DE839921C - Zweiradfahrspielzeug mit einer ferngesteuerten Lenkeinrichtung - Google Patents

Zweiradfahrspielzeug mit einer ferngesteuerten Lenkeinrichtung

Info

Publication number
DE839921C
DE839921C DEM391A DEM0000391A DE839921C DE 839921 C DE839921 C DE 839921C DE M391 A DEM391 A DE M391A DE M0000391 A DEM0000391 A DE M0000391A DE 839921 C DE839921 C DE 839921C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
steering
wheeled vehicle
vehicle toy
handlebar
joint
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DEM391A
Other languages
English (en)
Inventor
Heinrich Mueller
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Individual
Original Assignee
Individual
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Individual filed Critical Individual
Priority to DEM391A priority Critical patent/DE839921C/de
Application granted granted Critical
Publication of DE839921C publication Critical patent/DE839921C/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A63SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
    • A63HTOYS, e.g. TOPS, DOLLS, HOOPS OR BUILDING BLOCKS
    • A63H17/00Toy vehicles, e.g. with self-drive; ; Cranes, winches or the like; Accessories therefor
    • A63H17/26Details; Accessories
    • A63H17/36Steering-mechanisms for toy vehicles
    • A63H17/38Steering-mechanisms for toy vehicles actuated by hand

Landscapes

  • Toys (AREA)

