DE102007059920A1 - Bodenbelag für den Eingangsbereich eines Gebäudes - Google Patents

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Abstract

Es wird ein Bodenbelag für den Eingangsbereich eines Gebäudes angegeben, der die Funktion einer Fußmatte vermittelt, die die Feuchtigkeit zurückhalten und Verunreinigungen in einen Aufnahmebereich leiten soll, der von Zeit zu Zeit gereinigt werden kann. Es sind Belagelemente (10) vorgesehen, die einerseits durch Längsspalte (36) jeweils einseitig begrenzende dreikantprismatische Profilstäbe (11) und andererseits durch in Querrichtung sich erstreckende Halteelemente (12) gebildet und als (Edel-)Stahl-Profilstäbe ausgebildet sind, die in der Art eines Rosts miteinander verschweißt sind. Die Querprofile (12) verlaufen unterhalb der Längsprofile (11) und sind der Grundform nach als Flachstab-Element ausgebildet, die an ihrer oberen schmalen Längsstirnseite mit zur Form der Längsprofile komplementären Einkerbungen (18, 19) oder Ausnehmungen versehen sind, an deren Rändern die Längsprofile (11) mindestens mit Abschnitten ihres Profilrandes mit den Querprofilen verschweißt sind.

Description

  • Die Erfindung betrifft einen Bodenbelag für den Eingangsbereich eines Gebäudes, durch den das Zurückhalten von Verunreinigungen oder/und Feuchtigkeit vom Gebäudeinneren, d. h. die Funktion einer üblichen Fußmatte vermittelt wird, und mit den weiteren, im Oberbegriff des Patentanspruchs 1 genannten gattungsbestimmenden Merkmalen.
  • Ein solcher Bodenbelag ist üblicherweise mit Segmentteil-Profilen realisiert, die parallel zueinander verlaufen und durch Halte- bzw. Fixierungselemente abstandshaltend miteinander verbunden sind, wobei diese Segmentteil-Profilstäbe sowohl zur Bildung der begehbaren Aufstandsfläche des Bodenbelages als auch der Begrenzung von Spalten dienen, über die Feuchtigkeit abtropfen und/oder Verunreinigungen in einen Aufnahmebereich fallen können, der von Zeit zu Zeit gereinigt werden kann.
  • Ein bekannter Bodenbelag dieser Art ist mit Hilfe von profilstabförmigen Segmentteilen realisiert, die einen stabilen Bodenbereich haben, von dem nach oben weisend Längsschenkel aufragen, die zusammen mit dem Boden ein flaches, nach oben offenes U-Profil bilden, in das Bürstenkörper oder Ripskörper als Abstreifelemente eingesetzt sind. Nach unten weisende Fußleisten sind mit Gummikörpern versehen, die eine geringfügig nachgebende, insgesamt schalldämmende Abstützung der Profilelemente auf dem Boden einer flachen Vertiefung bilden, von der Schmutzteile aufgenommen werden können, die durch die Spalte, die zwischen je zweier dieser Profilelemente frei bleiben, in diesen Aufnahmebereich gelangen können. Die Weiten dieser Spalte sind durch Abstandsstücke definiert, die hinreichend elastisch sind, das ein Verschwenken der Segmentteile um eine zwischen ihnen verlaufende Achse zumindest in einem solchen Umfang möglich ist, dass ein einseitiges Anheben der aus mehreren Segmentteilen bestehenden, in der Regel rechteckigen Bodenbelagelemente möglich ist, um den darunter befindlichen Schmutz-Aufnahmebereich reinigen zu können. Die Fixierung der Segmentteile aneinander erfolgt z. B. mit Hilfe von Drahtseilen, die sowohl die Segmentteile als auch die Abstandsstücke in einen Bereich mittlerer Höhe der Profilstäbe quer zu deren Längsschenkeln durchqueren.
