DE812763C - Bauteile eines Bauspieles - Google Patents

Bauteile eines Bauspieles

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DE812763C
DE812763C DEP40357A DEP0040357A DE812763C DE 812763 C DE812763 C DE 812763C DE P40357 A DEP40357 A DE P40357A DE P0040357 A DEP0040357 A DE P0040357A DE 812763 C DE812763 C DE 812763C
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connecting rod
axle
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tricycle
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Application number
DEP40357A
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Inventor
Karl Friedrich
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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62KCYCLES; CYCLE FRAMES; CYCLE STEERING DEVICES; RIDER-OPERATED TERMINAL CONTROLS SPECIALLY ADAPTED FOR CYCLES; CYCLE AXLE SUSPENSIONS; CYCLE SIDE-CARS, FORECARS, OR THE LIKE
    • B62K3/00Bicycles
    • B62K3/02Frames

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Automatic Cycles, And Cycles In General (AREA)

Description

  • Bauteile eines Bauspieles Die Erfindung betrifft eine Zusammenstellung von Bauteilen, die nach Art der Bauspielweise insbesondere von Knaben zusammengesetzt werden können. Irn Gegensatz zu den bekannten Bauspielen, die auf diesem Grundsatz beruhen, sollen die Knaben mit den neuen Bauteilen Gegenstände aufbauen können, die ihnen in natürlicher Größe unmittelbar zum Gebrauch dienen. Gemäß der Erfindung sind, die Bauteile derart gestaltet, daß aus ihnen nach Wahl mindestens eines von zwei verschiedenen Kinderfahrzeugen nach Art eines Holländers, eines Dreirades oder eines Rollers zusammengebaut werden kann. Kindlerfahrzeuge wie Roller, Dreiräder und Holländer sind besonders beliebte Spielzeuge. Den Knaben wird es daher besondere Freude machen, ihre Bastellust derart zu betätigen, daß sie ein solches Fahrzeug zusammenbauen. Wegen des weitgehend ähnlichen Aufbaues von Fahrzeugen nach Art eines Holländers, eines Dreirades oder eines Rollers ist es m#)glich, eine große Zahl gemeinsamer Bauteile vorzusehen. Die Kosten für die gesamte Baut-eilzusammenstellung liegen daher etwa nur in der Größenordnung, wie sie sonst für ein Fahrzeug allein aufgewendet werden müssen. In Gestalt der Bauteilzusammenstellung stehen dem Kind jedoch statt eines Gefährtes mehrere Fahrzeuge zur Verfügung.
  • In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt. Es zeigt Fig. i die das Grundbauelement für alle drei Fahrzeuge bildende Verbindungsstange mit Führungsstück und Hülse sowie Achsbolzen und U-förtniger Gabel in einer Seitenansicht, Fig. 2 Zselbe Verbindungsstange in einer Vorderansicht, Fig. 3 den Holländer in einer Seitenansicht, Fig. 4 denselben Holländer in einer Draufsicht, Fig. 5 das Dreirad in einer Seitenansicht, Fig. 6 dasselbe Dreirad in einer Drauf sicht, Fig. 7 das Vo ' rderrad des Dreirades mit der Tretkurbel in einem axialen Schnitt, Fig. 8 den Roller in einer Seitenansicht, und Fig. 9 denselben Roller in einer Draufsicht.
  • Das Grundbauelement für alle drei Fahrzeuge bildet die aus einem Rohr bestehende Verbindungsstange i, die an ihrem vorderen Ende kreisbogenförmig hochgekröpft ist (Fig. i und 2). An diesem Ende ist ein Führungsstück 2 -beweglich eingesetzt, das an seinem freien Ende eine Hülse 3 trägt. Durch Schlitze 4 in der Stange i hindurch sind in das Führungsstück 2 Schrauben 5 eingeschraubt, mit deren Hilfe das FührungSStÜCk 2 in zwei verschiedenen Endstellungen in der Verbindungsstange i befestigt werden kann. Diesen beiden verschiedenen Endsiellungen des Führungsstückes entsprechen zwei verschiedene Stellungen der HiiIsc3,ein-e, bei der die Achse der Hülse 3 etwa senkrecht steht, und eine, bei der die Achse um einen kleinen Winkel gegen die Senkrechte geneigt ist. In der Hülse 3 ist der Achsbolzen 6 drehbar gelagert, mit dessen unterem Ende die U-förmige Gabe11 und mit dessen oberem Ende die Lasche 8 unlösbar verbunden ist.
