DE1098632B - Verfahren zur Herstellung starrer, ebener Dauermagnetplatten groesseren Ausmasses - Google Patents

Verfahren zur Herstellung starrer, ebener Dauermagnetplatten groesseren Ausmasses

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DE1098632B
DE1098632B DESCH23708A DESC023708A DE1098632B DE 1098632 B DE1098632 B DE 1098632B DE SCH23708 A DESCH23708 A DE SCH23708A DE SC023708 A DESC023708 A DE SC023708A DE 1098632 B DE1098632 B DE 1098632B
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23QDETAILS, COMPONENTS, OR ACCESSORIES FOR MACHINE TOOLS, e.g. ARRANGEMENTS FOR COPYING OR CONTROLLING; MACHINE TOOLS IN GENERAL CHARACTERISED BY THE CONSTRUCTION OF PARTICULAR DETAILS OR COMPONENTS; COMBINATIONS OR ASSOCIATIONS OF METAL-WORKING MACHINES, NOT DIRECTED TO A PARTICULAR RESULT
    • B23Q3/00Devices holding, supporting, or positioning work or tools, of a kind normally removable from the machine
    • B23Q3/15Devices for holding work using magnetic or electric force acting directly on the work
    • B23Q3/154Stationary devices
    • B23Q3/1546Stationary devices using permanent magnets

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Hard Magnetic Materials (AREA)

Description

  • Verfahren zur Herstellung starrer, ebener Dauermagnetplatten größeren Ausmaßes Dauermagnetplatten werden in größeren Abmessungen seit Jahren auf verschiedenen Gebieten der Technik angewendet. Als Dauermagnetmaterial standen dafür früher nur metallische Legierungen zur Verfügung, die gewöhnlich Kobalt oder Nickel enthielten. Diese Dauermagnetstücke lassen sich nur zweipolig magnetisieren. Beim Zusammensetzen zu größeren Platten ist es erforderlich, unmagnetisches Trennmaterial zwischen die Einzelmagnete einzufügen. Im letzten Jahrzehnt sind zu diesem Dauermagnetmaterial neue Werkstoffe für permanente Magnete gekommen, die aus oxydischem Material bestehen, in denen sich kein Kobalt oder Nickel befindet. Dieser neuere magnetische Werkstoff ermöglicht es, auch in kleinen Abständen abwechselnd starke Nord- und Südpole innerhalb eines Magnetstückes anzubringen. In den Magnetfabriken wird das Grundmaterial für oxydische Magnete in verschiedenen Arten zu Dauermagnetmaterial verarbeitet, dessen magnetische Leistung von den verwendeten Bindemitteln abhängt. Für Dauerinagnete mit maximalen Leistungen wird das Grundmaterial für oxydische Magnete ohne Bindemittel unter hohem Druck zu Stücken gepreßt und unter hohen Temperaturen gesintert. Diese Fertigungsverfahren für oxydische Dauermagnete ergeben aus technischen Gründen nur Magnetstücke mit begrenzten Abmessungen.
  • Um derartige, in ihrer Größe beschränkte Dauermagnetstücke zu Dauermagnetplatten größeren Ausmaßes zusammenzufügen, hat man diese Magnetstücke fest auf stabile Trägerplatten aufgebracht. In der Praxis hat sich jedoch gezeigt, daß derartig zusammengesetzte starre, ebene Dauermagnetplatten nur in einem eng begrenzten Temperaturbereich plan bleiben. Die unterschiedlichen Dehnungskoeffizienten des Träger- und Magnetmaterials haben zur Folge, daß sich bei Über- oder Untertemperaturen diese starren, ebenen Dauermagnetplatten stark verziehen.
  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein Verfahren, das die thermischen Verspannungen ausschaltet und gleichzeitig die Herstellung starrer, ebener Dauermagnetplatten größeren Ausmaßes gestattet, deren Bauhöhe nur Bruchteile eines Millimeters größer ist als die der verwendeten Dauermagnete. Vielpolig magnetisierte oder entsprechend magnetisierbare Dauermagnete gleicher Bauhöhe werden in an sich bekannter Weise hierzu ohne Zwischenräume zu Platten zusammengesetzt. Mit Hilfe von auf beiden Seiten dieses vielpolig magnetisierharen Dauermagmetmaterials aufgetragenen Bindemittelschichten werden die zusammengesetzten Magnetstücke zwischen zwei dünne Folien, vorzugsweise aus Metall, eingebettet. Nach der Aushärtung der Bindemittelschichten begrenzen die dünnen Folien beidseitig das eingebettete Dauermagnetmaterial und bilden mit diesem eine starre, ebene Einheit, deren Bauhöhe nur wenige Zehntel Millimeter mehr beträgt als die des verwendeten Dauermagnetmaterials. Die Magnetisierungsart spielt bei den verwendeten dünnen Folien eine untergeordnete Rolle. Man kann die Dauermagnete als vielpolig magnetisierbarem Dauermagnetmaterial parallel oder senkrecht zur Plattenoberfläche magnetisiert oder auch unmagnetisiert beziehen und dementsprechend starre, ebene Dauermagnetplatten gemäß der Erfindung herstellen, die einseitig oder beidseitig magnetisch wirksam sind oder die sich nachträglich entsprechend magnetisieren lassen.
  • Eine vorteilhafte Weiterbildung des Verfahrens erbringt die Einbettung des Dauermagnetmaterials gleicher Bauhöhe in der beschriebenen Art unter Anwendung höherer Temperaturen. Hierbei werden bis zur Erstarrung der Bindemittelschichten die dünnen Folien durch Wärme ausgedehnt. Ein Rückgang der thermischen beidseitig gleichen Dehnung wird durch das erstarrte Bindemittel verhindert. Die erhaltene Spannung erhöht die Festigkeit der starren, ebenen Dauermagnetplatten.
  • Die Zeichnung veranschaulicht schematisch einige Ausführungsbeispiele von nach dem erfindungsgemäßen Verfahren hergestellten Dauermagnetplatten.
  • Fig. 1 zeigt eine starre, ebene Dauermagnetplatte größeren Ausmaßes zum Festhalten ferromagnetischer Gegenstände. Hierbei deutet a die ohne Zwischenräume zusammengesetzten vielpolig magnetisierten oder magnetisierbaren Dauermagnetstücke gleicher Bauhöhe, b die beidseitig aufgebrachten Bindemittelschichten und c die dünnen Folien an.
  • Damit Gegenstände transparenter Art, die durch ferromagnetische Teile gehalten werden, aufleuchten, können die starren, ebenen Dauermagnetplatten gemäß Fig. 2 mit runden, viereckigen oder anders geformten Löchern versehen werden. Mit solchen Löchern versehene Dauermagnetplatten können - verbunden mit einer Beleuchtung von der Rückseite her - auf allen Gebieten, -wo wichtige Hinweise hervorgehoben und inhaltlich oft gewechselt werden sollen, besonders wirkungsvoll verwendet werden.
  • In einer anderen, bereits bekannten Art läßt sich auch die ganze Dauermagnetplatte als Leuchtfläche ausbilden. Hierzu wird eine oder beide der verwendeten dünnen Folien, wie bereits bekannt, als Leuchtfläche ausgebildet, die beim Anlegen einer elektrischen Spannung durch Elektrolumineszenz aufleuchtet. Zimmerdecken und Wände werden bereits auf diese Weise als Leuchtflächen ausgebildet. Eine nach diesem Verfahren ergänzte starre, ebene Dauermagnetplatte gemäß der Erfindung ergibt eine Leuchtfläche, die zusätzlich die Möglichkeit zur schnellen und sehr einfachen Befestigung von Diapositiven, Transparentschriften und Symbolen jeder Art für Demonstrations-, Hinweiszwecke u. dgl. aufweist, indem diese Gegenstände selbst ferromagnetisch gemacht werden oder durch ferromagnetische Gegenstände an der Platte festgehalten werden.
  • Die aufgeführten Anwendungsmöglichkeiten gelten nur als Beispiele. Die Dauermagnetplatten gemäß der Erfindung können mit Erfolg überall dort Verwendung finden, wo ferromagnetische Gegenstände an Platten festgehalten werden sollen, wobei selbstverständlich in üblicher Weise auch ein nichtferromagnetischer Gegenstand mit Hilfe eines an der Platte haftenden ferromagnetischen Körpers an der Platte festgehalten werden kann.

