DE838757C - Schienenbefestigung mittels auf dem Schienenfuesse liegender Blattfedern - Google Patents

Schienenbefestigung mittels auf dem Schienenfuesse liegender Blattfedern

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DE838757C
DE838757C DEP441A DEP0000441A DE838757C DE 838757 C DE838757 C DE 838757C DE P441 A DEP441 A DE P441A DE P0000441 A DEP0000441 A DE P0000441A DE 838757 C DE838757 C DE 838757C
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DE
Germany
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rail
bolt
leaf spring
rail fastening
fastening according
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Expired
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DEP441A
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English (en)
Inventor
Dipl-Ing Karl Stamm
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KARL STAMM DIPL ING
Original Assignee
KARL STAMM DIPL ING
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E01CONSTRUCTION OF ROADS, RAILWAYS, OR BRIDGES
    • E01BPERMANENT WAY; PERMANENT-WAY TOOLS; MACHINES FOR MAKING RAILWAYS OF ALL KINDS
    • E01B9/00Fastening rails on sleepers, or the like
    • E01B9/38Indirect fastening of rails by using tie-plates or chairs; Fastening of rails on the tie-plates or in the chairs
    • E01B9/44Fastening the rail on the tie-plate
    • E01B9/46Fastening the rail on the tie-plate by clamps
    • E01B9/48Fastening the rail on the tie-plate by clamps by resilient steel clips
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
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    • E01B9/46Fastening the rail on the tie-plate by clamps
    • E01B9/48Fastening the rail on the tie-plate by clamps by resilient steel clips
    • E01B9/486Fastening the rail on the tie-plate by clamps by resilient steel clips the clip being a shaped plate

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Railway Tracks (AREA)