  • Bei der Anwendung für den Holländer wird das Führungsstück 2 mit der HÜlse 3 in diejenige Stellung gegenüber der Verbindungsstange i gebracht, bei der die Achse der Hülse 3 etwa senkrecht steht (Fig. 3 und 4). An den Enden der Schenkel der U-förtnigen Gabel 7 sind zu beiden Seiten die Winkeleiseng angeschraubt.Durchentsprechende weitere Öffnungen an der Gabel 7 und durch Bohrungen in den abgebogenen Enden der Winkeleisen 9 ist dlie Achse io hindurchgesteckt, an deren beiden Enden die kleinen Laufräder i i befestigt werden.
  • An dem hinteren Ende der Verbindungsstange i ist durch entsprechende Vierkantöffnungen ein Vierkantstab 12 hindurchgesteckt. An 6en beiden Enden dieses Vierkantstabes 12 sind mit Hilfe der Schrauben 13 die Achsschenkel 14 befestigt. In den beiden Enden der Achsschenkel 14 ist die Kurbelwelle 15 gelagert, an der außen die großen Laufräder 16 mit Hilfe von Schrauben 17 angebrachft sind. Die Kurbelwelle 15 ist über die Schelle ig und die Schraube ig mit der Pleuelstange 20 verbunden, die an ihrem anderen Ende an der Schraube 21 angelenkt ist, die die beiden Flacheisen 22 miteinander verbindet. Diese bilden zusammen den senkrechten Teil der Handantriebsstange für den Holländer. Sie sind an ihrem unteren Ende mit Hilfe der Schraube 23 an der Verbindungsstange i drehbar gelagert. An ihrem oberen Ende ist der Querhandgriff 24 befestigt, in dem die mit diesem unlösbar verbundenen BefestigungsleiSten 25 mit den Flacheisen 22 verschraubt sind.
  • An dem vorderen waagerechten Ende der Verbindungsstange i ist die einfache SiftStÜtZe 26 festgeschraubt, während an dem Achsschenkel 14 die U-förmig ausgebildete SitZStÜtZe 27 befestigt ist. Die SitZStÜtZe 26 ist in ihrem mittleren Teile leicht gekröpft, um die hier durchlaufende Pleuelstange 2o zu umgehen. Auf den Stützen 26 und 27 ist das Sitzbrett 28 festgeschraubt. Auf ihm kann eine RückenStÜtZe 29, die in bekannter Weise mit Befestigungsstiften in entsprechende Bohrungen 3o an dem Sitzbrett eingreift, in verschiedenen Abständen von der Vorderkante des SitzbretteS 28 befestigt werden.
  • Bei dem Dreirad (Fig. 5 und 6) bildet wiederum die Verbindungsstange i mit der Hülse 3 und der in dieser drehbar gelagerten U-förmigen Gabel 7 die Grundlage des Aufbaues. In diesern Falle ist gegenüber - der Anordnung beim Holländer das Führungsstück 2 in der Verbindungsstange i derart verschoben worden, daß die Schrauben 5 an den anderen Enden des Schlitzes 4 anliegen und demgemäß die Achse der Hülse 3 eine Neigung gegen die Senkrechte aufweist. Unmittel" bar zwischen den Schenkeln der U-förmigen Gabel 7 ist in diesem Fall ein großes Laufrad 16 gelagert, indem die Achse31 durch die entsprechenden Bohrungen in den Schenkeln der Gabel 7 und diejenigen in dem Laufrad 16 hindurchgesteckt ist (Fig. 7). Die Achse 31 sitzt an dem einen Teil 32 der Tretkurbel. An ihrem freien Ende trägt sie einen.Vierkant 33, auf &en das andere Teil 34 der Tretkurbel aufgesetzt ist und auf dem es durch eine Mutter 35 festgehalten wird. Zur Herstellung einer kraftschlüssigen Verbindung zwischen der Tretkurbel 32, 34 und dem Lauf rad 16 greift eine Schraube 39 von der Nabe des Laufrades 16 her in eine entsprechende Gewindebohrung in der Achse 31 ein.
  • An der auf dem Achsbolzen 6 sitzenden Lasche 8 sind zu beiden Seiten die beiden Winkeleisen 9 angeschraubt, die bei dem Holländer zur Führung der Vorderachse io dienen. An ihrem oberen Ende ist bei dem Dreirad der Querhandgriff i4 mit den Befestigungsleisten 25 durch Verschraubung befestigt.