Claims (4)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Verfahren zur Herstellung starrer, ebener Dauermagnetplatten größeren Ausmaßes zum Festhalten ferromagnetischer Gegenstände, dadurch gekennzeichnet, daß vielpolig magnetisierte oder entsprechend magnetisierbare Dauermagnete gleicher Bauhöhe in an sich bekannter Weise zu Platten zusammengesetzt werden und dann mit Hilfe von auf beiden Seiten dieser Platten aufgetragenen Bindemittelschichten zwischen zwei dünne Folien, vorzugsweise aus Metall, eingebettet werden.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß bis zur Aushärtung bzw. Erstarrung der Bindemittelschichten eine Dehnung der dünnen Folien durch höhere Temperaturen erfolgt.
  3. 3. Starre, ebene Dauermagnetplatte, hergestellt nach dem Verfahren gemäß Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Dauermagnetplatte zur stellenweisen Durchleuchtung Löcher verschiedener Ouerschnittsformen aufweist.
  4. 4. Starre, ebene Dauermagnetplatte, hergestellt nach dem Verfahren gemäß Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die dünnen Folien in an sich bekannter Weise als Leuchtflächen ausgebildet sind, die beim Anlegen einer elektrischen Spannung durch Elektrolumineszenz ganz oder teilweise aufleuchten. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 826 798, 839 360, 860 289, 965 547; deutsche Auslegeschrift Nr. 1013 014; deutsche Patentanmeldung D 15114 VIIIc/21g (bekanntgemacht am 7. 10. 1954) ; deutsche Gebrauchsmuster Nr. 1617 341, 1681059, 17116-16, 1741733; schweizerische Patentschriften Nr. 32 370, 312 991; USA.-Patentschrift Nr. 272 904; H enn i g, »Dauermagnettechnik«, 1952, S. 67, 68; »hobbv«, August 1957, S. 74 bis 76.
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