DE8390081U1 - Feuer-Rettungsvorrichtung zum Gebrauch bei hohen Gebäuden und dgl. - Google Patents

Feuer-Rettungsvorrichtung zum Gebrauch bei hohen Gebäuden und dgl.

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DE8390081U1
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Description

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7633
Feuer-Rettungsvorrichtung
zum Gebrauch bei höhen Gebäuden
und dergleichen
Die Erfindung bezieht sich auf eine neue Vorrichtung zur Erleichterung der Flucht von Personen, die in einem hohen brennenden Gebäude oder dergl. überrascht wurden, wobei diese Vorrichtung keine externe Leistung oder eine zeitweise interne Leistungsquelle benötigt, da beide Möglichkeiten im Feuernotfall außer Betrieb sein können.
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine neue und vorteilhafte Vorrichtung, die eine Verbesserung des Standes der Technik vorsieht. Beim Stand der Technik treten ernste Probleme hinsichtlich von drei Haupteigenschaften auf, wie sie beim Entkommen aus hohen Gebäuden in Notfällen auftreten können.
Als erstes ist darauf hinzuweisen, daß beim Auftreten eines Notfalls, der eine Evakuierung des Gebäudes erforderlich macht, sei es aus Gründen von Feuer, Erdbeben oder einem
plötzlichen Gebäude-Zusammensturz, üblicherweise eine Unterbrechung der üblichen Versorgungsleitungen einschließlich der Elektrizität und des Lichts auftritt.
Die zweite Haupteigenschaft jeder Notsituation besteht darin, daß davon ausgegangen werden muß, daß die zu evakuierenden Leute sich nicht in einem besonderen körperlichen Zustand befinden und auch keine besonderen Eignungen für das Entkommen besitzen. Jedwede praktikable Flucht oder Rettungsvorrichtung muß daher berücksichtigen, daß Leute mit geringen Kräften, Behinderte oder relativ unbewegliche Leute gerettet werden müssen. Besondere Probleme treten auf im Zusammenhang mit Leuten, die sich in Fahrstühlen befinden, ferner bei Blinden und bei Personen, die begrenzte Lauf- und Rennfähigkeiten besitzen.
Dazu kommt noch, daß ein Evakuierungsnotfall eine Panik einleitet. Dies hat zur Folge, daß der durchschnittliche, zu Evakuierende nicht in der Lage ist, irgendeine komplizierte Aufgabe zu lösen, insbesondere nicht diejenigen Aufgaben,die zur Steuerung und zur Betätigung einer komplizierten Fluchtvorrichtung erforderlich sind. Die Lifts des Gebäudes kommen als Fluchtvorrichtung nicht in Frage, weil es bekannt ist, daß diese beim Ausfall der Versorgungsleitungen zu Schäden neigen, und ferner deshalb, weil deren Steuerung katastrophen artig während eines Brandes ausfällt. Diese Lifts sind so gefährlich, daß sie nach den Sicherheitsstandards nicht benutzt werden dürfen, was auch durch entsprechende Zeichen festgestellt wird.
Evakuierungen verlaufen normalerweise gemäß einer der drei folgenden Verfahrensweisen. Die erste und älteste Teohnik besteht darin, daß ein manueller Abstieg aus den Gebäude unter Verwendung verschiedener Formen von Fluchtleitern oder Treppen geschieht. Eb ist klar, daß bei einem hohen Gebäude, wel-
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ches annähernd acht bis zehn Stockwerke besitzt, eine signifikante Anzahl von Leuten nicht die erforderliche Kraft besitzt, um eine solche Leiter herabzusteigen ,und eine Panik wird die Folge sein, wobei sich Haufen von Leuten bilden,Fälle auftreten und ernste Verletzungen bei einem so langen Abstieg auftreten. Die integral in ein hohes Gebäude eingebauten Feuerfluchttreppen sind zudem als Fallen notorisch bekannt. Die der Öffentlichkeit gegebenen Ratschläge unterscheiden sich, was die Benutzung dieser Treppen anlangt;manche sagen es sei besser, hinaufzusteigen, während andere sagen, es sei besser hinabzusteigen. Personen in Stockwerken oberhalb des Feuers müssen auf das praktisch die Form eines Kamins besitzende Treppenhaus vertrauen, wobei stets die Möglichkeit besteht, daß das Feuer in jedem Augenblick in das Treppenhaus mit fatalen Folgen einbricht. In jedem Falle aber können behinderte Personen solche Fluchtmittel einfach nicht benutzen.
Die zweite Technik besteht darin, daß externe Fluchtvorrichtungen verwendet werden. Auf der Erde angeordnete Vorrichtungen sind sämtlich funktionell llKirschenpflUcker"-artige Anordnungen, die vom Erdboden aus angehoben werden können, die aber schließlich auf die ersten vier bis fünf Stockwerke bei jedem üblichen Gebäude beschränkt sind. Dies macht diese Vorrichtungen bei einer Fluchtsituation aus einem hohen C-ebäude nutzlos. Die Fluchtmöglichkeit mittels eines Heliokopters wird im Fernsehen und der Literatur vorteilhaft behandeltest aber mit Ausnahme der Rettung von Leuten vom Flachdach eines Gebäudes nicht praktikabel. Die bei einem Feuer auftretende Turbulenz macht den Betrieb eines HeIi kopters in der Nähe eines brennenden Gebäudes außerordentlich risikoreich und begrenzt dl« erfolgreichen Rettungen durch solche Mittel. Da die Personen von einer flaohen Oberfläche gerettet werden müssen, tritt wiederum das Fluchtproblem auf insoferne,als gefordert werden muß, daß die Leute nach oben und nioht nach
unten gehen.