Description

  • Schienenbefestigung mittels auf dem Schienenfuße liegender Blattfedern Die Erfindung betrifft eine Schienenbefestigung mittels auf dem Schienenfuße liegender, gebogener, gespannter Blattfedern, die sich an den Schienenfuß übergreifenden Riegeln abstützen, die ihrerseits senkrecht zum Schienenfuße einsetzbar sind und an in Schienenlängsrichtung verlaufenden rippenartigen Vorsprüngen der Unterlagsplatte ein Widerlager finden.
  • liei den bekannten Schienenbefestigungen dieser Art ist der L-förmig gestaltete Riegel so bemessen, daß der sich auf der Unterlagsplatte abstützende Schenkel an der Rippe der Unterlagsplatte Anlage findet und ein Lösen des Riegels durch eine am anderen Riegelschenkel vorgesehene Nase gesichert ist, die die Rippe der Unterlagsplatte hintergreift. Die Feder besitzt dabei dreieckförmige Gestalt, wobei die Federspitze nach dem Schienensteg gerichtet und die Federbreite so bemessen ist, daß diese den Raum zwischen Schienensteg und Rippe der Unterlagsplatte nahezu ausfüllt. Auf diese Weise ist die Feder gegen Herausspringen gesichert.
  • Bei dieser Schienenbefestigung fehlt jede Nachstellbarkeit, so daß infolge der unvermeidlichen Toleranzen der Einzelteile der Federweg und damit der Druck der Blattfeder auf den Schienenfuß beträchtlichen Schwankungen unterworfen ist.
  • Des weiteren wird ein Ausbau dieser Schienenbefestigung durch die Riegelnase sehr erschwert und unter Umständen unmöglich gemacht.
  • An Schienenstößen müssen weiterhin die Dreiecksfedern durch um die Stärke der an den Stößen vorhandenen Laschen schmalere Federn ersetzt werden. Die Erfindung bezweckt die Schaffung einer Schien enhefestigung. die die geschilderten Nachteile vermeidet.
  • Es wurde gefunden. daß die Verwendung breiter dreiecksförmiger Federn nicht erforderlich ist. w,enti die Anlagefläche des Riegels, an der sich die Blattfeder abstützt, derart geneigt zur Schienenfußoberseite verläuft, daß ein Herausspringen lizw. Lösen der Blattfeder nach dem Schienensteg zu verhindert ist.
  • Durch entsprechende Längenbemessung des die Blattfeder niederhaltenden Riegelschenkels kann unter Fnrtfall der Riegelnase eine die Toleranzen der Einzelteile ausgleichende hachstellbarkeit erzielt werden, die stets ein Eintreiben des Riegels bis zur Erreichung der erforderlichen Federspannung ermöglicht.
  • Zwischen dem sich auf der Unterlagsplatte abstützenden Riegelschenkel und der Rippe der Unterlagsplatte verbleibt dabei ein ausreichender Luftraum.
  • Die Sicherung gegen Lösen des verstellbaren Riegels kann erfindungsgemäß durch einen zwischen 1Zippe und Riegel eingelegten Blechstreifen bewirkt werden, dessen nach oben abgebogenes inneres Ende sich an der Rippeninnenseite abstützt. während das äußere Ende nach Eintreiben des Riegels nach unten um dieAußenkante des Riegels abgekantet ist.
  • Die Sicherung kann aber auch durch mehrere in der Auflagefläche des Riegels auf der Blattfeder vorgesehene in Schienenlängsrichtung verlaufende uten, Rillen oder Ausnehmungen und durch eine an der Blattfederoberseite angeordnete entsprechende Rippe oder Warze bewirkt werden, die je hach der Endstellung des Riegels in eine der Nuten. Rillen oder Ausnehmungen im Riegel einspringt.
  • Die Blattfeder nach der neuen Schienenlwfestigtiug erh lt zweckmäßig in ganzer Länge eine annähernd gleiche Breitenabmessung. wodurch eine gleichmäßige Änderung der Federspannung erzielt wird.
  • Eine Längsverschiebung der Blattfeder kann durch in Riegelbreite auf der Federol>erseit,- angeordn.cte Querrippen oder Warzen verhincl"rt \\-erden.
  • Ein Verdrehen der Federn um eine senkrechte Achse läßt sich durch seitliche, den Schienenfuß übergreifende Lappen an den Federenden verhindern.
  • Um ein gleichmäßiges Zusammendrücken der Federn über ihre ganze Breite sicherzustellen. wird die Feder in Breite ihres Auflagers am Riegel der Riegelflächenneigung entsprechend hoehgedrü#-kt. so (laß die Riegelfläche auf der Federolterfl<iclie in ganzer Breite Anlage findet.
  • Verzichtet man auf diese Maßnahme. wird beim 1?intreiben des Riegels die Blattfeder an ihrer (lern Schienensteg zugekehrten Seite stärker zusammengedrückt als an der gegenüberliegenden Seite. Di.: in diesem Fall durchgängig parallelflächige Federausbildung hat den Vorteil der einfacheren llerstelltitig und der verminderten ßruchgefalir. An Stelle der L-förmigen Ausbildung kann der Riegel auch U-förmig gestaltet werden, wobei der untere auf der L nterlagsplatte aufliegende Schenkel in einen Durchbruch der Rippe der Unterlagsplatte eingreift, während der obere, die Rippe der Unterlagsplatte übergreifende Schenkel die Spannung und Festlegung der Blattfeder auf dem Schienenfuße bewirkt. Bei dieser Ausführung ergeben sich eine niedrige Höhe für die Rippen der Unterlagsplatte und eine wesentlich größere Elastizität des Riegels.
