AT153748B - Treibriemen. - Google Patents

Treibriemen.

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AT153748B
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Percival Thomas Evans
John Herbert Wright
Harry Brammer
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Percival Thomas Evans
John Herbert Wright
Harry Brammer
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Description


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  Treibriemen. 



   Die Erfindung bezieht sich auf Treibriemen aus biegsamem Material, in dessen Längsrichtung in Abständen Querstäbe od. dgl. angeordnet sind. 



   Bei einem bekannten Treibriemen dieser Art sind an einem langen Band aus biegsamem Material
Querstäbe aus Leder oder anderm Material, z. B. mittels Nieten oder Bolzen, befestigt. Sind diese
Stäbe angenietet, so sind sie bei Abnutzung, z. B. durch Berührung mit den Seiten von Nuten in Riemenscheiben, nur schwer zwecks Ersetzung zu entfernen. 



   Erfindungsgemäss ist ein biegsamer, Querstangen aufweisender Riemen an einer Seite oder an beiden Seiten zwecks Aufnahme der Stangen mit Schlaufen versehen. 



   Die Schlaufen können aus dem Riemen entlang in Abständen angeordneten und an einer Seite oder beiderseitig vorstehenden, die Stangen aufnehmenden Bügeln bestehen. 



   Die Erfindung ist auch bei einem aus gestaffelten Gliedern bestehenden Riemen anwendbar, wobei die Bügel durch Löcher oder Schlitze der einander überlappenden Glieder geführt sind und zur Aufnahme der Querstäbe an einer Seite oder an beiden Seiten des Riemens Schlaufen bilden. Dabei halten die Stäbe und die Bügel einander in ihrer Lage fest. 



   Die Querstäbe können über die beiden Seitenkanten des Riemens vorstehen, um in Nuten der Riemenscheiben seitlich einzugreifen, oder sie können zu diesem Zwecke mit Endkissen versehen sein. 



  Die Querstäbe können in den Bügeln durch Deformation der letzteren befestigt sein oder kann die Befestigung mittels durch die Bügel und Stäbe gesteckter Vorrichtungen erfolgen. 



   Als biegsames Material für den Riemen kann Leder, Textilstoffe, sogenannte Gummitextilstoffe oder irgendein ähnliches, jedoch wesentlich unstreckbares Material in Frage kommen. Unter Querstäbe versteht man Zapfen, Röhrchen oder irgendein ähnliches Glied. Die Bügel können aus Metall von streifen-, draht-oder rohrförmiger Ausbildung hergestellt werden, und unter Schlaufen versteht man auch Ösen, Löcher oder Öffnungen, die zur Aufnahme der Querstäbe geeignet sind. 



   Einige   Ausführungsbeispiele   des Erfindungsgegenstandes sind auf der Zeichnung veranschaulicht, u. zw. zeigt Fig. 1 in Seitenansicht einen Riemen mit einer Ausführungsform des Bügels, Fig. 2 in schaubildlicher Darstellung den auf Fig. 1 verwendeten Bügel, Fig. 3 in Seitenansicht einen Riemen mit einem andersartigen Bügel zur Aufnahme eines einzigen Querstabes, wobei der Bügel an einer Seite mit einer Anschlagplatte versehen ist, Fig. 4 in schaubildlicher Darstellung den auf Fig. 3 verwendeten Bügel, Fig. 5 in schaubildlicher Darstellung einen Riemen mit rohrförmigen Bügeln, Fig. 6 in schaubildlicher Darstellung einen Riemen mit Drahtbügeln, Fig. 7 in schaubildlicher Darstellung eine andere Ausführungsform des Drahtbügels mit einer unteren und zwei oberen Schleifen, Fig.

   8 und 9 im Längsschnitt zwei Möglichkeiten der Deformierung des Bügels zwecks Befestigung des Querstabes, Fig. 10 in schaubildlicher Darstellung eine Riemenverbindung, wobei ein Drahtbügel als Verbindungsvorrichtung dient, Fig. 11 in Endansicht und teilweise im Schnitt die Riemenverbindung nach Fig. 10, wobei die Querstäbe zwecks Umschliessen des Riemens mit Vertiefungen versehen sind, Fig. 12 in schaubildlicher Darstellung einen Riemen, bei welchem die Schleifen zur Aufnahme des Querstabes aus dem Riemenmaterial selbst ausgebildet sind, Fig. 13 in schaubildlicher Darstellung eine Abänderung der Ausführungsform nach Fig. 12, bei welcher der Querstab zur Aufnahme der Riemenschleifen 

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 eingekerbt ist, Fig. 14 in Endansicht und teilweise im Schnitt die Ausführungsform nach Fig.

