DE839360C - Einrichtung zum Verschluss und zur Abdichtung von OEffnungen, beispielsweise von Schraenken - Google Patents

Einrichtung zum Verschluss und zur Abdichtung von OEffnungen, beispielsweise von Schraenken

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DE839360C
DE839360C DEI3436A DEI0003436A DE839360C DE 839360 C DE839360 C DE 839360C DE I3436 A DEI3436 A DE I3436A DE I0003436 A DEI0003436 A DE I0003436A DE 839360 C DE839360 C DE 839360C
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DE
Germany
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door
magnets
seal
cabinet
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Application number
DEI3436A
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English (en)
Inventor
Alfred G Janos
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General Electric Co
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General Electric Co
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Expired legal-status Critical Current

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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05CBOLTS OR FASTENING DEVICES FOR WINGS, SPECIALLY FOR DOORS OR WINDOWS
    • E05C19/00Other devices specially designed for securing wings, e.g. with suction cups
    • E05C19/16Devices holding the wing by magnetic or electromagnetic attraction

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  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Electromagnetism (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Refrigerator Housings (AREA)

Description

  • Einrichtung zum Verschluß und zur Abdichtung von Offnungen, beispielsweise von Schränken Die Erfindung bezieht sich auf Verschluß- und Al>diclitungseinriclittingen für Schränke und insbesondere auf derartige unter Benutzung magnetisclier Kräfte arbeitende Einrichtungen.
  • In Schränken, z. 13. in Kühlschränken, bei denen eine soin Aufienraum abweichende Temperatur aufrechterlialten werden muß, hat man bisher üblicherweise eine 1)iclitung längs des Umfanges der Öff-»ting aiigebraclit, um den Schrank gegenüber der Umgebung abzudichten. Da; Dichtungsmaterial bestellt ge@@-öhnlich ails einem federnden kompressiblen Stoff, beispielsweise aus Gummi, und wird entweder an der Schranktür selbst oder am Schrank derart angel»-acht, daß es sich beim Schließen der Tür zusaintnendrückt. Uin ein genügendes Zusannnendriicken des Dichtungsmaterials zur Erreichung einer ausreichenden Abdichtung sicherzustellen, hat man schon eine Anzahl von Klinken versendet. Dabei ist gewöhnlich die Klinke mit der Tür verbunden und ein zum Eingriff des Klinkenriegels bestimmtes Gegenstück am Schrank selbst angebracht. Die Klinke enthält dabei für gewöhnlich eine Art von Feder oder eine Nockenanordnung, um einen Anpreßdruck für die Dichtung ausüben zu können. Bei dem Bestreben, eine geeignete Abdichtung ohne Ausübung eines hohen Drucks durch die Klinkenvorrichtung zu erzeugen, sind auch schon Anordnungen vorgeschlagen worden, bei welchen auf magnetischem Wege erzeugte Kräfte auf das Dichtungsmaterial einwirkten. Diese Anordnungen erfordern jedoch besondere Ankerkotistruktionen oder verwickelte Betätigungs- und Öffnungsvorrichtungen und haben daher nicht völlig befriedigt. Gemäß der Erfindung wird eine eine gute Abdichtung bewirkende Anlage an dem Dichtungsring mit magnetischen Mitteln hergestellt, ohne daß es notwendig wäre, eine Klinke oder eine besondere blagnetbetätigungsvorrichtung zu benutzen. Die im folgenden beschriebene Anordnung stellt einen sehr einfachen Aufbau dar, der nur ein Mindestmaß von Einzelteilen enthält und gewisse Teile eines üblichen Kühlschrankes selbst zur Bewerkstelligung des Verschlusses und der Abdichtung benutzt. Weiterhin werden vermöge einer besonderen Ausbildung und Anordnung des Dichtungsmaterials beim Beginn des Öffnungsvorganges der Schranktür Kräfte erzeugt, die das Offnen der Tür erleichtern, und es werden ferner die zur Öffnung der Tür aufzuwendenden Kräfte kleiner, als es normalerweise der Fall ist, wenn man einen Magnetanker von dem ihn festhaltenden Magneten durch eine in der Richtung maximaler Zugkraft des Ma (;rieten wirkende Kraft abheben will.
  • Die Erfindung bezweckt eine verbesserte Einrichtung zur Aufrechterhaltung einer dichten Anlage einer Tür an einem Schrank oder einem anderen Behälter.
  • Weiterhin bezweckt die Erfindung die Schaffung einer Schrankkonstruktion mit einer verbesserten @\nordnung, um einen Verschlußdeckel für einen Schrank in geschlossener Lage festzuhalten.
  • Außerdem ist Zweck der Erfindung, eine Dichtungsvorrichtung zu schaffen, die mit verbesserten magnetischen Einrichtungen, welche in Verbinclung mit der magnetischen Oberfläche des Schrankes wirksam werden, ausgerüstet ist und diie Tür oder Verschlußklappe geschlossen halten.
  • Ferner ist Zweck der Erfindung, einen Schrank zu schaffen; der an seiner Verschlußtür oder -klappe mit einer Dichtungsvorrichtung ausgerüstet ist, welche aus magnetischen Elementen und aus einer Einrichtung besteht, die zur Verkleinerung der zum Offnen Gier Schranktür erforderlichen Kräfte dient.
  • Weiterhin besteht ein anderer und speziellerer Zweck der Erfindung darin, einen Kühlschrank zu schaffen, der eine verbesserte Anordnung magnetischer Elemente in Verbindung mit einer Dichtung enthält, wobei,die magnetischenElemente dazu dienen, den Dichtungsring in einer den dichten Abschluß sicherstellenden Lage auf die magnetisch wirksame Oberfläche, welche den Zugang zum Kühlschrank umgibt, aufzupressen.