  • Zur Anpassung an die Doppelneigung des Schienenfußes kann die Blattfederunterseite auch nach außen gewölbt ausgeführt sein. Dabei ist es ausreichend, diese Wölbung nur an den Blattfederenden vorzusehen.
  • Es empfiehlt sich ferner. die Blattfederenden ein wenig nach oben abzubiegen. um eine scharfkantige Auflage der Federenden auf dem Schienenfuße zu vermeiden.
  • Schließlich ist es zweckmäßig, die Blattfedern als Träger von gleichem Widerstand gegen Biegung auszubilden.
  • In der Zeichnung ist die neue Schienenbefestigung beispielsweise veranschaulicht. Es zeigt Abb. i eine Ausführungsform der Schienenhefestigung im Querschnitt (linke Hälfte für Holz-. rechte Hälfte für Stahlschwellen).
  • Abb.2 die gleiche Ausführungsform in Draufsicht, Abb.3 die gleiche Ausführungsform in Seitenansicht, Abb.4 die zugehörige Blattfeder im gespannten Zustand in Seitenansicht, Abb. 5 die zugehörige Blattfeder im entspannten Zustand in Seitenansicht, Abb. 6 die Blattfeder nach Abb. 5 in Draufsicht, Abb. 7 die gespannte Blattfeder nach Abb. 4 im eingebauten Zustand nach LinieVII-VII derAbb. 4, Abb. 8 die gespannte Blattfeder in abgeänderter Ausführung im eingebauten Zustand entsprechend Abb. 7 , Abb. 9 eine abgeänderte Ausführung der Schienenbefestigung im Querschnitt mit U-förmig ausgebildetem Riegel.
  • Bei der Schienenbefestigung nach denAhb. i bis 3 ist i die Holz- bzw. 2 die Stahlschwelle. 3 bzw. 4 sind die zugehörigen Unterlagsplatten, die entweder durch Schwellenschrauben 5 oder durch Schweißraupen 6 mit der Schwelle verbunden sind.
  • ,Der Fuß 7 der Schiene ruht unter Zwischenlage eines Pappelholzplättchens e auf der eisernen Unterlagsplatte. Er ist seitlich geführt durch Rippen 9 der Unterlagsplatte. Im mittleren erhöhten Teil besitzen die Rippen 9 Durchbrüche io, in die von außen her L-förmige Riegel i i einsetzbar sind. Auf der Schienenfußol)erseite liegen in Schienenlängsrichtung verlaufende nach oben durchgebogene Blattfedern 12 gemäß Abb. 4 bis 7 auf, die in ihrer Mitte von dem horizontal verlaufenden Schenkel des Riegels i i übergriffen werden. Der senkrechte Riegelschenkel stützt sich auf der Unterlagsplatte 3 bzw. 4 ab und ltefind°t sich in einigem Allstand N-()ii den IZ@I>ltetl9, so daß nach NiederdrÜcken del- Mattfeder mittels einer geeigneten Spailnworrichtung und Einsetzen des Riegels durch weiteres Vintreiben des Riegels trotz der unverineidllaren Toleranzen der 1?inzelteile stet; die crford-:@i-liche Federspannung erzielbar ist.
  • In der rechten lLilfte der Abb. i und 2 ist der Riegel 1 1 gegen 1_iisen durch einen Blechstreifen 13 gesichert, vier zwischen Riegel i i und Rippe g eingelegt ist. Das flach oben umgebogene innere Ende 14 legt sich hinter die Rippe 9, das äußere Ende 15 ist nach Eintreiben des Riegels um dessen Außenkante nach unten abgekantet.
  • l?in llerausspringen der Feder nach dem Schienensteg zti ist dadurch ausgeschlossen, dali die lZiegelfläche, an der sich die Blattfeder abstützt, zur Schienenfußollerseite derart geneigt verläuft, (laß sich der (Zaum zwischen Riegel und Schienen, f111.1 z11111 Schienensteg hin verengt.
  • l@'Hie \":rschiehung der Blattfedern in Lä ngsrichtulig ist durch in Riegelbreite an der Blattfederol>erseite \-0rgesehene Rippen 16 @-erhindert.
  • _\r1 St.:lle des Blechstreifens 13 kann zur Riegelsicherung die Auflagefläche (°s Riegels auf der 131attfeder mit mehreren Rillen 17 versehen werden, di;# parallel zur Schiene i-erlaufen, und die BlattfAer kann eine entsprechende Rippe 15 erhalten, Ilie in (lcr I#"lidstelltlng des Riegels in eine der Rillen 17 eintritt.
  • \V:ihrend bei der :\1111.4 bis 7 die Feder am Riegelauflager durch entsprechendes Hochdrücken der kicgelatilagefläche angepaßt ist. um ein gleichm ifiiges Zusammendrücken der Feder Tiber die ganze preite zti erreichen. ist die Feder bei der Aus-,fiihrung nach ;A111>. 8 in ganzer Länge normal, also gleichmäßig parallelflächig ausgebildet. In diesem Fall wird die Feder beim (Eintreiben des Riegels an der (lern "#cliieiietlst--g zugekehrten Seite stärker zusanunengc-drückt als an der gegenüberliegenden Seite.
  • 13(i der allgeänderten -Ausführung der Schien211-i>efestigutig nach :A1111. 9 ist der Riegel i9 U-förmig gestaltet. Der untere Riegelschenkel liegt auf der L@lterlagsplatte 3 auf und tritt in die Ausnehniung 20 der in diesem Fall nur niedrig ausgeführten IZilll># 21 der Unterlagsplatte ein, nviihrend der ollere Riegelschenkel die Rippe übergreift und mit seinem 1,a1de die Mattfeder 12 niederdrückt. Die lililttfe(lel- 12 kann dabei in gleicher Weise wie in \ilit. 4 bis j ausgefiihrt sein. Die Sicherung gegen 1-Ösen des Riegels kann ebenfalls in d-,-t- aus den :1111). 7 und 8 ersichtlichen Weise erfolgen.