Description

  • Zweiradfahrspielzeug mit einer ferngesteuerten Lenkeinrichtung Im Patent 832 270 ist tt. a. ein Zw-eiradfahrspielzeug mit einer Lenkeinrichtung beschrieben, die aus einer im Spielzeug gelagerten, auf ein Lenkrad w-irkett<lett Lenksäule besteht, die mittels eines Lenkstabes ohne seitlichen Lenkstabausschlag des Stabgriffes durch Drehen desselben ferngesteuert wird. Es wurde int Hauptpatent ausgeführt, daß der Erfindung der Gedanke zugrunde liegt, ein Fahrspielzeug zu schaffen, das für Fernlenkspiele, insbesondere aber für Spiele geeignet ist, die es gestatten, die Vorschriften und Fahrtschwierigkeiten des Verkehrs möglichst wirklichkeitsgetreu im kleinen zu meistern. Es wurde ferner hervorgehoben, daß es zur Erreichung dieses Zweckes nötig sei, das Fahrspielzeug sowohl für das Lenkspiel auf dem Fußboden als auch in Tischhöhe verwendbar auszugestalten, so daß zunächst die Forderung zu erfüllen ist, daß die Lenksäule für die Benutzung des Spielzeuges auf dem Boden so lang ist, daß sie von dem aufrechtstehenden Spieler bedient werden kann und daß trotzdem ein einwandfreies Lenken des Fahrspielzeuges gewährleistet ist, und zwar durch natürliches Schrägstellen des Fahrzeuges in der Kurve. Beim Spiel auf dem Tisch hingegen ist es erforderlic',h, daß die Lenksäule kurz gehalten ist, da in Tischhöhe ein Fahrspielzeug mit einer langen Lenksäule, insbesondere in Sitzlage und von Kindern nicht mehr einwandfrei bedient werden könnte. Zu diesem Zweck ist. im Hauptpatent zwischen der oberen Lenksäulenlagerung und dem Handdrehmittel ein allseitig biegsames sowie ein vor= und rückwärts bewegliches Gelenk bei einem Fahrrad vorgesehen, das zugleich beim Auto als Befestigungsmittel für den abnehmbaren Lenkstab dient, während beim Zweirad das Abnehmen des Lenkstabes durch Herausnahme des Gelenkstiftes erfolgt. 1lierdurch ist die Möglichkeit gegeben, das Fahrspielzeug sowohl mit langer als auch mit kurzer Lenksäule zu verwenden.
  • Bei der vorliegenden weiteren Ausgestaltung der Erfindung sind diese Lenkungsmöglichkeiten bei einem Zweiradfahrspielzeug durchgeführt, wobei der Aufnahmeteil für den Lenkstab mit der Lenksäule Tiber ein vor- und rückwärts bewegliches Gelenk nach Patent 832 270 verbunden ist.
  • Bei Fahrspielzeugen, wie Fahrräder und Motorräder sie darstellen, ist das Auswechseln des Lenkstabes für Tisch- und Bodenspiele nur durch Benutzung eines zweiten Gelenkhalbteiles mit entsprechendem Stab vorgesehen, wobei der Gelenkstift als Verbindungsmittel dienen muß; dadurch ist das einwandfreie Lenken und die Standfestigkeit mit Schwierigkeiten verknüpft. Diese werden dadurch behoben, daß gemäß der Erfindung der bewegliche "feil des an der Lenksäule vorgesehenen, scharnierartigen Gelenkes mit einem Aufnahmeteil für den eilisteckbaren Lenkstab versehen ist. Um diesen Aufnahmeteil der Form des Fahrspielzeuges anzupassen, wird ihm vorteilhaft die Form einer Lampe gegeben. Zum Festhalten des Lenkstabes kann der :\ufnahineteil federnd ausgebildet sein. Das Gelenk, <las den Aufnahmeteil für den Lenkstab trägt, ist scharnierartig ausgebildet und in der Längsrichtung des Fahrspielzeuges klappbar eingerichtet. Dieses Geleilk kann entweder an der Lenksäule, dem Lenkstal> oder an den Lenkstangengriffen befestigt sein. Bei einer weiteren Ausbildung sind die beiden Schenkel des Gelenkes vorteilhaft in der Weise angangebracht, daßdiese inzusammengeklapptem Zustand die Form einer Lenkstange ergeben, wobei die beiden Scharnierteile an den Lenkstangengriffen miteinander gelenkig verbunden sind.
  • Die Lenkstange kann bei abgenommenem Lenkstal> als Bedienungsorgan für die Lenkung des Fahrspielzeuges mittels der Finger dienen.
  • Um die Lenkfähigkeit des Zweiradfahrspielzeuges auch bei Stabfernbedienung, bei der leicht ein seitliches Verrutschen der Räder eintritt, einwandfrei zu gestalten, ist das Gelenk, dessen Aufnahmeteil den Lenkstab trägt, vorteilhaft hinter der Lenkwelle des Vorderrades angeordnet. Ein zu starkes Einschlagen der Lenkung wird dadurch vermieden, daß die Bewegung der Lenkwelle durch einen Anschlag begrenzt ist.
  • Ferner ist es zu dem gleichen Zweck vorteilhaft, in <lern unbeweglichen Teil des Fahrspielzeuges eine Beschwerung vorzusehen, die bei Nachbildungen von Fahrrädern in einem schweren Spritzgußrahmen usw.. bei Motorrädern beispielsweise in Gestalt des Motors, Tanks und Steuerkopfes, gegeben ist und ferner die Räder mit einem Belag von 'hohem Reibungskoeffizienten, z. B. weichem Gummi, der zweckmäßig mit Längsrillen versehen ist, auszustatten.
  • In den Figuren ist die Erfindung beispielsweise dargestellt. Es zeigt Fig. i die Seitenansicht eines als Motorrad ausgebildeten Zweiradfahrspielzeuges, Fig. 2 das Fahrspielzeug nach Fig. i mit eingestecktem Lenkstab, Fig. 3 eine Draufsicht auf Fig. i, Fig. 4 eine Draufsicht auf Fig. 3 mit hochgeklapptem Aufnahmestück für den Lenkstab, Fig. 5 ein als Fahrrad ausgebildetes Zweiradfahrspielzeug, zweckmäßig aus schwerem Gußstück hergestellt, Fig. 6 eine Draufsicht auf Fig. 5, Fig.7 eine Seitenansicht auf Fig.5 mit einer anderen Ausbildung des Gelenkes, Fig. 8 bis i t verschiedene Teilansichten der Fernlenkung, Fig. 12 bis 13 verschiedene Ausbildungen des Aufnahmeteiles für den Lenkstab.
  • In Fig. i ist der Rahmen des Motorrades mit i bezeichnet. In diesem ist die als Beschwerung dienende Nachbildung 2 des Motors untergebracht. Das Hinterrad 3 ist um die im Rahmen i befestigte Achse ,4 drehbar gelagert. Das Vorderrad 5 ist um die Achse 6 drehbar in der Gabel 7 gelagert, die mit der Lenksäule 8 in dem vorteilhaft aus einem Gußstück mit Tank und Sattel bestehenden festen Steuerkopf 9, der am Rahmen i befestigt ist, drehbeweglich gelagert ist.
  • Am oberen Ende der Lenksäule 8 ist der Lenker io angebracht, der aus dem Teil io und dem Teil il besteht, die übereinandergelegt,wie Fig. 3 zeigt, die Form eines Lenkers oder einer Lenkstange ergeben. Die beiden Teile io und i i bilden die Schenkel eines Scharniers und sind bei 12 und 13 miteinander verbunden. Der obere Teil i i trägt an einem Ansatz 14 die Einsteckhülse 15 für den Lenkstab 16, der in seinem oberen Ende mit einem Knopf 17 versehen ist. Die Einsteckhülse 15 kann, wie Fig. 12 zeigt, entweder mit Schlitzen 18 versehen sein, oder, wie Fig. 13 angibt, im Innern eine Blattfeder i9 besitzen, die den Lenkstab 16 durch Klemmung festhält.
  • Zum Gebrauch wird der Oberteil I1 des Schmrniers hochgeklappt, wie Fig.2 und 8 zeigen, in dessen Aufnahmeteil (Einsteckhülse) 15 der Lenkstab 16- eingesteckt wird. Das Fahrspielzeug kann nunmehr ferngelenkt werden, wobei es vorteilhaft ist, die Räder 3 und 5 mit einem Belag 20, 21 von hohem Reibungskoeffizienten, z. B. Gummi, zu versehen.
  • Bei dem in Fig. i bis 4 dargestellten Zweiradfahrspielzeug sind die Gelenke 12 und 13 derart ausgebildet, daß an dem unteren Teil des Scharniers Zapfen 22 bzw. 23 vorgesehen sind, die durch Öffnungen in Lappen 24 bZ1v. 25 des oberen Teiles i i hindurchgreifen.
  • In Fig. 5 bis 7 ist ein als Fahrrad ausgebildetes Zweiradfahrspielzeug dargestellt, das aus dem Rahmen 25, dem Hinterrad 26 und dem Vorderrad 27 besteht; die Räder haben ebenfalls einen zweckmäßig gerillten Belag 28, 29. von hohem Reibungskoeffizienten. Das Vorderrad 27 ist in der Gabel 30 gelagert, deren Lenksäule 31 in dem am Rahmen 25 befestigten Steuerkopf 32 drehbar gelagert ist.
  • Die Aufnahmehülse 15 für den Lenkstab kann an der Lenksäule 31, wie in Fig. i bis 4 gezeigt, angeordnet sein.
  • In Fig. 5 und 6 sind jedoch die Zapfen 33, 34, die das Gelenk der beiden aufklappbarenTeile iound i i bilden, am Unterteil to angebracht und greifen dort durch Lappen 35, 36 des oberen Teiles i i . Diese Anordnung hat gegenüber derjenigen der Fig. i bis 4 den Vorteil, daß (las Lenken des Vorderrades an der Lenkstange erleichtert wird, da bei der vorher beschriebenen Ausbildung der Lenkstange die Zapfen 22, 23 sich in die den Lenker bedienenden Fingerkuppen eindrücken.
  • In Fig.9 ist der Lenkmechanismus gemäß der Fig. 5 und 6 herausgezeichnet, wobei die Lenker i i in der Gebrauchsstellung zur Fernlenkung gestrichelt dargestellt sind.
  • 13ei der in Fig. 7 dargestellten Anordnung ist die Einsteckhiilse 15 in einem Hebelstück 37 angeordnet, (las bei 38 aufklapl)bar an der Lenksäule 31 angebracht ist. Der Lenker 39 ist dabei nicht für die Befestigung des Scharniers 38 benutzt. Die aufgeklappte Stellung des Hebels 37 ist in Fig. io gestrichelt eingezeichnet.
  • Die Anordnung gemäß Fig. 7 und io kann auch, wie in Fig. i i dargestellt, erfolgen, wo die Scharniere 4o für (las Hebelstück 41 längs einer Mittellinie liegen, die durch die Lenksäule 31 senkrecht hindurchgeht. In diesem Falle ist die Gabel für die Aufnahme der Radachse zweckmäßig weit nach vorn gezogen.
  • Bei der Ausführung nach Fig. 8 ist ein Anschlag 42 gegen zu weites. seitliches Einschlagen beim Fernlenken mit (lern Lenkstal) vorgesehen, um ein Überkipl)en des Rades zu vermeiden.
  • Die LenksäUle 31 ist unverschiebbar im SteuerkoPf 32 gelagert. Hierzu ist die Lenksäule 31 entweder mit Quetscbnasen versehen, oder es wird ein Distanzrohr zwischen Lenkstange und Steuerkopf angeordnet.

