Vertiefungen verbleibenden Rippenteile» wobei die Vertiefungen etwa drei Viertel der Länge der zwischen zwei Vertiefungen verbleibenden Bippenteile aufweisen·
Die ßesamtdicke der i*atte muas die i'iefe d«r Häpfe berücksichtigen, so daee der Boden der Häpfe noch m in hinreichender Stärke, die mindestens die l'ellstärke des fiusifftif&rjjaertikele ist, stehen bleibt.
Um ein Abfliessen von Sohauta bsw. ieuehtigkeit in Längsrichtung der BAlleu au verhindern, sind diese an. den ^uerkanten dor Matten geschlossen, und zwar vorteilhaft durch mehrere la Querrichtung verlaufende, ebenfalls Spitzaahnprofil aufweisende Kippen, Diese in Wuerrichtung verlaufenden Rippen sind an beiden ..„uerkanten der blatte angeordnet« Das Modell, das nur ein Yiertel-Aueechnitt der Matte ist, zefegt deshalb nur die <tuerprofilierung an einer
Seite« Diese rechtwinklig zu den mit Vertiefungen versehenen ISngerippen laufenden Querrippen haben aueeerdea noch, eine zusätaliche Ab streifwirkung.
Die napfartigen Vertiefungen, die von Sille zu Hille zwischen einer Sippe verlaufen, werden durch in die 2?orm eingelegte Kerne beim Abdruck der luasmatte "bei® Abforaprozece hergestellt, so dass eie nloht gesondert herausgearbeitet ssa. werden brauchen« Dadurch 1st auch die gleichßäsaige Stärke dee Bodens aller Vertiefungen garantiert«, Ber reis einer solchen Gusiaifusataatte wird durch die jBahlrelehen napfartigen Vertiefungen keineewege erhöht t da die lormkoeten nur einmalig aufgebracht werden laileeen, «um anderen aber Material gespart wird*
Schutzanafrrüohe ι

Claims (7)

  1. PtB 65890-7.9.58
    1„) Guiaiaifusesoatte alt auf ihrer Oberseite angeordneten» parallel laufenden Profilrippen t die im Querschnitt vorzugsweise spltzzahnig sind, wobei die Unterseite der Pußöisatte glatt ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Profilri^pen ciurch napfartige Vertiefungen mit Boden unterbrochen sind, welche die Breite einer üippe von Profilgrund zu Profilgrund aufweisen und deren i>oden tiefer als der Profilgrund der Rippen liegt*
  2. 2.) Fussaatte nach Anspruch 1, daduroh. gekennzeichnet, daß» die napfartigen Vertiefungen längs einer Profilrippe in rege!massigen Abständen zueinander angeordnet sind und die benachbarten Vertiefungen gegenüber den Vertiefungen dieser Eippe versetzt sind.
  3. 3·} lruesEiatte nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen je zwei von Vertiefungen unterbrochenen Längsrippen mindestens eine durchgehende Längerippe, die keine Vertiefungen aufweist, angeordnet ist«
  4. 4>) iussaatte nach Anspruch. 3* dadurch gekennzeichnet, dass zwischen je zwei mit Vertiefungen versehenen Längarlppeii awei oder mehrere keine Vertiefungen aufweisenden Längsrippe«, angeordnet sind,
  5. 5·) iuesmatte nach den Ansprüchen 1 bis 4# dadurch gekonnaelchnet, dass die Vertiefungen eine geringere Länge ale die Länge der zwischen zwei Vertiefungen verbleibenden filppentölle haben«
  6. 6«) Fuseraatte nach Anspruch 5» dadurch gekennzeichnet» &&OB die Vertiefungen etwa drei Viertel der Länge der zwischen sv/ei Vertiefungen verbleibenden Kippenteile aufweisen·
  7. 7.) lussaatte nacia Anspruch 1 oder einem der folgenden, dadurch geltennzeiohnet, dass die Quericanten der Matte durch mehrere in Querrichtung verlaufendeanicht unterbrochene Rippen begrenzt eind«
DE1956R0013283 1956-09-07 1956-09-07 Gummifussmatte. Expired DE1738495U (de)

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