Claims (15)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Schienenbefestigung mittels auf denn Schienenfuße liegender, gebogener, gespannter Iflattfedern. die sich an den Schienenfuß überg1-,°ifendeii IZiegclli abstützen, die ihrerseits senkrecht zum Schienenfuße einsetzbar an in S@liienenl:ingsrichtung verlaufenden rippenartigen Vorsprüngen der L'nterlagslllatt: ein \\ill;rlagcr hiiclen, dadurch geketinzeiclitiet, daß dis .\nla@eflichc- des (Ziegels, all @l:r sich die Blattfeder abstützt, zur Schienenfußoberseite derart geneigt verläuft, daß ein Herausspringen bzw. Lösen der Blattfeder nach dem Schienensteg zu verhindert ist.
  2. 2, Schienenbefestigung nach .Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der Riegel dem Schienensteg gegenüber bis zur Erreichung der erforderl ichen Blattfederspannung verstellbar ist.
  3. 3. Schienenbefestigung nach Anspruch r und z, dadurch gekennzeichnet, daß der verstellbar,- Riegel gegen Lösen gesichert ist.
  4. Schienenbefestigung nach Anspruch i bis 3. dadurch gekennzeichnet, daß die Sicherung aus einem zwischen Rippe und Riegel eingelegten Blechstreifen besteht, dessen inneres nach oben abgebogenes Ende sich an derRippeninnenseite abstützt, während das äußere Ende nach Eintreiben des Riegels nach unten um die Außenkante des Riegels abgekantet ist.
  5. 5. Schienenbefestigung nachAnspruch i bis 3, dadurch gekennzeichnet, da.ß die Auflagefläche des Riegels auf der Blattfeder mehrere in Schienenlängsrichtung verlaufende Rillen od. dgl. und die Blattfederoberseite eine entsprechende Rippe od. dgl. besitzt, die je nach Endstellung des Riegels in eine der Rillen eintritt und so eine Sicherung gegen Lösen des Riegels bewirkt.
  6. 6. Schienenbefestigung nach Anspruch i bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Blattfeder in ganzer Länge annähernd gleiche Breitenabmessung besitzt.
  7. 7. Schienenbefestigung nach Anspruch i bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Blattfeder gegen Längsverschiebung durch in Riegelbreite angeordnete Querrippen oder Warzen gesichert ist. B.
  8. Schienenbefestigung nach Anspruch F bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Blattfeder in Breite ihres Auflagers am Riegel der Riegelflächenneigung entsprechend hochgedrückt ist, so daß die Riegelfläche auf der Federoberfläche in ganzer Breite Anlage findet.
  9. 9. Schienenbefestigung nach Anspruch i bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Blattfeder in ganzer I_'inge gleichmäßig parallelflächig ausgehildetist, so daß sie bei Eintreiben des Riegels an ihrer dem Schienensteg zugekehrten Seite st;irker zusammengedrückt wird als an der gegenüberliegenden Seite. io.
  10. Schienenbefestigung nachAnspruch i bis9, dadurch gekennzeichnet, daß der L-förmig gestaltete verstellbare Riegel derart bemessen ist, claß nach Eintreiben des Riegels stets ein Spielraute zw ischeti dem sich auf der Unterlagsplatte abstiitzenden Schenkel und der Rippe der Unterlagsplatte verbleibt. 1 1.
  11. Schietietiltefestigung nach Anspruch i his i o, dadurch gekennzeichnet, daß der Riegel U- fiirmig gestaltet ist, wobei der untere auf der Uriterlagsl>latte aufliegende Schenkel in einen Durchbruch der Rippe der Unterlagsplatte eingreift. während der obere die Rippe der Unterlagsplatte übergreifende Schenkel die Spannung und Festlegung der Blattfeder auf dem Schienenfuße bewirkt. 1z.
  12. Schienenbefestigung nach Anspruch i bis i i, dadurch gekennzeichnet, daß die Blattfederunterseite zur Anpassung an die Doppelneigung des Schienenfußes nach außen gewölbt ausgeführt ist.
  13. 13. Schienenbefestigung nach Anspruch t bis i?, dadurch gekennzeichnet, daß die Wöll)un '" lediglich an den Blattfederenden vorgesehen ist.
  14. 14. Schienenbefestigung nach Anspruch i bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Blattfederenden etwas nach oben abgebogen sind.
  15. 15. Schienenbefestigung nach Anspruch i bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß die Blattfedern als Träger von gleichem Widerstand gegen Biegung ausgebildet sind.
DEP441A 1948-11-11 1948-11-11 Schienenbefestigung mittels auf dem Schienenfuesse liegender Blattfedern Expired DE838757C (de)

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ID=7356628

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DE (1) DE838757C (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1188638B (de) * 1958-04-23 1965-03-11 Peter Peters Schienenbefestigung

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
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