     13.,   jedoch mit einer   Sisherungsplatte   zum Feststellen der Schleifen in der Ausnehmung des Querstabes,
Fig. 15 und 16 je eine Saitenansicht und Draufsicht eines aus gestaffelten Gliedern zusammengestellten
Riemens mit rohrförmigen Bügeln, Fig. 17 in. Seitenansicht eine   ähnliche   Ausführungsform mit ver- schieden gestalteten Bügeln, Fig. 18 in Seitenansicht einen ähnlichen Riemen mit angenieteten rohr- förmigen Bügeln, Fig. 19 und 20 in Seitenansicht bzw.

   Unteransicht einen aus gestaffelten Gliedern bestehenden Riemen mit paarweise angenieteten Bügeln, Fig. 21 in schaubildlicher Darstellung einen rohrförmigen Bügel mit einem hineingesteckten Füllbloek, Fig. 22 in schaubildlicher Darstellung einen Querstab, der mit einem mit demselben in einem Stück hergestellten Füllblock versehen ist,
Fig. 23 in Seitenansicht einen Riemen mit gestaffelten Gliedern, der mit angenieteten rohrförmigen
Bügeln und Unterlagsscheiben zwischen den Gliedern versehen ist, Fig. 24 in schaubildlicher Draufsicht eine abgeänderte Unterlagsscheibe für die Ausführungsform nach Fig. 23, Fig. 25 in schaubildlicher
Draufsicht eine weitere abgeänderte Unterlagsscheibe mit einem mit derselben aus einem   Stück   bestehenden Unterlagsscheibe, Fig.

   26 in Endansicht und teilweise im Schnitt einen Riemen mit über die Seitenkanten desselben vorstehenden Querstäben in eine Riemenscheibe hineingelegt, Fig. 27 und   28   in Endansicht und teilweise im Schnitt bzw. in Draufsicht einen Riemen mit gestaffelten Gliedern, genieteten ringförmigen Bügeln und oberen Querstäben, die in Ausnehmungen der Riemenscheibe eingreifen, Fig. 29 in Seitenansicht einen Doppelriemen mit rohrförmigen Bügeln und   Distanzblöcken-   zwischen den einzelnen Riemen. 



   Bei der Ausführungsform nach Fig. 1 ist der Riemen 1 in Abständen mit Löchern 2 versehen. 



   In die Löcher 2 sind abnehmbare Metallbügel 3 eingeführt, die an den beiden Seiten des Riemens in
Form von Schleifen   4,   5 vorstehen. Ein jeder Bügel ist aus einem Metallstreifen herausgeschnitten, wobei man im Metallstreifen Längsspalten erzeugt, die das Herausdrücken der Bügelteile, von zwei
Endflanschen 6 ausgehend, in entgegengesetzten Richtungen gestatten. Jeder herausgedrückte Teil oder zwei herausgedrückte Teile bilden die genannten Schleifen 4, J. Auf der Zeichnung liegen die oberen und unteren Schleifen auf derselben Vertikalachse, und sie sind rechteckig ausgebildet, sie können jedoch auch versetzt angeordnet und auch halbkreisförmig oder anders ausgebildet sein. 



   Der auf Fig. 3 und 4 gezeigte Bügel 3 a besteht aus einem Metallstreifen mit einem ausgestanzten, eine aus einer Unterlagsplatte 7 nach oben ragende Schleife bildenden Teil. Die Schleife 4 wird derart durch ein Loch 2 des Riemens 1 gesteckt, dass die Unterlagsplatte 7 mit der   Unterfläche   des Riemens in Berührung kommt. 



   Die auf Fig. 5 gezeigten Bügel 3 b sind aus einem Rohr od. dgl. von geeignetem Querschnitt hergestellt. Diese Bügel besitzen keine Flansche, so dass sie frei durch die Löcher 2 des Riemens 1 gesteckt werden können, bis die gewünschten Schleifen   4,   5 an den beiden Seiten des Riemens erscheinen. 



