DE838928C - Mehrfachgenerator, insbesondere fuer ein elektrisches Musikgeraet - Google Patents

Mehrfachgenerator, insbesondere fuer ein elektrisches Musikgeraet

Info

Publication number
DE838928C
DE838928C DES17483A DES0017483A DE838928C DE 838928 C DE838928 C DE 838928C DE S17483 A DES17483 A DE S17483A DE S0017483 A DES0017483 A DE S0017483A DE 838928 C DE838928 C DE 838928C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
cathode
systems
electron
electron beam
multiple generator
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DES17483A
Other languages
English (en)
Inventor
Dr Phil Nat Helmut Katz
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Siemens AG
Original Assignee
Siemens AG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Priority to NL7410306.A priority Critical patent/NL162542B/xx
Application filed by Siemens AG filed Critical Siemens AG
Priority to DES17483A priority patent/DE838928C/de
Application granted granted Critical
Publication of DE838928C publication Critical patent/DE838928C/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01JELECTRIC DISCHARGE TUBES OR DISCHARGE LAMPS
    • H01J31/00Cathode ray tubes; Electron beam tubes
    • H01J31/02Cathode ray tubes; Electron beam tubes having one or more output electrodes which may be impacted selectively by the ray or beam, and onto, from, or over which the ray or beam may be deflected or de-focused
    • GPHYSICS
    • G10MUSICAL INSTRUMENTS; ACOUSTICS
    • G10HELECTROPHONIC MUSICAL INSTRUMENTS; INSTRUMENTS IN WHICH THE TONES ARE GENERATED BY ELECTROMECHANICAL MEANS OR ELECTRONIC GENERATORS, OR IN WHICH THE TONES ARE SYNTHESISED FROM A DATA STORE
    • G10H5/00Instruments in which the tones are generated by means of electronic generators
    • G10H5/16Instruments in which the tones are generated by means of electronic generators using cathode ray tubes
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01JELECTRIC DISCHARGE TUBES OR DISCHARGE LAMPS
    • H01J21/00Vacuum tubes
    • H01J21/02Tubes with a single discharge path
    • H01J21/06Tubes with a single discharge path having electrostatic control means only
    • H01J21/10Tubes with a single discharge path having electrostatic control means only with one or more immovable internal control electrodes, e.g. triode, pentode, octode
    • H01J21/14Tubes with means for concentrating the electron stream, e.g. beam tetrode
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01JELECTRIC DISCHARGE TUBES OR DISCHARGE LAMPS
    • H01J2893/00Discharge tubes and lamps
    • H01J2893/0029Electron beam tubes

Landscapes

  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Acoustics & Sound (AREA)
  • Multimedia (AREA)
  • Manufacture Of Electron Tubes, Discharge Lamp Vessels, Lead-In Wires, And The Like (AREA)

