DE838297C - Antriebsvorrichtung fuer Spiegelschriftumdrucker - Google Patents

Antriebsvorrichtung fuer Spiegelschriftumdrucker

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DE838297C
DE838297C DE1949P0043279 DEP0043279D DE838297C DE 838297 C DE838297 C DE 838297C DE 1949P0043279 DE1949P0043279 DE 1949P0043279 DE P0043279 D DEP0043279 D DE P0043279D DE 838297 C DE838297 C DE 838297C
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DE
Germany
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pressure
resistor
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liquid
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DE1949P0043279
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Gerhard Ritzerfeld
Wilhelm Ritzerfeld
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B41PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
    • B41LAPPARATUS OR DEVICES FOR MANIFOLDING, DUPLICATING OR PRINTING FOR OFFICE OR OTHER COMMERCIAL PURPOSES; ADDRESSING MACHINES OR LIKE SERIES-PRINTING MACHINES
    • B41L19/00Duplicating or printing apparatus or machines for office or other commercial purposes, of special types or for particular purposes and not otherwise provided for

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  • Inking, Control Or Cleaning Of Printing Machines (AREA)

Description

  • Antriebsvorrichtung für Spiegelschriftumdrucker Die Erfindung betrifft eine Antriebsvorrichtung für Rotationsumdrucker zum Abdrucken von abdruckfähigen Spiegelbildoriginalen aus Papier od, dgl., insbesondere solche Rotationsumdrucker für abdruckfähige Spiegelbildoriginale, bei denen eine Regelung der Druckgeschwindigkeit erfolgt. Es sind Rotationsumdrucker bekanntgeworden, die mittels eines Nebenschlußmotors mit konstanter Drehzahl angetrieben wurden. Es ist bei den Flüssigkeitsvervielfältigern zweckmäßig, eine Regelung der Druckgeschwindigkeit derart vorzunehmen, daß anfangs möglichst schnell gearbeitet wird, um nicht zu viel Farbe vom Spiegelbil.doriginal abzunehmen, und zum Schluß einer Abzugsserie bedeutend langsamer, um das Spiegelbildoriginal möglichst ganz erschöpfen zu können. Bei den bekannten Rotationsumdruckern war zu diesem Zweck eine besondere mechanische Einrichtung zur Tourenregelung vorgesehen. Ferner weisen die bekannten Rotationsvervielfältiger eine Einrichtung zur mehrfachen Steigerung des Anpreßdruckes der Andruckwalze auf. Es wurde mit leichtem Druck angefangen und mit dem stärksten Druck aufgehört. Die Regelung des AnpreBdruckes und die Regelung der Druckgeschwindigkeit erfolgten bisher getrennt in besonderen Arbeitsgängen.
  • Erfindungsgemäß erfolgt der Antrieb eines Rotationsumdruckers zum Abdrucken von abdruckfähigen Spiegelbildoriginalen mittels eines Hauptstrommotors. Durch Steigerung des Anpreßdruckes wird hierbei gleichzeitig die Motordrehzahl und hiermit die Druckgeschwindigkeit herabgemindert. Zweckmäßigerweise sind mehrere Druckstufen einstellbar, z. B. vier. Durch die Tourenregelung des Hauptstrommotors mittels der Stärke des Anpreßdruckes der Druckwalze werden beide bei Spiegelbildumdruckern gewünschten Wirkungen gleichzeitig erzielt, nämlich Steigerung des Druckes und Verminderung der Drehzahl. Es ist also beim Arbeiten an Stelle von früher zwei nur noch ein Bedienungselement zu beobachten.
  • Um die Motordrehzahl in noch größerem Maße herunterdrücken zu können, ist erfindungsgemäß ein Regelwiderstand vorgesehen, der am zweckmäßigsten mit den Druckregelungselementen in Wirkungsverbindung steht. Wird der Anpreßdruck gesteigert, so erfolgt durch die Wirkungsverbindung mit dem Regelwiderstand gleichzeitig eine Erhöhung des Widerstandes, d. h. eine Reduzierung der Motorspannung. In diesem Fall wirkt sowohl die erhöhte Belastung als auch die niedrige Motorspannung reduzierend auf die Drehzahl des Motors und damit auf die Druckgeschwindigkeit.
  • Rotationsvervielfältiger zum Abdrucken abdruckfähiger Spiegelbildoriginale werden mittels Eintourenkupplungen angetrieben. Es erfolgt also jeweils für eine Trommelumdrehung eine stoßweise Belastung des Motors nach Auslösung der Maschine. Hat die Drucktrommel ihre Grundstellung wieder erreicht, -so hört die Belastung auf, und der Motor würde mit wesentlich höheren Tourenzahlen arbeiten. Es würde der Motor also einer dauernden wesentlichen Tourenzahlschwan.kung beim Arbeiten unterworfen sein. Dies ist auch der Grund, warum bisher hei Flüssigkeitsvervielfältigern keine Hauptstrommotoren angewandt worden sind.