  • Kurz gesprochen bezieht sich die Erfindung auf einen Schrank, beispielsweise einen Kühlschrank od. dgl., wobei die in das Schrankinnere führende Öffnung mit einer Tür od. dgl. verschlossen werden kann. Bei der Ausführung des Erfindungsgedankens wird eine Dichtung vorgesehen, um die Zugangsöffnung zum Schrank dicht abschließen zu können, wobei in dieser Dichtung eine Mehrzahl von magnetischen Elementen angeordnet isst. Beispielsweise kann die Dichtung an einer Tür, an--el>racht werden und der Schrank selbst aus ritagnetischem Material, vorzugsweise einem solchen hoher Permeabilität, so ausgebildet werden, daß er rings um die Zugangsöffnung herum eine Fläche größerer Breite erhält, so daß die magnetischen Elemente von dieser Fläche angezogen werden und der Dichtungsring auf dieser Fläche aufliegt. Wahlweise kann man auch den Dichtungsring am Schrank selbst anbringen und der Tür eine solche Form geben, daß sie die magnetische Gegenfläche für die in der Dichtung befindlichen magnetischen Ele# mente darstellt. Bei einer Ausführungsform der Erfindung wird eine Mehrzahl von Stabmagneten im Dichtungsmaterial mit bestimmten Zwischenräumen hintereinander angeordnet und dabei der Zwischenraum zwischen je zwei aufeinanderfolgenden Magneten so gewählt, daß für den Hauptteil des Flusses ein magnetischer Flußweg zu der magneÜschen Gegenfläche besteht. Der Dichtungsring selbst ist auf der ihn tragenden Fläche derart angeordnet und ausgebildet, daß die zur Öffnung der Tür erforderliche Kraft ein Minimum wird. Bei der erfindungsgemäßen Einrichtung läßt sich die betreffende Tür öffnen, ohne daß man erst die Lage der Magnete zu der magnetischen Gegenfläche oder die Lage der Anker zu dem Magneten selbst oder die magnetischen Flußwege beeinflussen müßte.
  • Wenn die magnetische Dichtung nicht zum vollständigen Abschluß des Schrankzugangs, sondern nur dazu benutzt wird, um die Tür geschlossen zu halten, kann die Dichtung sich auch gegebenenfalls nur über einen Teil der rund urn die Zugangsöffnung angeordneten Fläche erstrecken, statt die Zugangsöffnung bei geschlossener Tür völlig zu umgeben, cl. h. man kann auch statt einer ringförmigen Dichtung einen Teil oder ein Stück eines solchen Dichtungsringes mit einem oder mehreren Magneten verwenden.
  • Zum besseren Verständnis der Erfindung ist in Fig. i ein Kühlschrank gemäß der Erfindung dargestellt, in Fig. 2 ein Schnitt durch denselben, der Einzelheiten der Dichtungskonstruktion erkennen läßt, in Fig.3 eine Anordnung der ma.inetischen Elemente im Dichtungsmaterial, in Fig. 4 eine wahlweise mögliche Anordnung der magnetischen Elemente, in Fig.5 die Anordnung nach Fig.2, wobei jedoch die Tür schon teilweise geöffnet ist, in Fi'g.6 eine Draufsiicht auf den Schrank, wobei die Tür ein wenig geöffnet ist, in Fig. 7 ein Schnitt durch eine abgewandelte Form des Dichtungsmaterials, in Fig.8 ein Schnitt nach der Linie 8-8 der Fig. 7, in Fig. 9 ein Schnitt durch eine Dichtung nach Fig. 7 und 8 an einer Tür, die entsprechend Fig. 5 ein wenig geöffnet ist, in Fig. io ein Schnitt einer weiteren Ausführungsform der Dichtung, in Fig. i i eine abgewandelte Anordnung, bei welcher die Dichtung statt an der Tür am Schrank selbst angebracht ist, in Fig. 12 eine Seitenansicht eines Teiles des Kii*hlschrankes, welche die Anwend@ung der Erfindung auf eine Schublade darstellt, und schließlich in Fig. 13 eine Vorderansicht des Kühlschrankes nach Fig. 12 mit nur teilweiser Darstellung der Schubladenvorderwand.
  • In Fig. i ist der Kühlschrank selbst mit 2 bezeichnet. Dieser Schrank besteht aus einer Außenwand 3 und einer in einem Abstand von ihr angebrachten Innenwand oder Innenauskleidung.. Innerhalb der Innenauskleidung befindet sich der Raum zur Aufbewahrung; der Nahrungsmittel. Die Außenwand 3 und die Innenauskleidung bilden eine Zugangsöffnung an der Vorderseite des Kühlschrankes, wobei Zwischenstreifen 6 von wärmeisolierenclem Stoff die Stoßfugen zwischen der Außenwand 3 und der Innenauskleidung ,4 an der "Zugangsöffnung abdichten. Der Nahrungsmittelraum 5 kann mittels eines Verdampfers 7 gekühlt werden. Ferner sind in <lern erwähnten kaum noch mehrere Roste 8 angcliraclit.
  • An dein Schrank befindet sich eine Verschlußvorriclitting oder Tür y, die in den Angeln io dreh-bar ist. Zur @2bdichtung der Schranköffnung ist ein Dichtungsring ii vorgesehen. Statt, wie es vorzugsweise geschehen soll, die Dichtung an der Tür anzuhringen, kann man sie natürlich auch ebensogut an der Schrankvorderfläche selbst anbringen derart, (laß die sich schließende Tür an diese Dichtteig angedrückt wird.
  • 1)1e Tür 9 in Fig. 2 bestellt selbst aus einer äußeren Wand 12 aus tnagnetischein Material, vorzugsweise aus einem Material hoher Permeabilität wie Stalillilecli, und aus einer inneren Wand 13, die durch eineu schlechten Wärmeleiter, beiaus einem Kunststoff, bestehen kann. Die ilinere Wand besitzt einen gewissen .@11>stan(1 von der Außenwand 12; der Zwischenraum kann mit einem schlechten Wärmeleiter ausgefüllt sein. Die Dichtung ii selbst besteht aus einer Zunge 14, welche an einem flanschartigen "feil 1,5 der äußeren Türwand durch einen llaltstreifen 16 angepreßt wird. Der flanschartige Teil i j# erstreckt sich bis zur Innenseite der Tür, wie iii l@ ig. i zti sehen ist. Die Haltestreifen 16 \\-erden an einem Fndflansch 17 der äußeren Türwalid 12 durch eine Anzahl Schrauben 18 befestigt. 1)1e Dichtung i i enthält weiterhin einen biegsamen "feil i(), der an der Zunge i5 einseitig über einen Gelenkteil ig' befestigt ist. Der biegsame Teil i9 ist so geformt, claß er mit einem Teil 2o der Außenwand 3 des Schrankes in Berührung kommt. Dieser "1'cil 20, der mit der Außemvand 3 ein zusammenhängendes Gehäuse bildet, umgibt die Zugangsiiftnung zu (lern Innenraum des Schrankes, d. h. zu dem in Fig. i mit 5 bezeichneten Atifbewahrungsra11111 für die Lebensmittel.
