DE838882C - Sperrschieber fuer Reissverschluesse - Google Patents

Sperrschieber fuer Reissverschluesse

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DE838882C
DE838882C DEW3655A DEW0003655A DE838882C DE 838882 C DE838882 C DE 838882C DE W3655 A DEW3655 A DE W3655A DE W0003655 A DEW0003655 A DE W0003655A DE 838882 C DE838882 C DE 838882C
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DE
Germany
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locking
pin
slide
guide pin
pins
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Expired
Application number
DEW3655A
Other languages
English (en)
Inventor
Lawrence Brozek
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Waldes Kohinoor Inc
Original Assignee
Waldes Kohinoor Inc
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Publication date
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Expired legal-status Critical Current

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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A44HABERDASHERY; JEWELLERY
    • A44BBUTTONS, PINS, BUCKLES, SLIDE FASTENERS, OR THE LIKE
    • A44B19/00Slide fasteners
    • A44B19/24Details
    • A44B19/26Sliders
    • A44B19/30Sliders with means for locking in position
    • A44B19/305Sliders with means for locking in position in the form of a locking prong protuding from the pull member
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y10TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC
    • Y10TTECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER US CLASSIFICATION
    • Y10T24/00Buckles, buttons, clasps, etc.
    • Y10T24/25Zipper or required component thereof
    • Y10T24/2561Slider having specific configuration, construction, adaptation, or material
    • Y10T24/2566Slider having specific configuration, construction, adaptation, or material including position locking-means attached thereto
    • Y10T24/2568Protrusion on pull tab directly engaging interlocking surfaces

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  • Slide Fasteners (AREA)