  • Das Dreirad kann somit von dem Kind gelenkt werden, indem durch Schwenken des Querhand7 griffeS 24 auch das Vorderrad 16 geschwenkt wird, d'a sich der Achsbolzen 6 mit der U-förtnigen Gabel 7 in der feststehenden Hülse 3 drehen kann.
  • An dem hinteren Ende der Verbindungsstange i ist wie bei dem Holländer der Vierkantstab 12 angebracht, während an diesem wiederum die Achsschenkel 14 befestigt sind. In den beiden Enden der Achsschenkel-14 ist die Achse io mit den kleinen Laufrädern ii gelagert, die in diesem Falle beim Dreirad als Hinterachse dient, während sie beim Holländer als Vorderachse benutzt wurde.
  • Die Anordnung und die Befestigung des SitzbretteS 28 ist die gleiche wie bei dem Holländer: Vorn ist das Sitzbrett 28 auf der einfachen Sitzstütze 26 befestigt, während es hinten an der U-förmig ausgebildeten Sitzstütze 27 festgeschraubt ist. Auch die RückenStÜtZe 29 wird in gleicher Weise verwendet wie beim Holländer. Nur empfiehlt es sich, sie in diesem Falle in den vorderen Bohrungen 30 unterzubringen, da wegen der Notwendigkeit, die Tretkurbel zu betätigen, das Kind bei dem Drei * rad auf dem Sitzbrett 28 etwas weiter nach vorp rücken muß als bei dem Holländer.
  • Daß bei dem Dreirad das große Laufrad 16 als Vorderrad verwendet wird, hat seinen Grund darin, daß die Tretkurbel 32, 3,4 einen ausreichend großen Durchmesser haben muß, damit das durch das Treten erzeugte Drehmoment groß genug ist. Beim Holländer dagegen ist es zweckmäßig, die kleinen
    [,auf räder i i als Vorderräder zu verwenden, weil
    auf diese Weise die richtige Entfernung zwischen
    dem SitZ 28 und den Winkeleisen 9 hergestellt wird,
    auf denen die Füße des Kindes aufliegen. Die
    Steuerbewegung, die beim Holländer dadurch zu-
    standekommt, daß Über die Winkeleisen 9 die Achse
    io mit den Laufrädern ii durch die entsprechenden
    FuGbewegungen geschwenkt wird, indem sich der
    an der Galbe17 sitzende Achsbolzen6 in der Hülse3
    dreht, kann zudem leichter ausgeführt Nverden,
    wenn an der Vorderachse an Stelle der großenLauf-
    räder 16 die kleinen Laufräder ii sitzen.
    Auch bei dem ]Zoller (Fig. 8 und 9) wird bei dem
    Aufbau wieder von der Verbindungsstange i mit
    der 1 liilse 3 Und der in dieser drehbar gelagerten
    U-förmigen Gabel 7 ausgegangen. Das Führungs-
    StÜCk 2 hat in diesem Falle in der Verbindungs-
    stange i die gleiche Lage wie beim Dreirad, d. h.
    es ist so weit in (las Rohr hineingeschoben, bis die
    llÜlse 3 an diesem zur Anlage kommt und die Achse
    der 1 liilse 3 damit eine gewisse Neigung gegen die
    Senkrechte aufweist. Zwischen den Schenkeln der
    U-förinigen Gabel 7 ist bei dem Roller mit Hilfe der
    Achse 36 (las kleine Laufrad i i gelagert. An der
    auf dem Achsbolzen 6 sitzenden Lasche 8 sind wie
    bei dem Dreirad zu beiden Seiten die beiden Win-
    keleisen c) an-eschraubt. Sie werden durch diebeiden
    an ihnen befestig ten FlacheiSün 22 nach oben ver-
    längert, mit denen schließlich die Befestigungsleisten
    2,5 des QuerhandgriffeS 2-t verschraubt sind.
    fliiiten an der X`erbindungsstange i ist durch die
    Vierkantöffnungeit ein kurzer Vierkantstab 37 hin-
    durchgesteckt, aii dein die Achsschenkel 14 fest-
    geschraubt sind. In entsprechenden Bohrungen an
    den l,nden der Achsschenkel 14 ist die Achse38 an-
    21 gebracht, auf der zwischen den Achsschenkeln 14
    (las andere kleine Lauf rad i i gelagert ist.
    Das Rollertrittbrett 4o ist vorn auf der Ver-
    i und hinten auf den Achsschenkeln
    14 festgeschraubt.
    Wie ersichtlich, ist es einem Knaben auf Grund
    der iiii vorstehenden geschilderten einfachen Bau-
    arten ohne weiteres möglich, nach Walil eines der
    drei Fahrzeuge zusammenzusetzen.