  • L'ni finit Hilfe der Dichtung einen dichten AbscIllttl.l der Schranköffnung herzustellen, ist eine \Iclirzalil voll inagtietisclicn Elementen oderEinzelagne ten 22 vorgesehen, die im Inneren der Dichtung in gewissen Abständen angeordnet sind. Diese Einzelmagnete 22 werden von der UmrahinuIlg 20 nach Schließung der Schranktür angezogen. Mari sieht. (laß die Dichtung die Tür vollkommen umgibt, so daß die Zugangsöffnung nach Schließung der Tür vollkommen abgeschlossen wird. 1)1e- Dichtung besteht aus zwei in einem Abstand voneinander befindlichen Teilen 23 und 24, zwischen denen sich über die ganze Länge der 1)iclitung hinweg ein Hohlraum 25 erstreckt. Zwi-:che11 (1e11 "heilen 23 1111d 24 befindet sich außerdem eine öffnung 25' zur Einführung der Magnete 22. Die Magnete 22 werden durch Einpressen durch die öffnung 25' hindurch in die Dichtung eingebracht, wobei die Teile 23 und 24 auseinandergebogen werden und dann schließlich die Magnete federnd festhalten. Um die Dichtung rechtwinklig abbiegen zu können, ist es notwendig, sie an den vier Ecken i i' einzukerben. Um dort, d. h. ati diesen Ecken, den Dichtungsring fest an den Schrankteil 2o andrücken zu können und Undichtigkeiten an diesen Kerbstellen zu vermeiden bzw. zu verkleinern, sind L-förmig gebogene Magnete 22' vorhanden, welche an ihren beiden Enden gleichnamige Pole aufweisen und den anderen Pol in der Mitte, d. h. an der Knickstelle.
  • Die Außenwand 3 des Schrankes besteht aus magnetischem Material, vorzugsweise aus einem Material hoher Permeabilität, von welchem die Einzelmagnete 22 angezogen werden. Außerdem bildet, wie gesagt, die Umrahmung 20 mit der Außenwand 3 einen zusammenhängenden Körper. Da Kühlschränke üblicherweise aus Stahlblech hergestellt werden, d. h. aus einem Material hoher Permeabilität, braucht man keinen Materialwechsel beim Übergang von der Wand 3 in die Umrahmung 20 vorzunehmen, sondern man kann die Umrahmung 2o, die mit der Außenwand 3 aus einem Stück besteht, als Armatur, d. h. als Anker für die Einzelmagnete verwenden, so daß die Magnete den Dichtungsring fest an die Schrankwand anpressen.
  • Bei der in Fig. 3 dargestellten Ausführungsform sind die Einzelmagnete 22 permanente Stabmagnete von kreisförmigem Querschnitt, wobei sich jeweils ein Nordpol am einen und ein Südpol am anderen Ende des Stabes befindet. Man sieht jedoch, daß natürlich auch jede andere Querschnittsform verwendet werden kann und daß der. kreisförmige Querschnitt hauptsächlich zur Ermöglichung einer bequemen Anbringung innerhalb des Dichtungsstreifens vorgesehen ist. In der Ausführungsform nach Fig. 3 ist eine Mehrzahl einzelner Stabmagnete 22 innerhalb des Dichtungsstreifens zu sehen, wobei die aufeinanderfolgenden Magnete jeweils gleichnamige Pole einander zuwenden. Die von' den Stabenden ausgehenden magnetischen Flüsse verlaufen daher bei geschlossener Tür zum größten Teil vom Ende jedes Magneten 22 zu der Umrahmung 2o des Schrankes. Man kann jedoch den Erfindungsgedanken auch bei einer Anordnung der Magnete nach Fig. 4 verwirklichen, in welcher die Stabmagnete Pole entgegengesetzter Polarität einander zuwenden. Der Abstand 26 zwischen den Stabmagneten muß jedoch größer sein als der Abstand 27 (Fig. 2) zwischfn den Stabmagneten und der Umrahmung 2o, so daß bei geschlossener Tür für den Fluß ein kürzerer und somit vorzugsweise vom magnetischen Fluß durchsetzter Weg über die Umrahmung 20 gebildet wird. Wenn auch die Magnete in Fig. 3 in demselben Abstand wie in Fig.4 dargestellt sind, sei doch bemerkt, daß die Iagnete in der Anordnung nach Fig.3 nicht in so weitem Abstand angebracht werden müssen wie in Fig. 4, da bei Fig. 3 gleichnamige Pole einander zugewendet sind und der Fluß infolgedessen nicht wie hei Fig. 4 von einem Polende eines Magneten zum Ende des benachbarten Magneten übertreten kann. Daher braucht bei der Ausführungsform nach Fig. 3 der Zwischenraum zwischen zwei Magneten nicht größer zu sein als der Abstand 27, und es braucht sogar gewünschtenfalls überhaupt kein Abstand zwischen aufeinanderfolgen.den N'lagneten zu bestehen. In der Anordnung nach Fig. 3 können die Magnete 22 durch den federnden Andruck des Dichtungsmaterials selbst im eingezeichneten Abstand gehalten werden. Man kann auch gewünschtenfalls Abstandsstücke 28 aus nichtmagnetischem Stoff, z. B. aus Gummi oder aus Kunststoff, zwischen den einzelnen Stabmagneten anbringen, wie in Fig. 4 dargestellt. Als eine weitere wahlweise mögliche Bauart sei erwähnt, ciaß die Magnete in dem Dichtungsstreifen auch bei der Verstellung in der Strangpresse in Abständen angebracht werden können. Schließlich kann man auch an Stelle der dargestellten permanenten -Magnete Elektromagnete mit stabförmigen Kernen verwenden.
  • Die Dichtung und die in sie eingebauten Einzelmagnete sind also, wie oben erläutert, in besonderer Weise bezüglich der Tür und dem Schrank angeordnet. An Hand der Fig. 2, 3 und 4 ist zu erkennen, daß die Magnete 22 voneinander einen größeren Abstand 28 besitzen, als der Abstand 27 der 'Magnete von der Umrahmung 20 bei geschlossener Tür beträgt. Hierdurch wird sichergestellt, daß bei geschlossener Tür der Fluß zum größten Teil von den Illagneten über die Umrahmung 2o am Schrank verläuft, unabhängig davon, ob ;Magnete nach Fig.3 oder nach Fig.,4 angeordnet werden. Weiterhin sei bemerkt, daß bei geöffneter Tür und Anbringung der Dichtung an der Tür die Magnete weiter voneinander entfernt sind, als der Abstand von den 'Magneten zu dem \letallteil 1,5 der Tür beträgt. ,Nach dem Öffnen der Tür, nachdem also die Dichtung von der metallischen Umrahmung 20 entfernt ist, besteht ein von dem magnetischen Fluß vorzugsweise durchsetzter @`'eg über. den metallischen Teil 1$ der Tür selbst. Dies hat zur Folge, daß die Dichtung Verhältnismäßig fest an der Tür festgehalten wird, solange diese geöffnet ist. Wenn man den Haltestreifen 16 aus magnetischem Material anfertigt, wirkt er ebenfalls bei der Anziehung der Magnete 22 mit. Dieses Merkmal der Bildung eines magnetischen Flußweges von den Magneten über die Wand der geöffneten Tür bildet insofern einen weiteren Vorteil, als der hierdurch gebildete magnetische Rückschlußweg von geringem magnetischem Widerstand die äußeren magnetischen Streufelder der Tür und des Dichtungsstreifens selbst vermindert, so daß daher nur eine geringe Gefahr der Magnetisierung empfindlicher Instrumente, z. B. von Armbanduhren, besteht, die beim Öffnen der Tür in die ähe des Dichtungsstreifens kommen können. _lußerdem sei bemerkt, daß der Abstand zwischen den _\lagneten 22 und der Metallumrahmung 2o des Schrankes bei geschlossener Tür geringer ist als der Abstand der Magnete 22 von den Haltestreifen i6 oder dem Metallteil 1 3 der Tür. Bei geschlossener Tür überwiegt also die Anziehung der Magnete seitens der metallischen Umrahmung 20, und der Dichtungsstreifen liegt fest an der Umrahmung 2o an. Ferner wird also ein Teil der metallischen Außenwand des Schrankes selbst als Anker. für die Magnete verwendet, so daß die Dichtung unmittelbar an der Vorderfläche des Schrankes anliegt und kein besonderer Anker oder keine besonderen Anker am Schrank angebracht werden müssen, um die Magnete zur Bewerkstelligung der Abdichtung anzuziehen.
