DE872378C - Verfahren zur Frequenzvervielfachung mittels Elektronenstrahlen - Google Patents

Verfahren zur Frequenzvervielfachung mittels Elektronenstrahlen

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DE872378C
DE872378C DEB8978D DEB0008978D DE872378C DE 872378 C DE872378 C DE 872378C DE B8978 D DEB8978 D DE B8978D DE B0008978 D DEB0008978 D DE B0008978D DE 872378 C DE872378 C DE 872378C
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DE
Germany
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anode
cathode
electron beam
electron
frequency multiplication
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Expired
Application number
DEB8978D
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English (en)
Inventor
Oskar Dr Pfetscher
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BLAUPUNKT ELEKTRONIK GmbH
Original Assignee
BLAUPUNKT ELEKTRONIK GmbH
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Publication date
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Expired legal-status Critical Current

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    • HELECTRICITY
    • H03ELECTRONIC CIRCUITRY
    • H03BGENERATION OF OSCILLATIONS, DIRECTLY OR BY FREQUENCY-CHANGING, BY CIRCUITS EMPLOYING ACTIVE ELEMENTS WHICH OPERATE IN A NON-SWITCHING MANNER; GENERATION OF NOISE BY SUCH CIRCUITS
    • H03B19/00Generation of oscillations by non-regenerative frequency multiplication or division of a signal from a separate source
    • H03B19/06Generation of oscillations by non-regenerative frequency multiplication or division of a signal from a separate source by means of discharge device or semiconductor device with more than two electrodes
    • H03B19/08Generation of oscillations by non-regenerative frequency multiplication or division of a signal from a separate source by means of discharge device or semiconductor device with more than two electrodes by means of a discharge device
    • H03B19/10Generation of oscillations by non-regenerative frequency multiplication or division of a signal from a separate source by means of discharge device or semiconductor device with more than two electrodes by means of a discharge device using multiplication only

Landscapes

  • Cathode-Ray Tubes And Fluorescent Screens For Display (AREA)

Description

  • Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zur Frequenzvervielfachung, insbesondere zur Erzeugung sehr hoher Frequenzen, mittels Elektronenstrahlen.
  • Die bekannten Verfahren dieser Art lassen einen einzelnem. Elektronenstrahl über eine mit Öffnungen versehene ano,den@seitige Blende pendeln. Insbesondere bei hohen, Frequenzen: ergeben siech. hierbei Schwierigkeiten, da das Auftreffen des Elektronenstromes an immer anderen Stellen der verhältnismäßig ausgedehnten Auffanganode erfolgen muß.
  • Durch die Erfindung weeden diese Schwierigkeiten dadurch vermieden, daß kathodenseitig ein im Querschnitt unterteilter Elektronenstrahl erzeugt wird; der über eine vorzugsweise nur eine einzige Öffnung enthaltende, anodenseitige Blende pendelt. Bei derartigen Einrichtungen kann die Ahnahme des. Stromes dann an einer Auffangelektrode erfolgen, die an stets der gleichen Stelle von dem Elektronenstrom getroffen wird.
  • Die Querschnittuntertoi.lung des Elektro.nie@n.-strahls gemäß dem Verfahren der Erfindung kann durch eine nur stellenweise emittierend ausgebildete Kathode oder aber durch eine ihr vorgesetzte; nur stellenweise elektronendurchläs.ssge Blende erzeugt werden. Das Raster des Elektronenstrahles. kann dabei durch eine Elektronenoptik, beispielsweise durch ein zum Rohr gleichachsiges Magnetfeld, auf die anodenseitige Blende abgebildet werden. Verwendet man zwei Öffnungen in der anodenseitigen Blende, so, kann man mit Vorteil eine Gegentaktschaltung für die :aus den beiden Öffnungen tretenden Stoßströme versehen. Der Elektronenstrahl kann zwischen Kathode und Anode-und/oder hinter der letzteren eine Sekundärerni@ssionisverstärkeranoränung durchlaufen..
  • Die Zeichnung zeigt beispielsweise schematisch einem Ouerschnitt durch eine Einrichtung zur Ausübung des Verfahrens der Erfindung. In dieser Zeichnung ist z eine gerasterte Kathodenblende, 3 eine nur mit einer Öffnung versehene anodenseitige Blende, :4 ein Sekun:därverstärker; S ein Sekundä'rbi-ldverstärker, der aus hintereinandergesetzten Netzen besteht. 6. sind die Ablenkplatten für den Elektronenstrahl, 7 ist die Auffangelektrode und 8 der Verbraucherwiderstand.

Claims (5)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Verfahren zur Freqüenzvervielfachung mittels Elektronenstrahlen, insbesondere zur Erzeugung hoher Frequenzen, dadurch gekennzeichnet, daß kathodenseitig ein im Querschnitt unterteilter Elektronenstrahl erzeugt wird, der über eine vorzugsweise nur eine einzige Öffnung enthaltende, anodenseitige Blende pendelte
  2. 2. Einrichtung zur Ausübung des Verfahrens nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Querschnittunterteilung des Elektronen.-strahls durch eine nur stellenweise emittierend ausgebildete Kathode und/oder eine ihr vorgesetzte, nur stellenweise elektronen@durchlässige Blende erzeugt wird.
  3. 3. Einrichtung nach Anspruch 2, gekennzeichnet durch Verwendung einer die Kathodenrasterung auf die anodenseitige Blende, abbildende Elektronenoptik, z. B. ein zur Rohrachse gleichachsiges Magnetfeld. q..
  4. Einrichtung nach Anspruch 2 oder 3 oder zur Ausübung des Verfahrens nach Anspruch i mit zwei Öffnungen in der anodenseitigen Blende, gekennzeichnet durch eine Gegentaktschaltung der aus den beiden Öffnungen erhaltenden Stoßströme.
  5. 5. Einsrichtung nach Anspruch 2 oder 3 oder zur Ausübung des Verfahrens nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der Elektronenstrahl zwischen Kathode und Anodenblende. und/oder hinter der letzteren eine Sekund:äremiss:ionsverstärkeranordnung durchläuft.
DEB8978D 1937-12-11 1937-12-11 Verfahren zur Frequenzvervielfachung mittels Elektronenstrahlen Expired DE872378C (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1177695B (de) * 1958-09-19 1964-09-10 Siemens Ag Schaltungsanordnung zur Frequenz-vervielfachung und ihre Anwendung zur Frequenzmessung

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