Die dritte Technik umfaßt eine gebremste Abstiegsvorrichtung für eine einzige Person. Dies ist der am nächsten kommende Stand der Technik. Die US-Patente 3 844 377 und 2 873 055 zeigen individuelle Fluchtmittel, die oftmals kompliziert sind und von einem Kabel getragen werden, welches aus einer gebremsten Vorrichtung abläuft. US-PS 2 873 055 zeigt eine Reibungsbremse. Ein solcher Mechanismus wird durch die Tatsache beeinflußt, daß dann, wenn die stehende Reibung die gleitende Reibung übersteigt, die Tendenz zur Verriegelung besteht. Es müssen daher Steuermittel vorgesehen sein, um die Bremse beim Start des Abstiegs zu starten; danach hängt der gesteuerte Abstieg sowohl von der fortgesetzten Beibehaltung einer minimalen Cleitreibung ab und dem Fehlen eines Ausfalls im Steuerer. Da kr*nstruktionsgemäß der Steuerer in der Lage sein muß, die Bremskraft zu lösen, besteht stets die Möglichkeit, daß die Vorrichtung ausfällt, was die Bremse freigibt und den flüchtenden auf seinen Schicksalspfad fallen läßt.
US-PS 3 844 377 ist eine mit Leistung versorgte Abstiegsvorrichtung, die Antriebsmittel und eine Leistungsquelle benötigt. Diese Vorrichtung verwendet einen Elektromotor und eine Batterie. Solche Vorrichtungen machen eine dauernde Wartung erforderlich. Sie müssen gegenüber den Verbraucherdiensten des Gebäudes isoliert sein, und zwar wegen der hohen Ausfallwahrscheinlichkeit desselben wegen eines Notfalls. Diese Vorrichtungen sind ausfallgefährdet, können Opfer einschließen und verhindern die Flucht.
Der am nächsten kommende Stand der Technik, nämlich US-PS 4 018 423,vermeidet das Reibungsbremsproblem duroh Verwendung einer in einem geschlossenen Strömungsmittelzylinder sich drehenden Schaufel. Obwohl diese Patentschrift das Weglaufproblem der Reibungsbremsen vermeidet, handelt es sieh bei
dieser Vorrichtung im wesentlichen um einen Drehmomentwandler, da diese Vorrichtung, wie dort gelehrt, ein Drehmoment als Funktion der Drehgeschwindigkeit erzeugt. Dies hat zur Folge, daß die US-PS H 018 l»23 speziell eine Ein-Mann-Abstiegsvorrichtung beschreibt. Ein Anstieg der Abstiegslast erhöht die Geschwindigkeit des Abstiegs, und somit ist diese Vorrichtung konstruktionsgemäß auf eine einzige optimale Gewichtslast beschränkt.
Die vorliegende Erfindung hat sich zum Ziel gesetzt, die Nachteile und Einschränkungen des Standes der Technik zu überwinden und eine realistischere Fluchtvorrichtung anzugeben. Da die Zahl von Menschen in einem hohen Gebäude variabel,
; nicht vorhersagbar und oftmals hoch ist, besteht ein Ziel der Erfindung darin, eine Fluchtvorrichtung vorzusehen, die einen gleichförmig gesteuerten Notabstieg bei stark unterschiedlichen Lastbedingungen gestattet. Ein zweites Ziel der Erfindung besteht darin, eine Vorrichtung vorzusehen, die sicher
ί von Leuten während einer Paniksituation verwendet werden kann, ohne daß irgendeine körperliche Geschicklichkeit o<*c-r Stärke hinsichtlich des Benutzers erforderlich ist, und ohne daß komplizierte Betriebsprozesse beherrscht werden müssen. Ein weiteres Ziel dei» Erfindung besteht darin, eine Flcuhtvorrichtiung vorzusehen,die während längerer Aufbewahrung bei geringer Wartung betriebsbereit bleibt, wie dies für jede Vorrichtung der Fall ist, die nur einmal verwendet wird und dann in einem extremen Notfall. Die vorliegende Erfindung wird in der T&t auch zuverlässig auch dann funktionieren, wenn keine Wartung vorliegt. Die spezielle Brauchbarkeit der erf'indungsgemäßen Vorrichtung besteht darin, daß sie keine überlebenseigenschaften besitzen muß, und es hangt auch nicht vom Vorhandensein irgendwelcher Versorgungsdienste seitens des Gebäudes ab; es ist keine besondere Gesohioklichkeit, kein Wissen und kein Training hinsichtlich des Benutzers erforderlioh, und die 47findungsgemäße Vorrichtung arbeitet zuverlässig
selbst dann, wenn sie über eine lange Zeitperiöde hinweg aufbewahrt ist oder siöh nicht im Wartungszustand befindet.
Die in folgenden beschriebene Erfindung weist grundsätzlich ein Modul oder eine Unteranordnung auf, die folgendes aufweist:
Mittel 2US) Tragen und Halten der aus dem Oebäude entfliehenden Leute, wobei die Mittel Ihrerseits an einem Kabel hängen, welches von einer Kabelaufnahme- und -abwickelvorrichtung ausgegeben wird,
Bremsfflittel zur Steuerung der Geschwindigkeit, mit der die Kabelabwiokelvorriohtung das Kabel ablaufen läßt, und Mittel zur Bewegung des gesamten Moduls oder der Unteranordnung von einer Zugangsstelle innerhalb des Gebäudes zur Außenseite des Gebäudes, wo das Kabel abgegeben wird und die Personen sicher zum Erdboden abgesenkt werden.
Bei einem speziellen Ausführungsbeispiel dieser Vorrichtung weisen die Personentragraittel entweder individuelle Netze auf, wie sie derzeit zum Gebrauch bei Heliokopter-Rettungssituationen von behinderten Personen entwickelt werden, oder aber die Tragmittel umfassen einen festen Käfig oder eine Umschließung, die gegenüber Feuer und Rauch undurchdringlich ist und leicht durch eine Anzahl von Leuten betreten werden kann. In jedem Falle werden die Tragmittel wie derzeitige Ausgänge an deutlich markierten und ausgezeichneten Stellen angeordnet» die von jedem Stockwerk aus leicht zugänglich sind. Die Tragmittel, das Kabel und die Kabelabgabevorrichtung miteinander umfassen eine gekuppelte Unteranordnung, die von einem Schwerkraft-betätigten Mechanismus herabhängt, wie beispielsweise einem Förderwagen, der bei Freigabe durch die Wände des Gebäudes bricht* Dies macht einen zerbrechlichen Wandabschnitt erforderlich, wie beispielsweise die jetzt gebräuchliche Sicherheitsglaspaltte. Die Vorrichtung senkt sich dann über die Tragmittel ab und
2'J
bringt die Personen außerhalb des Gebäudes und außerhalb der Reichweite des Feuerst nach unten.