  • Die besondere Anordnung und Ausbildung des Dichtungsstreifens, bei welcher der die Magnete 22 enthaltende Teil i9 an der Zunge 14 längs nur einer Kante i9, d. h. nur einseitig, befestigt ist, dient dazu, die zum Öffnen der Tür erforderliche Kraft zu vermindern. Aus den Fig. 2 und 5 beispielsweise, in welchen Querschnitte durch den Dichtungsstreifen längs einer senkrecht zur Tür verlaufenden Schnittebene dargestellt sind, ist zu ersehen, daß, wenn die Tür aus der in Fig. 2 dargestellten Stellung in die in Fig. 5 dargestellte Lage gebracht wird, die Kraft zum Abziehen des Dichtungsstreifens und der Magnete von der Umrahmung 20 über den Schenkel i9' des Dichtungsstreifens hinweg ausgeübt wird und nur von einer Seite auf die Magnete 22 wirkt. Durch diese Konstruktion des Dichtungsstreifens kommt eine Hebelwirkung beim Abheben der Magnete 22 zustande. In Fig. 5 ist zu erkennen, daß die Spitze bzw. Endkante 29 des Dichtungsstreifens die Umrahmung 20 berührt und als Drehpunkt betrachtet werden kann. Die Kraft, mit welcher die Magnete 22 auf die Umrahmung 2o aufgedrückt werden, liegt senkrecht zu der Ebene der Umrahmung 20 und geht vom :Mittelpunkt der Magnete 22 aus. Andererseits greift die Kraft, welche die Magnete 22 vom Schrank abzieht, am Punkte 30 in Fig. 5 an. Der Hebelarm der abziehenden Kraft ist somit größer als der Hebelarm der anziehenden Kraft, was im Sinne der Mechanik einen Vorteil bei der Ablösung der Magnete, d. h. bei der Öffnung cler Tür, därstellt. Je nach der Steifigkeit des Schenkels i9' und des die Magnete enthaltenden Teiles i9 wird die Öffnungskraft sogar etwas links von der Kante 30 der Magnete angreifen, so daß sie mit einem noch größeren Hebelarm wirkt. Die Dichtungsstreifenkonstruktion ist ferner derart beschaffen, daß eine Keilwirkung beim Abheben der Magnete 22 von der Umrahmung 2o des Schrankes erreicht wird. Der Teil 31 des Dichtungsstreifens ist nämlich dicker als der Teil 32, der im geschlossenen Zustand der Tür zwischen den Magneten und dem Schrank selbst liegt, wie sich aus Fig.2 ergibt. Außerdem nimmt der Querschnitt des Dichtungsstreifens von der Stelle 32 aus nach rechts, d. h. nach der vom Schenkel i g' abgewendeten Seite der Magnete 22, stetig zu. Beim Vergleich von Fig. 2 und 5 sieht man, daß beim Öffnen die Endkante 29 des Dichtungsstreifens etwas nach links gezogen wird, so daß der Teil 31 mit allmählich zuneh-
    nten@ler Dicke r« iscl@en die Magnete 22 und die
    Uniralimting 2o zti liegen kommt. Dies hat eine
    Keile irkung zur Folge, so daß die Magnete 22 von
    der 1'tiiraliniutig 20 fortbewegt werden, was wie-
    dertmi eitlen Vorteil nrechanisclier Art darstellt
    und die zum ()tttieli der Tür notwendige Kraft
    @rrmindert. \\'enn die Dichtung an beiden Seiten
    der \lagnete 22 aii der Tür befestigt wäre, miißte
    die l"'raift zum ()ttnen der Tür unmittelbar in,
    Sinne der 1?ntferming der lllagnete 22 von der Um-
    2(), cl. lt. senkrecht zur Schrankvorcier-
    H:icli:. au@g@üllt werden, ohne die mechanischen
    \-@»-t@ile cl@i- llellel\\irkung und Keilwirkung ini
    oben @lcsrllriel@enen Sinne zti erreichen. Es wurde
    gefunden. dal3 die Verbindung der Zunge 14 und
    des mit der (>1rerH:iche der Umrahmung 2o in Be-
    riillt-ttilg l;ommetlden "feiles t9 des Dichtungs-
    streifens lediglich über den Schenkel t9' die öff-
    nungskraft t\-esclitlicli unter die Kraft herabdrückt,
    die »lall tiiitig li:itte, wenn der Dichtungsstreifen an
    Meiden Sciteii der \lagnete 1lefestigt wäre.
    Die besclinebene liebehvirkung und die Keil-
    \\-ii-kting tritt auch bei der Ablösung der Dichtung
    an der ()lrer- lind Unterkante der Tür und an der
    reclitc#n Türkante auf. Zusätzlich zu dieser Hebel-
    tincl Keilwirkung llestelit außerdem an der Ober-
    und l-iiterk;ttite der Tür eine Abschälwirkung.
