DE1138337B - Magnetverschluss fuer Haushaltgeraete - Google Patents

Magnetverschluss fuer Haushaltgeraete

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DE1138337B
DE1138337B DES65843A DES0065843A DE1138337B DE 1138337 B DE1138337 B DE 1138337B DE S65843 A DES65843 A DE S65843A DE S0065843 A DES0065843 A DE S0065843A DE 1138337 B DE1138337 B DE 1138337B
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DE
Germany
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magnets
sealing strip
magnetic lock
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sealing
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Pending
Application number
DES65843A
Other languages
English (en)
Inventor
Dipl-Ing Berthold Krause
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SEG Hausgeraete GmbH
Original Assignee
Siemens Elektrogaerate GmbH
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Publication date
Application filed by Siemens Elektrogaerate GmbH filed Critical Siemens Elektrogaerate GmbH
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Publication of DE1138337B publication Critical patent/DE1138337B/de
Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05CBOLTS OR FASTENING DEVICES FOR WINGS, SPECIALLY FOR DOORS OR WINDOWS
    • E05C19/00Other devices specially designed for securing wings, e.g. with suction cups
    • E05C19/16Devices holding the wing by magnetic or electromagnetic attraction
    • E05C19/161Devices holding the wing by magnetic or electromagnetic attraction magnetic gaskets

Landscapes

  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Electromagnetism (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Refrigerator Housings (AREA)