   In der Ausführungsform nach Fig. 6 sind die Bügel 3 c aus Draht hergestellt und in Spalten 8 des Riemens hineingesteckt, um an den oberen und unteren Flächen des Riemens Schlaufen 4,5 zu bilden. Bei dieser Ausführungsform sind zwei Bügel 3 c nebeneinander angeordnet, es können aber auch in der Querrichtung des Riemens ein, drei oder mehrere Bügel angeordnet sein. Nach Fig. 7 sind die   Draht ! iügel dahin abgeändert, dass oben zwei Schlaufen 4 und unten eine Schlaufe 5 gebildet wird.   



   Beim Zusammenlegen der beschriebenen Riemen werden Bügel 3, 3 a, 3 b oder 3 c durch die
Löcher 2 oder Spalten 8 des Riemens gesteckt, bis die Schleifen   4,   5 (im Falle des Bügels 3   a   nur die
Schleife 4) dem gewünschten Mass aus den Oberflächen des Riemens vorstehen, worauf in eine jede
Schleife eine Stange 9 aus Holz, Leder, hartem Rohleder oder anderm Material hineingeführt wird. 



   Die Stangen 9 können mittels kleiner Nägel oder Schrauben befestigt werden, die man durch die
Schleifenteile der Bügel 3, 3 a, 3 b in die Stangen hineintreibt. Abweichend können die Bügel deformiert werden, u. zw. dadurch, dass man eine Einkerbung 10 (Fig. 8) des Bügels in die Stange 9 hineintreibt oder dass man einen-Teil des Bügels in Ausnehmungen der Stange   hineindrückt,   wie auf Fig. 9 ersichtlich. Die Enden der Stangen können rechtwinklig oder zur Bildung eines Keilriemens schräg abge- schnitten werden. 



   Auf Wunsch können die Riemenenden nach Fig. 10 dadurch miteinander verbunden werden, dass man zwei Bügel 3 c in T-förmige Einschnitte 11 der Riemenenden einführt. Die lotrechten Teile eines jeden Bügels werden in die Schenkelteile der Einschnitte 11 und dann in die Querteile derselben   hineingeführt, worauf die Querstangen 9 in die Schleife oder Schleifen der Bügel hineingesetzt werden. 



  -Da die Stäbe 9 fest auf die Oberflächen des Riemens, die Verbindungsstelle überbrückend, aufdrücken,   können die T-förmigen Einschnitte bei Zugbeanspruchung des Riemens nicht deformiert und somit kann die Verbindung nicht gelöst werden. 



   Nach Fig. 11 ist jeder der zusammenwirkenden Querstäbe 9 an seiner   Innenfläche   mit einer
Ausnehmung versehen, um die Kanten des Riemens 1 zu umgeben. Irgendein Stab dem Riemen entlang kann ähnlich ausgebildet sein. 



   Statt abnehmbar zu sein, können die Schleifen nach Fig. 12 aus dem Riemen selbst ausgebildet sein. Zu diesem Zwecke werden in der Längsrichtung des Riemens paarweise in Abständen Spalten gebildet, so dass Teile 12 des Riemens nach oben und Teile 13 desselben nach unten   gedrückt   werden können, um Schleifen 4, 5 zu bilden, in die die Stäbe 9 hineingesteckt werden. Diese Ausführungs- 

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 form kann nach Fig. 13 dadurch abgeändert werden, dass man in den oberen und unteren Flächen der Querstäbe 9 Ausnehmungen zur Aufnahme der Schlaufenteile 12, 13 des Riemens herstellt.

   Nach Fig. 14 kann der obere (und/oder der untere)   S2hleifenteil12   in seiner Ausnehmung mittels einer Platte 14 od. dgl. festgestellt werden, die zwecks Befestigung in ihrer Lage mit ihr aus einem Stück bestehenden oder besonderen Mitteln versehen ist. Das einfachste ist, einen Nagel oder eine Schraube durch die Platte und Schleife in den Stab hineinzutreiben. Jede Platte hat in Einschnitte der Wände der Stabausnehmungen hineinragende Vorsprünge 15, um die Platte in richtiger Stellung zu halten, diese Vorsprünge kann man aber auch weglassen. 



   Bei einer andern Ausführungsform ist der Riemen aus kurzen gestaffelten Gliedern 16 aus biegsamem Material zusammengestellt. Die durch die Glieder gehenden Bügel halten diese zusammen, wobei die Glieder durch Einfügung der Querstäbe 9 miteinander verriegelt werden. Die Anzahl der Löcher (oder Spalte) in einem jeden Glied hängt von der Anzahl der übereinander gelagerten, die Dicke des Riemens bildenden Glieder ab. 