  • Erfindungsgemäß wird nun durch einen von einem bewegten, Maschinenteil gesteuerten Kontakt im Leerlauf dr Antriebsvorrichtung ein zusätzlicher Widerstand eingeschaltet, der die Minderbelastung des Motors im Leerlauf der Maschine völlig oder annähernd ausgleicht. Dieser Widerstand kann ein besonderer Widerstand sein. Es kann jedoch. auch derselbe Regelwiderstand hierzu verwendet werden, indem an dem Widerstand ein zweiter Abgriff mittels Schelle, Schieber od. dgl. vorgesehen ist und der Stromkreis mittels des Arbeitskontaktes entweder über den einen oder anderen Abgriff geleitet wird. Die beiden Schieber bzw. Abgriffe müssengegeneinanderselbstverständlich isoliert sein. Die Leerlaufspannung für den Motor ist selbstverständlich im Leerlauf geringer als die Arbeitsspannung. DamitdieDruck&eschwindigkeit keinen Netzschwankungen unterworfen ist, ist erfindungsgemäß eine Vorrichtung zum Ausgleich der Netzspannung angeordnet. Diese wirkt in der Weise, daß der Widerstandskörper selbst verstellt wird, während deroSchieber für die Arbeitsspannung fest mit der Druckeinstellung verbunden bleibt und der Leerlaufschieber ortsfest angeordnet ist. Durch Verstellung des Widerstandskörpers kann auf diese Weise gleichzeitig die Ieerlaufspannung und Arbeitsspannung entsprechend den Netzschwankungen ausgeglichen werden, und zwar beides in gleichem Maße, so daß sich das Verhältnis von Leerlaufspannung und Arbeitsspannung für den Motor nicht verändert.
  • In den Zeichnungen ist die Erfindung beispielsweise dargestellt. Fig. i zeigt eine Druckeinstellung eines Rotationsvervielfältigers in Seitenansicht; Fig. 2 zeigt den Antrieb der Drucktrommel mittels einer Eintourenkupplung; Fig. 3 zeigt das Schaltbild eines Rotationsvervielfältigers; 'Fig. 4' zeigt eine vereinfachte Anordnung nach Fig. 3 ; Fig. 5 zeigt ebenfalls das Schaltbild des Antriebes eines Vervielfältigers.
  • In der Seitenansicht Fig. i wird über den Handgriff i die auf der Exzenterachse 2 drehbar gelagerte Druckwalze 3 gegen die Drucktrommel 4 beim Drehen des Handgriffes i in Pfeilrichtung A geschwenkt. Im Handgriff i ist eine unter Federdruck stehende Kugel 5 befestigt, die in die LanglöcherderRastenscheibe6einrastet.sodaß eine Arretierung des Handgriffes i vorhanden ist. Die Größe sowie die Stellung der Exzenterachse 2 sind so gewählt, daß die Druckwalze 3 in der gezeichneten Stellung des Handgriffes i ein Stück von der Drucktrommel .4 abgeschwenkt ist. Beim Einrasten des Kugelindexes 5 in die Langlöcher 7 bzw. 8, 9 und io wird die Druckwalze 3 mit wachsendem Anpreßdruck gegen die Drucktrommel 4 gedrückt.
  • Bei dem Antrieb Fig. 2 treibt der Motor i i, der sich in Pfeilrichtung B dreht, über die Seilscheiben 12, 13 und 14 zur Herabsetzung seiner Drehzahlen das Zahnradpaar 15 und 16 an. Mit dem Zahnrad 16 fest verbunden ist das Sperrad 17. An der Drucktrommel 18 befestigt ist die Mitnehmerklinke 19 mit Rolle 2o. Kurz vor der Grundstellung der Drucktrommel 18 läuft die Rolle 2o auf die Nase des Aushebernockens 21. Die Klinke wird durch das Auflaufen aus dem Sperrad 17 gerissen und die Mitnahme der Klinke i9 und damit der Drucktrommel 18 unterbrochen. Die Drucktrommel 18 steht in Grundstellung. Bei Betätigung des Handhelyels 22 in Pfeilrichtung C wird über das Gestänge 23, 24 und 25 der Aush'ebernocken 2i in, Richtung des Pfeiles D bewegt, so daß die Nase die Rolle 20 freigibt und die Zugfeder 26 die Mitnehmerklinke i9 in das Sperrad 17 zieht. Die Drucktrommel 18 wird also wieder über die Mitnehmerklinke i9 von dem sich drehenden Sperrad 17 eine Umdrehung, d. h. bis zum erneuten Auflaufen der Rolle 2o auf die Nase des Aushebernockens 21, mitgenommen.
  • Fig. 3 zeigt das Schaltbild eines Rotationsvervielfältigers, zu dessen Antrieb ein Hauptstrommotor benutzt wird, dessen Tourenzahl durch Widerstände geregelt wird. In der gezeichneten Grundstellung der Drucktrommel 27 kann der aus dem Netz kommende Strom bei geschlossenem Sehalter 28 nur, wie Pfeil E und Pfeil F angeben, durch den Festwiderstand 29 und den in Reihe geschalteten Regelwiderstand 30 zum Motor 31 fließen. Der Motor läuft im Leerlauf mit einer durch die beiden Widerstände 29 und 3o herabgesetzten Betriebsspannung.