Die Vorrichtung zur Entfernung der gefüllten Tragmittel zur Außenseite des Gebäudes kann beispielsweise ein einfacher quer verlaufender I-Träger sein, und zwar mit einem Laufwagen mit Rollen, der die Kabel-oder Seilausgabevorrichtung in einer Schutzumschließung trägt. Ofe gesamten Tragmittel, die durch das Kabel von der Kabelausgabevorrichtung herabhängen, können durch die zerbrechbare Öffnung bei Betätigung zur Außenseite hin verschwungen werden.
Die Kabelausgabevorrichtung ist das Verfahren zur Steuerung des Abstiegs der Tragmittel zum Erdboden und ist daher ein integraler Teil der vorliegenden Erfindung. In einem speziellen AusfUhrungsbeispiel besteht diese Kabelausgabevorrichtung aus einer sich drehenden Aufnahmetrommel, auf der das Kabel in mehreren Lagen spiralförmig aufgewickelt ist. Die Konstruktion der Vorrichtung ist derart getroffen, daß eine angemessene Länge an Kabel auf die Trommel aufgewickelt ist. um die Tragmittel zur Erde abzusenken, und zwar je nachdem, von welchem Stockwerk die Mittel hängen.
Die Kabelausgabetrommel ist drehbar mit einer einzigartigen hydraulischen Bremsvorrichtung verbunden. Die Verwendung dieser hydraulischen Bremsvorrichtung schafft eine kontrollierte öder gesteuerte Abstiegsgescfewindigkeit ohne externe Leistung , eine mechanische oder Reibung verwendende Bremse oder eine externe Steuerung erforderlich zu machen, auf welche Weise die Notwendigkeit für die Verbindung mit dem Gebäudeversorgungssyscem, welches vermutlich sich nicht im Betrieb befindet, oder die Notwendigkeit für einen erfahrenen Benutzer vermieden wird. Von größerer Bedeutung ist die Tatsache, daß die Vorrichtung eine im wesentlichen konstante Abstiegsgeschwindigkeit bei sämtlichen Lastbedin-
düngen zeigte.
Diese hydraulische Bremsvorrichtung besteht aus einer Pumpe mit konstanter Verdrängung, wobei der Strömungsmittelfiuß durch Strömungseinschränkmittel begrenzt wird, die eine Einsehränkzumeßöffnung sind; diese Vorrichtung oder dieser Mechanismus steuert den Abstieg, ohne daß irgendeine Steuereingangsgröße erforderlich ist. Die Notwendigkeit zur Elirainierung der Steuereingangsgröfte wird durch die Möglichkeit einer panikumwobenen Evakuierung erforderlich-, wo die Personen nicht in adäquater Weise den Abstieg der Vorrichtung steuern können. Die Zumeßöffnung ist in die Pumpe innerhalb eines hydraulischen Pfads mit geschlossener Schleife eingeschaltet.
Im Betrieb dreht die Rotation der Kabeltrommel die Pumpe,die ihrerseits Strömungsmittel durch die Zumeßöffnung drückt; jedwede erhöhte Geschwindigkeit der Kabaltrommeldrehung erhöht diese Strömung; dieser erhöhte Fluß hat wiederum einen erhöhten Gegendruck zur Pumpe zur Folge, was die Trommel£eschwindigkeit kompensiert und korrigiert, wodurch eine konstante Drehgeschwindigkeit erzeugt wird, die durch die Einstellung der Zumeßöffnungsgröße bestimmt ist.
Bei praktischen Tests eines Modells mit kleinerem Maßstab wurde die konstante Drehgeschwindigkeit oder Drehzahl von Last- zu Vollastbedingungen aufrechterhalten, und zwar von 0 bis 900 engl.Pfund ausnutzbarer Last. Die Vorrichtung verwendet die geringsmögliche Anzahl von beweglichen Teilen zur Steuerung des Abstiegs und ist daher außerordentlich zuverlässig und für jede Fluchtvorrichtung von Interesse.
Gemäß einem bevorzugten Ausführungsbeispiel ist die Drehverbindung zwischen der Kabelausg&oevorrichtung und der Hydraulikpumpe mittels eines Kette/Kettenzahnrad-Mechanismus ge-
schaffen. Dies gestattet die Auswahl eines Ketten/Kettenradverhältnisses derart, daß die Steuerung der Geschwindigkeit verbessert wird, und zwar durch Verwendung einer sieh relativ langsam bewegenden Ausgabevorrichtung, um die Hydraulikpumpe alt einer schnelleren Drehzahl anzutreiben, um die Oesehwindigkeitssteurung durch die gewählte StrömungszumeÄöffnung zu erreichen. Der Ketten/Kettenzahnrad-Meohanismus kann auch derart konstruiert sein, daß er stärker und zuverlässiger bei Bedingungen begrenzter Wartung arbeitet, als dies für äquivalente Getriebekastenvorrichtungen möglich ist,wobei sein Zustand leicht durch visuelle Inspektion bestätigt werden kann, so daß sich dadurch ein bevorzugtes Verfahren zur Erreichung einer Drehverbindung zwischen der Kabelausgabevorrichtung und den Bremsmitteln ergibt.