Description

  • Magnetverschluß für Haushaltgeräte Es ist bekannt, Schränke, insbesondere auch Kühlschränke, mit Kunststoff- oder Gummidichtungsstreifen zu versehen, bei denen in Hohlräumen entsprechender Form Permanentmagnete eingebaut sind, so daß die Dichtung bei geschlossener Tür infolge der Anziehungskraft der Magnete am Türrahmen dadurch haftet, daß der Rahmen selbst als Magnetanker dient. Bei Anordnungen dieser Art liegen die Einzelmagnete normalerweise in Längsrichtung des Profils in so geringem Abstand voneinander (der Ab- stand ist in der Größenordnung der Breite oder des Durchmessers der Magnete), daß mindestens eines der vier Dichtungsprofile einer Tür, meist aber drei Dichtungsprofile, nämlich alle außer dem an der Scharnierkante liegenden, auf ihrer ganzen Länge an den Rahmen herangezogen werden. Bei einer solchen Anordnung ist eine verhältnismäßig große Zahl von Einzelmagneten erforderlich. Diese können zwar bei Verwendung moderner Magnetwerkstoffe verhältnismäßig klein sein, sind aber insgesamt teurer als wenige entsprechend größere und kräftigere Magnete.
  • Die Erfindung bezieht sich auf einen Magnetverschluß für ein Haushaltgerät, insbesondere Kühlschrank, mit elastischem Dichtungsstreifen, in dem durch Zwischenräume getrennt voneinander verteilt Einzelmagnete angeordnet sind. Die Erfindung zielt darauf ab, eine einwandfreie Abdichtung zu erzielen bei Verwendung weniger entsprechend kräftig dimensionierter Einzelmagnete. Erfindungsgemäß ist zu diesem Zweck der Abstand derjenigen Bereiche des Dichtungsstreifens, in denen sich keine Magnete befinden, vom damit zusammenarbeitenden Dichtungsbereich des Türrahmens bzw. der Tür vor dem Erreichen der Schließstellung kleiner als der Abstand der Bereiche, in denen sich Magnete befinden.
  • Während man bei den bekannten Anordnungen bei Verwendung weniger Magnete in größerem Abstand damit rechnen muß, daß das Dichtungsprofil in den verhältnismäßig großen Bereichen zwischen je zwei Magneten nicht satt auf dem Türrahmen aufliegt, läßt sich diese Schwierigkeit beim Gegenstand der Erfindung nunmehr beseitigen, weil hier das Profil den Türrahmen beim Schließen der Tür zuerst an den Stellen berührt, an denen keine Magnete liegen. Die gewünschte Wirkung läßt sich weiterhin dadurch steigern, daß der Dichtungsstreifen an den Stellen, wo keine Magnete liegen, elastischer ausgebildet ist als an den Stellen der Magnete.
  • Eine besonders einfache Möglichkeit, den Dichtungsstreifen in der gewünschten Weise auszubilden, ergibt sich dadurch, daß man wie bekannt in Längshohlräumen des Dichtungsstreifens Einzelmagnete bzw. Anker einsetzt, die ihnen zugeordneten, im Türrahmen befindlichen Ankern, bzw. Magneten gegenüberstehen. Hierbei wird gemäß der weiteren Erfindung das Profil des Dichtungsstreifens erst beim Einbringen der Magnete gebildet, daß es a- -3 z. B. an diesen Stellen etwas flacher wird als an den Stellen, die keine Magnete aufweisen. Auf diese Weise ergibt es sich zwangläufig, daß das Dichtungsprofil sich an den Stellen, wo keine Magnete liegen, vorwölbt und zudem es an diesen Stellen besonders elastisch ist. Die Magnete bzw. die Anker können entweder nur durch die Elastizität des Profils in ihrer Lage gehalten werden, oder sie können auch durch im Profil liegende Distanzstücke aus paramagnetischem Werkstoff gegen Längsverschiebung gesichert sein. Der Querschnitt der Distanzstücke wird dabei vorzugsweise so gewählt, daß sie das Profil des Dichtungsstreifens in anderer Weise verformen als die Einzelmagnete bzw. Anker. Sie dürfen dabei die Elastizität des Dichtungsstreifens nicht beeinträchtigen. Wenn die Distanzstücke starr sind, wird man sie also schmaler als die Einzelmagnete bzw. Anker ausführen, so daß der Dichtungsstreifen gerade im Bereich der Distanzstücke vorgewölbt bleibt.
  • Zu bevorzugen sind flache Magnete, weil mit ihnen ohne Schwierigkeit ein ziemlich kleiner Luftspalt zwischen Magnet und Anker zu erzielen ist. Wendet man solche flachen Magnete in Verbindung mit dünnwandigen Dichtungsprofilen an, so kann man mit Vorteil die Zwischenräume zwischen den Magneten mit einem hochelastischen Material füllen. Hierfür kommt beispielsweise offenporiger, gummielastischer Kunststoffschaum (Polyurethanschaum) in Betracht. Bei Verwendung von Distanzstücken dieser Art darf der leere Hohlraum des Dichtungsprofils etwa den gleichen Querschnitt wie der Magnet haben. Er wird dann erst durch das Schaumstoff-Füllmaterial zwischen den Magneten vorgewölbt.
  • Man wird vorzugsweise Magnetformen mit rundem Querschnitt (Kreiszylinder) oder flachem Querschnitt (Platten) verwenden, bei denen die Einbaulage schon durch die Form bestimmt ist. Eine falsche Montage läßt sich auf diese Weise mit Sicherheit vermeiden. Zur Erleichterung der Montage können weiterhin entweder nur die Füllkörper oder nur die Magnete oder die Füllkörper und die Magnete schon außerhalb des Hohlprofils miteinander verbunden werden. Zu diesem Zweck kann man die Einzelteile auf ein Band aufkleben, das dann mit Hilfe eines Drahtes leicht in das Profil hineingezogen werden kann. Der zur Aufnahme der Magnete oder Anker und Distanzstücke bestimmte Hohlraum des Dichtungsprofils kann, wie bekannt, ein geschlossener Kanal sein. Es ist auch bekannt, zum Einlegen der Magnete und eventueller Füllkörper ein entsprechend aufklappbares Profil anzuwenden. Vorzugsweise werden aufklappbare Hohlprofile derart an der Tür oder an dem Türrahmen befestigt, daß sie im eingebauten Zustand nicht mehr aufgeklappt werden können.