  • Nachteilig bei dem bekannten Bodenbelag ist vor allem der erhebliche Arbeitsaufwand, der zur Verbindung der Segmentteile untereinander erforderlich ist. Als Nachteil muss auch angesehen werden, dass durch die Aufstandsrippen an der jeweiligen Unterseite der Segmentteile der Aufnahmebereich, von dem Schmutzteile aufgenommen werden können, eingeengt wird und im Wesentlichen sogar auf einen kleinen Bereich unterhalb des jeweiligen Spalts begrenzt wird, dessen Weite durch die Abstandsstücke bestimmt ist, gegebenenfalls auch durch ein zusätzliches Profilelement, das zwischen je zwei Abstandsstücken angeordnet ist und als Träger einer Abstreif-Bürstenleiste dient, wodurch der Montageaufwand weiter erhöht und auch die Komponentenzahl, die zur Realisierung des bekannten Bodenbelages notwendig ist, vergrößert wird.
  • Aufgabe der Erfindung ist es daher, einen Bodenbelag der eingangs genannten Art zu schaffen, der dank eines vereinfachten Aufbaues auch mit geringerem Arbeitsaufwand verlegbar ist und bei vergleichsweise geringerem Raumbedarf ein größeres Volumen zur Aufnahme zurückgehaltenen Schmutzes sowie zum zeitweisen Auffangen von Feuchtigkeit ermöglicht.
  • Diese Aufgabe wird, dem Grundgedanken nach, durch die kennzeichnenden Merkmale des Patentanspruchs 1 und in konsequenter Weiterverfolgung desselben durch die näheren Spezifizierungen gemäß den Merkmalen der weiteren Ansprüche gelöst.
  • Durch die hiernach vorgesehene Nutzung von Edelstahl-Profilstäben als Segmentteile, die in der Art eines Rosts mit Querprofilen verschweißt sind, die unterhalb der Längsprofile verlaufen und der Grundform nach als Flachstabelemente ausgebildet sind und an ihren Längsstirnseiten mit zur Form der Längsprofile komplementären Einkerbungen oder Ausnehmungen versehen sind, die das zum Verschweißen der Rostelemente miteinander erforderliche Positionieren derselben erleichtern, ist eine sehr einfache und preisgünstige Art der Herstellung des erfindungsgemäßen Bodenbelages möglich, der – aufgrund dieser einfachen Herstellbarkeit – auch an vorgegebene Dimensionen oder Konturenformen des Eintrittsbereiches des Gebäudes ohne nennenswerten Mehraufwand angepasst werden kann.
  • Aufgrund der geringen Aufstandsflächen der Quer-Profilstäbe und deren geringer Anzahl, die erforderlich ist, um die Längs-Profilstäbe zu tragen, verbleibt unterhalb derselben ein vergleichsweise großvolumiger Aufnahmeraum für Feuchtigkeit und Schmutz, der nicht schon nach kurzer Zeit überfüllt ist und demgemäß entsprechend häufige Reinigungsvorgänge erfordert, die mit Kosten verbunden sind.
  • In der bevorzugten Gestaltung des erfindungsgemäßen Bodenbelages gemäß Anspruch 4 ist eine besonders einfache Gestaltung des Rosts gegeben, der unter Verwendung besonders einfach gestalteter dreikant-prismatischer Profilstäbe eines einzigen Typs die Implementierung der verschiedenen Funktionen des Bodenbelags im Eingangsbereich des Gebäudes erlaubt.
  • Dies gilt sinngemäß gemäß auch für die Gestaltung des erfindungsgemäßen Bodenbelags gemäß Anspruch 7, die ein Auswechseln von Bürstenelementen ohne Demontage des jeweiligen Belagelements im Übrigen ermöglicht.
  • Weitere Einzelheiten des erfindungsgemäßen Bodenbelags ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung spezieller Ausführungsbeispiele anhand der Zeichnung.
