DE941263C - Fussraste fuer Motorfahrraeder u. dgl. - Google Patents

Fussraste fuer Motorfahrraeder u. dgl.

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Publication number
DE941263C
DE941263C DES41442A DES0041442A DE941263C DE 941263 C DE941263 C DE 941263C DE S41442 A DES41442 A DE S41442A DE S0041442 A DES0041442 A DE S0041442A DE 941263 C DE941263 C DE 941263C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
support
holder
pedals
footrest
footrest according
Prior art date
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Expired
Application number
DES41442A
Other languages
English (en)
Inventor
Jacques Souhart
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
RAYMOND SIFFRITT
Original Assignee
RAYMOND SIFFRITT
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Filing date
Publication date
Application filed by RAYMOND SIFFRITT filed Critical RAYMOND SIFFRITT
Application granted granted Critical
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Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62JCYCLE SADDLES OR SEATS; AUXILIARY DEVICES OR ACCESSORIES SPECIALLY ADAPTED TO CYCLES AND NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, e.g. ARTICLE CARRIERS OR CYCLE PROTECTORS
    • B62J25/00Foot-rests; Knee grips; Passenger hand-grips
    • B62J25/06Bar-type foot rests

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Automatic Cycles, And Cycles In General (AREA)

Description

  • Fußraste für Motorfahrräder u. dgl. Der Benutzer eines Motorfahrrades od. dgl. macht, ausgenommen beim Anwerfen oder um den Motor auf einer starken Steigung zu unterstützen, von den Pedalen im allgemeinen keinen Gebrauch. Während des weitaus größten Teils der Betriebszeit bildet der :Motor den alleinigen Antrieb, wobei der Benutzer im Freilauf seine Füße ohne Bewegung auf den Pedalen läßt.
  • Man hat daher bereits Fußrasten vorgeschlagen, die benutzt werden, solange der Fahrer nicht die Pedale betätigt. Diese bekannten Fußrasten sind am Fahrzeugrahmen fest angebracht und müssen so weit vor oder hinter der Pedalwerksachse angeordnet sein, daß sie beim Treten der Pedale von den Füßen des Fahrers nicht berührt werden können. Durch diese Anordnung ist aber die Haltung der Füße auf den Rasten unbequem und ermüdend.
  • Bei anderen bekannten Vorrichtungen können die Pedale zur Erzielung einer festen Fußauflage in der waagerechten Tretkurbelstellung am Fahrzeugrahmen festgelegt werden. Auch diese Vorrichtungen ermöglichen keine natürliche und bequeme Haltung der Füße nebeneinander.
  • Man hat ferner vorgeschlagen, auf -beide Enden der Pedalwerksachse Verlängerungsstücke aufzuschrauben, damit der Fahrer die Füße außer auf die Pedale auch auf die Verlängerungen stützen kann. Diese Fußrasten haben jedoch, abgesehen von der unbequemen gegenseitigen Stellung der Füße, den Nachteil, daß die Tretkurbeln, die bei der weitaus größten Zahl der Fahrzeugkonstruktionen gerade sind, so weit nach der Seite ausgekröpft werden müssen, daß die Verlängerungen die Füße beim Treten der Pedale nicht behindern können.
  • Diese Nachteile werden gemäß der Erfindung dadurch vermieden, daß die beiden Stützen für die Füße symmetrisch zu einer senkrechten Längsebene des Motorfahrrades auf dem mit dem Pedalwerk fest verbundenen Halter zwischen einer im wesentlichen in die senkrechte Längsebene der entsprechenden Tretkurbel des Pedalwerks eingeschwenkten Stellung und einer waagerechten Betriebsstellung, in der sie nach außen abstehen, beweglich sind.
  • Wenn der Fahrer die Pedale bedient, drehen sich die Stützen der Fußraste gemäß der Erfindung mit dem Pedalwerk und ragen nicht wesentlich über die Tretkurbel hinaus, so daß sie das Treten der Pedale in keiner Weise beeinträchtigen. Wenn der Benutzer im Freilauf fährt, bringt er diese Stützen in ihre Betriebsstellung und setzt seine Füße auf sie auf. Infolge der symmetrischen Lage der Stützen nehmen die Füße eine natürliche Stellung ein, die jede Ermüdung ausschließt. Diese festen Stützen können außerdem einen wesentlichen Anteil des Gewichts des Fahrers aufnehmen und verringern dadurch in beträchtlichem Maße das vom Sattelgetragene Gewicht, wodurch der Fahrkomfort stark verbessert wird.
  • NacFi einem weiteren Merkmal der Erfindung ist jede Stütze an dem mit dem Pedalwerk fest verbundenen Halter so angeordnet, daß in Betriebsstellung ihre Mitte im wesentlichen in einer senkrechten Querebene durch die Achse des Pedalwerks liegt. Infolge dieser Anordnung hat das auf jeder Abstützung ruhende Gewicht nicht das Bestreben, eine Drehung des Pedalwerks herbeizuführen, so daß die Stütze eine genau bestimmte Winkelstellung beibehält.
  • Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung ist jede Stütze auf dem mit dem Pedäl"werk fest verbundenen Halter so angeordnet, daß sie in Betriebsstellung gegenüber der Achse des Pedalwerks tiefer liegt. Ferner kann jede Stütze durch einen in einfacher und natürlicher Weise mit dem Fuß äusgeübtenDruck in ihre Normalstellung zurückgeführt werden, wenn sie sich aus dieser berausbewegt hat, so daß die Fußraste gemäß der Erfindung in jeder Hinsicht stabil ist.
  • Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung wird der Hub jeder Stütze zwischen ihrer eingeschwenkten Stellung und ihrer ausgeschwenkten Betriebsstellung durch zwei Ansätze der Stütze beschränkt, die jeweils an dem Halter zur Anlage kommen, so daß die Stütze, wenn sie sich in der einen oder in der anderen ihrer beiden Stellungen befindet, in ihrer Lage bestimmt ist, wodurch jede Betriebsunsicherheit vermieden wird.
  • Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung sind elastische Mittel für das selbsttätige Zurückbewegen jeder Stütze in ihre eingeschwenkte Stellung vorgesehen. Wenn daher der Fahrer einen Fuß oder beide Füße von der Fußraste, wegnimmt, kehrt die entsprechende Stütze in die Ebene der entsprechenden Tretkurbel zurück, so daß der Fahrer sofort das Pedal treten oder ohne Behinderung einen oder beide Füße auf die Fahrbahn setzen kann.
  • Bei einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist jede. Stütze am Halter um eine Achse schwenkbar, die so angeordnet ist, daß die Pedale nicht stören, wenn die Füße auf den Stützen aufruhen. Auf diese Weise wird eine einfache und robuste Konstruktion erzielt.
  • In der Zeichnung ist eine beispielsweise Ausführungsform der Erfindung dargestellt. Es zeigt Fig. i eine Seitenansicht des dem linken Fuß entsprechenden Teils einer am Pedalwerk eines Motorfahrrades oder Kleinmotorrades. angeordneten Fußraste gemäß der Erfindung, Fig. 2 eine entsprechende Ansicht im Schnitt nach der Linie II-II von Fig. i, Fig. 3 eine Teilansicht der Fußraste gemäß der Erfindung im Schnitt nach der Linie III-III der Fig. i bei eingeschwenkter Fußraste, Fig. 4 eine der Fig. 3 entsprechende Ansicht, wobei sich die Fußraste in Betriebsstellung befindet, Fig. 5 eine Ansicht bei eingeschwenkter Fußraste, wobei der Benutzer die Pedale tritt, Fig. 6 eine der Fig. 5 ähnliche Ansicht, bei welcher jedoch die Pedale nicht getreten werden, sondern die Füße des Fahrers auf der ausgeschwenkten Fußraste gemäß der Erfindung aufliegen.
  • In Fig. 1, 2, 5 und 6 bezeichnet io das Pedalwerk eines Motorfahrrades, i i die Welle, 12 die Tretkurbeln und 13 die Pedale. Ferner ist in Fig. i und 2 ein Steckbolzen 14 dargestellt, der jede Tretkurbel 12 normalerweise fest mit der Welle i i des Pedalwerks verbindet. Der Steckbolzen 14 weist eine Abflachung 15 auf, die gegen eine entsprechende Abflachung der Welle i i anliegt, und ist in eine Bohrung 16 der Tretkurbel 12 eingesetzt, in welcher er durch eine Unterlegscheibe 17 und eine auf das mit Gewinde versehene Ende i9 des Steckbolzens aufgeschraubte Mutter 18 gehalten wird.
  • Gemäß der Erfindung ist die vom Fahrer bei Nichtbenutzung der Pedale verwendete Fußraste auf dem Pedalwerk io angeordnet. Die Fußraste besteht aus zwei Hälften, jede Hälfte für einen Fuß, die symmetrisch zu einer senkrechten Längsebene des Motorfahrrades angeordnet sind.
  • Jede Hälfte der Fußraste weist einen Halter 2o auf, der an der entsprechenden Tretkurbel 12 befestigt ist, und eine Fußstütze 2i, die am Halter 2o zur Bewegung zwischen einer eingeschwenkten Stellung (Fig. 1, 2, 3 und 5) und einer ausgeschwenkten Betriebsstellung (Fig. 4 und 6) angeordnet ist.