  • Analoge Ausführung der Dichtung ist selbstverständlich auch möglich, wenn man entweder das Dichtungsprofil nicht an der Tür, sondern am Türrahmen befestigt und nunmehr den Rand der Tür als Anker für die Magnete im Dichtungsprofil wirken läßt oder wenn man im Dichtungsprofil die Magnetanker, die Magnete dagegen im Türrahmen bzw. in einem am Türrahmen befestigten Dichtungsprofil anordnet. In diesem Falle würden die Magnete im Rand der Tür vorzusehen sein.
  • Die Figuren zeigen einige Ausführungsmöglichkeiten der Erfindung. In Fig. 1 a bis 1 c ist ein mit der Tür eines Kühlschrankes zusammengebautes Dichtungsprofil dargestellt, in das Einzelmagnete unter Verwendung von Distanzstücken eingefügt sind. Fig. 1 a zeigt einen Querschnitt durch das fertigmontierte Dichtungsprofil mit eingesetzten Magneten. Fig. 1 b zeigt einen Querschnitt durch das Dichtungsprofil irn Bereich des Distanzstückes vor dem Zusammenbau mit der Tür. In Fig. 1 c ist eine Ansicht eines Teilbereichs dieser Dichtung dargestellt. Mit 1 ist das Dichtungsprofil. bezeichnet. 2 ist die Türaußenwand und 3 die Innenbombe der Tür. Diese Teile sind mit Hilfe von Schrauben 4 und Halteklammern 5 zusammengefügt. Die Klammern 5 greifen hinter die Nasen 6 des Dichtungsprofils und halten dieses an der Tür fest. Mit 7 ist der Hohlraum des Dichtungsprofils bezeichnet, welcher zur Aufnahme von Einzelmagneten 8 und Distanzstücken 9 bestimmt ist. Diese Hohlräume haben vor dem Einfüllen der Magnete die aus Fig. lb ersichtliche, etwa elliptische Form, sie haben zwar etwa den Umfang der Einzelmagnete 8, aber nicht deren zylindrische Form. Das Profil des Dichtungsstreifens paßt sich also erst beim Einbringen der Magnete 8 der Magnetform so an, daß es, wie Fig. 1 c zeigt, an den Stellen 10, wo die Magnete 8 liegen, etwas flacher wird als an den Stellen 11 ' wo sich die Distanzstücke 9 befinden. Mit 12 ist in Fig. 1 c der mit der Tür zusammenarbeitende Türrahmen bezeichnet, der bei dieser Ausführungsform aus Stahlblech besteht und infolgedessen zugleich den Anker für die Magnete bildet. Wie die Figur erkennen läßt, ist der Abstand a der Bereiche 11 des Dichtungsstreifens, in denen sich keine Magnete befinden, vom Dichtungsbereich 12 des Türrahmens vor Erreichen der Schließstellung kleiner als der Abstand b der Bereiche 10, in denen sich Magnete befinden. Zudem ist durch die dargestellte Konstruktion zwangläufig auch dafür gesorgt, daß die Dichtungsstreifen an den Stellen 11 elastischer sind als an den Stellen 10. Ein einwandfreies Ab- dichten auch mit in größerem Abstand voneinander stehenden Einzelmagneten 8 ist auf diese Weise sichergestellt.
  • Eine hinsichtlich der Lage des Dichtungsbereichs im Profil etwas abweichende Form ist in Fig. 2 a und 2 b dargestellt. Fig. 2 a zeigt den Querschnitt im Bereich des zylindrischen Magnets 8, Fig. 2b den Querschnitt im Bereich des Zwischenraumes zwischen den Magneten. Bei dieser Ausführungsform. sind keine Distanzstücke vorhanden; die axiale Lage der einzelnen Magnete ist hier durch die Elastizität des die Magnete festhaltenden Dichtungsmaterials festgelegt.
  • Eine weitere Ausführungsmöglichkeit eines Profils des Abdichtungsstreifens zeigt Fig. 3 a und 3 b. Der Querschnitt in Fig. 3 a läßt erkennen, daß hier ein Magnet 21* mit einem elliptischen Profil angewendet ist. Fig. 3 b zeigt den Querschnitt im Bereich der Distanzstücke 22. Hier kann der leere Hohlraum des Profils etwa den gleichen Querschnitt wie der Magnet haben, er ist im Bereich der Distanzstücke erst durch das aus einem gummielastischen Kunststoffschaum bestehende Füllmaterial 22, welches das Distanzstück bildet, vorgewölbt.
  • Eine andere Ausführungsform mit Magneten 23, die etwa rechteckigen Querschnitt haben, und Distanzstücken 24, die sich im mittleren Bereich 25 stärker vorwölben als ün Nachbarbereich 26 der Magnete 23, ist in Fig. 4 a bis 4 c dargestellt. Die Distanzstücke 24 sind hier auch wieder elastische, beispielsweise aus Kunststoffschaum bestehende Körper. Auch in diesem Falle ist ein einwandfreies Ab- dichten durch Vorwölben des Dichtungsstreifens an den Stellen, wo sich keine Magnete befinden, sichergestellt.
  • In den dargestellten Ausführungsbeispielen ist immer ein im wesentlichen in einer Ebene liegender, mit dem Dichtungsstreifen zusammenarbeitender Dichtungsbereich des Türrahmens vorausgesetzt. Es sind aber auch Ausführungsformen der Erfindung denkbar, bei denen die Bereiche des Dichtungsstreifens, in denen keine Magnete oder Anker liegen, sich nicht verwölben gegenüber den Bereichen, in denen sich Anker oder Magnete befinden. Man wird dann vorgewölbte Dichtungsbereiche an der Tür bzw. am Türrahmen anwenden, die so mit dem Dichtungsstreifen zusammenarbeiten, daß auch wieder die gegenseitige Berührung beim Schließen an diesen Stellen eher erfolgt als die Berührung an den Stellen, wo Magnete bzw. Anker liegen.
  • Bei dem in Fig. la bis 1 c ausgeführten Ausführungsbeispiel ist an einen magnetischen Verschluß gedacht, bei welchem das Türrahmenblech 12 selbst den Anker für die Einzelmagnete bildet. Man kann die Erfindung auch anwenden bei solchen Schrankkonstruktionen, die irn Bereich der Dichtungsstellen keine als Anker geeigneten Blechteile aufweisen. Man wird dann Magnete und ihnen gegenüberstehende, den Anker bildende Konstruktionsteile einerseits im an der Tür oder dem Türrahmen befestigten elastischen Dichtungsstreifen und andererseits im Kunststoffmantel des Türrahmens oder der Tür derart in Abständen anordnen und die Dichtungsstellen so ausbilden, daß sich die Dichtungsbereiche des Dich-C tungsstreifens beim Schließen der Tür zuerst an den Stellen berühren, wo keine Magnete liegen.