  • Wird die in Fig. 2 beschriebene Eintourenkupplung ausgelöst, so wird der Kontaktschieber 32 von dem sofort bei Beginn der Drehung der Drucktrommel 27 in Pfeilrichtung G abfallenden Abtasthebel 33 für die Anfeuchtung 34 zwischen die beiden Kontaktstücke 35 und 36 gezogen. Der Strom wird also nach dem Durchfließen des Schalters 28 den Weg des kleineren Widerstandes wählen, und zwar, wie Pfeil H anzeigt, fließen. Die Betriebsspannting wird im Gegensatz zum Leerlauf nur durch den Regelwiderstand 30 herabgesetzt, wodurch der Motor 31 zuviel Strom erhält, um die 1)rncktrommel 27 durchzuziehen. Der Regelwiderstalid3o ermöglicht ein Ändern der Motorentourenzahl und damit auch der Drucktrommel 27 und der Druckgeschwindigkeit. Beim Schwenken des Abtastarnies 33, entgegen der Pfeilrichtung G, zieht die Itigfeder 37 den Kontaktschieber 32 aus den Kontaktstücken 35 und 36 heraus und läßt den Strom wieder über den Festwiderstand 29 und den Regelwiderstand 30 fließen .
  • Bei der Anordnung nach Fig.4 fließt der aus (lern Netz kommende Strom in Grundstellung der Trrnnmel. somit bei geöffnetem Kontaktschieber 38 iilrer den Schalter 39, wie Pfeil 7 zeigt, über den gesamten Regelwiderstand 4o zum ?Motor 4i. In :1r4eitsstellung der Maschine. d. h. bei dem durch den :\1)fall des Abtasthebels42 für die Anfeuchtung geschlossenen Kontaktstück 28 wird der Strom den Weg des kleineren Widerstandes wählen und in Pfeilrichtung K nur über den Teil vom regelbaren :1bgriff 43 bis Klemme 44 des Regelwiderstandes +o zum \lotor 4i fließen. Die Betriebsspannung, die der Motor 41 erhält. ist also in Arbeitsstellung zum Durchziehen der Drucktrommel größer.
  • Fig. 5 zeigt gleichfalls den Antriel> des Vervielfältigers mittels eines Hauptstrommotors, wobei die Widerstandsregelung mit der Druckeinstellung zwangsläufig verbunden ist. Die Drucktrommel45 ist mit einer Rastenscheibe 46 fest verbunden. Auf dem liOlzen 47 ist drehbar ein Kastenhebel .+8 angeordnet. welcher federnd mit seiner Rolle 49 in eine Aussparung derRastenscheibe46 eingreift und hierdurch die Drucktrommel in ihrer Grundstellung hält. Gegen die Drucktrommel wirkt die Andruckwalze 5o, welche durch Drehen der Exzenterachse 51 mittels des Hebels 52 in ihren Anpreßdruck gesteigert werden kann. Die eiere Netzleitung führt über den Netzschalter 53 direkt zum :Motor 54. Die andere Netzleitung führt zum Anschluß 54 des Widerstandes ;; und über den ortsfest an der Maschine angeordneten Schieber 56 zum Motor, so (1a8 der gesamte Widerstand vom Anschluß 54 bis zum Schieber 5f> wirksam ist. Der vorgeschriebene Stromkreis ist beim Leerlauf der Maschine vorlianden und hält den .lntriel) in einem gleichmäßigen ruhigen Gang. Wird jetzt die Maschine ausgelöst und hierbei der Rastenbebel48 mit der Rolle 49 aus der Aussparung der Rastenscheibe 46 gezogen, so schließt der Lappen 57 des Rastenliel>°ls 48 den Kontakt 58. Durch Schließen des Kontaktes 58 geht der Strom vom Anschluß 54 am Widerstand den kürzesten Weg nur bis zum Schie-r' 59, welcher auf seiner Führung 6o nicht isoliert ist, so daß ein wesentlich kleinerer Widerstand wirksam wird. Der Schieber, 56 ist selbstverständlich gegenüber seiner Führung 6o isoliert.
  • Der Widerstand 55 ist als Schlitten mit den Führungsschienen 61 ausgebildet und bewegt sich in den Bohrungen .des Lagerstückes 62. An dem Widerstandgestell ist ferner ein Schlitz 63 vOr9esehen, in welchem ein Arm 64 mit dem Stift 65 greift. Wird die Achse 66, z. B. durch Verstellen eines Regelknopfes, gedreht, so wird der gesamte Widerstand gegenüber beiden Schiebern verstellt. Und zwar ist, wie bereits erwähnt, der Schieber 56 zur Abnahme der Leerlaufspannung ortsfest an der Seitenwand angeordnet und der Schieber 59 mittels einer Lasche 67 und eines auf der Exzenterachse fest verstifteten Hebels 68 fest mit der Druckeinstellung verbunden. Wird der Anpreßdruck durch Drehen der Exzenterachse 51 mittels des Handhebels 52 gesteigert, so wird gleichzeitig der Schieber 59 verschoben, was eine Widerstandserhöhung zur Folge hat.