Description

  • Mehrfachgenerator, insbesondere für ein elektrisches Musikgerät
    Es ist bereits vorgeschlagen worden, zur Erzeu-
    gung einer Mehrzahl von Wechselspannungen
    unterschiedlicher Frequenz eine Elektronenstrahl-
    röhre zu verwenden, bei der der Elektronenstrahl
    gleichzeitig oder im raschen Wechsel eine Mehr-
    zahl von nebeneinanderliegenden, voneinander. iso-
    liert angeordneten, beispielsweise als Metallbele-
    gungen nebeneinander auf einer nichtleitenden
    Platte aufgebrachten Elektroden überstreicht.
    Dabei wird ein Elektronenstrahl von vorwiegend
    rechteckigem Strählquerschnitt erzeugt, so daß auf
    der Elektrodenebene eine strichförmige Abbildung
    durch den Elektronenstrahl erfolgt. Die einzelnen
    Elektroden sind so ausgebildet, daß der Elektronen-
    fluß in seiner Intensität verschieden,beeinflußt wird
    und so die die verschiedenen Elektroden durch-
    fließenden Ströme voneinander verschiedene Fre-
    quenzen aufweisen.
    Besondere Bedeutung hat eine derartige Elektronenstrahlröhre als Generator für ein elektrisches Musikerzeugungsgerät. Bildet man beispielsweise zehn Metallbelegungen @so aus, daß sieh die Frequenzen der .durch sie fließenden Ströme wie i :2 :3 bis io verhalten, so erhält man an einem gemeinsamen äußeren Widerstand eine Spannung, die, auf einen Lautsprecher gegeben, einen hörbaren Klang erzeugt, der außer der Grundwelle noch neun, Obertöne enthält. Durch Zu- oder Abschalten von einzelnen Belegungen kann die Klangfarbe verändert werden. Eine stetig veränderbare Klangfarbe erfordert noch zu jeder Belegung einen stetig veränderbaren Widerstand. Durch Veränderung der Frequenz der Ablenkspannung können verschiedene Töne erzeugt werden.
  • Bei einem größeren elektrischen Musikinstrument, das mehrere Oktaven umfaßt und mit zwei oder vier Händen gespielt werden soll; wird der Röhrenaufwand unter anderem 'beträchtlich. Um diesen Aufwand geringer zuhalten, ist bereits vorgeschlagen worden, eine Mehrzahl von Elektronenstra'hlsystemen radial um eine :gemeinsame, langgestreckte Kathode in einem ,gemeinsamen Gefäß anzuordnen. Dabei können mehrere solcher Radialsysteme im gleichen Gefäß übereinander längs der allen gemeinsamen Kathode untergebracht sein.
  • Die Erfindung stellt eine weitere Verbesserung einer solchen Anordnung dar. Die Erfindung erlaubt weiterhin, Kathodenstrahlröhren durch ein Röhrensystem üblicher Bauart zu ersetzen, das mit verhältnismäßig einfachen Mitteln ergänzt wird. Die Erfindung besteht darin, daß Teile der Kathode, die nicht zur Elektronenemission für die Elektronenstrahlen herangezogen werden, einem oder mehreren zusätzlichen Elektrodensystemen zugeordnet sind, die insbesondere der Erzeugung der Ablenkspannungen dienen.
  • Auf diese Weise känn eine Anzahl von Röhren eingespart werden, .die sonst beispielsweise zur Erzeugung der Ablenkspannungen notwendig wären. Außerdem bietet es Vorteile, die Ablenkspannungen in der gleichen Röhre zu erzeugen, um bei gege-,benenfalls .im Betriel) attftretendeM Störungen die Röhre, die gleichzeitig der Erzeugung einer Vielzahl von Frequenzen und der notwendigen Ablenkspannungen für den Kathodenstrahl dient; als Ganzes auswechseln zu können.
  • In einfacher Weiw kann die Erfindung dadurch realisiert werden, daß man von einer Leistungsröhre üblicher Bauart ausgeht, :die eine sog. Ovalkathode oder eine Flachkathode besitzt. Eine solche Röhre wird dadurch abgeändert und ergänzt, daß elektronenoptische Zylinderlinsen eingebaut werden, die z. B. nach den beiden Breitseiten der Ovalkathode hin gebündelte Ele'ktronenstra'hlen erzeugen, deren Bewegung durch zwei getrennte Steuersysteme beeinflußt wird. Die Arbeitselektroden besitzen entsprechend den -bereits vorgeschlagenen Anordnungen solche Formen, daß der Oberwellengehalt beispielsweise durch Veränderung der Amplituden beeinflußt werden kann. Mit einer solchen Röhre wird in einer Ebene senkrecht zur Kathode ein doppeltes Elektronenstrahlsystem geschaffen, wobei z. B. auf der einen Seite eine Beeinflussung hinsichtlich der geradzahligen Harmonischen erfolgt, während Idas andere System in entsprechen, der Weise die ungera-dzahligen Harmonischen wählbar zu beeinflussen gestattet. Eine der dabei nicht benutzten schmalen Seitenflächen der Ovalkathode kann dann einen Teil des Elektrodensystems für die Schwingungserzeugung (Ablenkspannung) bilden. Es ist weiterhin auch möglich, bei ,den beiden Elektronenstrahlsystemen mit verschiedenen Ablenkfrequenzen zu arbeiten und dementsprechend die :beiden Schmalseiten für verschiedene Oszillatoren zu verwenden. Weiterhin kann die Anordnung auch so getroffen sein, daß bei einer langgestreckten Kathode der obere oder untere Teil der Kathode einen Teil eines Elektrodensystems für die Schwingungserzeugung bildet. An Stelle von Elektrodensystemen zur Schwingungserzeugung oder auch zusätzlich zu' denselben können beliebige Elektrodensysteme vorgesehen sein, um hier Röhrensysteme zur Verstärkung, Entkopplung usw. zu bilden. Es ist schließlich auch möglich, in Längsrichtung der Kathode mehrere Elektronenstrahlsysteme übereinander anzuordnen. Alle diese Möglichkeiten bietet die Erfindung, wobei der wesentliche Vorteil :.darin besteht, daß nicht nur Elektronenstralhlsysteme, sondern auch andere Elektrodensysteme zur Schwingungserzeugung, Verstärkung, Modulation, Demodulation usw. mit gemeinsamer Kathode zusammen in einem einzigen Entladungsgefäß untergebracht sind.
  • Es ist natürlich auch möglich, bei einer Flachkathode die Schmalseiten für die Elektronenemission zur Elektronenstrahlerzeugung heranzuziehen.. In vielen Fällen genügt ein derartig schmaler Kathodenstreifen für diese Zwecke vollauf. Es stehen dann größere Emissionsflächen für die übrigen Elektrodensy steme zur Verfügung. Auf diese Weise lassen sich mit besonderem Vorteil Elektronenstra'hlsysteme mitLeistungsverstärkersystemen vereinigen; bei denen eine große Elektronenausbeute erwünscht ist.
  • An Hand der Zeichnung soll die Erfindung näher erläutert werden. Die Figur zeigt hin Ausführungsbeispiel in seinen für die Erfindung wesentlichen Teilen in schematischer Darstellung. In einem Entladungsgefäß, .dessen Glaswandung mit i bezeichnet ist, befindet sich an zentraler Stelle die OvalkathOde 2, die in der Zeichnung im Schnitt dargestellt ist. Mit Hilfe der Elektroden 3, q. und 5, 6 sowie 20, 21, 22 und 23 wird die Wirkung einer Zylinderlinse erzielt, so daß von den Breitseiten der Ovalkathode zwei Elektronenstrahlen mit rechteckigem Strahlquerschnitt ausgehen. Die Elektronenstrahlen werden dann durch die Ablenkplattenpaare 7, 8 und 9, io beeinflußt und treffen auf die entsprechenden Arbeitselektroden 11, 12 auf. Es ergeben sich auf diese Weise zwei elektrisch völlig voneinander getrennte Elektronenstrahlsysteme auf beiden Breitseiten der Kathode 2. Die Schmalseiten der Kathode werden erfindungsgemäß als Elektronenquellen für zusätzliche Elektrodensysteme herangezogen. Es ist aber auch, wie oben erwähnt, durchaus möglich, hierzu die Breitseiten zu nehmen und die Schmalseiten den Elektronenstrahlsystemen zuzuordnen. Bei .dem dargestellten Ausführungsbeispiel handelt es sich um zwei Triodensysteme mit :den Steuergittern 13 und: 14 sowie den Anoden ;5 und 16. Während bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel diese zusätzlichen Elektrodensysteme in der gleichen Ebene wie die Elektronensysteme liegen, können sie auch getrennt in einer anderen Ebene angeordnet sein, und es 'können auch hierzu die Breitsaiten der Kathode herangezogen werden.
  • Die Anordnung kann beiispielsweise so getroffen werden, daß auf der einen Seite eine Beeinflussung hinsichtlich der geradzahligen Harmonischen erfolgt, während das andere System in entsprechender Weise die ungeradzah.ligen Harmonischen wählbar zu beeinflussen gestattet. Die zusätzlichen Elektrodensysteme 13,15 und 14, i6 'können der Schwingungserzeugung zum Herstellen der Ablenkspannung dienen. Der diese Elektrodensysteme enthaltende Oszillator ist schematisch im unteren Teil der Figur als Wechselstromquelle 17 veranschaulicht und arbeitet auf zwei verstellbaren Spannungsteilern 18 und icg. Bei diesen Spannungsteilern kann z. B. die Mitte des Widerstandes auf Nullpotential gelegt werden. Auf diese Weise ergeben sich symmetrische Ablenkspannungen. Es ist aber auch möglich, mit unsymmetrischen Ablenkspannungen zu arbeiten, d. h. einen einseitig geerdeten Oszillator zu verwenden und dann jeweils nur einen einzigen Abgriff auf jedem Spannungsteiler vorzusehen.
  • Die Erfindung hat außer .der Anwendung auf Geräte zur elektrischen Musikerzeugung noch Bedeutung für zahlreiche Fälle der Mehrfachschwingungserzeugung. Die Erfindung eignet sich einsbesondere für solcheEinrichtungen, bei denen mehrere Frequenzen erzeugt werden sollen, die miteinander in einem festen Verhältnis stehen. Somit kommt die Erfindung vor allem auch zur Frequenzvervielfachung und Frequenzteilung in Betracht.