Claims (7)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Zweiradfahrspielzeug mit einer ferngesteuerten Lenkeinrichtung, bei dem das Verlängerungsstück mit der Steuerwelle durch ein vor- und rückwärts bewegliches Gelenk verbunden ist, nach Patent 832 27o, dadurch gekennzeichnet, daß der bewegliche Teil des an der Lenksäule vorgesehenen scharnierartigen Gelenkes mit einem Aufnahmeteil für den einsteckbaren Lenkstab versehen ist.
  2. 2. Zweiradfahrspielzeug nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der Aufnahmeteil an dem beweglichen Gelenk die Form einer Lampe besitzt.
  3. 3. Zweiradfahrspielzeug nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Aufnahmeteil zum Festhalten des Lenkstabes federnd ausgebildet ist.
  4. 4. Zweiradfahrspielzeug nach Anspruch i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das scharnierartig ausgebildete Gelenk an der Lenkstange oder den Lenkstangengriffen des Fahrspielzeuges vorgesehen ist.
  5. 5. Zweiradfahrspielzeug nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Schenkel des scharnierartig ausgebildeten Gelenkes als Lenkstange ausgebildet sind und im zusammengeklappten Zustand die Form einer Lenkstange ergeben, wobei die beiden Schenkel des Gelenkes an den Lenkstangengriffen miteinander gelenkig verbunden sind.
  6. 6. Zweiradfahrspielzeug nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß das Gelenk, dessen Aufnahmeteil den Lenkstab trägt, hinter der Lenkwelle des Vorderrades angeordnet ist.
  7. 7. Zweiradfahrspielzeug nach Anspruch i bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Bewegung der Lenkwelle durch einen Anschlag begrenzt ist.
DEM391A 1949-11-01 1949-11-01 Zweiradfahrspielzeug mit einer ferngesteuerten Lenkeinrichtung Expired DE839921C (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEM391A DE839921C (de) 1949-11-01 1949-11-01 Zweiradfahrspielzeug mit einer ferngesteuerten Lenkeinrichtung