  • Es zeigen
  • 1 ein Element eines erfindungsgemäßen Bodenbelages in schematisch vereinfachter Ansicht der begehbaren Seite,
  • 2 eine Ansicht des Bodenbelag-Elements gemäß 1 in Richtung des Pfeils II der 1,
  • 3a eine vergrößerte Ansichtsdarstellung eines Details der 2, gesehen im Schnitt längs der Linie IIIa-IIIa der 1,
  • 3b eine vergrößerte Darstellung eines Abschnitts eines Querprofils des Belagelements gemäß 1, das als Abstützung von Längsprofilen des Belagelements gemäß 1 dient,
  • 4 ein weiteres Ausführungsbeispiel eines Elements eines erfindungsgemäßen Bodenbelags in einer der 1 entsprechenden Darstellung,
  • 5 das Belagelement gemäß 4 in einer der 2 entsprechenden Darstellung,
  • 6a und 6b den 3a und 3b entsprechende Darstellungen des Belag elements gemäß 4.
  • In den 1 und 2 ist insgesamt mit 10 jeweils ein Belagelement bezeichnet, das Teil eines Bodenbelages für den Eingangsbereich eines Gebäudes sein soll, das einer hohen Besucherfrequenz ausgesetzt ist.
  • Zweck dieses Bodenbelages ist es hierbei, einen Schutz dagegen zu bilden, dass durch die Besucher der Schmutz, der an deren Schuhen haften könnte, in einem nicht hinnehmbaren Umfang in das Gebäude hineintransportiert wird.
  • Ein aus Belagelementen 10 zusammengesetzter Bodenbelag soll daher im Eingangsbereich des Gebäudes die Funktion einer „Eingangs"-Matte bilden, in deren Bereich in den Schuhen von Besuchern haftender Schmutz zu einem hohen Anteil abgestreift wird und, nachdem er von einem – nicht dargestellten – Auffangbereich, der unterhalb des begehbaren Bodenbelages angeordnet ist, aufgenommen worden ist, auch mit einem vergleichsmäßig geringen Arbeitsaufwand wieder entfernt werden kann.
  • Das Belagelement 10, das in einer typischen Gestaltung die Grundform eines Rechtecks hat, ist in der Art eines Rostes ausgebildet, bei dem in Längsrichtung verlaufende Profilstäbe 11, die, parallel zueinander verlaufend in kleinen Abständen voneinander angeordnet sind und in ihrer Gesamtheit die begehbare Seite des Bodenbelags bilden, mit dazu rechtwinklig verlaufenden Profilstäben 12 fest verbunden sind, die andererseits in relativ großen Abständen parallel zueinander verlaufend rechwinklig zu den Profilstäben und senkrecht zu der durch diese markierten Fläche sich erstrecken und den Bodenbelag an der lediglich schematisch angedeuteten Bodenplatte 13 des Gebäudes in dessen Eingangsbereich abstützen.
  • Sowohl die Profilstäbe 11 als auch die diese tragenden flachstabförmigen Querprofile 12 sind als Edelstahl-Teile ausgebildet und zur Bildung des Rostes 10 miteinander verschweißt.
  • In einer typischen Gestaltung des Belagelements 10 hat dieses eine Länge L von 500 mm und eine der Länge der flachstabförmigen Profile 12 entsprechende Breite B von etwa 300 mm. Die Decke der Quer-Profilstäbe 12 hat einen Wert um 3 mm.
  • Die insgesamt die begehbare Fläche bildenden dreikant-prismatischen Profilstäbe 11 sind als gleichschenklige Prismenstäbe ausgebildet, deren Schenkelflächen 14 einen Scheitelwinkel γ einschließen, der bei dem zur Erläuterung gewählten Ausführungsbeispiel einen typischen Betrag zwischen 20° und 25° hat.