Gemäß einer alternativen Ausführung weist die Hydraulikbremse einen Hydraulikakkumulator auf, der mit Luft geladen sein kann. Dies schafft eine Kompensation für die thermische Ausdehnung des Strömungsmittels in dem Hydrauliksystem mit geschlossener Schleife.
In einer alternativen Ausführung, wo die Möglichkeit zur Voreinstellung der gewünschten Abstiegsgeschwindigkeit vorgesehen ist, ist es möglich, eine voreinstellbare Zumeßöffnung einzubauen, wie beispielsweise ein nadelgesteuertes Ventil anstelle der normalerweise verwendeten festen Zumeßöffnung. Durch die Ausswahl einer geeigneten Maximum- und Minimum -Zumeßöffnungsgröße ist es möglich sicherzustellen, daß eine sichere Absenkung auch im Zustand der Fehleinstellung erfolgt,wobei sich dennoch eine vernünftige Möglichkeit zur Voreinstellung der gewünschten Abstiegsgeschwindigkeit ergibt.
Zusammenfassend sieht die Erfindung somit eine fest umschlossene Fluchtvorrichtung vor, die es gestattet, daß Personen aus einem Gebäude, welcher Höhe auch immer, sicher entkommen
können. Diese Fluchtvorrichtung benötigt nicht die Unterstützung durch die Gebäudeversorgungsanlagen und verlangt keine speziellen Eignungen des zu evakuierenden Gebäudes; die erfindungsgemäße Vorrichtung ist vollständig selbstumschlossen und daher von außerordentlichem Wert, wodurch eine Fluchtmöglichkeit geschaffen wird, die durch keine der anderen derzeit verfügbaren Fluchtmittel zur Verfügung gestellt wird.
Kurze Beschreibung der Zeichnungen:
Fig.1 ist eine perspektivische Ansicht eines Ausführungsbeispiels der Erfindung, und zwar dargestellt in eingebautem Zustand in einem hohen Gebäude;
Fig.2 ist eine Seitenquerschnittsansicht eines Moduls der Erfindung, und zwar in isoliertem Zustand ;
Fig.3 ist eine Seitenquerschnittsansicht des bevorzugten Ausführungsbeispiels der Erfindung;
Fig.1! ist eine teilweise aufgeschnittene Seitenansicht zur Darstellung des Betriebs des bevorzugten Ausührungsbeispiels der Erfindung;
Fig.5 ist eine perspektivische Ansicht des bevorzugten Ausfuhrungsbeispiels der Kabelabgabetrommel und der hydraulischen Bremsvorrichtung;
Fig.6 ist eine Draufsicht auf das bevorzugte AuafUhrungsbeispiel der hydraulischen Bremsvorrichtung, wobei die Anordnung der einzelnen Bauteile dargestellt ist.
Ine Einzelne gehende Beschreibung dee bevorzugten Ausführungebeiepiela. In Pig«1 erkennt man die erfindungegemaße Vorrichtung, die im Ganzen mit 1 bezeichnet 1st, und zwar eingebaut in einem hohen OebMude 2, Die erfindungigemäfle Vor-
richtung 1 umfaßt mindestens eine Installation 4 für vorzugsweise jedes Stockwerk 3 des Gebäudes 2. Jede Installation 4 des bevorzugten Ausführungsbeispiels weist die folgenden Elemente auf:
1. Ein Querglied, welches im bevorzugten Ausführungsbeispiel ein querverlaufendes I-Träger-seitliches strukturelles Tragglied 6 des Gebäudes 2 ist, wobei sich jedes Glied 6 von innerhalb des Gebäudes 2 aus zur Außenseite desselben hin erstreckt, und zwar über den Erdboden 10, wodurch jedes Glied 6 diagonal gegenüber dem nächsten Glied des nächsten Stockwerks 3 herunter versetzt ist aus Gründen, die aus folgender Beschreibung klarwerden;
2. einen Förderwagenmechanismus, der - vergl.Fig.2 - mit
8 bezeichnet ist und für eine Hin- und Herbewegung längs des Gliedes 6 geeignet ist, wobei der Förderwagenmechanismus 8 von genormter Konstruktion ist;
3. eine im Ganzen rechteckige Platte UO1 die fest am äußeren Ende 41 des Glieds 6 befestigt, beispielsweise angeschweißt, ist , wodurch die äußerste Bewegung des Förderwagenmechanismus 8 daran entlang begrenzt ist;
4. 'Ein Schutzgehäuse 50, welches aus Stahl hoher Zugfestigkeit besteht, beispielsweise 10 000 engl.Pfund zugfestem Stahl, wobei die Oberseite 52 davon fest am Schweremittelpunkt des Gehäuses 50 befestigt, beispielsweise angeschweißt, ist, und zwar an der Bodenoberfläche (Unterseite) 54 der dritten Platte, wodurch das Gehäuse 50 fest an dem Förderwagenmechanismus 8 zur Bewegung längs des Gliedes 6 befestigt ist;
5. im Oanzsn mit dem Bezugszeichen 60 in Fig.3 bezeichnete Transportmittel, angeordnet an der Innenunterseite 62 des Gehäuses 50, wobei die Transportmittel 60 folgendes aufweisen:
a. Ein Paar von diametral entgegengesetzt mit Abstand angeordneten pedestalartigen Befestigungsbügeln 65,65, die
an der inneren Unterseite 62 des Gehäuses 50 in dessen
Schweremittelpunkt befestigt sind, und zwar mittels beispielsweise (nicht gezeigten) Bolzen;