  • Der Halter 2o ist mit einem Gehäuse 22 versehen, das die Tretkurbel an der Stelle der Welle ii umgreift. Das Gehäuse 22 besitzt einen senkrechten Boden 23, zwei zur Tretkurbel parallele Seitenwände 24 und eine senkrechte Wand 25 und ist so auf die Tretkurbel 12 aufgeschoben, daß der Boden 23 an der senkrechten Außenfläche 26 der Nabe der Tretkurbel anliegt. Hierbei liegen die Wände 24 an den zur Fläche 26 senkrechten Flächen 27 der Nabe an und die Wand 25 an dem nabenseitigen Ende 28 der Tretkurbel. In den beiden Wänden 24 sind zwei sich miteinander fluchtende Bohrungen 29 vorgesehen, die so angeordnet sind, daß. sie mit der Bohrung 16 fluchten, wenn das Gehäuse 22 auf die Tretkurbel aufmontiert ist. Der Steckbolzen 14, der zur Befestigung der Tretkurbel 12 dient, hat ferner- die Aufgabe, das Gehäuse 22 auf der Tretkurbel zu halten, so daß die Vorrichtung gemäß der Erfindung ohne weiteres an einem normalen :Motorfahrrad angebracht werden kann. Es genügt zu diesem Zweck, den Steckbolzen 14 in die Bohrung 16 und in die Bohrungen 29 einzuführen und die Mutter 18 so aufzuschrauben, daß sie an einer der Wände 24 unter Zwischenschaltung der Unterlegscheibe 17 anliegt.
  • Die Wand 25 ist mit einer Verlängerung 3o ausgebildet, auf die zwei aufeinanderfolgend rechtwinkelig abgewinkelte Teile 31 und 32 folgen, die einen Bügel 30, 31, 32 bilden. Wie sich aus Fig. i und 2 ergibt, erstreckt sich dieser Bügel in der gleichen Längsebene wie die Tretkurbel und liegt in der in Fig. i dargestellten Stellung, bei der sich die Tretkurbel waagerecht nach links erstreckt, rechts der Welle i i und in tieferer Lage.
  • Durch die Wände 30, 32 des Bügels 30, 31, 32 ist eine Schraube 33 geführt, auf die eine Mutter 34 aufgeschraubt .ist.
  • Die Schraube 33 bildet eine zur Tretkurbel 12 parallele Achse, um die ein. Arm 35, der den Träger der beweglichen . Stütze 21 bildet, schwenkbar gelagert ist.
  • Bei der in Fig. i und 2 gezeigten eingeschwenkten Stellung erstreckt sich der Arm 35 in der gleichen Längsebene wie Tretkurbel 12 und Halter 2o (Fig. 2), in welcher Stellung er durch eine um die Achse 33 angeordnete und sich am Arm 35 sowie am Bügel 21 abstützende Feder 36 gehalten wird.
  • Der Arm 35 weist zwei Ansätze 37 und 38 auf, von denen der eine in der in Fig. 3 gezeigten eingeschwenkten Stellung, in welcher der Arm 35 eine senkrechte Lage hat, am Steg 31 des Bügels anliegt, während in der in Fig. 4 gezeigten Betriebsstellung, in welcher sich Arm 35 waagerecht nach außen erstreckt, der Ansatz 38 am Steg 31 anliegt. In der in Fig. i gezeigten eingeschwenkten Stellung ist der Arm 35 senkrecht und parallel zur Wand 30, 25 und erstreckt sich um einen geringen Betrag über das Gehäuse 22 hinaus, ist dann bei 39 waagerecht bis zur Welle i i abgewinkelt, wo diese ein zweites Mal abgewinkelt ist und sich, wie bei 40 gezeigt, senkrecht nach oben erstreckt. Am Teil 4o des beweglichen Trägers 35 sind zwei symmetrische löcke 41 aus einem geeigneten, beispielsweise elastischen Material durch Schrauben 42 auf beiden Seiten so befestigt, daß die Teile 40, 41 eine Stütze für den Fuß bilden.
  • Wenn der Benutzer des Motorfahrrads die Pedale tritt (F ig. 5), erstrecken sich die beiden Fußrasten in den gleichen Längsebenen wie die beiden Tretkurbeln und werden durch die Federn 36 mit in Anlage befindlichen Ansätzen 37 (Fig. 3) in dieser Lage gehalten. Die Fußrasten laufen gleichzeitig mit dem Pedalwerk um und behindern nicht beim Treten.
  • Wenn der Fahrer die Pedale nicht mehr bedient und im Freilauf fährt und der Antrieb durch den Motor allein bewirkt wird, bringt der Fahrer die Tretkurbeln in die in Fig. i und 6 gezeigte Stellung und drückt jede Fußraste 44 40 nach unten, wodurch diese in ihre waagerechte, nach außen abstehende . Betriebsstellung gebracht werden, in welcher die Arme 35 mit ihren Ansätzen 38 (Fig. 4.) anliegen.
  • Die Füße des Fahrers nehmen nun eine natürliche Lage ein, in der sie ausruhen können, und übertragen auf die Stützen 40, 41 einen wesentlichen Teil des Gewichts des Fahrers. Hierdurch wird das auf dem Sattel ruhende Gewicht verringert, so daß der Fahrkomfort wesentlich verbessert ist.
  • Hierbei ist zu erwähnen, daß jede Fußraste in der ausgeschwenkten Betriebsstellung sich in einem stabilen Gleichgewicht befindet, da der Angriffspunkt der auf jede Fußraste ausgeübten Kraft in der senkrechten, durch die Welle i i gelegten Querebene und gegenüber der Welle i i tiefer liegt.
  • In dem Augenblick, in dem der Fahrer einen oder beide Füße von den Fußrasten wegnimmt, beispielsweise um zu treten oder um den 'Fuß auf die Fahrbahn zu setzen, wird die entsprechende Fußraste unter der Wirkung der Feder 36 sofort in ihre eingeschwenkte Stellung gebracht.
  • Im Rahmen der Erfindung sind konstruktive Abänderungen möglich. Insbesondere kann der Halter 2o anders ausgebildet und auf der Tretkurbel 12 befestigt werden, oder Halter und Tretkurbel können aus einem Stück gefertigt werden.