Description

  • Sperrschieber für Reißverschlüsse hic Erfindung bezieht sich auf einen Sperrscliiel>er für Reißverschlüsse von der Art, bei der ein mit dem Handgriff starr verbundener Sperrstift durch eine Öffnung in der Oberwange des Schiebers in den Zwischenrauen zwischen benachbarten Elementen der Reißverschlußkette greift.
  • Die bekannten Sperrschieber dieser Art halsen den Nachteil, claß der Sperrstift zuweilen auf eines dieser 1?lenieiite auftrifft anstatt in den Ratim zwisclien den Elementen, und claß hei kräftigem Hertinterdriicken des Handgriffs das Ende des Sperrstifts starker Abnutzung ausgesetzt ist und der Ilandgriff selbst dauernd verformt werden kann.
  • 1)ie vorliegende Erfindung sticht diesem Nachteil abzuhelfen, indem sie neben (lern üblichen Sperrstift einen Führungsstift vorsieht, (fier es verhindert, daß der Sperrstift sich auf die Oberfläche eines Elements aufsetzt.
  • Der Erfindungsgegenstand ist in der Zeichnung an einem Ausführungsbeispiel dargestellt, worin Fig. i die Ansicht einer Reißverschlußkette mit einem Sperrschieber ist, bei dem die Sperrmittel nach der Erfindung angewendet sind; Fig. 2 ist ein Schnitt durch den Schieber und die Sperrmittel an der Linie 2-2 in Fig. i ; Fig. 3 a bis 3 f geben je eine schematische Darstellung der Stellung der Sperrmittel von der voll aufrechten Stellung des Handgriffs an bis zur vollen Sperrstellung.
  • Mit io und i1 sind die Reißverschlußbänder bezeichnet, an deren `Vulstkanten Reihen oder Ketten von Reißverschlußelementen 12, 13 angeordnet sind, die durch einen Schieber 15 in und außer Eingriff gebracht werden. DieobereSchie'berwange i5° ist mit einer Öse 16 versehen, an die ein Handgriff 17 angelenkt ist, der von der aufrechten Stellung in Fig. 3 a zu der normalen oder Sperrstellung in Fig. 2 und 3 f schwingen kann.
  • Nach der Erfindung ist der Handgriff 17 an seinem oberen Ende mit einem abgewinkelten Arm 18 versehen, der vorteilhaft durch Abbiegen eines, Teils der oberen Seitenkante hergestellt sein kann. Dieser Arm 18 erstreckt sich in Sperrstellung durch einen Schlitz 20 in der Oberwange des Schiebers, wenn der Handgriff in seiner unteren Stellung ist (Fig. 2 und 3 f). Wird der Handgriff zu der Stellung Fig. 3 a angehoben, so kommen die Sperrmittel aus dem Bereich der Elemente heraus, und die letzteren können sich frei durch den Schieber bewegen.
  • Der Arm 18 hat zwei heuvortretende Teile oder Stifte von verschiedener Länge, den kürzeren Stift 22, hier als Führungsstift bezeichnet, und den längeren Sperrstift 24. Die Stifte sind zu der Mittellinie des Arms 18, die senkrecht zur Ebene des Handgriffs liegt, nach beiden Seiten hin versetzt, und der Führungsstift 22 ist gegenüber dem Sperrstift 24 ein wenig geneigt, um den Sperrstift in der Bewegungsrichtung des Handgriffs in die Sperrstellung zu führen. Die Stifte haben dabei einen etwas größeren Abstand voneinander als die Breite eines Reißverschlußelements in der Längsrichtung des Reißverschlusses. Zwischen den Stiften besteht eine bogenförmige Aussparung 26. Wie aus Fig. 2 ersichtlich, ist die Länge des Führungsstiftes 22 so gehalten, daß er in Sperrstellung nur wenig unter der unteren Fläche der Oberwange i5° hervorragt, während der Sperrstift 24 im wesentlichen die ganze Tiefe zwischen der unteren Fläche der Oberwange und der oberen Fläche des die Elemente 13 tragenden Bandes ii einnimmt.
  • Die Wirkung einer solchen Anordnung läßt sich aus den Fig. 3 a bis 3 f klar ersehen, worin Handgriff und Sperrmittel in aufeinanderfolgenden Stellungen gezeigt sind, die sie `bei Bewegung des Handgriffs von der aufrechten zur Sperrstellung einnehmen. Wird der Handgriff 17 etwas gesenkt, so bewegen sich die Sperrmittel entgegengesetzt dem Uhrzeiger um die Achse der Öse 16, bis im ungünstigen Fall der Führungsstift 22 auf die Oberfläche des Elements e auftrifft (Fig. 3b). Trotz dieser ungünstigen Lage 'kann der Führungsstift infolge seiner geringen Länge über das betroffene Element e gleiten und es sogar um eine sehr kleine Strecke verdrängen. Wenn das geschehen ist (Fig.3c), kann der Handgriff frei in seine untere Endstellung geschwungen werden; dabei gelangt das Element e in die zwischen den beiden Stiften 22 und 24 vorgesehene Ausnehmung 26. Während dieser ganzen Bewegung hat die Kante der Ausnehmung 26 eine leichte Mitnehmerwirkung auf das Element e, wodurch dieses in eine Stellung gebracht wird, in der der Sperrstift 24 in den Zwischenraum zwischen diesem und dem benachbarten Element gelangt. Dies ist in Fig. 3 d und 3e dargestellt, während Fig. 3 f Handgriff und Sperrstift in voller Sperrstellung zeigt.
  • Angenommen zunächst, daß die Stellung des Schiebers zur Kette so ungünstig ist, daß Sperrstift 24 auf ein Element e auftreffen würde, wenn Führungsstift 22 nicht vorhanden wäre, dann trifft, wenn der Führungsstift erfindungsgemäß angewandt ist, die Stirnfläche des Führungsstiftes gegen die Rückenfläche des Elements e, bevor der Sperrstift auf das nächste Element 'heruntergeht. Das verschiebt den Schieber ein klein wenig, derart, daß jetzt der Sperrstift frei in den Zwischenraum zwischen dem sonst störenden und dem folgenden Element eintreten kann.
  • Die beschriebenen Stellungen sind die ungünstigsten, die eintreten können. In den günstigeren Stellungen wird der Führungsstift ohne weiteres in den Zwischenraum zwischen zwei Elementen e eintreten und der Sperrstift in den nächstfolgenden Zwischenraum.
  • Da infolge der Anordnung eines Führungsstiftes der Sperrstift mit Sicherheit veranlaßt wird, in den Raum zwischen zwei Elementen einzutreten, kann der Sperrstift sowohl von größerer Länge wie von größerer Dicke sein, so daß die Sperrung zuverlässiger wird und wesentlich geringerer Abnutzung unterworfen ist.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE: . i. Sperrschieber für Reißverschlüsse mit durch einen Schlitz in der Oberwange hindurchtretenden Sperrmitteln, dadurch gekennzeichnet, daß die Sperrmittel aus einem Sperrstift und einem im Abstand hiervon angeordneten Führungsstift bestehen, wobei der lichte Abstand zwischen denbeiden Stiften etwas größer ist als die Breite eines Elements, und wobei der Führungsstift kürzer ist als der Sperrstift und so gestaltet ist, daß der Führungsstift beim Auftreffen auf ein Element dieses im Sinne seiner Bewegung vorschiebt oder den Schieber entsprechend zurückschiebt und damit Zen Eintritt des längeren Sperrstifts in den Raum zwischen dem betreffenden Element und dem folgenden Element sichert.
  2. 2. Sperrschieber nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der Abstand zwischen den Mittellinien der beiden Stifte dem .Teilungsabstand der Elemente auf dem Band entspricht.
  3. 3. Sperrschieber nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Stifte nach auswärts divergieren.
DEW3655A 1944-10-28 1950-09-21 Sperrschieber fuer Reissverschluesse Expired DE838882C (de)

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US560849A US2450779A (en) 1944-10-28 1944-10-28 Slide fastener

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US2450779A (en) 1948-10-05

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