  • Die der Scheitelkante 16 gegenüberliegende Basisfläche 17 der dreikant-prismatischen Profilstäbe 11 hat bei dem zur Erläuterung gewählten Ausführungsbeispiel eine Breite von 3,4 mm; die zwischen der Basisfläche 17 und der Scheitelkante 16 gemessene Höhe h der dreikant-prismatischen Profilstäbe 11 hat einen Wert um 7 mm, der etwas geringer ist als der Wert, der sich bei der vorgegebenen Breite b der Basisfläche und dem angegebenen Wert des Scheitelwinkels für die Höhe der Dreikant-Profilstäbe ergeben, deren Scheitelkante jedoch abgerundet ist, wodurch die etwas geringere Höhe der Dreikant-Profilstäbe 11 resultiert.
  • Das Belagelement 10 umfasst bei Verwendung der insoweit erläuterten dreikant-prismatischen Profilstäbe 11 insgesamt 61 solcher Profilstäbe 11, die in einem lichten Abstand w von 1,5 mm (3a) voneinander angeordnet sind.
  • Innerhalb des Belagelements 10 sind diese dreikant-prismatischen Profilstäbe 11 alternierend so angeordnet, dass zwischen je zwei Profilstäben 11, deren Schenkelkante 16 nach oben, d. h. von den Flachstab-Querträgern weg weisend angeordnet ist, ein Dreikant-Profilstab 11 angeordnet ist, bei dem die Basisfläche 17 nach oben weisend angeordnet ist und demgemäß die Scheitelkante an der dem flachstabförmigen Querträger zugewandten Seite angeordnet ist.
  • Hierbei sind die Scheitelkanten und diesen benachbarte Flächenbereiche der Schenkelflächen der dreikant-prismatischen Profilstäbe 11, die zu den die Querträger bildenden Flachstäben hinweisen, von V-förmigen Nuten bzw. Ausnehmungen 18 gleicher Tiefe aufgenommen und die Basisbereiche der mit ihren Scheitelkanten nach oben weisenden dreikant-prismatischen Profilstäbe 11 von flachen, nach oben offenen U-Nuten bzw. Ausnehmungen 19, deren Tiefe u geringer ist als die Tiefe v der V-Ausnehmungen 18 des jeweiligen Flachstabes 12.
  • Hierbei verlaufen die schrägen Wangen der V-förmigen Ausnehmungen 18 unter dem Scheitelwinkel der dreikant-prismatischen Profilstäbe 11 zueinander, wogegen die Basisflächen 17, wenn die Profilstäbe mit ihren Scheitelkanten-Bereichen in die V-Auskerbungen 18 formschlüssig eingreifend eingesetzt sind, in einer gemeinsamen Ebene 21 verlaufen, die im Wesentlichen die begehbare Außenfläche des Belagelements 10 markiert.
  • Die Tiefe u der flachen U-förmigen Auskerbungen, welche die Basisbereich der weiteren Dreikantprofil-Stäbe 11 aufnehmen, deren Schenkelkanten nach außen weisen, ist etwas geringer als diejenige der V-förmigen Ausnehmungen 18, so dass die Scheitelkanten 16 derjenigen dreikant-prismatischen Profilstäbe 11, die in den flachen U-Ausnehmungen des flachstabförmigen Querträgers 12 verankert sind, in einer gemeinsamen Hüllebene 22 verlaufen, die oberhalb der Ebene 21 liegt, in der die Basisflächen 17 der Profilstäbe 11 verlaufen, deren Scheitelkante in die V-förmigen Ausnehmungen 18 des Flachstab-Profils 12 eingreifen.
  • Die solchermaßen zwischen je zwei großflächigen Basisflächen 17 angeordneten, nach oben orientierten Scheitelkanten 16 der mit ihrem Basisbereich am Flachstab-Profil 12 verankerten Profilstäbe 11 wirken als Abstreifkanten, durch die Verunreinigungen von Schuhsolen abgestreift und in die zwischen den Profilstäben 11 verbleibenden Spalte „nach unten" in einen flachen Aufnahmeraum gelangen können und vermitteln auch eine hinreichende Rutschfestigkeit des Belagelements 10, auch wenn dieses, z. B. witterungsbedingt, feucht sein sollte.