Claims (2)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Magnetverschluß für Haushaltgeräte, insbesondere Kühlschränke, mit einem elastischen Dichtungsstreifen, in dem längs durch Zwischenräume getrennt voneinander verteilt Einzelmagnete angeordnet sind, dadurch gekennzeichnet, daß der Abstand derjenigen Bereiche des Dichtungsstreifens, in denen sich kleine Magnete befinden, vom damit zusammenarbeitenden Dichtungsbereich des Türrahmens bzw. der Tür vor dem Erreichen der Schließstellung kleiner ist als der Ab- stand der Bereiche, in denen sich Magnete befinden.
  2. 2. Magnetverschluß nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Dichtungsstreifen an den Stellen, an denen sich keine Magnete befinden, elastischer ausgebildet ist als an den Stellen der Magnete. 3. Magnetverschluß nach Anspruch 1 oder 2 mit in Längshohlräumen des Dichtungsstreifens eingesetzten Einzelmagneten bzw. Ankern, dadurch gekennzeichnet, daß das Profil des Dichtungsstreifens erst beim Einbringen der Magnete gebildet wird. 4. Magnetverschluß nach Anspruch 3, bei dem die Magnete bzw. Anker durch im Profil des Dichtungsstreifens liegende Distanzstücke aus paramagnetischem Werkstoff gegen Längsverschiebung gesichert sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Distanzstücke das Profil des Dichtungsstreifens in anderer Weise verformen als die Einzelmagnete bzw. Anker. 5. Magnetverschluß nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß starre Distanzstücke angewendet werden, die schmaler als die Einzelmagnete bzw. Anker sind. 6. Magnetverschluß nach Anspruch 4, bei dem die Distanzstücke aus hochelastischem Material bestehen, dadurch gekennzeichnet, daß der leere Hohlraum des Profils des Dichtungsstreifens etwa den gleichen Querschnitt wie die Magnete bzw. Anker hat und daß das Profil zwischen den Magneten erst durch das die Distanzstücke bildende hochelastische Füllmaterial vorgewölbt wird. 7. Magnetverschluß nach Anspruch 1 oder einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß die Magnete oder die Anker bzw. die Distanzstücke und die Magnete oder Anker schon vor der Montage z. B. durch Aufkleben auf ein Band miteinander verbunden sind. 8. Magnetverschluß nach Anspruch 1 oder einem der folgenden, bei dem die Magnete oder die Anker in aufklappbare Hohlräume des Dichtungsstreifens einsetzbar sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Dichtungsstreifen so an der Tür bzw. dem Türrahmen befestigt sind, daß ein Aufklappen im eingebauten Zustand nicht mehr möglich ist. 9. Magnetverschluß nach Anspruch 1 oder einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß die Bereiche des Dichtungsstreifens, in denen keine Magnete oder Anker liegen, mit vorgewölbten Dichtungsbereichen der Tür oder des Türrahmens zusammenarbeiten. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 839 360; deutsches Gebrauchsmuster Nr. 1772 107; belgische Patentschrift Nr. 508 074; USA.- Patentschrift Nr. 2 659 118.
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DE1239215B (de) * 1962-11-21 1967-04-20 Canfield Co Gmbh H O Einrichtung zur Schweissverbindung von elastischen, zusammenstossenden Hohlprofildichtungen gleicher Umfangslaenge fuer Schraenke mit Magnetverschluss
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