Claims (2)

  1. PATEN TANS PR Ü CH E: i. Bauteile, die iiach Art der Bauspielweise insbesondere von Knaben zusammengebaut werden können. dadurch gekennzeichnet, daß die Bauteile derart gestaltet sind, daß aus ihnen nach Wahl verschiedene Kinderfahrzeuge nach Art eines Holländers, eines Dreirades oder eines Rollers zusammengesetzt werden können.
  2. 2. Bauteile nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß das Grundbauteil für alle Fahrzeuge aus einer Verbindungsstange (i) besteht, die durch Vermittlung weiteri2r Zwischenglieder die vordere Achse, die Lenkvorrichtung, die hintere Achse sowie das Sitz- bzw. das Trittbrett trägt. 3. Bauteile nach den Ansprüchen i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindungsstange (i) an ihrem vorderen hochgekröpften Ende eine Hülse (3) trägt, in die ein Achsbolzen (6 ' ) miteiner U-förmigen Gabel (7) drehbar und vorzugsweise unlösbar eingesetzt ist. 4. Bauteile nach den Ansprüchen i bis 3, dadurch gekennzeichnet daß die Hülse (3) an einem an dem kreiZogenförtnigen Ende. der Verbindungsstange (i) in der Richtung von deren Achse beweglichen und feststellbaren Führungsstück (2) derart befestigt ist, daß die Hülse (3) wahlweise in Stellungen gebracht werden kann, bei denen ihre Achse verschiedene Lagen gegenüber der Senkrechten aufweist. 5. Bauteile nach den Ansprüchen i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindungsstange (i) an ihrem hinteren Ende einen Querstal) (12, 37) trägt, an dessen Enden die beiden Achsschenkel (14) befestigt sind, in denen die Hinterachse (io, 38) gelagert ist. 6. Bauteile nach den Ansprüchen i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die vorzugsweise mit kleinen Laufrädern (ii) versehene Vorderachse (io) des Holländers die Hinterachse des Dreirades bildet. 7. Bauteile nach den Ansprüchen i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß zum Lenken bzw. zum Bewegen der Fahrzeuge je ein in gleicher Weise ausgebildeter Querhandgriff (24) vorgesehen ist, der vorzugsweise mit unlösbaren Befestigungsleisten (25) versehen ist. 8. Bauteile nach den Ansprüchen i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß Winkeleisen (9), die beim Holländer die Lagerung der Vorderachse (io) und deren Lenkung bilden, beim Dreirad bzw. beim Roller zum Aufbau der den Querhandgriff (24) tragenden Lenkstange verwendet werden.
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