  • An den Längsseiten ist das Belagelement 10 jeweils durch einen Profilstab 11 abgeschlossen, bei dem die Basisfläche 17 nach oben weisend angeordnet ist.
  • Bei dem zur Erläuterung herangezogenen, speziellen Ausführungsbeispiel umfasst das Belagelement 10 fünf flachstabförmige Querträger 12 mit der aus der 2b ersichtlichen periodisch kammförmigen Struktur der in der Gebrauchslage oberen Längskante des flachstabförmigen Querträgers 12, bei der die V-förmigen Ausnehmungen 18 eine typische Tiefe von 2,9 mm, die U-förmigen Ausnehmungen eine Tiefe von 1,5 mm haben und die horizontale Breite der U-förmigen Ausnehmungen 19 einen Wert von 3,5 mm hat.
  • Die Anordnung der flachstabförmigen Querträger 11 ist symmetrisch bezüglich der Quermittelebene 23 des Belagelements 10 und die Abstände 1 einander benachbarter Flachstab-Profile 12 hat bei dem dargestellten, speziellen Ausführungsbeispiel den Wert 112,5 mm.
  • Das in den 4 und 5 insgesamt mit 30 bezeichnete weitere Ausführungsbeispiel eines erfindungsgemäßen Belagelements ist nach Aufbau und Funktion und auch hinsichtlich seiner Auslegung dem anhand der 1 bis 3b geschilderten Belegelement 10 weitgehend analog, von dem es sich jedoch in baulicher Hinsicht insoweit unterscheidet, als zur Erzielung der Schmutz-Abstreiffunktion anstelle scharfkantiger Profilstab-Elemente aus Kunststoff, z. B. einem abriebresistenten PE-.Material bestehende Bürstenleisten 31 vorgesehen sind, die in eigenen Verankerungsprofilen 32 gehalten sind, welche ihrerseits in komplementär gestalteter Verankerungs- und Führungsausnehmungen 33 der wiederum flachstabförmigen Querträger 34 einsetzbar sind, deren Anzahl und Anordnung bezüglich der Längsprofile 11 des wiederum als Rost ausgebildeten Belagelements 30 dieselbe ist wie beim Ausführungsbeispiel gemäß den 1 und 2, gleiche Auslegung hinsichtlich der Größe der Belagelemente 10 und 30 unterstellt.
  • Die die Verankerungsprofile 32 der Bürstenleisten aufnehmenden Verankerungsausnehmungen 33 und die zur Aufnahme der Scheitelkantenbereiche der beim Ausführungsbeispiel gemäß den 4 und 5 ausnahmslos in gleicher Orientierung, d. h. mit den Basisflächen 17 nach oben weisenden dreikant-prismenförmigen Profilstäbe 11 vorgesehenen V-förmigen Ausnehmungen 18 ergeben insgesamt die der 6b entnehmbare periodische Struktur des den Längsprofilstäben 11 zugewandten „Kamm"-Bereiches der flachstabförmigen Querträger 34, die bezüglich der Anordnung der V-Ausnehmungen bzw. -Nuten 18 streng periodisch ist und bei dem zur Erläuterung gewählten Ausführungsbeispiel eine diesbezügliche Periodenlänge von 8,4 mm hat.
  • Bei der angegebenen Breite b der Basisflächen 17 der dreikant-prismatischen Profilstäbe 11 entspricht dies einer lichten Weite w der Längsspalte 36, die zwischen je zwei einander benachbarter Profilstäben 11 verbleiben, von 5 mm.
  • Bei dem zur Erläuterung gewählten Ausführungsbeispiel des Belagelements 30, das hinsichtlich seiner Belaggrundfläche dem Belagelement 10 entspricht, sind insgesamt siebzehn Längsspalte 36 vorgesehen, die über die Breite B des Belagelements 30 in regelmäßigen Abständen verteilt angeordnet sind, wie den 4 und 5 unmittelbar entnehmbar.