    Diese .\llsch:il@@-irkung ist in F ig. 6 dargestellt, in
    wt#lclrer die Tür kurz nach dein Beginn des Off-
    dargestellt ist. Diese Figur zeigt
    außerdem einett einfachen Handgriff 33, der zur
    i)ffnung und Schließung eines erfindungsgemäßen
    Kühlschrankes benutzt werden kann. Man sieht,
    claß die#er Dritt leicht so ausgeführt werden kann,
    dak3 er nach \ orn nicht itl>er die Vorderfläche: 3.l
    und die linke Kante der Tür hinausragt. Der
    Griff 33 braucht also nicht über die Vorderfläche 34
    hinausragen, und die Seitenwand 36 des Kühl-
    schrankes kann also näher an einer Wand ange-
    braclit @@-ercl:n, wobei die Tür nach \vie vor weiter
    geiittne#t t@ crd: ti kamt, als es etwa möglich wäre,
    wenn die liiilllscliranktiir mit einer großen Klinke
    ausgerüstet @@erdeit müßte. Derartige große Klin-
    ken sind zur :\usübung einer Hebelwirkung bei
    I@enutzung eines federnden Klinkenmechanismus
    erforderlich. .-\tißerdeni kann der dargestellte Griff
    auch durch eine Vertiefung oder ein Greifloch in
    der \'or<lerHÜche der Tür et-setzt werden oder
    dtircli eilte :\tissparung an der Innenfläche 15 der
    'für, uni eine .\ngrittsfläclie an der linken Türseite
    zti bilden. 13eziiglicli der :\I>schälwirkung des Dich-
    tungsstreifen. ist zu sagen, daß bei der Öffnung
    der "für der Diclittingsstreifen zunächst von der
    inetallisclien Umrahmung 2o an der linken Seite
    de" Schrankes allgezogen wird, wie weiter oben
    beschrieben. Das rechte Ende 38 der Dichtung
    bleibt dabei zun:iclist noch in Berührung mit dem
    Schrank. Iris die Tür um eitlen gewissen Winkel
    gesch@renl;t ist. In der in Fig.6 dargestellten Lage
    ist der I)iclitungsstreifen bis ungefähr zur Hälfte
    der Türbreite all der Ober- und Unterkante der
    Tür lrreits ahgeliist, titt,l die Kraft zur Ablösung
    (Iet- I)iclitting vom Scliratik greift am Punkt 39 an.
    Man sieht, claß der Teil 4o der Dichtung, welcher in der oben erläuterten Weise bereits abgelöst ist, von der Tür selbst angezogen wird. Bei der weiteren Offnung der Tür geht eine Abschälung bzw. eine Ablösung vom Punkt 39 an bis zur rechten Seite 38 der Dichtung vor sich, wobei- die .\blösekraft stets auf eine sehr kleine Fläche konzentriert ist. Die Ablösekraft auf jeden Magneten 22 wird an dem linken Ende jedes einzelnen der Stabtnagn ete ausgeübt, so daß der Magnet sich um sein rechtes Ende dreht und die Ablösung- des betrettenden Magneten .dadurch noch erleichtert wird.
  • .Man sieht, daß beim Schließen der Tür der umgekehrte Vorgang stattfindet. Der rechte vertikale Dichtungsstreifen der Tür wird also zunächst angezogen und liegt dann dicht an der Umrahinung 2o an, da zunächst der Dichtungsstreifen an der rechten Türseite, an der sich die Angeln befinden, mit der Umrahmung 20 in Berührung kommt. Die Berührung der Dichtung mit der Fläche 20 schreitet dann längs der Ober- und Unterkante edier Tür nach links fort, bis schließlich der linke Dichtungsstreifen den Rahmen 20 berührt. Dieser Vorgang unterstützt auch die Schließung der Tür selbst. Wenn diese nämlich erst einmal so weit geschlossen ist, daß der rechte Dichtungsstreifen die Umrahmung 2o berührt, führt die sich progressiv fortsetzende Anziehung der einzelnen Magnete nacheinander zu einer vollständigen Schließung der Tür, ohne daß der Benutzer des Kühlschranks seinerseits dabei mitwirken müßte. Dies ist auch dann von Vorteil, wenn die Tür so stark zugeschlagen wird, daß sie wieder etwas aufspringt. Für diesen Fall wurde gefunden, daß die Tür nicht so weit zurtickschlägt, daß die Dichtung an der rechten Seite, d. h. an der Seite der Türangeln, die Rahmenfläche 2o wieder verläßt und daß infolgedessen die Tür dann durch die Magnete langsam wieder geschlossen wird.
  • Die beschriebene Dichtungskonstruktion und Dichtungsanordnung erlaubt es, eine Tür zu schaffen, die sehr leicht von einer Öffnung nach rechts auf eine Öffnung nach links oder umgekehrt umgestellt werden kann. Man braucht lediglich an beiden Seiten des Schrankes Löcher anzubringen, um Halter für die Angeln io befestigen zu können. Bei dieser Ausbildung kann man dann also von der Öffnung nach rechts sehr leicht auf die Öffnung nach links umstellen, indem man einfach die Halter für die Angeln io auf der linken Seite des Schrankes anbringt und die Tür um i8o° dreht. Diese Umstellung wird auch durch keinen Klinkenmechanismus beim Umdrehen der Tür gehindert, da diese Klinken für das Schließen und Abdichten der Tür nicht mehr notwendig sind. Der Griff 33 kann genau in der Mitte zwischen der Ober- und Unterkante der Tür angebracht werden, so daß seine Lage beim Umdrehen der Tür sich nicht ändert.
  • In Fig. 7, 8 und 9 ist eine andere Ausführungsform der Dichtung dargestellt. Der Dichtungsstreifen besteht hier aus einer Zunge 4i, welche der Zunge 14 der zuerst beschriebenen Ausführungsform entspricht. Der Dichtungsstreifen in Fig. 7, 8 und 9 enthält ferner einen hohlen Teil 42, der an der Zunge 41 einseitig durch einen flexiblen Schenkel 43 angelenkt ist. Innerhalb des hohlen "teils 42 ist eine Rippe 44 angebracht, und zwar in einem bestimmten Abstand von einer weiteren Rippe 45 des Teils 42, so daß ein kreisförmiger Hohlraum 46 gebildet wird. In diesem Hohlraum kann eine Mehrzahl von Einzelmagneten 22 in Abständen angebracht werden, ähnlich wie die Magnete in dem Hohlraum 25 in Fig. 2. Um die Einfügung dieser Stabmagnete in den Hohlraum 46 zu ermöglichen, wird der Dichtungsstreifen, wie in Fig. 8 dargestellt, über. seine Länge mit einzelnen Schlitzen 47 versehen. Der Durchmesser des Hohlraumes 46 ist etwas kleiner als der Durchmesser der Stabmagnete so daß jeder dieser Magnete federnd im Dichtungsstreifen gehalten wird. Gewünschtenfalls kann man auch bei der Dichtung nach Fig. 7 und bei der Dichtung nach Fig. 2 die Größe des Hohlraumes ebenso groß wählen wie den Durchmesser der Stabmagnete und die l@Iagnete in ihrer richtigen Lage Festkitten oder sie durch geeignete Zwischenstücke aus nichtmagnetischem Material distanzieren. Als eine weitere mögliche Ausführungsform kann man auch die Magnete 'unmittelbar bei der Herstellung des Gummis auf der Strangpresse anbringen.