b. ein Paar von (nicht gezeigten) abgedichteten Lagern,
befestigbar angeordnet innerhalb von öffnungen, die durch die Bügel 64 bzw. 65 diametral entgegengesetzt zueinander angeordnet sind;
c. eine vorzugsweise aus hochzugfestei: Stahl bestehende Welle 72, die drehbar innerhalb der Lager angeordnet ist;
d. eine das Kabel tragende Windenrolle 7k, vorzugsweise aus einem hochzugfesten und wärmebeständigen Stahl oder
aus irgendeinem anderen strukturell starken, dauerhaften
und wärmebeständigen Material, umfangsmäßig angeordnet an der Welle 72, wobei das Kabel 80 spiralförmig darauf in
periodisch überlappenden Lagen aufgewickelt ist und wobei das Kabel 80 mindestens so lang ist wie die Höhe des Gebäudes 2;
6. Hydraulische Bremsmittel 90 in Fig.3, angeordnet an der
Innenunterseite 62 des Gehäuses 50, funktionsmäßig benachbart zu den Transportmitteln, wobei die hydraulischen Bremsmittel 90 folgendes aufweisen:
a. eine Pumpe 92 mit konstanter Verdrängung, beispielsweise die Hall-250-Serie Pumpe/Motor von noch zu beschreibenden Größen, und zwar mit einer Welle 9Ü, die teilweise darin gelagert ist und sich teilweise nach außen erstreckt, wobei das Gehäuse 96 der Pumpe 92 mit einem Paar von entgegengesetzt liegenden Strömungsmittelöffnungen 98,99 ausgestattet ist, wobei die Pumpe 92ferner an der Innenunterseite 62 dee Gehäuses 50 durch beispielsweise (nicht gezeigte) Bolzen befestigt ist;
b. eine geschlossene hydraulische Leitung 100, Vorzugs-
• · t f
' , weise aus einem, eine hohe Zugfestigkeit besitzenden wär- £ mebeständigen Teil, beispielsweise hydraulischem Flugzeug-
• Aluminiumrohren, die sich in einer Schleife um das Gehäuse
; 96 erstrecken und strömungsmxttelmäßig die öffnungen 98,
99 verbinden zum kontinuierlichen Zirkulieren von (nicht gezeigten) hydraulischem Strömungsmittel durch die Leitungsschleife 100 und in das Gehäuse 96 und zurück durch die Schleife 100, und zwar mit einer Einschränke >.g 101 von vorbestimmbarer. Durchmesser aus Gründen, die sich aus ■ folgendem ergeben;
!· c. ein hydraulischer Akkumulator oder Druckdämpfungsmittel, die im folgenden diskutiert werden, und zwar einsetzbar und strömungsmittelmäßig verbunden mit der Leitungsschleife 100;
7. Overdrive- oder Übersteuermittel, die mit 110 in Fig.3 bezeichnet sind und zwischen den Transportmitteln 60 und den hydraulischen Bremsmitteln 90 angeordnet sind,wobei die Overdrive-Mittel 110 folgendes aufweisen:
a. ein erstes Kettenrad 112, angeordnet an dem sich nach außen erstreckenden Teil 113 der Welle 94 ijr hydraulischen Bremsmittel 90;
b. ein zweites Kettenrad 114 mit einem größeren Durch-' messer als das erste Kettenrad 112, beispielsweise mit einem Verhältnis 4:1, und zwar angeordnet am Ende der Welle 72 der Transportmittel 60 näher An der Welle 91 der hydraulischen Bremsmittel 90;
c. eine vorzugsweise aus eine« eine hohe Festigkeit besitzenden Stahl bestehende Rollenkette 120, angeordnet
' an den ersten Kettenrad 112 und dem zweiten Kettenrad 114,
( wodurch das erste Kettenrad 112 funktionsmäßig mit dem
zweiten Kettenrad 114 verbunden wird. Es ist dabei wichtig darauf hinzuweisen, daft die Transportmittel 60 und die hydraulischen Bremstnittel 90 an de* inneren Unterseite 62 des Gehäuses 50 befestigt sind, und zwar an dem
Sohweremittelpunkt dee Oehäuses 50 aus OrUnden, die sich aus folgendem noch ergeben werden;
8. ein Käfig 172, der * wie tntn in fig·3 sehen kann - fest am finde des Kabels 80 der das Kabel tragenden Rolle 71 befestigt ist, wobei der Käfig 71 vorzugsweise aus einem eine hohe Zugfestigkeit besitzenden und wärmebeständigen Stahl hergestellt ist.
9* Gemäß einem alternativen Ausfuhrungsbeispiel kann eine Vielzahl von gepolsterten Sohlingennetzen 122, wie man dies in Fig.2 sieht, vorgesehen sind, und zwar ähnlich denjenigen, wie sie bei Hubsehraübern verwendet werden,um Personen bei Rettungsoperationen Anzuheben oder abzusenken, wobei die Netze, wie erwähnt, fest, beispielsweise verspeiet mit dem Ende des Kabels 80 sind, welches von der kabdtragenden Rolle 74 der Transportmittel 60 getragen wird.
Im Betrieb arbeitet die erfindungsgemäße Vorrichtung in der im folgenden beschriebenen einfachen Weise:
(1. Im Falle, daß ein Feuer innerhalb des Gebäudes 2 auftritt, finden die zu Evakuierenden das Gehäuse 50, welches auf jedem Stockwerk 3 des Gebäudes 2 benachbart zu einem Fenster 150
der Sicherheitsglasbauart angeordnet ist, und nach dem Eintre- '■
ten in den Käfig 172 würden (nicht gezeigte) Freigabemittel .