  • Die durch die freien Borstenenden markierte Hüllebene 37 hat von der Ebene 38, in der die Basisflächen 17 der dreikant-prismatischen Profilstäbe 11 verlaufen, beim dargestellten, speziellen Ausführungsbeispiel einen typischen Wert von 3 mm.
  • Gesehen in Querrichtung, d. h. in Richtung des Pfeils 35 der 6a oder des Pfeils 35' der 4, folgt auf jede Bürstenleiste 31, die zwischen zwei dreikant-prismatischen Profilstäben 11 angeordnet ist, ein Spalt 36 und hierauf wieder ein Paar von Profilstäben 11, zwischen denen die nächste Bürstenleiste 31 gehalten ist.
  • Die Verankerungsprofile 32, mit denen die Bürstenleisten 31 fest, z. B. mittels einer Vergussmasse verbunden sind, sind der Grundform nach als U-Aluminiumprofile ausgebildet, die aufeinander zuweisende Profilschenkelabschnitte haben, zwischen denen die Bürstenleisten 31 mit inneren Endabschnitten „eingeklemmt "gehalten sind, deren freie Borstenenden zwischen den Basis-Längskanten der einander benachbarten dreikant-prismatischen Profilstäbe 11 angeordnet sind.
  • Der Form dieser Verankerungsprofile 32 und der mit diesen fest verbundenen Bürstenleisten entsprechend, ergibt sich für die komplementären Verankerungsausnehmungen 33 der Flachstäbe 34 die der 6b qualitativ entnehmbare „Flaschen"-Form mit einem Halsbereich 38 eines lichten Durchmessers von 3 mm, einem sich daran anschließenden im wesentlichen konisch nach Innen erweiternde Verankerungsbereich 39 und einem hieran nach unten anschließenden Führungsbereich 41, der den Basisteil des Verankerungsprofils 32 umschließt und eine lichte Weite um 10 mm hat.
  • Entsprechend der relativ großen Dimensionen der Verankerungsausnehmungen 33 ist beim Ausführungsbeispiel gemäß den 4 bis 6b auch eine entsprechend größere Höhe der flachstabförmigen Querträger 34 vorgesehen, die einen Wert von 25 mm hat.
  • Zusammenfassend ist folgendes festzuhalten:
    Es wird ein Bodenbelag für den Eingangsbereich eines Gebäudes angegeben, der die Funktion einer Fußmatte vermittelt, die die Feuchtigkeit zurückhalten und Verunreinigungen in einen Aufnahmebereich leiten soll, der von Zeit zu Zeit gereinigt werden kann. Es sind Belagelemente 10 vorgesehen, die einerseits durch Längsspalte 36 jeweils einseitig begrenzende dreikant- prismatische Profilstäbe 11 und andererseits durch in Querrichtung sich erstreckende Halteelemente 12 gebildet und als (Edel-)Stahl-Profilstäbe ausgebildet sind, die in der Art eines Rosts miteinander verschweißt sind. Die Querprofile 12 verlaufen unterhalb der Längsprofile 11 und sind der Grundform nach als Flachstab-Elemente ausgebildet die an ihrer oberen – schmalen – Längsstirnseite mit zur Form der Längsprofile komplementären Einkerbungen 18,19 oder Ausnehmungen versehen sind, an deren Rändern die Längsprofile 11 mindestens mit Abschnitten ihres Profilrandes mit den Querprofilen verschweißt sind.