  • Ein Dichtungsstreifen für die Benutzung bei einem Kühlschrank wird gewöhnlich aus einem fortlaufenden Streifen von Dichtungsmaterial hergestellt, der genügend lang ist, um die ganze Zugangsöffnung zum Schrank umgeben zu können. Als eine weitere wahlweise mögliche Konstruktion können die Magnete auch in die Dichtung nach Fig. 7 vom offenen Ende des Dichtungsstreifens aus eingefüllt werden. Diese Einbringung der Magnete läßt sich auf verschiedene Weise durchführen. Man kann beispielsweise die Magnete und Zwischenstücke im Durchmesser etwas kleiner halten, als der Durchmesser des Hohlraumes 46 beträgt, und kann an Aden offenen Endren des Dichtungsstreifens abwechselnd Magnete und Abstandsstücke einführen, um den richtigen Abstand der Magnete sicherzustellen. Es hat sich auch als gut durchführbar erwiesen, die Magnete durch Bewicklung mit Isolierband oder auch in dünnes Kunststoffmaterial einzuhüllen bzw. das Kunststoffmaterial an den Stellen zwischen den Magneten zu verwinden, um den nötigen Abstand sicherzustellen. Die in dieser Weise vormontierten Stabmagnete werden dann in den Dichtungsstreifen von einem seiner beiden Enden aus eingeschoben. Ein derart vormontierter Streifen kann natürlich in beliebiger Länge hergestellt werden, sodann in den Dichtungsstreifen eingeführt und schließlich an der erforderlichen Stelle abgeschnitten werden. Wenn der hohle Teil 42 an jeder der vier Ecken der Tür eingekerbt werden muß, können vier solche vormontierte Streifen von Magneten verwendet werden, von denen je einer für die Dichtung an der Ober-'und Unterkante der Tür und je einer als senkrecht verlaufender Dichtungsstreifen verwendet wird. Bei Benutzung einer dieser Vormontagen der Stabmagnete sind dann natürlich die Schlitze 47 überflüssig, und der Hohlraum 46 ist auf seinem ganzen Umfang geschlossen und enthält die von der Stirnseite aus eingeführten Stabmagnete und gegebenenfalls die Abstandsstücke.
  • Es wird verständlich sein, daß die Konstruktion der Dichtung so beschaffen ist, daß die Hebelwirkung und die Keilwirkunig, die an Hand der Fig. 2 und 5 beschrieben wurde, auch bei der Ausführungsform nach Fig. 7, 8 und 9 vorliegt, wie sich aus der Fig.9 erkennen läßt. Hier ist die Zunge 41 und der hohle Teil 42 nur über den Schenkel 43 miteinander verbunden. Es wird also eine Kraft ausgeübt, welche den Dichtungsstreifen und die Stabmagnete 22 vom Schrank fortbewegt, und zwar kommt diese Kraft über den Schenkel 43 zustande, wobei eine Hebelwirkung beim Abziehen der Magnete vom Schrank auftritt, wie es bei Fig. 2 und 5 beschrieben. Man sieht durch Vergleich von Fig. 7 und 9, daß der Dichtungsstreifen eine solche Form besitzt, daß man ihn etwa als an der Stelle 43' angelenkt betrachten kann, wobei der Teil 42' etwas dicker und daher etwas steifer ist als die Dichtung an der Stelle 43'. Dadurch wird der Teil 42' vom Drehpunkt bis zum Punkt 43' als Hebelarm wirken können, so daß eine gute Hebelwirkung entsteht. Ferner ist ebenso wie bei der zuerst beLschriebenen Konstruktion vom Punkt 48, der unmittelbar zwischen den Stabmagneten und dem Schrank liegt, eine Querschnittszunahme nach rechts vorhanden. Man sieht, daß der Dichtungsstreifen bei 49 dicker als hei 48 ist, und weiterhin, daß die Dicke nach rechts vom Punkt 48, d. h. von einem Punkt aus, der bei geschlossener Tür unmittelbar zwischen den Stabmagneten und dem Schrank liegt, in einer vom Gelenkpunkt 43' abgewendeten Richtung progressiv zunimmt. Wenn eine im Sinne der Öffnung der Tür wirkende Kraft auf die Dichtung nach Fig. 7 ausgeübt wird, wird die Dichtung in die in Fig.9 dargestellte Lage verschoben, wobei der dickere Teil 49 zwischen die Stabmagnete 22 und den Schrank zu liegen kommt und dabei die Keilwirkung ausübt. Es wird also ein mechanischer Vorteil bei der Öffnung der Tür erreicht, wenn der Dichtungsstreifen die in Fig.7 dargestellte Form hat, ebenso wie es bei Fig. 2 und 5 der Fall ist.
  • In Fig. to ist eine andere Ausführungsform einer Dichtung dargestellt, hei welcher ebenfalls eine Hebelwirkung und eine Keilwirkung im oben beschriebenen Sinne auftritt und bei welcher ein bestimmter Teil der Dichtung beim Öffnen der Tür wieder als Drehpunkt dient. In Fig. 1o besitzt der Dichtungsstreifen wieder eine Befestigungszunge 41a, einen die Stabmagnete enthaltenden Teil42a und einen als Gelenkverbindung dienenden Teil 43a, welcher die Zunge 41a und den die Magnete enthaltenden Teil 42a nur einseitig verbindet. Ebenso wie bei der Ausführungsform nach Fig. 7, 8 und 9 enthält der Dichtungsstreifen nach Fig. to einen Schenkel 421, der im großen und ganzen dem Teil 42' in Fig. 7 entspricht und der ebenfalls etwas dicker und daher auch steifer ist als der Dichtungsstreifen ' im Gelenkteil 43b. Die zum Offnen der Tür dienende Kraft wird über den Schenkel 4311 ausgeübt und deformiert die Dichtung bei 431', so daß der Schenkel 42b wegen seiner Steifigkeit nahezu seine Form beibehält. Die zur Öffnung der Tür dienende Kraft wird über das linke I?nde des Schenkels .42b ausgeübt, so daß eine gute 1lehelwirkung -zustande kommt.