aktiviert werden, die den Käfig 172 durch das Fenster 150 ¥
sehlagen, wodurch das Fenster la eine Unzahl von nicht gefähr« |
liehen Einzelteile zerlegt wird, so daß der Käfig 172 sodann f
in der im folgenden zu beschreibenden Weise absteigen kann. {
2. FOr das alternative Ausführungsbeispiel wird jeder zu
Evakuierende nach dem Auffinden des Gehäuses 50 Sich selbst j
oder mit Hilfe von anderen zu Evakuierenden in das Netz in- f
nerhalb der Stapel von Netzen 122 begeben, wobei vorzugsweise f
pro zu Evakuierendem ein Netz 122 vorgesehen ist; nachdem Je- |
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dar der zu Evakuierenden sich in sicherer Weise in dem zugehörigen Schlingennetz 122 untergebracht hat, wird das Gehäuse 50 dureh das Fenster 150 der Sieherheitsglasbauart gedrückt, wodurch dieses Fenster in eine Unzahl von Teilen zerfällt,so daß eine Verletzung der zu Evakuierenden vermieden wird,wenn diese dem brennenden hohen Gebäude 2 zu entfliehen suchen;
3. das Gewicht der zu Evakuierenden bewirkt automatisch,daß sich das Kabel, welches von der kabeltragenden Rolle 71 der Transportmittel 60 getragen wird, abrollt, und zwar nach unten zur Erde 10 hin, benachbart zum Gebäude 2, wodurch dementsprechend auch die zu Evakuierenden absteigen, da der Käfig 172 oder die Schlingennetze 122 am Ende des Kabels 80 befestigt sind;
4. die Welle 72 der Transportmittel 60 werden automatisch durch die Abwärtsbewegung des Kabels 80 von der Rolle 74 verdreht, wodurch bewirkt wird, daß das Kettenzahnrad 114 der Overdrive-Mittel 110 gleichzeitig sich damit dreht, wodurch wiederum die Kette 120 veranlaßt wird, auch das erste Kettenrad 120 zu drehen, welches an der Welle 94 der hydraulischen Bremsmittel 90 befestigt ist, um so in gleichzeitiger Weise sich damit zu drehen, aber mit einer wesentlich größeren Drehzahl als dies das zweite Kettenrad 114 tut, d.h. mit mehr Umdrehungen pro Minute, wodurch gleichzeitig eine Drehung der Welle 34 der Hydraulikmittel 90 aufgeprägt wird, wodurch veranlaßt wird, daß das (nicht gezeigte) hydraulische Strömungsmittel kontinuierlich durch den geschlossenen Hydraulikkreis 100 gepumpt/zirkuliert wird, wodurch die Einschränkung 101 in der Hydraulikleitung 100 die Zahnradpumpe 92 veranlaßt, um fortlaufend den Hydraulikdruck in Leitung 100 zu erhöhen,wenn die Flüchtlinge absteigen, wodurch gleichzeitig eine progressive entsprechende Reduktion der Drehgeschwindigkeit des ersten Kettenzahnrads 112 bewirkt wird, wodurch eine noch größere Reduktion der Drehzahl des zweiten Kettenrads 114 bewirkt wird, wodurch schließlich eine entsprechende Verminde-
rung der Drehzahl der Welle 72 der Transportmittel 60 hervorgerufen wird ι wobei all dies eine hydraulische Bremswirkung mit konstanter Geschwindigkeit erzeugt, um so den Abstieg der fliehenden zu Evakuierenden zu verlangsamen und zu regulieren auf deren Flucht von ihrer Stelle innerhalb des brennenden Gebäudes 2 zur Erde 10, um so die Verletzung solcher Personen beim Auftreffen auf den Boden 10 zu verhindern. Die relativen Durchmesser des ersten Kettenzahnrads 112 und des zweiten Kettenzahnrads 114, das Ausmaß der Einschränkung 101 des geschlossenen Hydraulikkreises 100 und die Art des verwendeten hydraulischen Strömungsmittels bestimmen die Drehgeschwindigkeit (Drehzahl) der sich drehenden Kabelaufnahmerolle 74. Das spiralförmig aufgespulte Kabel 80 wird dann ausgegeben, wenn sich die Trommel 74 mit im wesentlichen konstanter Winkel- oder Drehgeschwindigkeit dreht, die fortlaufend kleineren Windungen auf den inneren Lagen des Kabels 80 auf der Rolle 74 haben eine sich vermindernde Länge des Kabels 80 zur Folge, welches von der Rolle 74 bei deren Drehung abgegeben wird, auf welche Weise in effektiver Form die Abstiegsgeschwindigkeit des Käfigs 172 oder der Schlingen 122 bewirkt wird« wenn diese sidh dem Erdboden nähern.
In Fig.5 sind die Hydraulikmittel mit 90 bezeichnet und weisen im einzelnen folgendes auf: Eine Pumpe, die irgendeine Pumpe aus einer Anzahl von hydraulischen Verdrängungspumpen sein kann und die im bevorzugten Ausführungsbeispiel eine im Handel erhältlicheHall-Modell-250-Hydraulikpumpe ist, die mit veränderbaren 2ahnrädbreiten verfügbar 1st. Eine experimentelle Version war eine 2-Zoll-Zahnradbreitenpumpe, die elf Gallonen pro Minute an Ausgangsströmungsmittel erzeugte, und zwar bei 550 Upm, und zwar ferner mit einem 4,0:1 Getriebeverhältnis im bevorzugten Ausführungsbeispiel an dem Kettenzahnrad und Kettengetriebe, und zwar mit einer 150 Upm Trommelausgabegeschwindigkeit für öle Kabeltrommel, was eine sichere Abstiegsgeschwindigkeit ton 185 Fuß/min zur Folge hat.
Eine Abgabeausgangsöffnung 98 an der Pumpe 92 ist mittels eines hydraulischen Hoehdruckrohres 100 gemäß Flugzeugnormen mit Einschränkzumeßglied 101 verbunden, wobei das Rohr 100 in der Lage ist, 10 000 psi (engl.Pfund pro Quadratzoll) Überlastungen zu widerstehen; das EineohrMnkzumeßöffnungsglied 101 ist bevorzugterweise eine nadelgesteuerte Zumeßöffnung, die derart eingestellt ist, daß eine hinreichende Anzahl an Gallonen pro Minute hindurchlaufen kann, die notwendig ist, um die gewünschte Abstiegsgeschwindigkeit bei der gewählten Pumpe sicherzustellen. Dies liefert ein kompensiertes Volumenströmungssteuersyatem mit einer Mikroeinstellung; augenblicklich ansprechend auf die Einstellungen ist eine alternative Konfiguration mit einer einen festen konstanten Durchmesser aufweisende Zumeßöffnung.