Claims (4)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Mehrfachgenerator, insbesondere für ein elektrisches Musikgerät, mit Elektronenstrahlsystemen, bei denen jeder Elektronenstrahl eine Anzahl von übereinanderliegenden Elektroden überstreicht, die so geformt sind, daß Spannungen verschiedener Frequenzen gewonnen werden. und,bei denen als Elektronenquelle eine gemeinsame, langgestreckte Kathode vorgesehen ist, dadurch gekennzeichnet, daB Teile -der Kathode, die nicht zur, Elektronenemission für die Elektronenstrahlen herangezogen werden, einem oder mehreren zusätzlichen Elektrodensystemen zugeordnet sind; die insbesondere der Erzeugung der Ablenkspannungen dienen.
  2. 2. Mehrfachgenerator nach Anspruch i, ge-'kennzeichnet durch eine Ovalkathode oder Flachkathode, von der zwei Seiten für die Elektronenstrahlsysteme und die anderen Seiten für die zusätzlichen Elektrodensysteme vorgesehen sind.
  3. 3. Mehrfachgenerator nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daB von den zwei die Elektronenstrahlen erzeugenden Seiten der Kathode die eine zur Beeinflussung der geradza'hligen und die andere zur Beeinflussung der ungeradzahligen Harmonischen dient.
  4. 4. Mehrfachgenerator nach Anspruch i bis 3, ,dadurch gekennzeichnet, daB Teile des oberen oder unteren Kathodenendes einen Teil eines zusätzlichen Elektrodensystems bilden.
DES17483A 1950-07-11 1950-07-11 Mehrfachgenerator, insbesondere fuer ein elektrisches Musikgeraet Expired DE838928C (de)