   Die Bügel können nach irgendeinem der beschriebenen Ausführungsbeispiele ausgebildet sein. 



   Nach Fig. 15 und 16 werden in jedem Glied    16'drei Löcher   2 hergestellt, wobei nach Zusammenstellung der Glieder in je einen Satz von entsprechenden, übereinanderliegenden Löchern je ein   Bügel 3h   
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 oder 3 a verwendet werden. Bei Verwendung von Drahtbügeln 3 c werden die Löcher 2 durch Spalte 8 ersetzt. 



   Nach Fig. 17 wird ein Bügel 3 a verwendet, und dieser wird durch   Löcher   2 der gestaffelten
Glieder   hindurchgeführt,   bis die Unterlagsplatte 7 mit der Oberfläche eines der Glieder in Berührung kommt. In die vorstehende Schleife wird sodann ein Stab 9 hineingeführt und durch einen Nagel oder durch andere Mittel befestigt. 



   Bei dem aus Einzelgliedern bestehenden Riemen können die Bügel mittels Nieten, Bolzen oder anderer Mittel derart an den Gliedern befestigt werden, dass sie aus einer Seite derselben vorstehen. 



  Nach Fig. 18 wird z. B. ein Bügel 3   d   mit einem Ende eines jeden Gliedes 16 durch Nieten derart verbunden, dass eine vorstehende Schlaufe entsteht, die durch die andern Glieder hindurchgeführt wird. 



  Bei einem Riemen, der in Richtung seiner Dicke vier Glieder aufweist, wird jedes Glied ausser des den angenieteten Bügel aufnehmenden Loches mit vier auf einer Linie liegenden Löchern versehen. Bei Zusammenstellung des Riemens geht der Bügel des untersten Gliedes durch das zweite Loch des nächsten oberen Gliedes, durch das dritte Loch des dritten Gliedes und durch das vierte Loch des obersten Gliedes. In die aus dem obersten Glied herausragende Schleife   4   wird ein Querstab 9 gesteckt und mit Hilfe einer Schraube 17 befestigt. 



   Zur Vermeidung der Abnutzung des Gliedes 16 an der   Auflagefläche   des Querstabes 9 wird unter demselben eine   Unterlagsplatte. M   aus Rohleder od. dgl. eingefügt. Das Ende der Unterlagsplatte wird an einem Ende aufgebogen. Unter dem Nietenkopf einer jeden Bügelniete 20 wird über die übliche Unterlagsscheibe aus Metall noch eine Unterlagsscheibe 21 aus Leder od. dgl. gelegt, wobei die Unterlagsscheibe 21 mit einem Gesenkloch versehen werden kann, um den Nietkopf gesenkt herstellen zu können, damit der Riemen auch an flachen Riemenscheiben laufen kann. 



   Fig. 19 und 20 zeigen Bügel   3d,   die für einen verhältnismässig breiten Riemen nebeneinander angeordnet sind. In diesem Falle geht jedes Nietenpaar 20 durch ein Glied   16,   und eine gemeinsame Stange 21 a und der Nietenkopf wird sodann nach Aufsetzen einer Unterlagsscheibe hergestellt. Die Stangen 21 a können jedoch durch einzelne Unterlagsscheiben ersetzt werden. 



   Zur Vermeidung der Deformation der Bügel durch die Zugbeanspruchung des Riemens können die durch die Stäbe 9 nicht ausgefüllten Teile desselben durch Blöcke 22 aus Rohleder, Leder, Holz od. dgl. ausgefüllt werden, wobei zu diesem Zwecke die zur Herstellung der Löcher 2 ausgestanzten Stücke verwendet werden können. 



   Nach Fig. 21 ist der Bügel 3 b mit einem Block 22 versehen. Die Blöcke 22 können nach Fig. 22 auch an den Stäben 9 selbst angebracht werden. 



   Nach Fig. 23 sind zur Erhöhung der-Biegsamkeit des aus Gliedern bestehenden Riemens zwischen den einzelnen Gliedern Unterlagsscheiben 23 vorgesehen. 



   Nach Fig. 24 ist die Unterlagsplatte 23 a mit Ausnehmungen 24 versehen, in die die Seiten der Bügel eingreifen und dadurch die Platte in seiner Stellung festhalten. Nach Fig. 25 bildet die Unterlagsplatte   23 b   einen Teil des Blockes   21,   der um sein Ende   25   eine gelenkige Bewegung ausführen kann. 