  • Die Dichtung nach Fig.io besitzt zwei Vorsprünge oder Izihllen 42c und :42d, die nach Schließung der Tür mit der Umrahmung 2o des Schrankes in f'>erührung kommen und eine gute Abdichtung bewerkstelligen. Die Rippe 42d bildet auch für den Teil .42a beim Öffnen der Tür einen Dreh-Ininkt. Die zur Öffnung anzuwendende Kraft wird dabei über den Schenkel 43a ausgeübt und wirkt im großen und ganzen auf das linke Ende des als Hebelarm dienenden Schenkels 42b, wobei der wirksame Hebelradius in dem Abstand zwischen dem linken Ende des Schenkels 42d und dem durch die 1Zil>I)c .42d gebildeten Drehpunkt zu sehen ist. Die durch die Stabmagnete ausgeübte Anziehungskraft kann als vom Mittelpunkt der Magnete ausgehend angesehen werden, so daß der Hebelarm für die Anziehungskraft nur der Abstand von der Itil>I>e 42d 1)i, zu einer senkrechten, durch die Mitte der 11agnete hindurchgehenden Linie in Fig. io ist. Man sieht, claß wegen der verschiedenen Größe dieser Hebelarme die zum Öffnen der Tür bzw. zum .N1>lösen des Dichtungsstreifens vom Schrank erforderliche Kraft sehr gering wird. Die Keilwirkung, welche bereits oben beschrieben wurde, ist bei der Ausführungsform nach Fig. io ebenfalls vorhanden. Der Teil 48a des Dichtungsstreifens, der nach Schließung der Tür unmittelbar an der Vorderfläche 2o des Schrankes anliegt, ist dünner als der "Geil 49a, der sich beim Öffnen der Tür zwischen die Stabmagnete und die Schrankvorderfläche hineinschiebt. Wie bei den weiter oben beschriebenen Ausführungsformen nimmt die Dicke des Dichtungsstreifens vom Punkt 48a nach rechts allmählich zu, cl. 1i. wächst in der vom als Gelenk wirkenden Schenkel 43a abgewendeten Richtung allmählich an.
  • In Fig. i 1 ist eine weitere Ausführungsform dargestellt, in welcher der Dichtungsstreifen und die in ihm befindlichen Stabmagnete am Schrank selbst statt wie bisher an der Tür befestigt sind. Der Schrank 3 in Fig.. i i besitzt eine Vorderfläche 50, welche die Zugangsöffnung zum Schrank umgibt und finit der Außenwand 3 aus einem Stück besteht. Zwischen der Außenwand des Schrankes und der nicht mit dargestellten Innenwand ist ein zur Abdichtung dienender Streifen 51 vorgesehen. Der Dichtungsstreifen 52 voll ähnlicher Querschnittsform wie in Fig. 7 ist an der Vorderfläche 5o des Schrankes durch Klammern 53 befestigt. Diese Klammern sind an der Vorderfläche beispielsweise mittels der Schrauben 54 angebracht. Ebenso wie in Fig. 7 sind innerhalb eines Hohlraums 55 des Dichtungsstreifens Stabmagnete22 vorhanden. Die Tür <) ist mit einem flanschartigen Teil 56 ausgerüstet, welcher mit der Außenwand 12 der Tür aus einem Stück besteht und an dem Dichtungsstreifen 52 nach Schließung der Tür zur Anlage kommt. Die Tür 9 enthält ferner eine Innenwand oder Innenverkleidung 57, welche aus Kunststoff bestehen kann. Diese Innenwand ist mit der Außenwand 12 beispielsweise durch die Schrauben 58 verbunden. Wie bei den oben beschriebenen Ausführungsformen besteht die Außenwand 3 des Schrankes und die Außenwand 12 der Tür aus magnetischem Material. Beide Außenwände können aus' Stahlblech, d. h. aus einem Material hoher Permeabilität, welches von den Magneten angezogen wird, bestehen. Wenn die Tür 9 geschlossen wird, nähert sich also die Fläche 56 dem Dichtungsstreifen, so daß nach völligem Schließen der Tür die erforderliche Abdichtung zustande kommt.
  • In Fig. 12 und 13 ist die Anwendung eines magnetisch wirkenden Dichtungsstreifens auf einen Schubladenverschluß dargestellt. In diesen Figuren ist die Schublade als Teil eines Haushaltkühlschrankes dargestellt, wobei die Schublade beispielsweise als ein Teil des Kühlraumes im Schrank zur Aufbewahrung gekühlter Lebensmittel benutzt wenden kann. Man sieht jedoch,, dta.ß die magnetische Dichtung auch bei einer beliebigen Schublade verwendet werden kann, ohne daß diese ein Teil eines Kühlschrankes zu sein braucht. In Fig. 12 und 13 ist ein Kühlschrank 59 teilweise dargestellt. Der Kühlschrank besitzt ' in seinem Inneren eine Auskleidung 6o, welche einen Raum 61 zurAufbewahrung frischerLebensmittel bildet, und ferner eine Innenauskleidung 62, die einen Raum 63 zur Aufbewahrung gefrorener Lebensmittel umschließt. Die Behälter 61 und 63 können in üblicher Weise auf der gewünschten tiefen Temperatur gehalten werden.
  • Die Zugangsöffnung des für frische Lebensmittel 1>estimmten'Raumes 61 kann mittels einer Tür 64 verschlossen werden. Der Zugang zum Raum 61 wird dabei durch eine Dichtung 65 von gleicher Ausbildung wie die Dichtung i i in Fig. i abgedichtet. Die gefrorenen Lebensmittel werden in die Schublade 66 gelegt, die in den Schrank 59 eingeschoben werden kann. Zur Abdichtung der Öffnung des Behälters 63 ist die Schublade 66 an ihrer Vorderwand 67 auf der Innenseite mit einem Dichtungsstreifen 68 versehen. Die Vorderwand 67 besteht ebenso wie die Tür 9 in Fig. i und 2 aus einer Außen- und einer Innenwand. Der Schrank ist mit einer Vorderfläche 69 ausgerüstet, welche die Zugangsöffnung zum Raum 63 umgibt, ebenso wie es bei der Umrahmung 20 in Fig. i der Fall ist, wol@ei die Vorderfläche 69 wieder mit der Außenwand des Schrankes 59 aus einem Stück besteht und ebenfalls aus Stahlblech, also aus einem Stoff hoher Permeabilität. hergestellt ist. Der Dichtungsstreifen 68 enthält wieder eine Mehrzahl voll Magneten 7o, die innerhalb des Dichtungsstreifens ebenso angebracht sind wie die Magnete 22 bei den oben beschriebenen Ausführungsformen. ltan kann dabei eine Anordnung nach Fig. 2, 7 oder io wählen. \Venn die Schublade eingeschoben wird, werden die Jlagilete 7o von der Vorderfläche 69 angezogen, > -o daß die Öffnung 63 längs ihres ganzen Umfanges abgedichtet wird. Zur Öffnung der Schublade wird diese einfach mittels des Griffes 71 lierausgezogen, wodurch die Magnete 70 voll der Vorder-Hüche 69 abgelöst werden. Der magnetische Dichtungsstreifen ist für Schubladen dieser Art von besonderem Vorteil, wenn eine gute Abdichtung der Schullade erzielt werden soll, jedoch sind im Gegensatz zu der oben beschriebenen Türkonstruktion keine .\ngeln od. dgl. vorhanden. Im Gegensatz zu der Abdichtung einer Tür, die an sich mittels einer einzigen Klinke all der anderen Türseite als derjenigen, all der sich die Angeln befinden, möglich ist. würden bei einer Schublade zwei Kliniken notwendig sein, und zwar je eine auf jeder Seite der Schubladenvorderwand. Die erfindungsgemäße Anordnung ermöglicht aller eilte gute Alldichtung ohne die Benutzung irgendwelcher Klinkenvorrichtungen. 1)ie Wirkungsweise des Dichtungsstreifens beim Öffnen der Schublade ist die gleiche wie all Hand der 1# ig. 2 für den linken senkrechten Dichtungsstreifen beschrieben. Ebenso wie in Fig.2 enthält (et- Dichtungsstreifen 68 in Fig. io eine BLfestigungszunge und eitlen die Magnete enthaltenden, an dem Schrank zur Anlage kommenden Teil, der nachgiebig nur einseitig mit der Zunge verbunden ist. Wie bei Fig. 2 und 5 erläutert, dient diese Anordnung dazu, die zur Öffnung der Schublade bzw. der Tür erforderlichen Kräfte zu vermindern. \ußerdein ist die Anordnung, wie gezeigt, auch anwendbar auf völlig getrennte Verschlüsse, beispielsweise bei Speiseeisschränken.