Diese Einschränkung 101 ist sodann über ein identisches Stück eines hydraulischen Rohrs 100 mit hoher Festigkeit und gemäß Flugzeugspezifikatiönen mit einer Einlaßöffnung 99 der Pumpe 92 verbunden. In der bevorzugten Ausgestaltung weisen die hydraulischen Bremsmittel Druckdämpfungsmittel 102 auf. Die Druckdämpfungsmittel 102 weisen eine luftbelastete Betätigungsvorrichtung oder eine ähnliche hydraulische Druckdämmvorrichtung auf; diese Druckdämpfungsmittel 102 sind mittels einer zusätzlichen Länge von hydraulischem Rohr 100 zwischen die erwähnten Einschränkmittel 101 und das Hydraulikrohr 100 geschaltet, um die Verbindung zum Einlaß 99 der Pumpe 92 vorzusehen. Insgesamt geben diese hydraulischen Mittel 90 ein glattes, zuverlässiges Einsetzen des Bremsens und sehen einen Abstieg mit konstanter Geschwindigkeit vor, wodurch sich ein sicherer, zuverlässiger Evakuierungsvorgang des Gebäudes ergibt.
Es sei darauf hingewiesen, daß die bevorzugten wie auch die alternativ bevorzugten hydraulischen Bremsmittel entweder durch die Kette und Kettenzahnrad, wie gezeigt im bevorzug-
ten Ausführungsbeispiel, mit den Trommelausgabemitteln verbunden werden können, oder aber sie können direkt gekoppelt sein mit einer koaxialen Kopplung, oder aber die Kopplung kann durch irgendwelche Drehbewegungsübertragungsmittel mit der Kabelausgabetrommel erfolgen. Es sei ferner darauf hingewiesen, daß die Kabelausgabetrommel durch irgendwelche anderen Lager gelagert sein kann, die in der Lage sind, die Last des Evakuierungsumschließungsglieds 172 zu tragen und des Personals, und zwar durch die Achse der Kabelausgabetrommel durch irgendeines der Seitenlastlager. Beim bevorzugten AusfUhrungsbeispiel sind Kugellager vorhanden, aber auch irgendwelche Seitenschublager, wie beispielsweise Kugellager oder Büchsen von hinreichenden Lasttragfähigkeiten, sind annehmbar.
Das bevorzugte AusfUhrungsbeispiel verwendet separat verbundene hydraulische Bremsmittel durch das erwähnte Kettenrad und die Kette als eine mechanische Anordnung, um dem Erfordernis zu entsprechen, das die Kabelabgabe in der Schwerkraftmitte der Oesamtumschließungsmittel angeordnet sein soll. Dieses Erfordernis stellt sicher, daß eine direkte, nach unten gerichtete Last an den Förderwagenmechanismus 8 angelegt wird, so daß dieser gleichmäßig mit dem I-Träger 6 in Eingriff bleibt. Alternative mechanische Anordnungen sind möglieh, solange sie dieses Erfordernis erfüllen.
Aus der Beschreibung der Erfindung ergibt sich ohne weiteres, daß Jedwedes zerbrechliche Material als die Außenwand verwendet werden kann, duroh welche die Fluchtvorrichtung während der Evakuierung geschwungen wird. Temperiertes Sicherheitsglas, welches als Baumaterial in hohen Gebäuden verwendet wird, eel als bevorzugtes MIttel erwähnt, da es in kleine, nioht sohädliohe Teile zerbroohen werden kann, wenn das Gehäuse 50 hindurohgeaohwungen wird* Jedwedes zerbrechliche Material mit ähnliohen Bruoheigenaohaften ist in gleicher Weise
als ein Material für die Außenwand geeignet.
Im Betrieb arbeitet die hydraulische Bremsvorrichtung dadurch, daß die Abgabe des Kabels 80 eingeschränkt und gesteuert wird, wobei das Evakuierungsgehäuse 172 oder die Schlingen 122 zur Erde abgesenkt werden, und zwar durch Einschränkung des Strömungsmittelflusses von einer eine konstante Verdrängung besitzenden hydraulischen Pumpe 92 auf eine festliegende Gallonenzahl pro Minute Geschwindigkeit, was, wenn die Pumpe 92 direkt mechanisch mit der Abgabetrommel verbunden ist, eine konstante Drehzahl der Trommel 74 aufprägt, und wobei auf diese Weise die Maximalgeschwindigkeit festgelegt wird, mit der das Kabel 80 abgegeben wird, und somit auch die Maximalgeschwindigkeit, mit der das Gehäuse absteigt.
Der hydraulische Akkumulator 102 setzt thermische Expansionseffekte in dem hydraulischen System mit geschlossener Schleife frei. Die Zugabe des Akkumulators bedeutet somit eine Verbesserung der Erfindung.
Es sei darauf hingewiesen, daß es zahlreiche Abwandlungen des Erfindungskonzeptes gibt, und daß sich der volle Bereich der Erfindung aus den Ansprüchen ergibt.