Claims (9)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Fußraste für Motorfahrräder u. dgl., bei welcher der Halter für die Fußraste fest mit dem Pedalwerk verbunden ist, dadurch Bekennzeichnet, daß die beiden Stützen für die Füße symmetrisch zu einer senkrechten Längsebene des Motorfahrrades auf dem mit dem Pedalwerk fest verbundenen Halter zwischen einer im wesentlichen in, die senkrechte Längsebene der entsprechenden Tretkurbel des Pedalwerks eingeschwenkten Stellung und einer waagerechten Betriebsstellung, in der sie nach außen abstehen, beweglich sind.
  2. 2. Fußraste nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß jede Stütze auf dem mit dem Pedalwerk fest verbundenen Halter so angeordnet ist, daß sich in der Betriebsstellung ihre Mitte im wesentlichen in einer durch die Welle des Pedalwerks gelegten senkrechten Querebene befindet.
  3. 3. Fußraste nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß jede Stütze auf dem mit dem Pedalwerk fest verbundenen Halter so angeordnet ist, daß sich die Stütze in Betriebsstellung gegenüber der Welle des Pedalwerks in einer tieferen Lage befindet. q..
  4. Fußraste nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der Hub jeder Stütze zwischen der eingeschwenkten und der ausgeschwenkten Betriebsstellung durch zwei Ansätze der Stütze beschränkt wird, von denen jeweils einer an dem Halter anliegt, so daß sich die Stütze ihrerseits am Halter abstützt, wenn sie sich in einer der beiden Stellungen befindet.
  5. 5. Fußraste nach Anspruch q., dadurch gekennzeichnet, daß für die selbsttätige Rückführung jeder Stütze in ihre eingeschwenkte Stellung elastische Mittel vorgesehen sind.
  6. 6. Fußraste nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß jede Stütze auf dem Halter schwenkbar um eine zur Tretkurbel im wesentlichen parallele Achse angeordnet ist.
  7. 7. Fußraste nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Halter, auf dem eine Stütze beweglich angeordnet ist, an der Welle des Pedalwerks mit Hilfe des Steckbolzens befestigt ist, durch den normalerweise die Tretkurbel auf der Welle gehalten wird. B.
  8. Fußraste nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Halter einen die Nabe der Tretkurbel umgreifenden Teil aufweist, der auf dieser durch den Steckbolzen gehalten wird.
  9. 9. Fußraste nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Halter einen einen Bügel bildenden Teil aufweist, in welchem ein die Stütze tragender abgewinkelter Träger schwenkbar gelagert ;ist. io. Fußraste nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Rückholfeder für die selbsttätige Rückführung der Stütze in ihre eingeschwenkte Stellung zwischen dem erwähnten Arm und dem Bügel angeordnet ist. i i. Fußraste .nach Anspruch g, dadurch gekennzeichnet, daß die Stütze durch zwei auf beiden Seiten des erwähnten Arms befestigte Blöcke gebildet wird. Angezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 629 403; französische Patentschriften Nr. 6o6 875, ioo 883.
DES41442A 1953-11-04 1954-11-04 Fussraste fuer Motorfahrraeder u. dgl. Expired DE941263C (de)

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DE (1) DE941263C (de)

Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR606875A (fr) * 1925-11-26 1926-06-22 Repose-pieds pour motocyclettes
DE629403C (de) * 1935-08-04 1936-04-29 Wanderer Werke Vorm Winklhofer Fussrast fuer Fahrraeder

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