Priority Applications (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
NL7410306.A NL162542B (nl) 1950-07-11 Inrichting voor het bekleden van een voedingsprodukt met een fijnverdeeld bekledingsmateriaal.
DES17483A DE838928C (de) 1950-07-11 1950-07-11 Mehrfachgenerator, insbesondere fuer ein elektrisches Musikgeraet

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DES17483A DE838928C (de) 1950-07-11 1950-07-11 Mehrfachgenerator, insbesondere fuer ein elektrisches Musikgeraet

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE838928C true DE838928C (de) 1952-05-15

Family

ID=7475411

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DES17483A Expired DE838928C (de) 1950-07-11 1950-07-11 Mehrfachgenerator, insbesondere fuer ein elektrisches Musikgeraet

Country Status (2)

Country Link
DE (1) DE838928C (de)
NL (1) NL162542B (de)

Also Published As

Publication number Publication date
NL162542B (nl)

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE838928C (de) Mehrfachgenerator, insbesondere fuer ein elektrisches Musikgeraet
DE3215242A1 (de) Ultraschallkopf
DE2529194A1 (de) Elektronisches musikinstrument
DE639357C (de) Roehrengenerator
DE675311C (de) Schaltung zur Frequenzvervielfachung oder -teilung von Ultrahochfrequenzschwingungen
DE2647919A1 (de) Signalerzeugungsvorrichtung und damit ausgeruestetes musikinstrument
DE918877C (de) Anordnung zur Erzeugung von Frequenzmarken auf dem Leuchtschirm einer Elektronenstrahlroehre
DE838349C (de) Elektrischer Mehrfachgenerator mit einer Elektronenstrahlroehre
DE840185C (de) Elektrisches Musikgeraet
DE623134C (de) Einrichtung zur Erhoehung der Ablenkempfindlichkeit des Elektronenstrahles von Braunschen Roehren gegenueber zu untersuchenden elektrischen oder magnetischen Feldern
DE901820C (de) Elektronenstrahlroehre zur Schwingungserzeugung oder Beeinflussung, insbesondere Modulation oder Steuerung elektrischer Frequenzen
AT128985B (de) Elektrisches Musikinstrument.
AT152265B (de) Elektrische Entladungsvorrichtung.
DE840946C (de) Musikinstrument mit einer Elektronenstrahlroehre
DE579338C (de) Verfahren zur automatischen Klanganalyse
DE678122C (de) Verfahren und Anordnung zur Tonerzeugung mittels Elektronenstrahlen
DE692557C (de) Elektrisches Musikinstrument mit mechanisch-elektrischer Schwingungserzeugung
DE370440C (de) Schaltungsanordnung zum Tonsenden oder Tonempfang mittels Vakuumroehre
DE872378C (de) Verfahren zur Frequenzvervielfachung mittels Elektronenstrahlen
DE690485C (de) Schaltung zur Frequenzvervielfachung oder -teilung von Hochfrequenz- und Ultrahochfrequenzschwingungen
DE837046C (de) Elektrisches Musikgeraet
DE626179C (de) Einrichtung zur Erzeugung von Toenen bestimmter Klangfarbe unter Verwendung eines inseiner Frequenz kontinuierlich veraenderlichen Generators
DE700378C (de) Schaltungsanordnung einer Elektronenstrahlroehre zur Erzeugung und Aussendung kurzer elektrischer Wellen
DE412003C (de) Tasteninstrument mit elektromagnetischem Antrieb
DE454008C (de) Einrichtung zur Zeichenuebermittlung