Claims (8)

  1. Bodenbelag für den Eingangsbereich eines Gebäudes, der zum Zweck des Zurückhaltens von Verunreinigungen oder/und Feuchtigkeit vom Gebäudeinneren die Funktion einer Fußmatte vermittelt, mit sowohl zur Bildung der begehbaren Aufstandsfläche als auch zur Begrenzung von Spalten, über die Feuchtigkeit abtropfen und/oder Verunreinigungen in einen Aufnahmebereich fallen können, der von Zeit zu Zeit gereinigt werden kann, dienenden stabförmigen Segmentteilen, die zur Schaffung von Belagelementen (10, 30) mit quer zu den Segmentteil-Profilen (11) verlaufenden Halteelementen abstandshaltend verbunden sind, dadurch gekennzeichnet, dass a) sowohl die (Längs-)Spalte (36) jeweils einseitig berandende Segmentteile (11) als auch die in Querrichtung sich erstreckenden Halteelemente (12) als (Edel-)Stahl-Profilstäbe ausgebildet sind, die in der Art eines Rosts miteinander verschweißt sind, wobei b) die Querprofile (12) unterhalb der Längsprofile (11) verlaufen und der Grundform nach als Flachstab-Elemente ausgebildet sind, die c) an ihrer oberen – schmalen – Längsstirnseite mit zur Form der Längsprofile komplementären Einkerbungen (18, 19) oder Ausnehmungen versehen sind, an deren Ränder die Längsprofile (11) mindestens mit Abschnitten ihres Profilrandes mit den Querprofilen verschweißt sind.
  2. Bodenbelag nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass als Längsprofile (11) dreikant-prismatische Profilstäbe (11) vorgesehen sind, deren Höhe zwischen dem doppelten Wert der Basisbreite b und deren dreifachem Wert liegt und vorzugsweise dem 2,5-fachen Wert entspricht.
  3. Bodenbelag nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die dreikant-prismatischen Segmentteile (11) eine Höhe um 7 mm und eine Basisbreite um 3,4 mm haben.
  4. Bodenbelag nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die dreikant-prismatischen Profilstäbe (11) mit den flachstabförmigen Querträgern (12) derart verbunden sind, dass zwischen je zwei Profilstäben (11), die mit nach unten weisender Scheitelkante (16) und nach oben weisender, breiter Basisfläche (17) an den Querstegen (12) befestigt sind, ein Profilstab (11) mit nach oben weisender Scheitelkante (16) angeordnet ist, der im Basisbereich mit dem Querträger (12) verbunden ist, wobei diese nach oben weisenden, freien Scheitelkanten in einer gemeinsamen Ebene (22) angeordnet sind, die oberhalb der Ebene (21) angeordnet ist, in der die breiten Basisflächen (17) derjenigen Profilstäbe (11) verlaufen, die mit nach unten weisender Scheitelkante (16) am quer verlaufenden Stützprofilstab (12) festgelegt sind.
  5. Bodenbelag nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass der jeweils zwischen den einander benachbarten Basiskanten senkrecht zur Querprofil-Oberkante gemessene lichte Abstand zweier benachbarter Dreikant-Profilstäbe (11) mindestens einem Drittel ihrer Basisbreite entspricht, und dass der Abstand der freien Scheitelkanten (16) von der gemeinsamen Basisfläche (17) der mit nach oben weisender Basisflä che angeordneten Profilstäbe um 1 mm beträgt, wobei die Ebene (22), in der die freien Schenkelkanten (16) verlaufen, oberhalb der gemeinsamen Verlaufsebene (21) der benachbarten Basis-Längsflächen (17) liegt.
  6. Bodenbelag nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Höhe der flachstabförmigen Träger-Profilstäbe (12) dem Dreifachen der Höhe der Dreikant-Profilelemente (11) entspricht.
  7. Bodenbelag nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Dreikant-Profilstäbe mit nach oben weisender Basisfläche (17) im Bereich ihrer Scheitelkanten (16) mit den quer verlaufenden Flachstab-Tragprofilen (12) verbunden, und in gleichen Abständen voneinander angeordnet sind, wobei der lichte Abstand zwischen den einander benachbarten Profilstäben jeweils denselben Betrag hat, und dass zwischen Profilstab-Paaren, zwischen denen jeweils ein Spalt (36) angeordnet ist, Bürstenleisten (31) gehalten sind, welche Abstreifelemente des Bodenbelags bilden.
  8. Bodenbelag nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Bürstenleisten in Verankerungsprofilen (32) form- und/oder stoffschlüssig gehalten sind, die in den Querträger-Profilstäben verschiebbar geführt sind.
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