   Die Stäbe 9 können bei den Riemenkanten endigen oder über diese vorstehen, wie auf Fig. 14 und 26 angedeutet ist, damit sie gegen Nuten der Riemenscheibe 26 (Fig. 26) anliegen oder in Ausnehmungen   27 der Riemenscheibe 28   (Fig. 27 und 28) eingreifen können, wobei im letzteren Falle ein zwangläufiger Antrieb entsteht. 

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Claims (1)

  1. PATENT-ANSPRÜCHE : 1. Biegsamer Treibriemen mit Querstäben, dadurch gekennzeichnet, dass an einer Seite oder an beiden Seiten des Riemens Schleifen zur Aufnahme der Stäbe vorgesehen sind. <Desc/Clms Page number 4>
    2. Treibriemen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass längs des Riemens in Abständen Bügel vorgesehen sind, die an einer Seite oder an beiden Seiten des Riemens herausragen, um für die Stäbe Schleifen zu bilden.
    3. Treibriemen nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass in Löcher oder Spalte des Riemens Bügel eingesetzt sind, die an einer Seite oder an beiden Seiten des Riemens Schleifen bilden in die Querstäbe eingesetzt sind, wobei die Schleifen und die Querstäbe einander verriegeln.
    4. Treibriemen nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Bügel und Querstäbe einander in ihrer Lage festhalten.
    5. Treibriemen nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Querstäbe an beiden Seiten des Riemens vorstehen.
    6. Treibriemen nach den Ansprüchen 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Bügel Schleifenpaare mit Zwischenflanschen bilden, die die Bügel in dem Riemen feststellen.
    7. Treibriemen nach den Ansprüchen 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Bügel eine einzige Schleife bildet und mit einer Unterlagsplatte fest verbunden ist, die gegen die Riemenoberfläche an einer Seite anliegt.
    8. Treibriemen nach den Ansprüchen 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Bügel wesentlich rohrförmig sind und durch Löcher im Riemen frei hindurchgehen.
    9. Treibriemen nach den Ansprüchen 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Bügel aus Draht gebildet sind und in Spalte des Riemens eingesetzt werden.
    10. Treibriemen nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Bügel Verbindungsstücke für die Riemenenden bilden und in T-förmige Schlitze eingesetzt sind, wobei die in die durch die Bügel gebildete Schlaufen eingesetzten Querstäbe die Riemenfuge überbrücken.
    11. Treibriemen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Schlaufen für die Querstäbe aus dem Riemen selbst derart ausgebildet sind, dass in dieser Längsspalte erzeugt sind, die das Durchbiegen des Riemens zwecks Einsetzens der Querstäbe ermöglichen.
    12. Treibriemen nach den Ansprüchen 1, 2,4 und 5, dadurch gekennzeichnet, dass rohrförmige Bügel verwendet sind, die an den Enden von den Riemen bildenden gestaffelten Gliedern befestigt sind und durch Löcher der übereinander angeordneten Riemenglieder hindurchgehen, um an einer Seite des Riemens je eine Schlaufe zu bilden.
    13. Treibriemen nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen die Querstäbe und dem Riemen Unterlagsplatten aus reibungsfestem Material angeordnet sind.
    14. Treibriemen nach den Ansprüchen 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, dass die durch die Querstäbe freigelassenen Teile der Schlaufen zwecks Vermeidung der Deformation der Schlaufen mit Blöcken od. dgl. ausgefüllt sind.
    15. Treibriemen nach den Ansprüchen 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, dass die Querstäbe mit den Schlaufen durch letztere durchragende Nägel oder Schrauben oder durch Deformation der Bügel verbunden sind.
    16. Treibriemen nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen die Glieder des Riemens zwecks Erhöhung der Biegsamkeit desselben Unterlagsseheiben eingesetzt sind.
    17. Treibriemen nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Riemen aus einem Doppelstreifen besteht, wobei zwischen den beiden Streifen mit den Bügeln verbundene Blöcke oder Unterlagsstücke als Distanzglieder eingesetzt sind.
AT153748D 1936-09-01 1937-09-01 Treibriemen. AT153748B (de)

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GB153748X 1936-09-01

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AT153748D AT153748B (de) 1936-09-01 1937-09-01 Treibriemen.

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