  • Weint die magnetische Dichtung auch insbesondere für Kühlschränke und für andere Anordnun--en zweckmäßig ist, bei welchen eine wirksame und vollständige Abdichtung einer Zugangsöffnung verlangt wird, so ist sie offensichtlich auch für die Benutzung bei anderen Schränken von Bedeutung, bei denen nur verlangt wird, daß eine Tür oder ein anderes Verschlußmittel geschlossen gehalten weri-Len soll. Zum Beispiel kann malt die 'Dichtungskonstruktion für Küchenschränke aus magnetischem \laterial benutzen, um deren Türen geschlossen zu halten. Wenn der Dichtungsstreifen nur dazu benutzt wird, die Tür geschlossen zu halten, und keine Abdichtung notwendig ist, braucht der Dichtungsstreifen die Zugangsöffnung zum Schrank nicht vollständig zu umgeben, sondern niail kann auch einen oder mehrere kurze Streifenstücke verwenden. In diesem Fall braucht jede Dichtung nur einen oder nur wenige Magnete zii enthalten.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Anordnung zum Verschluß und zur Abdichtung einer Öffnung, beispielsweise in einem :\tifliew-alirungsschrank, dessen Tür bzw. Verschlußklappe mittels eines Dichtungsstreifens abgedichtet wird, welcher sich entweder am Schrank oder all der Tür befindet, dadurch gekennzeichnet, claß der Dichtungsstreifen einen Magneten (22) enthält, wobei ein Teil (3 in Fig. 1; 56 in Fig. i i ) der Wand des Schrankes (2) bzw. der Tür oder Versehlußklappe (9) als :\nl:er wirkt, tun die Tür -bzw. Verschlußklappe in der geschlossenen Stellung zli halten. 2. @\nordnung nach Anspruch t, dadurch gekennzeichnet, daß die Teile der Wand (2) und der Tür oder Verschlußklappe (9), die -nach Schließung der Klappe an die Dichtung allgrenzen, beide aus magnetischem Material bestehen. 3. Anordnung nach Anspruch i oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß sowohl der Schratuk w-;, die Tür bzw. Verschlußklappe je eine äußere und eine innere Wand besitzen und daß die :\nker durch Teile dieser äußeren Wände gebildet werden. :\nordnung nach einem der :'\nsl>rüclie i und 3. dadurch -;kennzeichnet, daß der Magnet (22 in Fig. 3 und 4) aus einer Mehrzahl von in .\1>ställden angebrachten Stabmagneten bestellt, deren Pole all den Enden der Stäbe liegen und die in der Längsrichtung nebeneinander angeordnet sind. 5. Anordnung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Stabmagnete (22 in Fig. 3) so angeordnet sind, (laß sie gleichnamige Pole einander zuwenden. 6. Anordnung nach :\llsl)i-tlcll 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Stabmagnete (22) in einem größeren Abstand voneinander angeordnet sind, als der Abstand zwischen dien Staibinagneten und dem deal Anker bildenden Teil (3 odex 15 in Fig. i ; 5o oder 56 in Fig. i i) beträgt, all den die Stabmagnete entweder nach Öffnung oder nach Schließung der Tür oder Verschlußklappe angezogen =werden. 7. Anordnung nach einem der Ansprüche i bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Dichtung aus einem ersten Teil (14 in Fig. 5; 41 in Fig.7) bestellt, welcher entweder all der Tür oder am Schrank selbst befestigt ist, ferner aus einem zweiten Teil (i9 in Fig.5; 42, 42' in Fig.7), der nach Schließung der Tür an den Schrank bzw. all .llie Tür zur Anlage kommt und den Magnet bzw. die \lagnete (22) trägt, sowie aus einem dritb4n Teil (t9' in Fig. 5; 43, 43' in Fig.7), der eine lediglich einseitige nachgiebige Verbindung zwischen dem ersten und zweiten Teil der Dichtung darstellt. B. Anordnung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß der zweite Teil (19 in Fig. 5; 42, 42' in Fig. 7) der Dichtung eine Dicke besitzt, die von einem in unmittelbarer Nähe der i\Iagnete liegenden Punkt aus in der vom dritten Dichtungsteil (19' in Fig. 5; 43, 43' in Fig. 7) abgewendeten Richtung stetig zunimmt. 9. Anordnung nach einem der Ansprüche 5 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß bei rechteckigen Schranköffnungen ein L-förmiger Magnet (22 in Fig. i) an jeryderEcke vorgesehen ist, der an seinen beiden Enden gleichnamige Pole besitzt und dessen anderer Pol in der Mitte liegt. io. Anordnung nach Anspruch 8 und 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Dichtung einen im ganzen C-förmigen Querschnitt besitzt finit einem ersten Teil (14 in Fig.5; 41 in Fig.7) und einem zweiten., zum ersten Teil annähernd parallel verlaufenden Teil (i9 in Fig. 5; 42, 42' in Fig.7) und daß der zweite Teil eine ausreichende Steifigkeit besitzt, um gegenüber den Anziehungskräften der Magnete als Hebelarm zu wirken. i i. Anordnung nach einem der Ansprüche 7 bis io, dadurch gekennzeichnet, daß eine schmale Rippe (42c, 42d in Fig. io) an dem zweiten Teil der Dichtung (42a, 42b, 49a in Fig. io) in der Nähe der Magnete vorgesehen ist.
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