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEM391A DE839921C (de) 1949-11-01 1949-11-01 Zweiradfahrspielzeug mit einer ferngesteuerten Lenkeinrichtung

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE839921C true DE839921C (de) 1952-05-26

Family

ID=7290679

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DEM391A Expired DE839921C (de) 1949-11-01 1949-11-01 Zweiradfahrspielzeug mit einer ferngesteuerten Lenkeinrichtung

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE839921C (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US5368516A (en) * 1993-10-21 1994-11-29 Bang Zoom Design Inc. Radio controlled two-wheeled toy motorcycle
FR2921843A3 (fr) * 2007-10-03 2009-04-10 Olivier Pierre Quaneaux Dispositif de propulsion et de guidage d'un jouet a 2 roues en ligne ou a 3 roues inclinables

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US5368516A (en) * 1993-10-21 1994-11-29 Bang Zoom Design Inc. Radio controlled two-wheeled toy motorcycle
FR2921843A3 (fr) * 2007-10-03 2009-04-10 Olivier Pierre Quaneaux Dispositif de propulsion et de guidage d'un jouet a 2 roues en ligne ou a 3 roues inclinables

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE60014436T2 (de) Klapprad
DE202011001596U1 (de) Kleinkind-Roller
DE2700402A1 (de) Fahrzeug mit zur senkrechten schwenkbarem lotrechten rahmen (cambering vehicle)
DE2919674A1 (de) Zusammenklappbares fahrrad
DE839921C (de) Zweiradfahrspielzeug mit einer ferngesteuerten Lenkeinrichtung
DE2817771A1 (de) Motorisiertes polopferd
DE10045396B4 (de) Fahrrad-Roller-Handkarren
DE3536012A1 (de) Halbautomatische fahrradsattel - hoehenverstellung
DE746677C (de) Lenkbarer Schlitten
DE2228716C3 (de) Kinderfahrzeug, insbesondere Kinderdreirad
DE511173C (de) Vorrichtung zum loesbaren Befestigen von Beiwagen an Kraftzweiraedern
DE852210C (de) Bauteile, die nach Art der Bauspielweise zusammengebaut werden koennen und die derart gestaltet sind, dass aus ihnen verschiedene Kinderfahrzeuge zusammengesetzt werden koennen
DE832270C (de) Fahrspielzeug mit einem von Hand drehbaren Lenkstab
DE242974C (de)
DE633070C (de) Fahrtrichtungsanzeiger, insbesondere fuer Fahr- und Motorraeder
DE812763C (de) Bauteile eines Bauspieles
DE28381C (de) Neuerung an Velocipeden
AT163848B (de) Kindersportwagen mit einklappbarem Führungsbügel
DE886104C (de) Kinderfahrzeug, ausgebildet als Roller oder Schlitten
DE7803668U1 (de) Dreiraedriges kinderfahrzeug
DE1780122A1 (de) Tragkoerper eines einspurigen Gleitfahrzeuges
AT386169B (de) Fahrrad
DE467769C (de) Fahrrad mit Hand- und Fussantrieb
AT506404B1 (de) Fahrrad
DE102015105478B4 (de) Dreirädriges Ruderfahrrad