Claims (4)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Flüssigkeitsvervielfältiger zum Abdrucken abdruckfähiger Spiegelbildori,ginale aus Papier od. dgl. mit elektrischer Antriebsvorrichtung und einer Eintourenkupplung, dadurch gekennzeichnet, daß zum Antrieb ein Hauptstrommotor (11, 31, 4, 54) verwendet wird und die Tourenzahl des Motors bzw. der Drucktrommel (4, 18, 27, 45) durch Steigerung des Anpreßdruckes der Gegendruckwalze (3, 50) geregelt wird, so daß die Regelung des Anpreßdruckes und der Druckgeschwindigkeit mit einem Handgriff erzielt werden können, und daß im Leerlauf der Antriebsvorrichtung ein zusätzlicher Widerstand (29) eingeschaltet wird, der bei oder kurz vor Beginn der Drucktrommeldrehung durch einen von einem bewegten Maschinenteil (33. 42, 48) gesteuerten Kontakt (32, 38, 58) ausgeschaltet bzw. überbrückt wird.
  2. 2. Flüssigkeitsvervielfältiger nach Anspruch i, gekennzeichnet durch eine Wirkungsverbindung zwischen der Druckregulierung und dem Regelwiderstand (40, 55) derart, daB der Anpreßdruck und der Regelwiderstand (40, 55) gemeinsam verändert werden können.
  3. 3. Flüssi.gkeitsvervielfältiger nach Anspruch i bis 2, dadurch gekennzeichnet, daß .der zusätzliche Widerstand durch einen zweiten Abgriff (56) am Regelwiderstand (rto, 55) erzielt wird.
  4. 4. Flüssigkeitsvervielfältiger nachAnspruch i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Schieber (59), welcher die Arbeitsspannung am Widerstand (40, 55) abtastet, fest mit der Druckeinstellung (68, 52) verbunden ist und der Schieber (56), welcher die Leerl-aufspannung abtastet, ortsfest und der Widerstand (55) selbst verschiebbar angeordnet ist.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1247347B (de) * 1966-04-25 1967-08-17 Gerhard Ritzerfeld Rotationsvervielfaeltiger zur wahlweise einschaltbaren ganzseitigen und zeilen- bzw. abschnittweisen Vervielfaeltigung

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1247347B (de) * 1966-04-25 1967-08-17 Gerhard Ritzerfeld Rotationsvervielfaeltiger zur wahlweise einschaltbaren ganzseitigen und zeilen- bzw. abschnittweisen Vervielfaeltigung

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