Claims (3)

1. Feuerfluchvorrichtung zur Erleichterung der Flucht von in einem brennenden hohen Gebäude mit mehreren Stockwerken eingeschlossenen Personen, wobei folgendes vorgesehen 1st:
a. eine Tragvorrichtung zum Tragen ein^r Vielzahl von Personen,
b. ein an der Tragvorrichtung befestigtes Kabel, welches sich in eine Kabelaufnahmetrommel erstreckt und darauf aufgewickelt ist,
c. eine mit konstanter Geschwindigkeit bremsende Vorrichtung, drehbar befestigt an der Trommel zur Steuerung der Geschwindigkeit des Abwickeins derselben,
d. ein Gehäuse, welches die Kabeltrommel umschließt ur.d
hydraulische Bremsmittel starr darinnen befestigt, und wobei die hydraulische Bremsvorrichtung eine Hydraulikpumpe aufweist, eine geschlossene Hydraulikleitung mit einem Einschränkungssteuerventil zum kontinuierlichen Zirkulieren von hydraulischem Strömungsmittel, und eine*, hydraulischen Akkumulator zur Freigabe des thermischen Ausdehnungseffekts in dem hydraulischen Bremssystem, e. eine Vorrichtung zur Entfernung der Personentragvor* richtung aus dem Gebäuse zur Außenseite des Gebäudes, dadurch gekennzeichnet, daß zur Erhöhung der Sicherheitsmaßnahmen der Vorrichtung die Vorrichtung ferner mechanische Overdrive-Vorriehtungen aufweist, und zwar bestehend aus einem Paar von Ketten-
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zahnrädern, deren jedes an einer Trommelwelle bzw. einer Pumpenwelle befestigt 1st, und daß ferner eine endlose Kette auf den Kettenzahnrädern angeordnet ist, um die Drehbewegung der Trommelwelle und der Pumpenwelle funktionell zu verbinden, wobei das Verhältnis der Durchmessergrößen des Trommelkettenzahnrads und des Pumpenkettenzahnrads 4:1 ist. . -
2. Feuerfluchtvorrichtung nach Anspruch 1, ί bei der eine Auslaßleitung mit
dem Auslaß der Pumpe in Verbindung steht, die ihrerseits die Verbindung zu einer Strömungseinsehränk^or- % richtung vorsieht, die ihrerseits durch die Hydraulik- ;i leitung mit dem Einlaß der Pumpe in Verbindung steht, ψ wobei das Gesamte mit hydraulischem Strömungsmittel '] gefüllt ist,
J dadurch gekennzeichnet,
'·:; daß die hydraulische Pumpe eine Hydraulikpumpe mit konstanter Verdrängung ist, und zwar drehbar verbun- = den Bit der Kabeltrommel.
j
3. Feuerfluchtvorrichtung nach Anspruch 1, bei der der Auslaß der Pumpe strömungsmittelmäßig mit einer hydraulischen Druckreguliervorrichtung in Verbindung steht, wobei der Ausgang der Druckreguliervorrichtung strömungsmittelraäßig verbunden ist mit einer Strömungseinschränkvorrichtung, und wobei ferner der Auslaß der Strömungseinschränkvorrichtung in Verbindung steht mit dem Einlaß der Pumpe, wobei das Gesamte alt einem hydraulischen Strömungsmittel angefüllt 1st, dadurch gekennzeichnet,
daß dl« hydraulische Bremsvorriohtung «ine «ine konstante Verdrängung besitzende hydraulische Pumpe ist, die drehraä&ig mit der Kabeltrommel verbünden ist.
• · teftettif*
H. Peuerfluahtvorriehtung naeh Anspruch 3» daduroh gekennzeichnet,
daß die Druokreguliermittel ferner einen luftbelasteten Hydraulikakkumulator von Standardkonetruktion aufweisen.
5* Feuerfluöhtvorriehtung nach Anspruch 4, daduroh gekennzeichnet,
daß die Strömungsreguliervorrichtung eine Zumeßöffnung ait fester öffnung ist.
6. Peuerfluohtvorriehtung nach Anspruch H, dadurch gekennzeichnet,
daß die Strömungsreguliervorrichtung eine Zumeßöffnung mit variabler öffnung ist.
7. Vorrichtung zur Steuerung der Drehgeschwindigkeit eines sich bewegenden Mechanismus fUr eine konstante Drehgeschwindigkeit nach einem der vorhergehenden Ansprüche mit einer Strömungslei-Sung vom Strömungsauslaß einer Pumpenvorrichtung zu einer Vorrichtung zum Einsehränken des Flusses des Strömungsmediums und mit einer Strömungsleitung von der Einschränkvorrichtung zurück zum Strömungsmitteleinlaß der Pumpenvorrichtung, wobei folgendes vorgesehen 1st:
eine Drehwelle zur Verbindung mit der sich bewegenden Vorrichtung, wobei die
Pumpenvorrichtung, drehbar an der Welle zum Pumpen einer festen Größe eines nicht komprimierbaren Strömungsmediums bei jeder Drehung der Welle befestigt 1st.
8. Vorrichtung zur Steuerung einer festen Drehgeschwindigkeit einer eich bewegenden Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, mit einer Auslaßleitung, verbunden mit der hydraulischen Pumpe, die ihrerseits verbunden ist mit einer Strömungsflußeinschränkvorrichtung, und mit einem Verbindungsrohr vom Auslaß der Einschränkvorrichtung zum Einlaß der Pumpe,
wobei das Gesamte mit einem hydraulischen Strömungsmittel angefüllt ist, wobei folgendes vorgesehen ist:
eine eine konstante Verdrängung besitzende hydraulische Pumpe, drehbar befestigt an der Bewegungsquelle.
9. Vorrichtung zur Steuerung der Drehgeschwindigkeit einer sich bewegenden Vorrichtung zur Verminderung der Drehgeschwindigkeit nach einem der vorhergehenden Ansprüche mit einer geschlossenen Strömungsmittelleitung zur kontinuierlichen Zirkulierung von hydraulischem Strömungemittel darinnen und der Pumpvorrichtung, und mit
einer hydraulischen Strömungsmittelflußeinsehränkvorrichtung, angeordnet Innerhalb der geschlossenen Strömungsleitung, wobei folgendes vorgesehen ist:
a. eine erste drehbare Welle, starr verbunden mit der Bewegungsvorrichtung,
b. eine zweite drehbare Welle,'verbunden mit der hydraulischen Pumpvorri chtung,
c. eine erste Kettenradvorrichtung, befestigt an der ersten Welle,
d. eine zweite Kettenradvorrichtung, befestigt an der zweiten Welle und mit einem Durchmesser, mindestens doppelt so klein wie der Durchmesser der ersten Kettenvorrichtung, und
e. eine endlose Kette, befestigt auf der Kettenradvorrichtung zur funktiohellen Verbindung der Bewegungsvorrichtung und der Pumpvorrichtung.
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